In der Zeit von 1960 bis 1963 habe ich neben meiner Lehre mir in einer Großbäckerei ein paar Mark nebenbei verdient. Die Brötchen wurden auch in herkömmlicher Art aus frischem Teig hergestellt. Genau so wie jeder kleine Bäcker es tat. Nicht wenige dieser Bäcker wurden auch beliefert. Sehr früh, die Kunden sollten nichts merken.
So habe ich immer in der Nacht von Freitag auf Samstag etwa 10.000 Brötchen gebacken.
Macht insgesamt um die eine Million Brötchen.
Die Arbeit war schweißtreibend, das war´s aber auch.
Wer im Zusammenhang mit der Brötchen Herstellung von Backkunst schwadroniert hat ´n Knall.
In der Zeit von 1960 bis 1963 habe ich neben meiner Lehre mir in einer Großbäckerei ein paar Mark nebenbei verdient. Die Brötchen wurden auch in herkömmlicher Art aus frischem Teig hergestellt. Genau so wie jeder kleine Bäcker es tat. Nicht wenige dieser Bäcker wurden auch beliefert. Sehr früh, die Kunden sollten nichts merken.
So habe ich immer in der Nacht von Freitag auf Samstag etwa 10.000 Brötchen gebacken.
Macht insgesamt um die eine Million Brötchen.
Die Arbeit war schweißtreibend, das war´s aber auch.
Wer im Zusammenhang mit der Brötchen Herstellung von Backkunst schwadroniert hat ´n Knall.
Aber deine Brötchen haben hoffentlich besser geschmeckt als diese labberigen Billig-Brötchen von Aldi oder Lidl, die innen geschmacksneutral sind und kein krosches Außen haben?
Igitt, sind die eklig. Einmal probiert, nie wieder gekauft.
Aber deine Brötchen haben hoffentlich besser geschmeckt als diese labberigen Billig-Brötchen von Aldi oder Lidl, die innen geschmacksneutral sind und kein krosches Außen haben?
Igitt, sind die eklig. Einmal probiert, nie wieder gekauft.
Ich nehme das jetzt mal so hin.
Dir schmecken die Dinger nicht. Mag sein. Ob das am objektiven Geschmackserlebnis liegt oder ob subjektive Voreingenommenheit dein Urteil beeinträchtigt, wie auch immer. Ich habe gar nicht vor irgendetwas zu verteidigen. Nur, ich habe vorhin gegoogelt und mir einige Tests durchgelesen. Verblüffend für mich war, gerade beim Geschmack haben die Lidl/Aldi Teile besser abgeschnitten. Die herkömmlichen "Bäcker Brötchen" waren nur in einem Punkt überlegen. Im Haptik-Test. Fühlten sich also irgendwie griffiger an.
Selbst da bin ich nicht sicher ob "besser" nicht subjektiv mit "gewohnter" verwechselt wird.
Bei Blindtests, Geschmack betreffend, kommen oft die verblüffensten Ergebnisse raus.
Ich nehme das jetzt mal so hin.
Dir schmecken die Dinger nicht. Mag sein. Ob das am objektiven Geschmackserlebnis liegt oder ob subjektive Voreingenommenheit dein Urteil beeinträchtigt, wie auch immer. Ich habe gar nicht vor irgendetwas zu verteidigen. Nur, ich habe vorhin gegoogelt und mir einige Tests durchgelesen. Verblüffend für mich war, gerade beim Geschmack haben die Lidl/Aldi Teile besser abgeschnitten. Die herkömmlichen "Bäcker Brötchen" waren nur in einem Punkt überlegen. Im Haptik-Test. Fühlten sich also irgendwie griffiger an.
Selbst da bin ich nicht sicher ob "besser" nicht subjektiv mit "gewohnter" verwechselt wird.
Bei Blindtests, Geschmack betreffend, kommen oft die verblüffensten Ergebnisse raus.
