Der ehemalige Unternehmer, Buchautor und frühere Hedge Fond Manager James Altucher hat folgendes gesagt:
"Ich liebe New York City. Als ich zum ersten Mal nach New York City zog, wurde ein Traum wahr. (...) Jede Subkultur, die ich liebte, war in NYC. Ich konnte den ganzen Tag und die ganze Nacht Schach spielen. Ich konnte in Comedy-Clubs gehen. Ich konnte jede Art von Unternehmen starten. Ich konnte Leute treffen. Ich hatte Familie, Freunde, Möglichkeiten. Egal was mit mir passierte, NYC war ein Netz, auf das ich zurückgreifen konnte und das mir wieder auf die Beine half. Jetzt ist es völlig tot. 'Aber NYC kommt immer wieder zurück.' Nein, diesmal nicht. 'Aber NYC ist das Zentrum des Finanzuniversums. Hier werden sich wieder Chancen ergeben.' Dieses Mal nicht"
Aus einem Artikel hierzu:
In der Beschreibung Altuchers wirkt New York heute wie ein Kriegsschauplatz, aus dem die Menschenmassen geflohen sind. Im "Time Life building" einem großen Wolkenkratzer, ist die Zahl der Beschäftigten von 8.000 auf vielleicht 500 gesunken, schätzt Altucher. Der Rest arbeitet aus dem Home-Office und hat Gefallen daran gefunden.
Seine Freunde und Bekannten haben New York verlassen, so Altucher. Sie wollten ursprünglich nach der Pandemie zurückkommen, aber die meisten bleiben New York jetzt wohl dauerhaft fern. Altucher selbst ist weggezogen, weil er angesichts von Unruhen Angst um die Sicherheit seiner Familie hatte. Seine vier Lieblingsrestaurants in New York haben alle geschlossen, und zwar nicht vorübergehend, sondern dauerhaft, schreibt Altucher. Die Pandemie dürfte dafür sorgen, dass 60 Prozent aller Restaurants in den USA nicht wieder öffnen, schätzt die Internetplattform Yelp. In New York dürften es noch mehr sein, befürchtet Altucher.
Auch im Kulturbetrieb sieht es katastrophal aus. Die Museen und Broadway-Theater haben alle geschlossen, und zwar bis ins kommende Jahr. Ob sie dann wieder öffnen werden, steht in den Sternen. Die Open-Air-Veranstaltung eines Comedy-Clubs, an dem Altucher beteiligt ist, wurde von der Polizei aufgelöst, obwohl sich alle an den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand hielten.
James Altucher liebt sein Leben in New York, wie er mehrfach schreibt. Oder besser gesagt: Er liebte es vor der Pandemie. Er will sein New York City zurück, schreibt Altucher. Nicht das heutige, sondern das aus dem Jahr 2019. Als die Chancen sprichwörtlich auf der Straße zu finden waren. Heute sind die Straßen ausgestorben.
Wirtschaftlich ist der Exodus aus der großen Stadt eine Katastrophe. Die Immobilienpreise und Mieten sind bereits um 30 bis 50 Prozent gefallen, schätzt Altucher. Erst verließen die Menschen die Stadt wegen der Pandemie. Dann kamen die Plünderungen. Und wer jetzt die Stadt noch verlassen will, ist wahrscheinlich schon zu spät dran, schreibt Altucher.
Der Todesstoß für New York City ist das Breitband-Internet. Irgendwann, wahrscheinlich bald, wird man alles online erledigen können. Es wird dann keinen Grund mehr geben, dort zu leben, wo auch andere Menschen leben. Für New York bedeutet das den Todesstoß, sagt James Altucher. Wo früher alle leben wollten, will in Zukunft keiner mehr leben.
Leider kenne ich keine Leute, die in NY leben bzw. gelebt haben um das zu verifizieren aber ich gehe mal davon aus, das es so stimmt. Das wär echt krass...!
Re: New York ist tot!
Verfasst: Dienstag 25. August 2020, 17:49
von Adam Smith
Das müsste ja einen Einfluss auf die Höhe der Mieten und die Preise für Eigentumswohnungen haben. Auf diese Weise lässt sich die Behauptung problemlos verifizieren oder falsifizieren.
Das müsste ja einen Einfluss auf die Höhe der Mieten und die Preise für Eigentumswohnungen haben. Auf diese Weise lässt sich die Behauptung problemlos verifizieren oder falsifizieren.
Die Immobilienpreise und Mieten sind bereits um 30 bis 50 Prozent gefallen, schätzt Altucher. Jetzt müsste man nur nen Immomakler da drüben kennen...
Re: New York ist tot!
Verfasst: Dienstag 25. August 2020, 18:05
von roli
also ich glaube nicht, daß New York stirbt. Wieso sollte es nicht wieder so werden wie zuvor? Gut, vielleicht mit kleinen Änderungen, aber evtl. sind Diese sogar begrüssenswert. Das gilt auch für den Rest der Welt. Als ob Corona nun alles verändern würde. Das einzige Problem, Welches ich sehe, ist die Tatsache, daß sich solche Pandemien aufgrund der rücksichtlosen Vorgehensweise der Menschen wiederholen werden. Und zwar in immer kürzeren Zeitabständen. Ich hoffe es nicht, aber ich befürchte es.
Die Immobilienpreise und Mieten sind bereits um 30 bis 50 Prozent gefallen, schätzt Altucher. Jetzt müsste man nur nen Immomakler da drüben kennen...
Das ist jetzt eine Schätzung von der Person mit der Behauptung Ein Beleg fehlt.
Re: New York ist tot!
Verfasst: Dienstag 25. August 2020, 18:10
von NicMan
Nun ja, totgesagte leben länger. New York ist ja nicht nur eine Ansammlung von Wolkenkratzern und Unternehmen. Es ist auch mystischer Sehnsuchtsort, oft künstlerisch verarbeitet. Ich sehe erst einmal keinen Grund, weshalb die guten Zeiten nicht irgendwann zurück kommen sollten.
In New York beispielsweise haben innerhalb weniger Wochen 400.000 Einwohner die Stadt auf der Flucht vor dem Coronavirus verlassen. Das berichten verschiedene Medien. Insgesamt leben etwas über acht Millionen Menschen in der US-amerikanischen Metropole.
Die Amerikaner ziehen nicht nur in die Vorstädte von New York oder Los Angeles. Sie wechseln auch die Bundesstaaten wie Nick Miller. „Wir beobachten seit einigen Jahren Migrationen von den Küsten ins Landesinnere: von Kalifornien nach Utah, Arizona oder Nevada. Von der Ostküste nach Virginia, Georgia oder auch Tennessee“, berichtet Demograf Frey. Gerade der Sunbelt verzeichne im Süden und Westen enormen
Das ist aber harmlos in Bezug auf die Veränderung die es vor einigen Jahrzehnten in Bezug auf die Städte gab.
Manhattan hat 1.636.268 Einwohner (2014).[1] Während die Einwohnerzahlen aller anderen New Yorker Stadtbezirke seit Anfang des 20. Jahrhunderts stark angestiegen sind, hat sie sich in Manhattan zwischen 1910 und 1980 nahezu halbiert.
Über einen Exodus in London habe ich grad' heute ähnliches gehört. Große Firmen "entdecken", dass sie eigentlich gar keine überteuerten Mieten für Räume mit e-Mail-schreibenden Mitarbeitern in Londons Innenstadt bezahlen müssen. Es geht auch so. Breitbandnetz eben. Weitergebaut auf Teufel komm raus wird trotzdem. Es ist seit langem und nicht erst mit der Pandemie klar, dass sich das Arbeitsprofil einiger Berufsgruppen grundlegend verändern wird. Bzw. auch, dass einige - bislang eigentlich gut verdienende - Berufsgruppen nicht mehr benötigt werden. Andere dagegen umso mehr. Ich glaube überhaupt nicht an einen ABstieg der großen Metropolen. Im Gegenteil.
Re: New York ist tot!
Verfasst: Dienstag 25. August 2020, 21:41
von jack000
firlefanz11 hat geschrieben:(25 Aug 2020, 17:32)Leider kenne ich keine Leute, die in NY leben bzw. gelebt haben um das zu verifizieren aber ich gehe mal davon aus, das es so stimmt. Das wär echt krass...!
