Ja eben. Aber der Begriff taucht doch nun auf! In diesem Thread und in zahleichen anderen auch, Man benutzt ihn. Pro oder kontra. In der zweiten Hälfte des 20, Jahrhunderts und bis in die nuller Jahre hinein wollte kein Mensch von Kapitalismus reden sondern wollte man vor allem eins: Gut leben Ein möglichst teures Auto haben. Und nun geht es seit einiger Zeit eher darum: Serbe sein. Unionist in Nordrland sein. Eine "Identität" zu haben. Und wenns sein muss holt man dafür auch den Kapitalismu-Begriff aus der Schublade.Alle ismus-Begriffe laufen darauf hiunaus, dass man irgendetwas für essenziell hält.Skull hat geschrieben:(07 Dec 2021, 17:42)
Hat er doch nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Alles „schlechte“ wird doch HEUTE dem Kapitalismus untergeschoben.
Egal, ob man ihn hat und in welcher Form.
Für MICH ist das allenfalls ein Kampfbegriff und Feindbild der Grundsatzkritisierer.
So wie … neoliberal.
mfg
So. Und nun das "Kapital". Marx hat sich damit abgequält, zu verstehen wie das Kapital funktioniert. Ende der Nuller Jahe, während der Weltfinanzkrise hat Merkel Wirtschftsfachleute gefragt, was diese Finanzkrise in Bezug auf die Wirtschadt zu bedeuten hat. Ergebnis: Sie wussten es nicht, Sie konnten es nicht sagen, Das angebliche Bescheidwissen und wirkliche Überhauotnichtbescheidwissen der politischen Ökonomie ... Den ganzen Bereich VWL und BWL müsste man eigentlich einstampfen so wie ML in der DDR und vollkommen neu mit vollkommen unverbrauchten Leuten neu aufsetzen.