Meine Vermutung: nachdem ich die Dinger seit Jahren nicht kaufe, hat sich die Qualität mittlerweile gebessert.
Zweite Vermutung: die Ansprüche der Kunden an gutes Essen sind so tief gesunken, dass der niedrige Preis aus jedem Labberding einen Hochgenuss macht.
Egal, wird ja niemand gezwungen, irgendwas zu kaufen oder zu essen.
Ist alles Geschmackssache. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass viele der Brötchen aus dem Backautomaten/der Backtheke bei Lidl und Aldi wesentlich knuspriger, geschmackvoller, fester und schwerer sind als manche vom Bäcker. Die sind of teuer, dafür aber bröselig, trocken und halb hohl. Was allerdings bei vielen Teiglingen im Vergleich zu manchen Bäckerbrötchen auffällt ist, dass sie gefühlt mehr „schwerer verdauliche“ Inhaltsstoffe haben, also z.T. schwerer im Magen liegen. Nicht alle, ausgesuchte.
Aber unter‘m Strich ist es meiner Erfahrung nach ein Märchen, dass der Bäcker per se bessere Brötchen hat als der Discounter o.ä. Ich bin gerne bereit, mehr für ein schmackhaftes Bäckerbrötchen zu zahlen als für ein Discounterbrötchen - aber nicht bei gleichzeitig wesentlich schlechterer Qualität.
Meine Vermutung: nachdem ich die Dinger seit Jahren nicht kaufe, hat sich die Qualität mittlerweile gebessert.
Zweite Vermutung: die Ansprüche der Kunden an gutes Essen sind so tief gesunken, dass der niedrige Preis aus jedem Labberding einen Hochgenuss macht.
Egal, wird ja niemand gezwungen, irgendwas zu kaufen oder zu essen.
Ich vermute, so ist es bei Dir. Früher waren die Teile ja in irgendwelchen versifften Tüten im Regal gelegen, geschmacklos und brottrocken. Das hat sich extrem verändert. Guck‘ mal genauer hin, wenn Du wieder mal bei Lidl oder Aldi bist. Musst ja nicht kaufen, wenn es Dir nicht wohl dabei ist, aber Du wirst alleine vom Hinsehen schon einen großen Unterschied zu früher erkennen. Glaub‘ mir!
Jetzt lasse ich Qualität und Preis einfach mal außen vor. Da kann man immer unterschiedlicher Meinung sein. Unter dem Strich sind die tatsächlichen Unterschiede so groß wohl nicht.
Weshalb nehmen wir die Aldi/ Lidl Brötchen?
Ganz praktische Dinge sprechen dafür.
Meine Frau und ich, wir essen jeden Morgen je ein Brötchen. Ich müsste also jeden Morgen den Weg zum Bäcker in Kauf nehmen. Morgens um halb Sieben bin ich noch viel zu schläfrig um einen Fußweg von etwa 2km zu wollen. Ich würde also mit dem Auto fahren. Macht im Monat etwa 60km, (was kostet ein Auto km lt. ADAC?) Umweltverschmutzung kommt dazu. Ich erwähne es nur, mir wäre es ziemlich egal.
Vom Handel kauft man die eingeschweißten Teile, zu jeweils 6 Stck. in verschiedenen Sorten. Eine angebrochene Packung reicht dann für drei Tage, aufgebacken werden sie in einem kleinen sep. Backofen in ein paar Minuten. So lange läuft auch der Kaffee durch und die Eier brauchen sogar etwas länger.
Praktischer geht es kaum.
Ist alles Geschmackssache. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass viele der Brötchen aus dem Backautomaten/der Backtheke bei Lidl und Aldi wesentlich knuspriger, geschmackvoller, fester und schwerer sind als manche vom Bäcker. Die sind of teuer, dafür aber bröselig, trocken und halb hohl. Was allerdings bei vielen Teiglingen im Vergleich zu manchen Bäckerbrötchen auffällt ist, dass sie gefühlt mehr „schwerer verdauliche“ Inhaltsstoffe haben, also z.T. schwerer im Magen liegen. Nicht alle, ausgesuchte.
Aber unter‘m Strich ist es meiner Erfahrung nach ein Märchen, dass der Bäcker per se bessere Brötchen hat als der Discounter o.ä. Ich bin gerne bereit, mehr für ein schmackhaftes Bäckerbrötchen zu zahlen als für ein Discounterbrötchen - aber nicht bei gleichzeitig wesentlich schlechterer Qualität.
Ja, diese Backautomaten-Ware ist knusprig und geschmacklich recht gut.
Man sollte sie aber schnellstens verzehren, ansonsten taugen sie nichts mehr. Höchstens zu Semmelbrösel.
Milady de Winter hat geschrieben:(06 Mar 2020, 18:32)
...
Aber unter‘m Strich ist es meiner Erfahrung nach ein Märchen, dass der Bäcker per se bessere Brötchen hat als der Discounter o.ä.
...
Was hauptsächlich daran liegt, dass die Backmischungen für beide Brötchen aus derselben Fabrik stammen. Mit Ausnahme ganz weniger Spezialitäten backt heutzutage so gut wie kein Bäcker mehr eigene Brötchen.
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
In meiner Kindheit kannten wir keine Brötchen. Da gab es am Wochenende immer einen Sack voll Bagels. Wir waren eine große Familie. Als ich nach Deutschland kam, habe ich die Bagels sehr vermisst. Brötchen konnten sie nicht wirklich ersetzen.
Just because you're offended, doesn't mean you're right.
Bei einem Besuch in den USA habe ich Bagels gesehen... einen kleinen Gebäckring. Was hat dieses Gebäck so außergewöhnlich schmackhaft gemacht... und ist es nicht doch vielleicht die sehnsüchtige Erinnerung an frohe Kindertage?
Meine Frau schwärmt heute noch von Schusterjungen mit Schmalz, die es in ihrer Kindheit zum Zeitpunkt von Vaters Lohnzahlung gab. Einfache Roggenbrötchen, die mir ganz einfach würziger schmecken als die allgegenwärtigen Weizenbrötchen.
H2O hat geschrieben:(14 Mar 2020, 09:45)
Bei einem Besuch in den USA habe ich Bagels gesehen... einen kleinen Gebäckring. Was hat dieses Gebäck so außergewöhnlich schmackhaft gemacht... und ist es nicht doch vielleicht die sehnsüchtige Erinnerung an frohe Kindertage?
Letzteres spielt wohl die größte Rolle. Ich bin in einem kleinen Nest in Rhode Island aufgewachsen. Jeden Sonntag gab es bei uns ein großes Frühstück, bei dem immer 20 bis 30 Leute anwesend waren.
Meine Mutter kommt aus Polen, kannte Bagels auch schon aus Kindertagen und war der festen Überzeugung, dass Bagels eine polnische Erfindung sind, während alle anderen sagten, Bagels hätten die Juden nach America eingeschleppt. Wie dem auch sei. Geschmeckt haben sie mir immer.
Just because you're offended, doesn't mean you're right.
Bei einem Besuch in den USA habe ich Bagels gesehen... einen kleinen Gebäckring. Was hat dieses Gebäck so außergewöhnlich schmackhaft gemacht... und ist es nicht doch vielleicht die sehnsüchtige Erinnerung an frohe Kindertage?
Meine Frau schwärmt heute noch von Schusterjungen mit Schmalz, die es in ihrer Kindheit zum Zeitpunkt von Vaters Lohnzahlung gab. Einfache Roggenbrötchen, die mir ganz einfach würziger schmecken als die allgegenwärtigen Weizenbrötchen.
Meine Mutter kommt aus Polen, kannte Bagels auch schon aus Kindertagen und war der festen Überzeugung, dass Bagels eine polnische Erfindung sind, während alle anderen sagten, Bagels hätten die Juden nach America eingeschleppt. Wie dem auch sei. Geschmeckt haben sie mir immer.