Ich war noch nie in NY, plan(t)e es aber. In Reiseführern wurde vorm Times Square gewarnt, dass dieser extrem überfüllt ist (Vor allem von Touristen). Inzwischen ist da aber wohl tote Hose:
[youtube][/youtube]
(Jetzt (21:40) ist es dort 15:40 Uhr), Wie lange die Geschäfte/Anbieter dort noch überleben können kann man sich ja ausmalen ...
Re: New York ist tot!
Verfasst: Dienstag 25. August 2020, 22:46
von Adam Smith
Der Mann hat es nicht leicht.
Doch schon vor Covid-19, so der Comedian, sei das Leben schwieriger geworden. Die Immobilienpreise explodierten, Geschäftsmieten wurden immer teurer, die Stadt wurde enger und weniger lebenswert. Die Kraft, die ein New Yorker aufbringen musste, um menschenwürdig existieren zu können, war nervenaufreibend. Als die Pandemie nach New York kam, verschärfte sich die Lage noch weiter.
Die Immobilienpreise und Mieten sind bereits um 30 bis 50 Prozent gefallen, schätzt Altucher. Jetzt müsste man nur nen Immomakler da drüben kennen...
Also wenn du einen brauchst, ich kann dir einen empfehlen.
Du brauchst aber auch einen guten Rechtsanwalt und Mortgage Broker.
Hätte ich auch ein paar Adressen für dich.
Aber ich rate dir ab.
New York City fiel gerade mal 1% ... und das ist die ganze Stadt, also auch commercial real estate.
Residential real estate ist immer noch sehr teuer ... viel zu teuer.
Die Preise werden stagnieren, aber nicht dramatisch fallen.
Da ist keine Rendite drin.
Wenn du wirklich suchst und ich dir was empfehlen kann Bergen Lafayette New Jersey.
Das hat Potential und eine gute Verbindung nach Manhattan.
Muss man aber ein wenig Chuzpe haben, ist rough.
Ich war noch nie in NY, plan(t)e es aber. In Reiseführern wurde vorm Times Square gewarnt, dass dieser extrem überfüllt ist (Vor allem von Touristen). Inzwischen ist da aber wohl tote Hose:
[youtube][/youtube]
(Jetzt (21:40) ist es dort 15:40 Uhr), Wie lange die Geschäfte/Anbieter dort noch überleben können kann man sich ja ausmalen ...
Time Square ist Mist ... corparate america hat diesen Ort zerstört.
touristc trap, Disney und Konsorten.
Also mal abgesehen von dem üblichen Scheiss in New York kann ich dir Harlem empfehlen und Riverdale in den Bronx.
Wave Hill sei hervorgehoben ... sehr schön
Neben Boston die schönste, geschlossene Siedlung aus den späten 19ten Jahrhundert
Das hier sollte man sich auch nicht entgehen lassen: https://www.morrisjumel.org/
Macht von außen nicht viel her, aber die Gegend ist toll und das Ding hat eine besondere Geschichte.
City College ist auch eine schöne Gegend wo kaum einer hinkommt.
Detroit ist eigentlich interessant von einem investment point of view.
Junge, kreative ziehen da hin, weil billig.
Philadelphia sollte man sich auch anschauen.
Re: New York ist tot!
Verfasst: Mittwoch 26. August 2020, 17:40
von Adam Smith
Harlem hat sich verändert.
Harlem ist kein erschwinglicher Ort zum Wohnen mehr“, resümiert Professorin Fleetwood, die auch schon als Immobilienmaklerin gearbeitet hat. Fleetwood erwähnt auch das Drama um den traditionsreichen Jazzclub Lenox Lounge, der nach einem Streit um die Verdoppelung der Monatsmiete auf 20.000 Dollar geschlossen wurde. „Viele Musiker und Künstler fürchten, dass sie sich Harlem bald nicht mehr leisten können“, sagt sie.
Normalverdiener müssen dorthin ausweichen, wo weder reiche Europäer noch wohlhabende New Yorker wohnen wollen. In Jersey City, auf der anderen Seite des Hudson Rivers, wird eine 50 Quadratmeter große Zweizimmerwohnung aus der viktorianischen Zeit noch für 180 000 Dollar angeboten. Gartenblick, Stuck, Mosaikbad. Ein kleiner Park mit atemberaubendem Panoramablick auf Manhattan ist nur fünf Minuten entfernt. Araber, Inder oder Hispanics leben hier, längst sind die Fachgeschäfte Billigläden gewichen. Wann die Teuerungswelle hier an kommt, ist ungewiss.
Der Durchschnittspreis für ein Apartment in Manhattan lag unverändert bei 2,2 Millionen Dollar. „Das ist ein Zeichen für einen beständigen, starken Markt“,
New York hat auch während der Finanzkrise kaum einen down turn erlitten.
Die Preise stagnierten halt ein paar Jahre auf hohen Niveau ... das war' aber auch schon.
Detroit ist eigentlich interessant von einem investment point of view.
Junge, kreative ziehen da hin, weil billig.
Philadelphia sollte man sich auch anschauen.
Detroit ist eigentlich interessant von einem investment point of view.
Junge, kreative ziehen da hin, weil billig.
Philadelphia sollte man sich auch anschauen.
Ja. Und das, obwohl oder weil man die Stadt und ihr Umland seit Jahrzehnten immer wieder totsagt.
Es gibt sogar ein Viertel dort, das nennt sich Germantown.
Etwas vernachlässigt, hat also Potential.
Ich weiß, da haben mal Pfälzer gelebt. Also die normalen wurden Amis und die anderen Amisch.
Re: I wanna wake up in that city
Verfasst: Mittwoch 26. August 2020, 18:24
von Adam Smith
Der Niedergang von vielen amerikanischen Städten begann so richtig Anfang der siebziger Jahre. Ronald Reagan hat dann die Wende eingeleitet. Natürlich dauert eine vernünftige Veränderung seine Zeit. Anfang der 90er Jahre hat sich dann vieles in den meisten Städten stark verbessert. Trump hat dann versprochen, dass sich die Situation auch in den übrigen Gebieten verbessert. Und das hat er auch geschafft.
In den Siebzigerjahren begann der Niedergang der später wieder so großartigen Metropole New York City, bis in die Neunzigerjahre lebten viele Menschen hier in Angst, Hunderttausende flohen die Stadt, ganze Viertel verloren ihre Bewohner. Wie konnte New York so tief sinken?
Also wenn du einen brauchst, ich kann dir einen empfehlen.
Du brauchst aber auch einen guten Rechtsanwalt und Mortgage Broker.
Hätte ich auch ein paar Adressen für dich.
Aber ich rate dir ab.
New York City fiel gerade mal 1% ... und das ist die ganze Stadt, also auch commercial real estate.
Residential real estate ist immer noch sehr teuer ... viel zu teuer.
Die Preise werden stagnieren, aber nicht dramatisch fallen.
Da ist keine Rendite drin.
Wenn du wirklich suchst und ich dir was empfehlen kann Bergen Lafayette New Jersey.
Das hat Potential und eine gute Verbindung nach Manhattan.
Muss man aber ein wenig Chuzpe haben, ist rough.
Danke für die HInweise aber ich wollte bei dem Immomakler eigtl. nur verifizieren ob die Preise wirklich um 30-50% gesunken sind...
Danke für die HInweise aber ich wollte bei dem Immomakler eigtl. nur verifizieren ob die Preise wirklich um 30-50% gesunken sind...
Ja ... sind sie nicht.
New Ark ist auch interessant.
Hat einen sehr schlechten Ruf, aber das gibt dir einen guten value
Problem ist die turn Pike um nach New York zu kommen ... kostet, ist meist von Staus geplagt, du kommst über die Georg Washington Bridge nach Manhattan, was bedeutet, du musst dich duch Manhattan schlagen von oben nach unten ... the definition of a nightmare
Und obendrein stinkts ... du fährst auf dem High Way durch faulende Sümpfe ... und wenn die Giants spielen ... nach Corona selbstverständlich, dann bleibst du besser zu Hause, weil kein Durchkommen, dann ist alles zu
Aber es ist billig im Verhältnis zum Rest und du bist im Großraum New York City.
Time Square ist Mist ... corparate america hat diesen Ort zerstört.
touristc trap, Disney und Konsorten.
Also mal abgesehen von dem üblichen Scheiss in New York kann ich dir Harlem empfehlen und Riverdale in den Bronx.
Wave Hill sei hervorgehoben ... sehr schön
Neben Boston die schönste, geschlossene Siedlung aus den späten 19ten Jahrhundert
Das hier sollte man sich auch nicht entgehen lassen: https://www.morrisjumel.org/
Macht von außen nicht viel her, aber die Gegend ist toll und das Ding hat eine besondere Geschichte.
City College ist auch eine schöne Gegend wo kaum einer hinkommt.
Ja ... sind sie nicht.
New Ark ist auch interessant.
Hat einen sehr schlechten Ruf, aber das gibt dir einen guten value
Problem ist die turn Pike um nach New York zu kommen ... kostet, ist meist von Staus geplagt, du kommst über die Georg Washington Bridge nach Manhattan, was bedeutet, du musst dich duch Manhattan schlagen von oben nach unten ... the definition of a nightmare
Und obendrein stinkts ... du fährst auf dem High Way durch faulende Sümpfe ... und wenn die Giants spielen ... nach Corona selbstverständlich, dann bleibst du besser zu Hause, weil kein Durchkommen, dann ist alles zu
Aber es ist billig im Verhältnis zum Rest und du bist im Großraum New York City.
Das sollte für einen Ober-Bayern aber kein Problem sein
Aber in einem Thread über New York von Jersey zu schreiben...............ei ei ei........in einem München Thread würd ich Datschiburg auch nicht nennen.
Aber in einem Thread über New York von Jersey zu schreiben...............ei ei ei........in einem München Thread würd ich Datschiburg auch nicht nennen.
Wie kämst du auch dazu
Das einzig erwähnenswerte zu München ist , dass es in Datschiburg gegründet wurde ... ansonsten gibt es dazu nicht mehr zu sagen.
Wie kämst du auch dazu
Das einzig erwähnenswerte zu München ist , dass es in Datschiburg gegründet wurde ... ansonsten gibt es dazu nicht mehr zu sagen.
Du bist fies, jetzt kann ich mich nicht wehren, weil wir OT sind.
Du bist fies, jetzt kann ich mich nicht wehren, weil wir OT sind.
Es hat was befreiendes, kein Moderator mehr zu sein
Re: New York ist tot!
Verfasst: Mittwoch 2. September 2020, 18:05
von Senexx
Ich bezweifle, ob das wirklich so weit geht, wie der eingangs Zitierte prophezeit. Wird sich zeigen.
Aber ich könnte mir denken, dass man wieder anfängt, den Wert des Wohnens im Grünen zu entdecken. Bei uns eher schwierig, weil ja die Grünen und die grüne Ideologie die Ausweisung von Baugebieten verhindern.
Aber es wäre positiv, wenn wir mehr Siedlungshäuschen Wohngebiete hätten und die Wohneigentumsquote deutlich gesteigert werden könnte.
Und wir endlich die Virenschleudern (vulgo: ÖPNV) beerdigen könnten, und mehr zu modernen Formen des Individualverkehrs finden könnten. Und damit meine ich nicht primär das Fahrrad, das im Grünen natürlich wieder verstärkt zu Ehren kommen könnte.
Die New York Metropolitan Area, auch Tri-State-Area oder Tri State Region (englisch für ‚Drei-Staaten-Region‘) genannt, ist die Metropolregion rund um New York City. Sie ist nach Einwohnerzahl die größte Metropolregion der Vereinigten Staaten und die achtgrößte der Welt. Sie umfasst Teile der Staaten New York, New Jersey, Connecticut und Pennsylvania. Gemäß US-Behörden gibt es zwei Definitionen für diese Metropolregion. Die New York-Northern New Jersey-Long Island Metropolitan Statistical Area hat eine Fläche von 17.405 km² und die Einwohnerzahl beträgt 18,9 Millionen (Stand 2010). Die etwas weiter gefasste New York-Newark-Bridgeport Combined Statistical Area weist sogar knapp 22,1 Millionen Einwohner auf 30.671 km² Fläche auf (Stand 2010).
Time Square ist Mist ... corparate america hat diesen Ort zerstört.
touristc trap, Disney und Konsorten.
...
Dem stimme ich absolut zu! Ich war mit meinen Kids im Olive Garden am Times Square essen. Musste natürlich danach erstmal in das Schokoladengeschäft auf der anderen Straßenseite (Hersheys?). Und als wäre das noch nicht genug, musste ich dann auch noch in den M&M-Store schräg gegenüber. Wir haben kiloweise Schokolade mit uns herumgeschleppt. Und das allerschlimmste: Die Schokolade aus dem ersten Shop hat nichtmal gut geschmeckt. Die haben wir unseren Ami-Verwandten abgedrückt, wenigstens die waren glücklich darüber... Aber hauptsache teuer wie Hölle!
Wirtschaftlich ist der Exodus aus der großen Stadt eine Katastrophe. Die Immobilienpreise und Mieten sind bereits um 30 bis 50 Prozent gefallen, schätzt Altucher. Erst verließen die Menschen die Stadt wegen der Pandemie. Dann kamen die Plünderungen. Und wer jetzt die Stadt noch verlassen will, ist wahrscheinlich schon zu spät dran, schreibt Altucher.
Wir haben in Luxemburg im ersten HalbJahr 2020 eine Preissteigerung von Sage und Schreibe 15% iverglichen mit dem Halbjahr 2019
Es geht in Bezug auf New York halt (auch) um die Gebäude.
Jährlich gibt es um die 40.000 Shootings für Werbung, Kinofilme, TV-Shows und -serien, Musikvideos, Dokumentationen. New York gilt als meistfotografierte Stadt der Welt. Und doch schaffen es Fotografen immer wieder, eine neue Perspektive in der Mega-City einzunehmen, der Stadt ein ungewöhnliches Motiv abzuringen, eine Optik zu schaffen, die fasziniert.
Es geht in Bezug auf New York halt (auch) um die Gebäude.
Wenn man genau hinsieht, sieht man das die Straßen gut gefüllt sind. Da das Video aber mindestens 5 Monate alt ist, sagt es ohnehin nichts über die aktuelle Situation in New York aus. Wie soll das Video belegen das New York nun Tot ist
Hier ein Livestream vom Timesquare (man beachte die Zeitverschiebung)...
Die MTA-Fahrerdaten zeigten auch, dass der Verkehr an Brücken und Tunneln nur 20 Prozent unter dem Durchschnitt von 2019 liegt - fast wieder auf dem Niveau vor der Pandemie.
Dies bedeutet, dass Pendler, die U-Bahnen, Züge und Busse gemieden haben, auf Autos und Taxis umgestellt haben.
Der Bericht warnt vor „langfristigen gesundheitlichen Folgen“, wenn die Öffentlichkeit eher mit Autos als mit Transitsystemen fährt.
'Autos bergen enorme Risiken. Pro Meile ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit dem Auto einen tödlichen Unfall erleiden, 20-mal höher als auf der Durchreise “, sagte Schwartz.
Er fügte hinzu, dass Autos mehr zur Luftverschmutzung und zur Beschleunigung des Klimawandels beitragen als der Transit
Zusätzlich sagte er, dass Menschen mehr Kalorien essen, wenn sie mit dem Auto fahren als U-Bahnen oder Busse, und dass das Gehen zu und von einer Station mehr Kalorien verbrennt.
"Für Städte ist dies ein existenzieller Moment", sagte Schwartz.
Dem stimme ich absolut zu! Ich war mit meinen Kids im Olive Garden am Times Square essen. Musste natürlich danach erstmal in das Schokoladengeschäft auf der anderen Straßenseite (Hersheys?). Und als wäre das noch nicht genug, musste ich dann auch noch in den M&M-Store schräg gegenüber. Wir haben kiloweise Schokolade mit uns herumgeschleppt. Und das allerschlimmste: Die Schokolade aus dem ersten Shop hat nichtmal gut geschmeckt. Die haben wir unseren Ami-Verwandten abgedrückt, wenigstens die waren glücklich darüber... Aber hauptsache teuer wie Hölle!
Das ist auch was komisches, was mir in meiner Zeit in den USA auffiel.
Die haben keine gute Schokolade ... ich mein nix, nada, niente
Die kennen das nicht einmal
Dabei sitzt die USA viel näher an der Quelle
Wenn man genau hinsieht, sieht man das die Straßen gut gefüllt sind. Da das Video aber mindestens 5 Monate alt ist, sagt es ohnehin nichts über die aktuelle Situation in New York aus. Wie soll das Video belegen das New York nun Tot ist
Hier ein Livestream vom Timesquare (man beachte die Zeitverschiebung)...