H2O hat geschrieben: ↑Mo 31. Okt 2022, 18:39
Dann wäre das ja geklärt. Also fröhlich weiter wursteln, oder wie?
Geklärt wäre, dass die von dir behaupteten spanische Wüste nicht auf den aktuellen Klimawandel zurück zu führen sind, sondern auf falsche Bodenbewirtschaftung. Anbau wasserintensiver Früchte.
Ich kann im hochalpinen Klima zwar auch ein beheiztes Gewächshaus hinstellen und versuchen, darin Paprika und wegen mit noch Vanille-Orchideen zu züchten.
Wenns nicht klappt, ist das auf Dummheit zurückzuführen, nicht aufs Klima.
Verstehst du das?
Das gleiche Problem haben die Menschen in Afrika und vielen weiteren Gebieten der Erde. Bis vor wenigen Generationen lebten Menschen noch als Nomaden oder seminomadisch. Der Vorteil: ihre Tiere fraßen nur das Grün ab, bevor der Boden überweidet wurde, zogen sie weiter.
Elefantenherden machen das noch. Menschen nicht mehr.
Man muss sich nicht lange fragen, wessen Wasserprobleme und "Weideprobleme " größer sind.
Liegt dann aber genausowenig am Klima- sondern am geänderten Lebenswandel.
Eine genauere Ursachenbeschreibung würde der Akzeptanz gut tun.
wenn ich sehe, was weltweit tagtäglich an Flugzeugen am himmel unterwegs ist -- tja lieber H2O -- das 1,5 ° Ziel ist so nicht erreichbar .
ICh nin seit Jahren nicht mehr geflogen. Meine Grünen-Whler Freunde fliegen dafür umso öfter.
Ich poliere die Klimabilanz von GRÜNEN auf --das ist schon REalsatire, oder?
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer