TheTribe hat geschrieben:(06 May 2020, 21:25)
Hallo Zusammen,
finde die Art neue Mitglieder in diesem Forum zu begrüßen die Posts nicht richtig zu lesen unangebracht. Habe weder EMAIL Kontakte
angefragt, noch eine extreme Richtung eingeschlagen. Denke das dieses "Rudelverhalten" in solchen Foren von Admins unterbunden werden
sollte. Habe höflich geschrieben das Fragen beantwortet werden. Es gab alles schonmal und gibt es immernoch und wenn es darum geht,
würde es keinen Fortschritt geben. Deswegen versuche ich mal die Energie hier raus zu nehmen und schreibe das Grundsatzprogramm (In
PDF Form verfügbar gewesen, konnte aber nicht geteilt werden auf dieser Plattform ausser einen externen Link zu verwenden) hier rein. Bin mir
jetzt auch nicht mehr sicher, nach diesem Empfang, ob das die Plattform ist für eine gesunde Diskussion. Hier die Idee:
1.Grundsatz
In einer Zeit in der Großkonzerne und Banken, Handelsgiganten und Internetmogule sowie Lobbyisten und Bruderschaften für internationale Krisen und Umschwünge sorgen, haben wir uns als freie Menschen unabhängig von Alter und Herkunft, unabhängig von der Glaubensrichtung und Religion, unabhängig von dem gesellschaftlichen Stand und aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, aus freiem Willen zusammengeschlossen.
Wir stehen für die Gemeinschaft. Wir stehen für direkte Demokratie mit kurzen Entscheidungswegen. Wir sind uns der besonderen Verantwortung bewusst da unser Handeln und unsere Entscheidungsgewalt nicht nur die vorherige und jetzige sondern vor allem die kommende Generation und die Umgebung in der wir leben direkt beeinflussen wird. Wir stehen für diese Werte ein und sind verpflichtet sie zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger zu vertreten und zu verteidigen.
Der Grundgedanke aus der gesunden Mitte heraus den Wir verfolgen und mit dem Wir die politischen Themen und Schwerpunkte Unserer Region und die Unseres Landes gegenübertreten, entspringen immer einer offenen und kontroversen Diskussion in der Gemeinschaft. Der aktive Austausch innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft mit Verbänden, Vereinen und Bürgerinitiativen bildet das Fundament einer soliden Gestaltung der Zukunft. Unserer Zukunft. Eine Zukunft für die Wir ausnahmslos verantwortlich sind.
2.Themengebiete
Regionale Ebene
Die Städte und Regionen reagieren Stark auf die Auswirkungen der Globalisierung. Die Chancen und Risiken die daraus resultieren werden wir nicht verändern können und dem auch nicht im Wege stehen. Das wäre der falsche Weg, denn der Fortschritt kann nicht aufgehalten werden, unter keinen Umständen. Im Gegenteil, wir müssen Ihn gezielt nutzen und mit Ihm effizient arbeiten um unser Aller Leben zu unseren Gunsten und vor allem im Sinne der Gemeinschaft und der Demokratie zu gestalten.
Wir inkludieren kreative Verbesserungsvorschläge und solide Lösungsansätze zunächst in die unmittelbare Umgebung und Region. Geleitet von Unserem Grundgedanken liegt der Fokus darauf die Gemeinschaft in Städten und Kreisen zu stärken und zu festigen. Hier legen wir den Grundstein und das Fundament unserer Arbeit.
Jede Generation hat dafür Sorge zu tragen den Grundgedanken und die Grundsätze weiterzugeben und aktiv anzugehen jedoch in ihrem Bestandteil nicht zu ändern. Die ältere Generation vermittelt, teilt Erfahrungen ihres Lebens und vermittelt Vorschläge aber ist offen für Verbesserungen. Die jüngere Generation ist lernbereit und verantwortungsbewusst, sie sorgt mit Innovation und Energie des Zeitgeistes das der Grundgedanke vorangebracht wird. Das ist das Fundament unserer Arbeit. Wir gestalten unsere Zukunft. Hier die Themengebiete die Wir bearbeiten möchten:
• Wirtschaft und regionale Unternehmen unterstützen
• Energieversorgung in der Region
• Klimaschutz der unmittelbaren Umgebung
• Kommunalpolitik und Ehrenamt in den Städten
• Gemeinschaft stärken
• Familie und Freizeit fördern
2.1 Kernaussagen
Wirtschaft und regionale Unternehmen
Immer mehr Städte und Kommunen weisen leerstehende Gewerbeobjekte auf. Durch die verschiedenen Marktplätze und Online Plattformen hat sich die Vielfalt und die Auswahl der Angebotenen Waren und Dienstleistungen von regional auf national/international vervielfacht. Jedoch geht dieser Trend zurück und die Region ist wieder interessanter geworden. Die Massenwaren und deren Impakt auf Umwelt und Mensch sowie die fehlende Transparenz und Verantwortungslosigkeit ist ein Grund dafür wieder in der Region zu sein.
Hierfür müssen wir die Strukturen stärken und die Kommunen aktiv betreuen. Unsere Verantwortung liegt darin, den Konsum und unser Kaufverhalten zu überdenken. Ein gesundes Bewusstsein wiederfinden das Wir in dem Massenkonsum verloren haben. Wir können nicht alle Waren und Dienstleistungen in den Städten wiedereinführen, aber die Warengruppen stärken und wieder aufleben lassen die unsere Gesundheit fördern und die lokalen Kommunen unterstützen. Das ist unser Ziel. Lösungsansätze könnten so aussehen:
Lebensmittel Bäckereien, Metzgereien
• Bäckereien und Metzgereien in der Umgebung fördern und subventionieren. Eröffnung von kleineren, familiengeführten Betrieben den großen, bereits industrialisierten Betrieben sowie auch Franchisesystemen vorziehen
• Lieferdienste und Essenspläne für Schulen und Kitas zusammen mit den regionalen Betrieben ausarbeiten
• Städtische Lieferdienste für die Betriebe anbieten, Sammelbestellungen und Auslieferung
Landwirtschaftliche Betriebe
• Günstigere/kostenlose Plattformen bieten für den Abverkauf. Wochenmarktintervall erhöhen und feste Stände zuweisen. Zentrumsnah und gut erreichbar für alle. Präsenz zeigen im Alltag
• Aktive Unterstützung in der Vermarktung und Beratung
• Saisonernten mit den Anwohnern und umliegenden Kommunen teilen, gemeinsame Übersicht mit Adressen und Ansprechpartnern/Läden/Höfen austeilen
Dienstleistungen und Handwerk
• Förderung der umliegenden Betriebe durch gezielte Werbung in den Kommunen
• Zentrale Infotage/Ausstellungen mit Neuigkeiten bzw. Neue Produkte und Dienstleistungen anbieten, lokale Stellenbörse aktivieren
• Lokale Startup Unternehmen fördern und vorstellen, Arbeitsräume/Lernräume zur Verfügung stellen, beratende Funktionen anbieten wie Steuerhilfe, Unternehmensberatung, Materialdisposition, Lager usw.
• Vorträge in Schulen halten, Praxisnähe aufzeigen
Energieversorgung in der Region
Um die Haushalte in den Städten und Kommunen zu entlasten sollten Varianten der Energieversorgung angedacht werden. Hier ist der richtige Mix von entscheidender Bedeutung. Es gibt hierzu nicht die richtige Wahl einer einzigen Energiequelle, sondern einen Mix aus den verschiedenen Eigenschaften für die jeweiligen Einsatzgebiete. Die Starkstormquellen aus den Kraftwerken sollen für den großen Teil der Energieversorgung bleiben. Die Städte, Kommunen und Anwohner sollten aber zu einem kleinen Teil in der Lage sein sich selbst zu versorgen zb. Strom für Straßenbeleuchtung usw. aus kostenlosen und erneuerbaren Energien zu gewinnen. Zudem gewinnt die E-Mobilität an Bedeutung, für Automobil und Fahrrad gleichermaßen, bedeutet das Zentrale Ladestationen in den Kommunen und Gebieten geschaffen werden sollen. Lösungsansätze der erneuerbaren Energien könne wie folgt angegangen werden:
• Kommunen analysieren um freie Flächen zu ermitteln, hier zb. Solarpanele anbringen um Straßenbeleuchtung, Ladestationen usw. zu speisen
• -Einfamilien-/Mehrfamilienhäuser aktiv miteinbeziehen und Lösungen der Energieversorgung anbieten wie Solar usw.