Ich kenne Bagels auch als eine jüdische Spezialität
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Letzteres spielt wohl die größte Rolle. Ich bin in einem kleinen Nest in Rhode Island aufgewachsen. Jeden Sonntag gab es bei uns ein großes Frühstück, bei dem immer 20 bis 30 Leute anwesend waren.
Meine Mutter kommt aus Polen, kannte Bagels auch schon aus Kindertagen und war der festen Überzeugung, dass Bagels eine polnische Erfindung sind, während alle anderen sagten, Bagels hätten die Juden nach America eingeschleppt. Wie dem auch sei. Geschmeckt haben sie mir immer.
Fast möchte ich wetten, daß Ihre Mutter Recht hat, und ihr Bekanntenkreis hat auch Recht. Ich vermute nämlich, daß in den zahlreichen jüdischen Gemeinden Ostpolens und Kukaniens diese Bagel erfunden wurden... die Polen sich dieses Gebäck auch schmecken ließen... und nun gibt es einen Streit um die Erstgeburt. Auf jeden Fall dürften Juden das Gebäck in die USA und in Israel eingeführt haben.
Fast möchte ich wetten, daß Ihre Mutter Recht hat, und ihr Bekanntenkreis hat auch Recht. Ich vermute nämlich, daß in den zahlreichen jüdischen Gemeinden Ostpolens und Kukaniens diese Bagel erfunden wurden... die Polen sich dieses Gebäck auch schmecken ließen... und nun gibt es einen Streit um die Erstgeburt. Auf jeden Fall dürften Juden das Gebäck in die USA und in Israel eingeführt haben.
Letzte gute Quelle: Salcia Landmann, "Gepfeffert und gesalzen". Da muß man nach den Bagels suchen. Die begnadete Erzählerin weiß schier "alles", was mit dem untergegangenen ostmitteleuropäischen Judentum in Verbindung steht. Ein Hauptkapitel sind die Bagels dort nicht... da muß ich einmal wieder schmunzelnd lesen!
Ich versuche gerade herauszufinden, was einen Bagel von einem klassischen Mohnhörnchen unterscheidet...
Die Herstellung evtl.?
Ein Bagel, manchmal auch Beigel geschrieben (von englisch bagel oder beigel [ˈbeɪgəl], dieses von jiddisch בײגל bejgl oder bajgl bzw. in YIVO-Transkription beygl), ist ein handtellergroßes rundes Gebäck aus Hefeteig mit einem Loch in der Mitte. Bagel werden vor dem Backen kurz in Wasser gekocht. Das Loch in der Mitte beschleunigt den Kochvorgang und erhöht die Krustenbildung beim Backen. https://de.wikipedia.org/wiki/Bagel
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Thierse erhob damals diese Frage auf die politische Ebene.
Wer weiß das noch?
Thierse macht sich in dem Interview auch für den Berliner Dialekt stark. "Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken." In Berlin sage man Schrippen - "daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen". Auch wenn es um süßeres Gebäck geht, ist Thierses Geduld erschöpft. Er wolle nirgends mehr "Pflaumendatschi" angeboten bekommen, so der SPD-Mann. "Was soll das? In Berlin heißt es Pflaumenkuchen."
Lomond hat geschrieben: ↑Dienstag 15. November 2022, 13:35
18 von 46 sagen tatsächlich: Brööööööööööööööötchen .....
Wie preußisch!
Und wie laaaaaaaaaaaaaaaaangweilig .....
Hattest du zuviel Wein oder was tangiert dich, was andere wie nennen.
Ich sage nur Brötchen. Bei uns völlig normal.
Ich erwarte aber auch keine Belebung des Alltags durch Brötchennamen. Hauptsache, das Brötchen schmeckt.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
---
Trolle bitte nicht füttern!
Lomond hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. März 2020, 12:50
Sind nicht alle Menschen zu bemitleiden, die nur das Wort "Brötchen" kennen - und sonst nix?
