Cannabis Legalisierung.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Eine Interessante Grafik zum Thema von David Nutt, insbesondere da sie die Eigen- und Fremdschädigung beurteilt...
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Re: Cannabis Legalisierung.
Und das obwohl wir das gerade jetzt gut gebrauchen könnten..
Btw. Es gab schon bessere Aprilscherze
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Re: Cannabis Legalisierung.
Mich hat es unvermittelt heute um 01.00 Uhr erwischt.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Der Stoff war alle?Liegestuhl hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 10:26 Mich hat es unvermittelt heute um 01.00 Uhr erwischt.
Re: Cannabis Legalisierung.
Aber volle Dröhnung.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 10:26 Mich hat es unvermittelt heute um 01.00 Uhr erwischt.
Re: Cannabis Legalisierung.
Ich bin davon nicht begeitert!Gar nicht!garfield336 hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2019, 15:05 Hallo Forum.
Luxemburg will ab 2021 Cannabis legalisieren. Der Minister Schneider stellt nun einen ersten Gesetzesentwurf vor.
Darin soll Cannabis nur in lizenzierten Shops möglich sein. Vermutlich wird deren Zahl weniger als 20 sein.
Nur Volljährige dürfen das kaufen, und das ohne Vorbedingung, wie etwa ärztliches Attest.
Nur Bewohner Luxemburgs sollen den Stoff bekommen.
Ein Verkauf an andere Personen soll streng bestraft warden.
Der Minister will sich bald mit den Kollegen der Nachbarlànder treffen um sich darüber auszutauschen und zu beraten.
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße
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Re: Cannabis Legalisierung.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... elten.htmlDie Ampel will Cannabis legalisieren – im Herbst soll ein erster Plan stehen. Ein UN-Bericht zeigt aber: Der Konsum belaste schon jetzt das Gesundheitssystem. 30 Prozent der Therapien von Drogenkonsumenten in der EU gingen auf Cannabis zurück. Für die Koalition ein Grund zur Umkehr?
Wäre zu fragen, welcher Anteil dieser Kosten durch Zwangstherapien verursacht wird und nach einer Legalisierung wegfällt.
Antigendern statt Gendern - https://www.facebook.com/profile.php?id=100086902844567
Zukunft ist hexadezimal - https://www.facebook.com/profile.php?id=100082201713780 .. https://sedimal.eu
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Re: Cannabis Legalisierung.
Esgeht sicher nicht um die Kosten ...sondern um die Arbeitsfähigkeit der Belegschaften...JosefG hat geschrieben: ↑Fr 1. Jul 2022, 21:21 https://www.welt.de/politik/deutschland ... elten.html
Wäre zu fragen, welcher Anteil dieser Kosten durch Zwangstherapien verursacht wird und nach einer Legalisierung wegfällt.
(Wie bei der Prohibition ....>>Ford)
Re: Cannabis Legalisierung.
Informativer Artikel aus der LTO zur geplanten Freigabe von Cannabis:
Sicher ist, dass der gesamte Prozess – vom Anbau bis zur Ladentheke – unter staatliche Kontrolle gestellt werden soll. Aber wo soll das Cannabis herkommen, von hiesigen Landwirten oder per Import? Noch offen. Der renommierte Düsseldorfer Wirtschaftsökonom, Prof. Dr. Justus Haucap, sagte am Donnerstag, er habe keine Sorge, dass in Deutschland das Cannabis für den hiesigen Verkauf gezüchtet werden könne. "Wir haben genug Gewächshäuser", so Haucap.
Welche Varianten der Legalisierung möglich sind, dokumentierten im Abschlusshearing zahlreiche internationale Referentinnen und Referenten, in deren Staaten der Legalisierungsprozess entweder bereits abgeschlossen oder weit fortgeschritten ist. Expertinnen und Experten aus Malta, Südafrika, Uruguay, Luxemburg oder Kanada erläuterten detailliert, wie sie in ihrem Land den Kurswechsel von einer repressiven zu einer liberalen Cannabis-Politik geschafft bzw. eingeleitet haben – und dabei auch der Jugendschutz sichergestellt werde.
Was auffiel: In keinem der Staaten, in denen Cannabis zum Eigengebrauch legal ist, hat es bisher den befürchteten Anstieg der Konsumentenzahlen bei Jugendlichen gegeben. Auch eine Vertreterin der UN konnte den Zusammenhang zwischen Legalisierung und ansteigenden Konsumentenzahlen nicht bestätigen.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/ ... -blienert/
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Re: Cannabis Legalisierung.