• Modelle der Gemeinschaftsversorgung andenken zb. die Speisung von mehreren Häusern über ein System. Finanzielle Belastung auf mehrere Haushalte splitten
• Innovationen auf diesen Gebieten in Vorträgen für Bürgerinnen und Bürger, Hausbesitzer, Vermieter und Betriebe organisieren, der Nutzenfaktor soll durch Praxisbeispiele veranschaulicht werden, aktiv zum Nutzen der Vorteile animieren und offene Fragen kompetent beantworten
• Regionale Betriebe und Spezialisten miteinbeziehen bei der Umsetzung, vergünstigte Angebote durch größere Auftragslage ausarbeiten
• Crowdfunding für spezielle, kostenintensivere Lösungen ansetzen, realistische Projekte ausarbeiten und vorstellen
Klimaschutz der unmittelbaren Umgebung
Es ist von großer Bedeutung die umliegende Umgebung nicht nur positiv für die Gemeinschaft zu gestalten sondern auch nach besten Möglichkeiten zu pflegen. Das Betrifft alle Altersklassen von Jung bis Alt. Es ist nicht nur mit der Verweisung auf die Verantwortung des elterlichen Haushalts und deren Formung des Charakters getan, sondern muss aktiv von den Lehranstalten wie Kindergarten und Schulen angegangen und gefordert werden. Hier geht es nicht darum die städtischen Reinigungen zu ersetzen sondern das Bewusstsein für die Umgebung zu fördern. Mögliche Lösungen können sein:
• Vorträge über Papier, Kunstoff usw. in Schulen halten lassen. Können lokale Firmen und Hersteller sein. Es soll aufgezeigt werden wie die Herstellung und die Entsorgung funktioniert
• Es gibt Gemeinden den unmittelbaren Zugang zu Wertstoffhöfen haben oder direkt mit einem Wertstoffhof verbunden sind. Hier muss jeder seinen Müll (Außer Restmüll und kleinere Papiermengen) selber sammeln und entsorgen. Dafür entfällt ein Teil der Müllkosten für den jeweiligen Haushalt
• Vorträge von Bauern/Gärtnereien/Energieversorgung/Wasseraufbereitung usw., die in der jeweiligen Umgebung tätig sind, an Schulen halten lassen. Bewusst erklären was in der Umgebung passiert
• Spendenkonten einrichten für die Bepflanzung der Stadt/Kommune mit Blumen/Bäumen usw., vor allem an Orten mit hohem Durchlauf
• Einen städtischen Raum/städtischer Platz/städtische Veranstaltung mit Zugang zu gebrauchtem einrichten. Hier sollen Alltagsdinge, die nicht mehr benötigt werden/zu verschenken sind, ausgestellt werden
Kommunalpolitik und Ehrenamt in den Städten
Die aktive Förderung der Vereinsstrukturen, Verbände und Initiativen mit den einzelnen ehrenamtlichen Helfern ist ein wichtiger Bestandteil des Grundgedankens. Die Gemeinschaft wird gestärkt und dem Austausch der verschiedenen Interessensgemeinschaften und Generationen eine solide Plattform gegeben. Die Kommunikation der Verbünde sollte auch dementsprechend nach außen getragen werden. Jeder sollte motiviert werden, sich in seinem Rahmen und in seinen Möglichkeiten, aktiv zu beteiligen. Lösungen hierfür könnten sein:
• Hohe Präsenz der Verbünde bei Stadtfesten und Veranstaltungen. Hier soll aktiv geworben und angeworben werden sowie auch für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen. Standmieten vergünstigen/weglassen
• Gemeinschaftliche Projekte alleine/oder mit anderen Verbünden fordern und fördern. Ideen sammeln und umsetzen lassen. Als Beispiel Fußballvereine spenden Fußbälle/Equipment in andere Kommunen ins Ausland. Erste Vorschläge könnten von den Kommunen, mit Kontakten zu den jeweiligen Institutionen im Ausland vor Ort, kommen
• Regelmäßige, themenbasierte Spiele und Treffen für Kinder und Jugendliche veranstalten zb. ähnlich wie Freizeitbundesjugenspiele. Die Beschäftigung und die aktive Bewegung steht hier im Vordergrund, unabhängig von den Freizeitangeboten der Vereine
• Die „fitten“ Rentner mehr in das tägliche Leben einbeziehen. zb in Kindergärten, Schulen usw. Könnten hier kleinere „Ehrenamtliche“ Tätigkeiten vergeben
• Internetauftritt der Kommunen für die „Ehrenamtlichen“ und „Helfer“ einrichten. Ähnlich wie ein Blog die täglichen Aufgaben teilen
Gemeinschaft stärken, Familie und Freizeit fördern
Die Lebensqualität und das Wohlbefinden ist meist nicht immer nur ein Faktor der Umgebung und geographischen Lage einer Kommune. Vielmehr ist es das Angebot und die Organisation der einzelnen Menschen aus Gemeinschaft die dafür sorgen, das tägliche Erledigungen und die Freizeitgestaltung, die Umgebung bereichern. Deswegen ist es von wichtiger Bedeutung die Struktur so gut es geht festzulegen, zu pflegen und zu besetzen.
• Mehr Stadtfeste, auch wenn diese kleiner ausfallen. Regionale Produzenten und Dienstleister miteinbeziehen. Standmieten verringern/wegfallen lassen
• Gemeinsame Interessen der Kommune aktiv fördern und Vereine dazu aufrufen sich zu beteiligen/oder Aktionen ins Leben zu rufen zb. Wandergruppen bilden usw.
• Familien- /Kindertage auf freien Feldern veranstalten mit ehrenamtlichen Helfern. Auch hier Stände mit Verpflegung vor Gebühren entlasten
• Glaubensgemeinschaften (Römisch-Katholisch, Evangelisch, Orthodox, Muslime, Juden, Buddhisten, Hindus usw.) zu mehr Engagement, außerhalb ihrer Reichweite, fordern. Es steht nicht der Glaube im Vordergrund, sondern die aktive Förderung der Gemeinschaft. Es muss nicht exakt kommuniziert werden von wem, sondern eher den positiven Verbund der Institutionen fördern ohne sie in ihrem einzelnen zu verändern, Hervorheben und in Frage zu stellen
• Kleinere ehrenamtliche Gruppen bilden für Menschen in Not. Einkaufsmöglichkeiten für ältere Mitmenschen usw.