Nein, sicher nicht.
Ich frage mich, in welcher Realitätsblase das der Fall sein sollte.
Du scheinst wohl keine Unternehmer zu kennen.
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Nein, sicher nicht.
Ehrgeiz und Fleiß sollten also schon anwesend sein. Schlaraffenland gibt es nicht und nicht jeder erbt.
Wird er nicht, weil ein Fauler kein Unternehmen aufbaut.
Das ist ein Trugschluss!
Es müssen viele Bedingungen erfüllt sein. Nicht einmal Ehrgeiz und Fleiß garantieren auch Erfolg und damit Eigentum in Form von Kapital und Immobilien. Sie mögen notwendige Bedingungen sein, sind aber keine hinreichenden.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 15:10 Ehrgeiz und Fleiß sollten also schon anwesend sein. Schlaraffenland gibt es nicht und nicht jeder erbt.
Ja und? Dafür hat man im Zweifel Angestellte. Aber das Unternehmen funktioniert ganz sicher nicht, wenn die Angestellten unfähig sind.Dark Angel hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 15:30 Das ist ein Trugschluss!
Die Angestellten können noch so fleißig sein, wenn der Unternehmner zu faul oder unfähig ist, ein Unternehmen zu leiten, geht er pleite. Da hilft den Angestellten ihr ganzer Fleiß nicht.
Ein Unternehmen funktioniert nicht im Selbstlauf, das muss geleitet/geführt werden.
Niemand hat hier irgendwas von "garantieren" geschrieben.
Auch das hat niemand geschrieben.
Nein, es war der nicht gelungene Versuch von dir, mein Statement zu widerlegenWie gesagt: Es war ein Kalenderspruch. Um das Niveau zu halten.
Mag sein. Aber solche Stränge laufen im Twitterformat in Lichtgeschwindigkeit durch. Da lohnt wirklich keine Mühe. Nimm's einfach als etwas in deinem Stil - also als ein Meinungsbäuerchen ohne jede weitere Bedeutung. Du wolltest ja nicht in eine soziologische Betrachtung der Veränderungen der Gesellschaft beim Übergang in die Dienstleistungs- bzw. digitale Gesellschaft einsteigen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 16:38 Auch das hat niemand geschrieben.
Nein, es war der nicht gelungene Versuch von dir, mein Statement zu widerlegen
Was in diesem Kontext "Lichtjahre anders" sein soll als 1982 bist du immer noch schuldig.
Eigentum besitzen viele Menschen. Hart erarbeitet durch Fleiß und Schweiß.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 22:14 Doch, das hat etwas mit dem Recht auf Eigentum zu tun. Womit denn sonst?
Wo steht denn, dass Einnahmen/Gewinne vom Recht auf Eigentum ausgeschlossen sind?
Wo steht, dass das Recht auf Eigentum auf bestimmte Dinge begrenzt ist bzw bestimmten Obergenzen unterliegt?
hier bei uns oder leben die in Amerika?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 21:00 OMG, dieses Gejammer ist echt nicht mehr zum Aushalten. Du solltest froh und glücklich sein, dass du in Deutschland leben kannst anstatt dich darüber zu beklagen, nicht auch noch in eine reiche Familie reingeboren worden zu sein Ich kenne so viele Leute, die es zu einem ganz ordentlichen Wohlstand gebracht haben, darunter zwei Millionäre, die "nur" einen Hauptschulabschluss haben. Dazu gehören aber zwei Sachen: Bereitschaft hart zu arbeiten und die Bereitschaft, ein Risiko einzugehen. Wer eins von beiden nicht macht, der wird nicht "reich".
Der ist gut.
und das sind wahrlich nicht die Einzigensünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 20:31 Zum Thema "Ergaunern" und "Bereichern" und dessen Folgen hätte ich hier ein Beispiel: Den Fall der Diakonissenschwestern von Bethel.
Mag sein, dass das ganze vom Papier her legal war, weil mit Tricks und Rechtslücken gearbeitet wurde. Für mich aber ist das ein echtes Ganovenstück.
Auf die faktischen Probleme Stichwort soziale Spaltung oder Vermögensverteilung hinzuweisen wird dann halt gerne als "linkes Jammertum" oder "Neidkultur" abgetan. Wie gesagt wenn man sonst keine Argumente hat wird halt die Blendgarante allzu gerne geworfen, nichts neues also aus der liberalen bis libertären Ecke.
die gibts natürlich auch. Gehören aber nicht zu meiner Verteidigungslinie.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 21:19 Gibt genug risikounfreudige Arbeitsunlustige, die gern ihre klebrigen Finger nach dem hart erarbeiteten Geld anderer ausstrecken. Begründet wird das dann mit dem Argument, jener sei ein böser Ausbeuter und/oder Erbe.
Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 21:24 Was haben Kriminelle mit der Vermögensverteilung zu tun?
Es gibt keine "soziale Spaltung"Chico Junias hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:21 Auf die faktischen Probleme Stichwort soziale Spaltung oder Vermögensverteilung hinzuweisen w
Nein, bei deine Texten ist das oft nicht der Fall.
Mit diesem Post bestätigst du ja auf meisterhafte Weise genau meinen Post auf denn du geantwortet hast.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:24 Es gibt keine "soziale Spaltung"
Es gibt aber ein sehr große Bandbreite hinsichtlich Einkommen und Vermögen.
Wobei diese in den letzten 15 Jahren nicht zugenommen hat.
Bei den Brüdern Albrecht war das so.
NöChico Junias hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:26 Mit diesem Post bestätigst du ja auf meisterhafte Weise genau meinen Post auf denn du geantwortet hast.
Solche Leute gibt es nicht.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 22:35 Leute, wie der Behle richten einen Riesenschaden an. Das sind genau diese Typen, die den Beweis liefern, Kapitalisten würden bescheissen. Vermutlich ist er sogar noch stolz auf diesen Ruf.
Dem Typen gehört das Handwerk gelegt. Da sind klare und unmissverständliche Ansagen notwendig.
Du möchtest also die Rentenbeiträge massiv erhöhen?
Das es auch Kriminelle gibt, die sich Vermögen ergaunert haben, bestreitet hier niemand.
Gibt solche und solche. Die Fleißigen, die sich ihren Wohlstand erarbeitet haben, haben nichts mit Betrügern und Ausbeutern zu tun.
so ist es.
Man muß kein Milliardär sein, um sich Neid und Mißgunst ausgesetzt zu sehen. Da reichen schon Nettoeinkommen im höheren vierstelligen Bereich.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:30 Das es auch Kriminelle gibt, die sich Vermögen ergaunert haben, bestreitet hier niemand.
Nur gehören die deutschen Milliardäre da nicht dazu
Wenn "unten" dann davon nichts "verteilt" wird, wäre das eine korrekte Beschreibungroli hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:08 Eigentum besitzen viele Menschen. Hart erarbeitet durch Fleiß und Schweiß.
Die von der SPD und Grünen geplante Vermögensabgabe betrifft aber nicht den normalen Eigentümer sondern war ein sinnvolle Abgabe zum Ausgleich der sozialen Gerechtigkeit.
Ich will keine Umverteilung von oben nach unten.
Welche "Steuersätze"?Ich will u.A. diese Abgaben um die Steuersätze zu vereinfachen,
Ja, den "armen" heute in D geht es Lichtjahre besser als den "armen" 1970
Klar. Aber mit fehlt hier bei der Befürwortung der oberen Zehntausend ein wenig die selektive Sichtweise.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:31 Gibt solche und solche. Die Fleißigen, die sich ihren Wohlstand erarbeitet haben, haben nichts mit Betrügern und Ausbeutern zu tun.
Nö da reicht es schon Ausbeuter, Steuertrickser und Raubritter zu sein.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:33 Man muß kein Milliardär sein, um sich Neid und Mißgunst ausgesetzt zu sehen. Da reichen schon Nettoeinkommen im höheren vierstelligen Bereich.
ja, die Zeiten haben sich verändert.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:33 Ja, den "armen" heute in D geht es Lichtjahre besser als den "armen" 1970
So ist es.roli hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:38
Wo kommt das viel Geld denn her?
Kann Dies überhaupt durch normale Arbeitsprozesse generiert werden?
Die hier bereits erwähne Schwesterngeschichte ist ja keine Ausnahme.
Bereicherung durch Insiderwissen.
Sicherlich strafbar, aber findet auch immer eine Bestrafung statt.
Manchmal, oft nicht.
Nur ein Beispiel der Wertschöpfung auf Kosten Anderer.
Welches "Geld"?
Ist der Aufbau eines Unternehmens kein "normaler Arbeitsprozess"?Kann Dies überhaupt durch normale Arbeitsprozesse generiert werden?
Was hat sich denn zum Thema des Stranges hier "zum schlechten" verändert?
Du musst deine komplette Kompetenzbefreiung nicht auch noch so klar darbieten, MereumChico Junias hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:39 Nö da reicht es schon Ausbeuter, Steuertrickser und Raubritter zu sein.
das dürfte hier keiner bestreiten.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 11:22 Fleiß alleine führt nicht zu Reichtum
ohne Fleiß ( bis auf Erben oder Kriminelle) wird man aber definitiv nicht reich als Unternehmer
das auf jeden Fall.
Erbe ?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 15:12 Wird er nicht, weil ein Fauler kein Unternehmen aufbaut.
Und „dein Nachbar“ bildet die riesige Ausnahme? Alle anderen beuten nur aus?roli hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:49 das dürfte hier keiner bestreiten.
Geht es hier denn um Kritik an Unternehmern?
Mein Nachbar ist auch ein Unternehmer, aber Diesen oder seine Arbeit würde ich nie kritisieren.
Ein feiner Mensch, der sich immer um seine Mitarbeiter bemüht hat.
Gilt natürlich nicht für alle,
aber davon ab
ist der Hintergrund nicht ein gänzlich Anderer.
Ich müsste nochmal nach dem Ursprungspost schauen.
Irgendwie ist die Richtung verschwommen.
das fängt schon bei der Besteuerung vom Weihnachtsgeld, Abfindungen etc. an.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 16:38 Auch das hat niemand geschrieben.
Nein, es war der nicht gelungene Versuch von dir, mein Statement zu widerlegen
Was in diesem Kontext "Lichtjahre anders" sein soll als 1982 bist du immer noch schuldig.
Der Ursprungspost war "dein" Problem mit der Rendite des Produktionsfaktors Kapital ( du hattest auf die Dividenden für die Aktionäre verwiesen)
Ja, wir haben heute viele Sachverhalte , die in der Steuer anders sind.
Könntest du auch heute wieder haben, wenn man die KV-Beiträge massiv anheben würde.Und hört bei den Krankenkassenleistungen auf, die zu dieser Zeit nicht derart von den Einzahlern bezuschusst werden mussten.
H
wer schreibt etwas von 15 Jahren?Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:24 Es gibt keine "soziale Spaltung"
Es gibt aber ein sehr große Bandbreite hinsichtlich Einkommen und Vermögen.
Wobei diese in den letzten 15 Jahren nicht zugenommen hat.
Deutschland.
Das Gejammer über das ach so böse und ungerechte System ist kein Realismus.Und Jammern mit Realismus zu verwechseln ist schon beachtenswert.
waren die damals denn hoch?Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 18:01 ...
Könntest du auch heute wieder haben, wenn man die KV-Beiträge massiv anheben würde.
Das bezog sich auf die "Schere"
SicherKennst Du die Differenz der Einkommen von Arbeitern und/oder Angestellten in einem Unternehmen im Verhältnis zu den Einkommen ihrer Manager vor, schreiben wir mal 40 Jahren, zu heute?
Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 17:29 Du möchtest also die Rentenbeiträge massiv erhöhen?
Oder die Renten absenken?
Das Umlage-System hast du wohl immer noch nicht verstanden
Ein Erbe hat kein Unternehmen aufgebaut und Neid ist keine schöne Charaktereigenschaft.