Es wird nach so langer Zeit der Diskussion um eine Legalisierung langsam Zeit, daß sich da etwas tut. Ich hoffe die jetzige Regierung bekommt das hin.
Angst das dann mehr Canabis als Einstiegsdroge anheimfallen als bisher ,habe ich nicht und die Zahlen aus anderen Ländern zeigen ja , daß diese Angst eher nicht begründet ist.
Evtl werden mehr junge Leute das mal auspropieren, aber gegen mal ist ja auch rein gar nix auszusetzen.
Die Eigenverantwortung wird, wie beim Alkohol, auch hier die entscheidene Rolle spielen, was auch völlig OK ist.
Man könnte beim Alkohol wie auch bei Canabis evtl. darüber nachdenken, den Jugendschutz dahingehend zu verschärfen, das Mindestalter für den Kauf und Verkauf auf 18 Jahre zu setzen
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Cannabis Legalisierung.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Grenze unterschritten wird.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Hmmm...
Rund ein Drittel der Drogentherapien in der EU behandle die Folgen von Cannabiskonsum.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... m-101.html
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Re: Cannabis Legalisierung.
Aus deinem Link:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 16:58 Hmmm...
Rund ein Drittel der Drogentherapien in der EU behandle die Folgen von Cannabiskonsum.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... m-101.html
Die Vereinten Nationen verzeichnen eine Zunahme psychischer Erkrankungen durch immer stärkere Hanfdrogen.
Dem kann der Gesetzgeber vorbeugen, indem der THC-Gehalt von Cannabis gedeckelt wird.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Lässt sich der THC-Gehalt denn einfach messen und "verdünnen"?
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Re: Cannabis Legalisierung.
Ja, es gibt Testsets, mit denen der prozentuelle Gehalt festgestellt werden kann.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 17:07 Lässt sich der THC-Gehalt denn einfach messen und "verdünnen"?
Verdünnt wird er nicht, sondern es dürften dann nur Pflanzen zum Einsatz kommen, deren Cannabiolgehalt den Vorschriften entspricht. Das wird für medzinische Hanf-Produkte bereits so geregelt.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Kann man den THC-Gehalt denn in der Produktion beeinflussen?
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Re: Cannabis Legalisierung.
Man muss die Zahl aber auch in Relation zu der Zahl der Konsumenten setzen. "Kiffer" gibt es Millionen in Deutschland (=Prozentual wird es sich in der EU ähnlich verhalten).Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 16:58 Hmmm...
Rund ein Drittel der Drogentherapien in der EU behandle die Folgen von Cannabiskonsum.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Es geht um den Zustand "dicht" zu sein. Wer zuvor z.B. mit 1G dicht war, wird sich dann z.B. mit 0,5G begnügen wenn der THC-Gehalt sich erhöht. Ähnlich wie beim Alkohol: Wer nach 5 Bier betrunken ist wird nicht die selbe Menge an Schnaps trinken können.
Das durch den Konsum von beidem jeweils Dosiserhöhungen eintreten ist der Sache an sich geschuldet aber nicht dem Anteil des Suchtstoffes in dem jeweiligen Produkt.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Es gibt unterschiedliche Sorten wie z.B. Cannabis Sativa, das für medizinische Zwecke eingesetzt wird und einen niedrigeren THC-Gehalt aufweist als etwa Cannabis-Sinsemilla mit sehr hohem Gehalt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 17:28 Kann man den THC-Gehalt denn in der Produktion beeinflussen?
Ich schätze daher, das nur Produkte zugelassen werden, die einem von der Regierung vorgeschriebenem Level entsprechen, wie das bisher schon bei med. Hanfprodukten der Fall ist.
https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstel ... fid=566334
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Re: Cannabis Legalisierung.
Sorry, aber das mit dem Alkohol ist Schmarrn, Jack, das kenn ich ja aus leidlicher Erfahrung an mir selbst. Da regelt nicht nur die Menge des % Alkoholgehalt Volumen sondern auch deren Zusammensetzung mit den jeweiligen Mitstoffen.jack000 hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 17:41 Es geht um den Zustand "dicht" zu sein. Wer zuvor z.B. mit 1G dicht war, wird sich dann z.B. mit 0,5G begnügen wenn der THC-Gehalt sich erhöht. Ähnlich wie beim Alkohol: Wer nach 5 Bier betrunken ist wird nicht die selbe Menge an Schnaps trinken können.
Das durch den Konsum von beidem jeweils Dosiserhöhungen eintreten ist der Sache an sich geschuldet aber nicht dem Anteil des Suchtstoffes in dem jeweiligen Produkt.
Und jetzt Subjektiv aus meiner Erfahrung! Bier hat einen anderen Rausch verursacht als Wein, Whiskey wirkte anders als Wodka, Pernot hat mir nach zwei Gläsern die Beine weggezogen dagegen waren vier Gläser Ouzo ( mit Wasser wie beim Pernot ) im Vergleich wenig Alkoholgefühl. Bei mir war es so, das ich in den Phasen des aktiven Suffrausch auf Bier lustig und gesellig bis anhänglich wurde, bei Wein bei gleicher Menge Alkohol nachdenklich und eher melancholisch und bei Wodka aggressiv.
Das nur zum Thema Alkohol und Einfluss.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Cannabis Legalisierung.
Du kannst es vor allem wieder zurück züchten und die Qualität besser beobachten. Das muss gar nicht ins medizinische gehen. Viele Pflanzen wurden extrem hochgezüchtet, was den Gehalt anging, damit es später auf der Straße gut gestreckt werden konnte. Noch schlimmer ist es beim Hasch, daß war schon in meiner Jugend teilweise Revolver ob da nicht irgendwas mit drin ist. Vom "harmlosen" Gummireifen bis hin zum Versatz mit Opium.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 17:07 Lässt sich der THC-Gehalt denn einfach messen und "verdünnen"?
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Re: Cannabis Legalisierung.
Es ist ja alles richtig was du sagst, was die einzelnen Auswirkungen betreffen würde (Ich kenne da einiges, aber auch nicht alles). Worum es aber geht ist, bzw. was auch meine Aussage war, dass die Erhöhung des THC-Anteils nicht den Konsum automatisch erhöht, sondern halt die Menge verringert die man konsumiert (Ich weiß wovon ich rede).Alexyessin hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 19:31 Sorry, aber das mit dem Alkohol ist Schmarrn, Jack, das kenn ich ja aus leidlicher Erfahrung an mir selbst. Da regelt nicht nur die Menge des % Alkoholgehalt Volumen sondern auch deren Zusammensetzung mit den jeweiligen Mitstoffen.
Und jetzt Subjektiv aus meiner Erfahrung! Bier hat einen anderen Rausch verursacht als Wein, Whiskey wirkte anders als Wodka, Pernot hat mir nach zwei Gläsern die Beine weggezogen dagegen waren vier Gläser Ouzo ( mit Wasser wie beim Pernot ) im Vergleich wenig Alkoholgefühl. Bei mir war es so, das ich in den Phasen des aktiven Suffrausch auf Bier lustig und gesellig bis anhänglich wurde, bei Wein bei gleicher Menge Alkohol nachdenklich und eher melancholisch und bei Wodka aggressiv.
=> Wer sich z.B. mit Alkohol zudröhnen will tut das halt mit der Menge, die er selbst benötigt um den Zustand zu erreichen, sei es mit Bier, Wein, Whiskey, etc...., dabei spielt der einzelne Alk.-Gehalt keine Rolle.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Ich kann den Aspekt des Jugendschutzes nachvollziehen, aber würde das nicht weitere Schwarzmärkte, mit den bereits beschriebenen Folgen, nach sich ziehen?
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Re: Cannabis Legalisierung.
Ja, da geh ich mit. Ich möchte gerne noch differenzieren, daß ein Alkohovollrausch mit vergleichbaren Folgen ( Filmriß ) mit THC nicht geht.jack000 hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 20:17 Es ist ja alles richtig was du sagst, was die einzelnen Auswirkungen betreffen würde (Ich kenne da einiges, aber auch nicht alles). Worum es aber geht ist, bzw. was auch meine Aussage war, dass die Erhöhung des THC-Anteils nicht den Konsum automatisch erhöht, sondern halt die Menge verringert die man konsumiert (Ich weiß wovon ich rede).
