Damit stützt du ja mein Argument. Ich erkläre extra selbst, dass es in Deutschland meistens keine Alternative ist.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 14:15 Für mich ist das Fahrrad nie eine Alternative zum Auto. Weder zum Einkaufen und schon gar nicht um Besorgungen zu erledigen, wo ich 30 km in der Summe fahren muss
Von dem "Nichtschutz" gegenüber Regen, Dreck usw. ganz zu schweigen
Es ist ein Sportgerät
Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Ein Witz?roli hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 16:08 möchtest Du von New York nach Chicago mit dem Fahrrad fahren um mal schnell die Cousine zu besuchen?
Oder aus dem Norden von Fort Lauderdale in den Süden von Miami, um mal quasi in einer Stadt zu bleiben.
Wer noch nicht in den USA war, sollte mit Mutmaßungen und Vorurteilen diesbezüglich ein wenig zurückhaltend sein.
Wieso "übrigens"? Liest du denn meine Beiträge, bevor du auf sie antwortest? Hab selbst geschrieben, dass Amsterdam auch für Autos besser ist.Wobei ich nichts gegen alternative Radstrecken habe. Fahre ja auch gerne in meiner Freizeit Rad.
Aber die Städte mögen machen was sie wollen.
Übrigens, in Amsterdam konnte ich mich mit meinem Auto gut bewegen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Unsere Einschätzung dazu, was als "sehr viel" gilt, ist da eben unterschiedlich. "Sehr viel" wäre, wenn das Fahrrad für die meisten Personen eine vernünftige Alternative zum Auto wäre. Dazu gehört übrigens mehr als die Frage, ob man neben einer Straße auch mit dem Fahrrad fahren kann. Die gesamte Infrastruktur spielt dafür eine Rolle.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Du hast es nicht richtig verstanden.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:29 Damit stützt du ja mein Argument. Ich erkläre extra selbst, dass es in Deutschland meistens keine Alternative ist.
Das Fahrrad ist für mich nie eine Alternative zum Auto- egal wie toll die Fahrrad-Infrastruktur ist.
Ein Fahrrad hat weder Sportsitze, noch eine Heizung, noch eine Klimaanlage, noch einen Kofferraum usw.
Ich habe ein Rennrad- das ist ein Sportgerät
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:36 . "Sehr viel" wäre, wenn das Fahrrad für die meisten Personen eine vernünftige Alternative zum Auto wäre.
Das wird es niemals sein.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Das spielt allerdings keine Rolle. Es muss für die meisten Menschen eine Alternative sein.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:37 Du hast es nicht richtig verstanden.
Das Fahrrad ist für mich nie eine Alternative zum Auto- egal wie toll die Fahrrad-Infrastruktur ist.
Ein Fahrrad hat weder Sportsitze, noch eine Heizung, noch eine Klimaanlage, noch einen Kofferraum usw.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Ist es nicht und wird es auch nie seinDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:40 Das spielt allerdings keine Rolle. Es muss für die meisten Menschen eine Alternative sein.
NöIn den Niederlanden ist es das bereits.
die meisten Holländer haben auch ein Auto. Auch dort ist das Fahrrad kein "Autoersatz"
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Mit Fahrrad zieht sich der Wohnwagen so schlecht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:42 Ist es nicht und wird es auch nie sein
Nö
die meisten Holländer haben auch ein Auto. Auch dort ist das Fahrrad kein "Autoersatz"
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
wie kann ein Fahrrad je eine Alternative zum Auto sein.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:36 Unsere Einschätzung dazu, was als "sehr viel" gilt, ist da eben unterschiedlich. "Sehr viel" wäre, wenn das Fahrrad für die meisten Personen eine vernünftige Alternative zum Auto wäre. Dazu gehört übrigens mehr als die Frage, ob man neben einer Straße auch mit dem Fahrrad fahren kann. Die gesamte Infrastruktur spielt dafür eine Rolle.
Oder der ÖPNV.
Wird nie passieren.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Spielt auch keine Rolle. Es geht darum, wie häufig was eingesetzt wird.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:42 Nö
die meisten Holländer haben auch ein Auto. Auch dort ist das Fahrrad kein "Autoersatz"
Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Warst Du nicht der Meinung, dass in Amsterdam die Autostrassen massiv reduziert worden sind?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:31 Ein Witz?
