Aktuell liefern sich Tschetschenen mit Arabischen Gangs in Frankreich Bürgerkriegsähnliche Gefechte. Beide Seiten sind zum Teil mit Sturmgewehren schwer bewaffnet.
"Die Zeit" schreibt von Baseballschlägern.
Mit ein Hintergrund der Auseinandersetzungen dürfte der pro-russische und anti-ISIS Kurs der Tschetschenischen Regierung sein.
Offiziell haben mehrere Araber einen 15- und 16jährigen Tschetschenen zusammengeschlagen, woraufhin Tschetschenen begannen Jagd auf Araber zu machen.
Später tauchten schwer bewaffnete Araber auf.
Das Video zeigt Eingangs einen Versuch mit einem Auto Tschetschenen zu rammen, der Fahrer scheitert beim Versuch.
Die Videos belegen deutlich den Erfolg Zentral-Europas bei der Umsetzung der Einwanderungs- und der EU-Waffengesetze und die damit verbundene massiv erhöhte Sicherheitslage.
Ich bin mir sicher, das die Bevölkerung OstEuropas die positiven Folgen der Brüsseler Politik nachvollziehen kann, und von nun an darauf hinarbeiten wird,
bei der Einwanderungspolitik und der Entwaffnung der nativen Bevölkerung auf ein vergleichbares Level zu kommen.
Re: Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich
Verfasst: Dienstag 16. Juni 2020, 17:54
von jack000
[youtube][/youtube]
In Deutschland kann sowas natürlich nicht passieren:
Immer mehr Zuwanderer in Clan-Kriminalität verstrickt
Das Bundeskriminalamt verzeichnet in Ermittlungsverfahren gegen kriminelle Clans eine steigende Zahl tatverdächtiger Migranten. In einem Drittel der Verfahren zählten Zuwanderer zu den Verdächtigen.
=> Bestimmt haben die Franzosen da was falsch gemacht bei der Integration!
Re: Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich
Verfasst: Dienstag 16. Juni 2020, 18:17
von oga
jack000 hat geschrieben:(16 Jun 2020, 17:54)
Bestimmt haben die Franzosen da was falsch gemacht bei der Integration!
Nicht unbedingt.
Es gibt auch unheilbare Krankheiten und unlösbare Gleichungen.
Re: Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich
Verfasst: Samstag 20. Juni 2020, 21:18
von jack000
Die Begründung für alles: Die Franzosen selbst sind Schuld an allem!
Der tschetschenische Regionalpräsident Ramsan Kadyrow hat das Vorgehen seiner Landleute im französischen Dijon verteidigt. Dort war es in mehreren Nächten zu Straßenschlachten gekommen. Nach Ansicht von Kadyrow lag das auch an den französischen Behörden.
Nach mehrtägigen Unruhen in der französischen Stadt Dijon hat der tschetschenische Regionalpräsident Ramsan Kadyrow das Vorgehen von Mitgliedern der tschetschenischen Gemeinde als „richtig“ verteidigt. „Die örtlichen Behörden konnten nicht mit außer Kontrolle geratenen Drogenhändlern umgehen“, schrieb Kadyrow am Freitag im Onlinedienst Telegram. Die jüngere Generation habe die Sache daraufhin selbst in die Hand genommen.
Tja, diese Leute sofort aus dem Land schmeißen und wenn nicht möglich dann konsequent wegsperren und das Problem wäre nie entstanden. Da so aber nicht vorgegangen wurde haben die Franzosen nun bekommen was sie nicht verhindert haben.
In Frankreich häufen sich bewaffnete Überfälle auf Polizeiposten, kann man gerade heute wieder in Le Monde lesen. Eine bestimmte Station wurde schon mehrfach überfallen. Macronien gerät zusehends außer Kontrolle.
In Frankreich häufen sich bewaffnete Überfälle auf Polizeiposten, kann man gerade heute wieder in Le Monde lesen. Eine bestimmte Station wurde schon mehrfach überfallen. Macronien gerät zusehends außer Kontrolle.
Ist bekannt, wer die Überfälle verübt?
Falls dies bekannt sein sollte, könnte man gezielt gegen die Täter vorgehen.