=> Wer sich z.B. mit Alkohol zudröhnen will tut das halt mit der Menge, die er selbst benötigt um den Zustand zu erreichen, sei es mit Bier, Wein, Whiskey, etc...., dabei spielt der einzelne Alk.-Gehalt keine Rolle.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Schwarzmärkte kann man nie ganz trocken legen, genauso wenig wie die Läden, die trotz Verbot hochprozentigen Alkohol an Minderjährige verkaufen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 22:31 Ich kann den Aspekt des Jugendschutzes nachvollziehen, aber würde das nicht weitere Schwarzmärkte, mit den bereits beschriebenen Folgen, nach sich ziehen?
Was man vielleicht in Betracht ziehen könnte, wäre ein Verkauf niedriger konzentrierter Cannabis-Produkte ab 16.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Mein Nachbarzimmer hat bei einem Fehlversuch der Extraktion etwas Strichnin (geringe Spuren) mit drin gehabt.... mit den entsprechenden Folgen ...kein Licht kein Lärm.. nicht stehen..liegen..sitzen können .Alexyessin hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 05:23 Ja, da geh ich mit. Ich möchte gerne noch differenzieren, daß ein Alkohovollrausch mit vergleichbaren Folgen ( Filmriß ) mit THC nicht geht.
Aufkonzentrieren geht IMMER !!
Aus dem kleinen Chemiebaukasten ab 8. Klasse.Um die Cannabinoide CBD und THC mit hoher Reinheit extrahieren zu können, werden in der Regel Lösemittel wie Ethanol, CO2 oder Kohlenwasserstoffe verwendet.
Re: Cannabis Legalisierung.
Hörensagen....kein eigenkonsum..
Schoko Block.
https://www.coffeeshop-regine.nl/unsere ... h-block-deHaschisch-Block
Unsere Haschblöcke stammen von unseren regulären Lieferanten aus Marokko. Diese spezifischen Arten werden hauptsächlich aus niederländischen Stämmen hergestellt, die in Marokko angebaut werden. Folglich ist der THC-Anteil um ein Vielfaches höher als bei traditionellem Haschisch. Außerdem enthalten diese Arten einen geringeren CBD-Gehalt, wodurch die Wirkung noch stärker wird. Dies drückt sich in einer fast unkrautartigen Wirkung aus.
Wir haben zwei Arten von Hash-Blöcken: Sativa-dominante und Indica-dominante Hash-Blöcke. Informieren Sie sich im Shop über den Typ, der am besten zu Ihnen passt.
Schoko Block.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Da hat man wohl die Therapien aufgrund von Alkoholsucht wieder mal unter den Tisch fallen lassen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 16:58 Hmmm...
Rund ein Drittel der Drogentherapien in der EU behandle die Folgen von Cannabiskonsum.
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Re: Cannabis Legalisierung.
...zählt das noch nicht unter Ernährung wie Übergewicht oder Zucker ??3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 19:45 Da hat man wohl die Therapien aufgrund von Alkoholsucht wieder mal unter den Tisch fallen lassen.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Die Frage ist eher wie galant andere europäische Staaten mit Alkoholsucht umgehen. Es gibt ja in Deutschland schon private kks die eine Suchtbehandlung nicht automatisch in der Leistung haben. Wie ist es erst dort wo das Gesundheitswesen diese Suchtkrankheit nicht so gut behandelt.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 19:45 Da hat man wohl die Therapien aufgrund von Alkoholsucht wieder mal unter den Tisch fallen lassen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Cannabis Legalisierung.
Teils teils, es ist richtig wie du sagst, dass die jeweiligen Zustände schon Unterschiede haben. So sehr ich auch die Legalisierung von THC für richtig halte, ändert es nichts daran, dass m.E./m.W. genauso Nachteile im Leben eines Menschen durch THC-Konsum entstehen können.Alexyessin hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 05:23 Ja, da geh ich mit. Ich möchte gerne noch differenzieren, daß ein Alkohovollrausch mit vergleichbaren Folgen ( Filmriß ) mit THC nicht geht.
=> Die Tatsache, das für mich die Verfügbarkeit/Fahrbarkeit eines Fahrzeugs über allem und alles steht, hat mich davor bewahrt allen anderen Unsinn für mich zu verhindern ...
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Re: Cannabis Legalisierung.
Wie ich gelesen habe soll ein erheblicher Teil davon auch auf gerichtlich angeordnete Therapien zurückzuführen sein. Neben dem "Arbeit statt Strafe" gibt es zB auch "Therapie statt Strafe", diese Leute sind also nur bedingt freiwillig in Behandlung...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 16:58 Hmmm...