Wieso "übrigens"? Liest du denn meine Beiträge, bevor du auf sie antwortest? Hab selbst geschrieben, dass Amsterdam auch für Autos besser ist.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
vielleicht innerhalb der Städte. Zudem ein kleines Land.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:40 Das spielt allerdings keine Rolle. Es muss für die meisten Menschen eine Alternative sein.
In den Niederlanden ist es das bereits.
Ganz anders als die von Dir erwähnte USA.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Passieren wird es selbstverständlich, nur werden es die meisten User hier natürlich nicht mehr erleben. Aber es ist natürlich schwierig einzuschätzen, wann genau Deutschland zumindest in größeren Städten auf einem akzeptablen Niveau ankommen wird. Ich schätze mal, dass es so weit sein können wird, wenn ich schon älter sein werde, aber mit Pech wird es noch länger dauern.
Wie du ja in diesem Thread schon selbst merkst, ist zusätzlich zum Infrastrukturwandel auch ein demokratischer Wandel dafür wichtig.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Und wieder keine Faktenkenntnis:Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:52 Spielt auch keine Rolle. Es geht darum, wie häufig was eingesetzt wird.
"Die Niederlande gelten gemeinhin als Fahrradland. Dass es jedoch auch ein Land ist, in dem die Pkw-Fahrleistung und die Stauzeiten stetig zunehmen, ist wenig bekannt. Was könnten die Gründe für diese Entwicklung sein?"
https://www.zukunft-mobilitaet.net/1703 ... chipkaart/
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Wurden sie auch. Ich habe auch geschrieben, dass der Autoverkehr durch die Infrastrukturänderungen dort entlastet wird. Beides ist der Fall, es schließt sich nicht gegenseitig aus.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
nö
Diesen wird es in Richtung "Auto-Verboteritis" nicht geben.Wie du ja in diesem Thread schon selbst merkst, ist zusätzlich zum Infrastrukturwandel auch ein demokratischer Wandel dafür wichtig.
Es wird in der Zukunft halt "fliegende Individualmaschinen" geben
Aber keine "fliegenden Fahrräder"....
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Inwiefern?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:58 Wurden sie auch. Ich habe auch geschrieben, dass der Autoverkehr durch die Infrastrukturänderungen dort entlastet wird. Beides ist der Fall, es schließt sich nicht gegenseitig aus.
Mehr "grüne Welle" und mehr Fahrspuren?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Natürlich ist es ganz anders als die USA. Das ist ja der Punkt. Die USA hat bisher ununterbrochen die schlechteste Infrastruktur, die möglich ist, weiter ausgebaut. Die Städte dort könnten auch ganz anders aussehen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Fällt dir nicht auf, dass bei älteren Personen allgemein eine starke Ablehnung von Klimaschutzmaßnahmen und Infrastrukturwandel aus Prinzip vorherrscht? Und dass das bei jüngeren Personen im Verhältnis viel weniger der Fall ist?Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:59 nö
Diesen wird es in Richtung "Auto-Verboteritis" nicht geben.
Es wird in der Zukunft halt "fliegende Individualmaschinen" geben
Aber keine "fliegenden Fahrräder"....
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Du wirst es wohl schaffen, die Details dazu selbst herauszufinden, auch wenn es etwas Arbeit ist.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:00 Inwiefern?
Mehr "grüne Welle" und mehr Fahrspuren?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Nö- es ist lediglich eine Ablehnung der Verboteritis und VorschreiberistisDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:03 Fällt dir nicht auf, dass bei älteren Personen allgemein eine starke Ablehnung von Klimaschutzmaßnahmen und Infrastrukturwandel aus Prinzip vorherrscht?
Die "älteren", die in ihrem Berufsleben etwas geleistet haben, geben das Erwirtschaftete natürlich auch für Flugreisen, Kreuzfahrtreisen, schicke Oldtimer ( Verbrenner) , köstliches nicht-veganes Essen usw aus.