Falls nun wieder mal der dumme Spruch auftaucht, alles andere sei "Mundart", dem sei gesagt:
NEIN! "Wecken, Semmel, Schrippe" ist NICHT Mundart.
Es is regionales Standard-Deutsch.
jo, sie sind zu bemitleiden.
Vor allem weil Schrippen (länglich) anders aussehen als Semmeln (Doppel) und Brötchen. Die unterscheiden sich optisch wiederum von Wecken und Seelen
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
Lomond hat geschrieben: ↑Dienstag 15. November 2022, 13:35
18 von 46 sagen tatsächlich: Brööööööööööööööötchen .....
Wie preußisch!
Und wie laaaaaaaaaaaaaaaaangweilig .....
Wenn nach landsmannschaftlicher Art ein anderer Name verwendet wird ist es auch immer der selbe Begriff und kein bisschen weniger langweilig.
Hier, im Stgt. Raum, habe ich noch nie gehört das jemand Wecken bestellt.
P.S.
Damit ihr euch nicht wundert. Der Schwabe bestellt Weckle.
...und das ist Mundart.
So Lomond, hast du wieder was dazu gelernt.
Zuletzt geändert von jorikke am Donnerstag 17. November 2022, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
Lomond hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. März 2020, 12:50
Ich sage mal so:
Sind nicht alle Menschen zu bemitleiden, die nur das Wort "Brötchen" kennen - und sonst nix?
Falls nun wieder mal der dumme Spruch auftaucht, alles andere sei "Mundart", dem sei gesagt:
NEIN! "Wecken, Semmel, Schrippe" ist NICHT Mundart.
Es is regionales Standard-Deutsch.
Leider gibt es immer wieder Typen, die den Unterschied von "Mundart" und "regionalem Standard" nicht kennen.
Donnerwetter, was du alles weißt!
Wenn wir beide in Berlin eine Schrippe bestellen, dann bekommst du, der Allwissende, eine Schrippe.
Ich, der Minderbegnade auch.
Nun erklär mir mal den Geschmacksunterschied.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 15. November 2022, 17:24
Soso, wer Brötchen sagt, weiß es nicht besser
Ich stelle mir gerade vor, dass ich in einer hessischen Bäckerei fünf Rundstücke bestelle.
Wahrscheinlich komme ich mit 5 süßen Plunderstückchen nach Hause.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Vongole hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. November 2022, 16:41
Ich stelle mir gerade vor, dass ich in einer hessischen Bäckerei fünf Rundstücke bestelle.
Wahrscheinlich komme ich mit 5 süßen Plunderstückchen nach Hause.
Ich habe früher immer nur Rundstücke bestellt
Wäre aber später in Münster damit nicht sehr weit gekommen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Das Leben kann so einfach sein: Bei Lidl liegen die Brötchen lose im Regal zur Selbstbedienung. Man muß nicht unbedingt wissen, daß sie hier in Pommern "bułki" heißen. "kajzerki" gibt es auch, mit fünf Kerben anstelle einer Längskerbe; in Polen ist der Kunde eben nicht König sondern Kaiser... Bei Netto gibt es einen Bäckerstand. Madame (spricht kein Polnisch) zeigt dann auf die "bułki" und mit den Fingern, wieviele davon in die Tüte kommen sollen. Klappt wortlos. Bezahlt mit Smartphone. Das Verkaufsgespräch beginnt mit "Dzień dobry" und endet mit "Do widzenia". Läuft! Ich soll wohl mit der sehr netten Verkäuferin nicht schäkern...
Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
und der Weck hat nur 8 Stimmen von 52
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
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denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
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Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
und der Weck hat nur 8 Stimmen von 52
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
und der Weck hat nur 8 Stimmen von 52
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Quatschki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 15:21
Ist bekannt.
Immer wenn es in der Kaserne heißt: 6:00 Uhr Wecken,
denkt Ihr, Ihr kriegt Frühstück ans Bett gebracht.
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Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.