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Re: Cannabis Legalisierung.
Dann solle man warten bis Breivik zuru Tat schreitet...Strangequark hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 22:51 Wie ich gelesen habe soll ein erheblicher Teil davon auch auf gerichtlich angeordnete Therapien zurückzuführen sein. Neben dem "Arbeit statt Strafe" gibt es zB auch "Therapie statt Strafe", diese Leute sind also nur bedingt freiwillig in Behandlung...
Re: Cannabis Legalisierung.
Hallo zusammen,
auch auf die Gefahr hin, dass ich manches wiederhole, was andere schon geschrieben haben (ich habe jetzt nicht 12 Seiten Beiträge durchgelesen).
Für eine Legalisierung spricht, dass der Kontakt zu den Dealern wegfällt, wenn man Stoff möchte. Der THC-Wert ist bei legalem Haschisch auch niedriger. Aber genau darin sehe ich den Haken: Wenn jemand dann doch etwas härteres möchte, wird er wieder auf die illegalen Dealer zurückgreifen wollen. Insbesondere bei Jugendlichen sind die Nebenwirkungen ja deutlich heftiger als bei Erwachsenen. Das erlebe ich immer wieder, wenn sie völlig teilnahmslos werden. Ganz nebenbei können dadurch auch Psychosen ausgelöst werden. Nein, ich bin Gegner einer Legalisierung. Alkohol und Zigaretten reichen schon. Zwar gibt es immer wieder Menschen, für die das reizvolle darin besteht, etwas verbotenes zu tun. Aber für die große Menge ist ein Verbot eben eine Grenze. Darum bin ich auch froh, dass es inzwischen verboten ist, Kinder zu schlagen.
auch auf die Gefahr hin, dass ich manches wiederhole, was andere schon geschrieben haben (ich habe jetzt nicht 12 Seiten Beiträge durchgelesen).
Für eine Legalisierung spricht, dass der Kontakt zu den Dealern wegfällt, wenn man Stoff möchte. Der THC-Wert ist bei legalem Haschisch auch niedriger. Aber genau darin sehe ich den Haken: Wenn jemand dann doch etwas härteres möchte, wird er wieder auf die illegalen Dealer zurückgreifen wollen. Insbesondere bei Jugendlichen sind die Nebenwirkungen ja deutlich heftiger als bei Erwachsenen. Das erlebe ich immer wieder, wenn sie völlig teilnahmslos werden. Ganz nebenbei können dadurch auch Psychosen ausgelöst werden. Nein, ich bin Gegner einer Legalisierung. Alkohol und Zigaretten reichen schon. Zwar gibt es immer wieder Menschen, für die das reizvolle darin besteht, etwas verbotenes zu tun. Aber für die große Menge ist ein Verbot eben eine Grenze. Darum bin ich auch froh, dass es inzwischen verboten ist, Kinder zu schlagen.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Ist wie mit Schnaps, wenn du es weniger alkoholhaltig willst dann verduenne es mit Wasser.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 17:28 Kann man den THC-Gehalt denn in der Produktion beeinflussen?
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Re: Cannabis Legalisierung.
Du kannst doch nicht von dir auf andere schließen. Mit welchem Recht willst du die Grundrechte von Menschen einschränken, denen das nicht reicht?
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Re: Cannabis Legalisierung.
Zu meiner Aussage: Es geht mir nicht darum, dass ich es selber nicht nehmen möchte (das natürlich auch). Es geht mir darum, dass ich es für sehr schädlich erachte. Und für die Schäden muss dann die ganze Gesellschaft aufkommen. Und ich sehe regelmäßig die Folgen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mo 11. Jul 2022, 11:53 Du kannst doch nicht von dir auf andere schließen. Mit welchem Recht willst du die Grundrechte von Menschen einschränken, denen das nicht reicht?
Ich wusste gar nicht, dass Drogenkonsum zu den Grundrechen gehört.
Re: Cannabis Legalisierung.
Angefangen Palliativmedizin...(alle Altersgruppen) .....oder Rentner - was willste da mit "schädlich" ??Patefachs hat geschrieben: ↑Di 12. Jul 2022, 23:45 Zu meiner Aussage: Es geht mir nicht darum, dass ich es selber nicht nehmen möchte (das natürlich auch). Es geht mir darum, dass ich es für sehr schädlich erachte. Und für die Schäden muss dann die ganze Gesellschaft aufkommen. Und ich sehe regelmäßig die Folgen.