Daran wird auch auch nichts ändern
Denen fehlt lediglich das Geld für obiges...Und dass das bei jüngeren Personen im Verhältnis viel weniger der Fall ist?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
die Menschen leben aber nicht nur in den Städten. Und die Entfernungen dort kann man nicht mit Denen in Europa vergleichen.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:00 Natürlich ist es ganz anders als die USA. Das ist ja der Punkt. Die USA hat bisher ununterbrochen die schlechteste Infrastruktur, die möglich ist, weiter ausgebaut. Die Städte dort könnten auch ganz anders aussehen.
Aber ich gebe zu, daß das Radfahren dort auch in den Städten keine Alternative ist. Im Auto bist du auch sicherer aufgehoben.
Ist übrigens in Spanien oder Italien oder Griechenland nicht viel anders.
Selbst in Schweden gibt's kaum Radwege auf dem Land.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Warum sllte ich.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:04 Du wirst es wohl schaffen, die Details dazu selbst herauszufinden, auch wenn es etwas Arbeit ist.
Wenn du deine "Thesen" nicht mit Quellen und Fakten belegst, nimmt man das bewährte
Mehr Fahrradwege auf Kosten von Autofahrspuren sind definitiv keine "Entlastung für den Autoverkehr"
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Demokratischer Wandel trifft es wohl nur bedingt.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:56 Passieren wird es selbstverständlich, nur werden es die meisten User hier natürlich nicht mehr erleben. Aber es ist natürlich schwierig einzuschätzen, wann genau Deutschland zumindest in größeren Städten auf einem akzeptablen Niveau ankommen wird. Ich schätze mal, dass es so weit sein können wird, wenn ich schon älter sein werde, aber mit Pech wird es noch länger dauern.
Wie du ja in diesem Thread schon selbst merkst, ist zusätzlich zum Infrastrukturwandel auch ein demokratischer Wandel dafür wichtig.
Wie meinte schon der Grüne Hofreiter: Rentner brauchen keine Autos.
Das soll Demokratie sein?
Aber es zeigt, wie die Grüne Khmer und ihre Anhänger ticken.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Lebenserfahrung?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:03 Fällt dir nicht auf, dass bei älteren Personen allgemein eine starke Ablehnung von Klimaschutzmaßnahmen und Infrastrukturwandel aus Prinzip vorherrscht? Und dass das bei jüngeren Personen im Verhältnis viel weniger der Fall ist?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Nur dann, wenn Deutschland massiv verarmt. Dem ein oder anderen mag das gefallen, dem Großteil der Menschen in D sicher nicht.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Du kannst dein Verhalten halt begründen, wie du möchtest, das ändert eben nichts am demografischen Wandel.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:06 Nö- es ist lediglich eine Ablehnung der Verboteritis und Vorschreiberistis
Die "älteren", die in ihrem Berufsleben etwas geleistet haben, geben das Erwirtschaftete natürlich auch für Flugreisen, Kreuzfahrtreisen, schicke Oldtimer ( Verbrenner) , köstliches nicht-veganes Essen usw aus.
Daran wird auch auch nichts ändern
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Ein armes Land bedeutet weniger Sozialstaat.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:12 Nur dann, wenn Deutschland massiv verarmt. Dem ein oder anderen mag das gefallen, dem Großteil der Menschen in D sicher nicht.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Und dir ist nicht bekannt, dass jüngere Personen auch älter werden und sich deren Bedürfnisse ändern? Spätestens wenn das erste Kind da ist wird über ein eigenes Auto zumindest nachgedacht.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:03 Und dass das bei jüngeren Personen im Verhältnis viel weniger der Fall ist?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Weniger Sozialstaat bedeutet soziale Unruhen, der beste Nährboden für Rechts- und Linksaußen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:14 Ein armes Land bedeutet weniger Sozialstaat.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Der Wandel, den es schon immer gab, ist der individuelle Wandel des Einzelnen, wenn er älter wird:Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:13 Du kannst dein Verhalten halt begründen, wie du möchtest, das ändert eben nichts am demografischen Wandel.
Wer mit 20 nicht (politisch) links ist, der hat kein Herz.
Wer mit 40 (politisch) immer noch links ist, der hat keinen Verstand.
Unsere FDGO wird weder in einen "Auto-Verbots-Staat" , noch in eine Diktatur der Habenichtse umgewandelt werden.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Ich sage auch nicht, dass es nur Städte gibt. Städte sind aber eben ganz besonders wichtig, wenn es darum geht, ÖVPN, Fahrrad und Fußgänger zu stärken.roli hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:07 die Menschen leben aber nicht nur in den Städten. Und die Entfernungen dort kann man nicht mit Denen in Europa vergleichen.
Aber ich gebe zu, daß das Radfahren dort auch in den Städten keine Alternative ist. Im Auto bist du auch sicherer aufgehoben.
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Natürlich kann man Entfernungen vergleichen. Innerhalb einer Stadt sind auch große Entfernungen wesentlich sinnvoller mit einer Mischung aus ÖVPN und Fußverkehr / Fahrrad zurückzulegen als mit einem Auto. Es muss halt nur die passende Infrastruktur geben.
Privater Autoverkehr ist hauptsächlich da sinnvoll, wo große Areale sehr dünn besiedelt sind.
Dass es auch in anderen Ländern schlecht ist, ist ja wohl kein Argument dafür, das nicht zu verbessern.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Na ja, übertreib mal nicht. Sportgerät ist auch richtig, besser wäre Freizeitgerät.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 17:37 Du hast es nicht richtig verstanden.
Das Fahrrad ist für mich nie eine Alternative zum Auto- egal wie toll die Fahrrad-Infrastruktur ist.
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Ich habe ein Rennrad- das ist ein Sportgerät
Trotzdem kann man es, wenn nicht gerade Winter ist, die Temperaturen über 10° und es nicht regnet der Radler nicht zu alt und kränkelnd ist, auch hin und wieder als Verkehrsmittel benutzen. Bin auch damit zur Arbeit gefahren. Auch negative Erfahrungen gemacht. Einmal ist meine Krawatte in die Speichen gekommen. Ich sah aus wie Frankensteins Gesellenstück. Der Chef hat die Ambulanz gerufen.
Aber auch positives Image dabei gewonnen. Galt als der schnellste und freundlichste Mitarbeiter. Hatte von allen Radlern die meisten Fliegen auf den Zähnen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
In diesem Fall passierte es eher nicht, weil Lebensqualität, Sicherheit und Klimaschutz stärker in den Hintergrund rückten.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:12 Nur dann, wenn Deutschland massiv verarmt. Dem ein oder anderen mag das gefallen, dem Großteil der Menschen in D sicher nicht.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Gegen "Stärken" spricht ja nichts- aber ohne "Autoverbote"Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:17 Ich sage auch nicht, dass es nur Städte gibt. Städte sind aber eben ganz besonders wichtig, wenn es darum geht, ÖVPN, Fahrrad und Fußgänger zu stärken.
.Innerhalb einer Stadt sind auch große Entfernungen wesentlich sinnvoller mit einer Mischung aus ÖVPN und Fußverkehr / Fahrrad zurückzulegen als mit einem Auto.
Was sinnvoll ist, entscheidet jeder selber
Der ist auch sinnvoll, wenn ich mit dem Cabrio von München an den Starnberger See fahre...Privater Autoverkehr ist hauptsächlich da sinnvoll, wo große Areale sehr dünn besiedelt sind.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Für mich nur Sportgerät.
.Trotzdem kann man es, wenn nicht gerade Winter ist, die Temperaturen über 10° und es nicht regnet der Radler nicht zu alt und kränkelnd ist, auch hin und wieder als Verkehrsmittel benutzen. Bin auch damit zur Arbeit gefahren
Ich trage bei "der Arbeit" einen Anzug....
No commentAuch negative Erfahrungen gemacht. Einmal ist meine Krawatte in die Speichen gekommen. Ich sah aus wie Frankensteins Gesellenstück. Der Chef hat die Ambulanz gerufen.
Gratuliere....]Aber auch positives Image dabei gewonnen. Galt als der schnellste und freundlichste Mitarbeiter. Hatte von allen Radlern die meisten Fliegen auf den Zähnen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Aber Du möchtest auch verbieten.
Aber wie schon erwähnt, solange sich diese Gängelungen auf die Städte beschränken mag es mir recht sein.