Ich wusste gar nicht, dass Drogenkonsum zu den Grundrechen gehört.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Für diese Schäden ist der rechtliche Status der Drogen irrelevant, die Gesellschaft muss sowieso dafür aufkommen. Und auch für die Schäden von Fress-, Alkohol- und Nikotinsucht.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Zusatzargument -...Schäden durch CO2 Freisetzung... .. und wir heizen doch.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mi 13. Jul 2022, 08:03 Für diese Schäden ist der rechtliche Status der Drogen irrelevant, die Gesellschaft muss sowieso dafür aufkommen. Und auch für die Schäden von Fress-, Alkohol- und Nikotinsucht.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Erachtest du es für schädlicher als die Schäden, die durch Alkoholkonsum entstehen?Patefachs hat geschrieben: ↑Di 12. Jul 2022, 23:45 Zu meiner Aussage: Es geht mir nicht darum, dass ich es selber nicht nehmen möchte (das natürlich auch). Es geht mir darum, dass ich es für sehr schädlich erachte. Und für die Schäden muss dann die ganze Gesellschaft aufkommen. Und ich sehe regelmäßig die Folgen. .
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Re: Cannabis Legalisierung.
Unterm Strich vermutlich nicht. Wobei die Schäden bei Alkohol erst bei langfristigem Konsum richtig deutlich werden. Bei Haschisch können sie schon nach wenig Konsum zu Tage kommen, wenn die Konsumenten eine entsprechende Veranlagung haben. Und bei Jugendlichen ohnehin. Wie gesagt, das erlebe ich regelmäßig.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mi 13. Jul 2022, 10:27 Erachtest du es für schädlicher als die Schäden, die durch Alkoholkonsum entstehen?
Re: Cannabis Legalisierung.
Nachtrag: Der Hinweis auf die Alkoholproblematik ist durchaus berechtigt. Alkohol verursacht ungemein viele Probleme, aber ein Verbot ließe sich bestimmt nicht durchsetzen. Dazu ist es viel zu tief in der Gesellschaft verankert.
Nur: Zusätzliche Drogen lösen ja nicht die Probleme, die durch Alkohol verursacht werden, sondern verschlimmern sie. Ich halt eine Diskussion über ein Verbot von Alkoholwerbung aber durchaus für angebracht.
Nur: Zusätzliche Drogen lösen ja nicht die Probleme, die durch Alkohol verursacht werden, sondern verschlimmern sie. Ich halt eine Diskussion über ein Verbot von Alkoholwerbung aber durchaus für angebracht.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Verbot von Werbung von Drogen (inkl. Alkohol und Zigaretten) kann angebracht sein, Verbot von Konsum oder Verkauf selbstverständlich nicht.Patefachs hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 00:48 Nachtrag: Der Hinweis auf die Alkoholproblematik ist durchaus berechtigt. Alkohol verursacht ungemein viele Probleme, aber ein Verbot ließe sich bestimmt nicht durchsetzen. Dazu ist es viel zu tief in der Gesellschaft verankert.
Nur: Zusätzliche Drogen lösen ja nicht die Probleme, die durch Alkohol verursacht werden, sondern verschlimmern sie. Ich halt eine Diskussion über ein Verbot von Alkoholwerbung aber durchaus für angebracht.
Re: Cannabis Legalisierung.
Du würdest Dich von nem voll bekifften Piloten in nem Kleinflugzeug chauffieren lassen ??Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 01:58 Verbot von Werbung von Drogen (inkl. Alkohol und Zigaretten) kann angebracht sein, Verbot von Konsum oder Verkauf selbstverständlich nicht.
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Re: Cannabis Legalisierung.
Alkohol ist nicht nur aus gesundheitlichen Gründen weitaus schädlicher als der Cannabiskonsum, sondern verursacht auch maßgeßblich schlimmere gesellschaftliche Folgen.
Die harmlosere Droge ist verboten, während die härtere Droge nicht nur legal ist, sondern auch noch öffentlich beworben werden darf.
Hat denn die Prohibition bisher irgendein Problem gelöst?
Nur: Zusätzliche Drogen lösen ja nicht die Probleme, die durch Alkohol verursacht werden, sondern verschlimmern sie. Ich halt eine Diskussion über ein Verbot von Alkoholwerbung aber durchaus für angebracht.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Cannabis Legalisierung.
..."Keine Verbote".