Manche beruhigte Zonen ergeben auch durchaus Sinn. Wie z.B. die Umgebung der Zeil in Ffm.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Ich verstehe nicht, warum ich immer wieder die gleichen Dinge erklären muss. Was möchtest du mir damit jetzt genau sagen? Dass für die meisten Erwachsenen ein Auto notwendig ist? Hab ich nie bestritten. Sondern genau das ist doch das Problem. Wenn die jüngere Generation aber in dieses Alter kommen wird, wird sie offener dafür sein, ein besseres System einzuführen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:14 Und dir ist nicht bekannt, dass jüngere Personen auch älter werden und sich deren Bedürfnisse ändern? Spätestens wenn das erste Kind da ist wird über ein eigenes Auto zumindest nachgedacht.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:22 Ich verstehe nicht, warum ich immer wieder die gleichen Dinge erklären muss. Was möchtest du mir damit jetzt genau sagen? Dass für die meisten Erwachsenen ein Auto notwendig ist? Hab ich nie bestritten. Sondern genau das ist doch das Problem. Wenn die jüngere Generation aber in dieses Alter kommen wird, wird sie offener dafür sein, ein besseres System einzuführen.
Die Vorteile der individuellen, bequemen, geschützten Mobilität werden die dann auch weiter zu schätzen wissen
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
das wird dann leider die Konsequenz sein. Auch so manche Politiker haben hier Scheuklappen vor den Augen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:15 Weniger Sozialstaat bedeutet soziale Unruhen, der beste Nährboden für Rechts- und Linksaußen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Radfahren ist für die allermeisten Menschen kein besseres SystemDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:22 Wenn die jüngere Generation aber in dieses Alter kommen wird, wird sie offener dafür sein, ein besseres System einzuführen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Das Konzept Fahrrad erlaubt halt sowohl das Einsetzen als Verkehrsmittel als auch als Sportgerät. Grundsätzlich ergibt es ja auch wenig Sinn, den Einsatzbereich künstlich beschneiden zu wollen.jorikke hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:19 Na ja, übertreib mal nicht. Sportgerät ist auch richtig, besser wäre Freizeitgerät.
Trotzdem kann man es, wenn nicht gerade Winter ist, die Temperaturen über 10° und es nicht regnet der Radler nicht zu alt und kränkelnd ist, auch hin und wieder als Verkehrsmittel benutzen. Bin auch damit zur Arbeit gefahren. Auch negative Erfahrungen gemacht. Einmal ist meine Krawatte in die Speichen gekommen. Ich sah aus wie Frankensteins Gesellenstück. Der Chef hat die Ambulanz gerufen.
Aber auch positives Image dabei gewonnen. Galt als der schnellste und freundlichste Mitarbeiter. Hatte von allen Radlern die meisten Fliegen auf den Zähnen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Falsch. Das entscheidet der Aufbau der Stadt.
Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Hab ich nicht geschriebenDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:17 ...
Dass es auch in anderen Ländern schlecht ist, ist ja wohl kein Argument dafür, das nicht zu verbessern.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
künstlich?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:25 Das Konzept Fahrrad erlaubt halt sowohl das Einsetzen als Verkehrsmittel als auch als Sportgerät. Grundsätzlich ergibt es ja auch wenig Sinn, den Einsatzbereich künstlich beschneiden zu wollen.
Ein Rennrad ist ein Rennrad.
Das hat weder einen Gepäckträger, noch Beleuchtung
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Der Aufbau der Stadt entscheidet einen Sche... darüber, wie ich von A nach B kommeDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:26 Falsch. Das entscheidet der Aufbau der Stadt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Es ist vor allen Dingen keinerlei "Ersatz" für ein Auto.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:25 Radfahren ist für die allermeisten Menschen kein besseres System
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Du darfst das mit dem "Verbieten" nicht so eng sehen. In diesem Sinne ist jetzt vieles außerhalb des Autos ebenso "verboten". Wenn man Innenstädte autofrei macht und Parkplätze entfernt, verbietet man nicht mehr als jetzt, man reduziert nur den Zugang. Genauso wie das bisher mit Fußgängern, Fahrrädern und ÖPVN-Nutzdenden schon längst praktiziert wird.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"
Dein Ernst?Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 21. Jun 2022, 18:28 Der Aufbau der Stadt entscheidet einen Sche... darüber, wie ich von A nach B komme