Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
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Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
>>>Hier<<< ein interessanter Artikel von Geo.
Aber das Problem, wie immer sind die viele Millionen auf-mein-Bisschen-kommts-nicht-an's.
Aber das Problem, wie immer sind die viele Millionen auf-mein-Bisschen-kommts-nicht-an's.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Meinetwegen können alle Vegetarier sein. Ich baue mir mein Fleisch dann selber an, brech dem Vieh das Genick, weide es aus und werde es mit Genuss verzehren.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Hauptsache, die industrialisierte Viehproduktion und Viehhaltung findet ein Ende.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Das ist Richtig.streicher hat geschrieben:(25 Jul 2019, 08:57)
Hauptsache, die industrialisierte Viehproduktion und Viehhaltung findet ein Ende.
Aber ansonsten ist der Artikel natürlich grünpopulistischer Schwachsinn.
Steppen wie in den Great Plains, in Innerasien, großen Teilen Afrikas und des Nahen Ostens oder Südamerika kann man für die menschliche Ernährung nur über den Zwischenweg des Weidetieres nutzen.
Das gleiche gilt für die Weidetierhaltung auf Almen, in Flußauen oder Deichgebieten,
wo Ackerbau nicht in Frage kommt.
Und die klassische Haustierhaltung, wo die Tiere als Resteverwerter gehalten werden, stellt ebenfalls keine Nahrungs- und Rssourcenkonkurrenz dar, sondern eine optimierte Nutzung des Vorhandenen.
Und die Vorstellung, dass weniger Menschen sterben, ist auch absurd, weil (bislang) alle Menschen sterben.
Und wer länger lebt, verursacht keineswegs weniger Gesundheitskosten, verbraucht aber mit Sicherheit wesentlich mehr Ressourcen. Wo man dann im Einzelfall schauen müßte, ob dem auch eine erhöhte Lebensleistung gegenüber stand oder die Leute einfach nur länger da gewesen sind...
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Historisch ist die Haltung von Nutztieren und die Jagd nicht dadurch entstanden, dass der Mensch gesagt hat, "wir haben hier zu viel Getreide zum aufessen, lasst es uns durch einen schlechten Faktor in Tiere umtauschen, die kann man auch essen". Der Ochse als Dual Use Arbeitstier und Fleischtier in einem ist genauso berechtigt wie die Haltung von Kleinvieh, Milchtieren usw.Quatschki hat geschrieben:(25 Jul 2019, 09:18)
Das ist Richtig.
Aber ansonsten ist der Artikel natürlich grünpopulistischer Schwachsinn.
Steppen wie in den Great Plains, in Innerasien, großen Teilen Afrikas und des Nahen Ostens oder Südamerika kann man für die menschliche Ernährung nur über den Zwischenweg des Weidetieres nutzen.
Das gleiche gilt für die Weidetierhaltung auf Almen, in Flußauen oder Deichgebieten,
wo Ackerbau nicht in Frage kommt.
Und die klassische Haustierhaltung, wo die Tiere als Resteverwerter gehalten werden, stellt ebenfalls keine Nahrungs- und Rssourcenkonkurrenz dar, sondern eine optimierte Nutzung des Vorhandenen.
Und die Vorstellung, dass weniger Menschen sterben, ist auch absurd, weil (bislang) alle Menschen sterben.
Und wer länger lebt, verursacht keineswegs weniger Gesundheitskosten, verbraucht aber mit Sicherheit wesentlich mehr Ressourcen. Wo man dann im Einzelfall schauen müßte, ob dem auch eine erhöhte Lebensleistung gegenüber stand oder die Leute einfach nur länger da gewesen sind...
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Was bedeutet denn "berechtigt"? Ist industrielle Tierhaltung nicht berechtigt?imp hat geschrieben:(25 Jul 2019, 09:41)
Der Ochse als Dual Use Arbeitstier und Fleischtier in einem ist genauso berechtigt wie die Haltung von Kleinvieh, Milchtieren usw.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Industrielle Tierhaltung unterscheidet sich von kleinteiliger Haltung vor allem durch Automation, Effizienz, Skaleneffekte. Dass beim kleinen Halter die Tiere automatisch mehr Platz, bessere Hygiene oder sonst ein besseres Leben hätten, ist totaler Quatsch. Der wichtige Unterschied ist: Kleinteilige Tierhaltung, früher mal vor allem zur Selbstversorgung, basiert auf Gelegenheiten wie den angesprochenen Haushaltsresten oder verfütterbarer Biomasse, die Menschen nicht essen können. Sie erzeugt auch gelegentlich wertvolle Nebenprodukte wie etwa Dünger. Industrielle Großhaltung macht sich von sowas nicht abhängig sondern verbraucht und erzeugt Stoffe in einer Größenordnung, die auch planvoll herangeschafft und weiterverbracht sein will. Konkret müssen die Viecher mehr fressen als im engeren Umkreis wächst und die Scheiße muss in einer Größenordnung entsorgt werden, die für das Feld nebenan viel zu viel ist. Verschiedene Versuche, Nitratdünger oder andere transportierbare Stoffe mit ausreichender Dichte und Werthaltigkeit zu generieren, sind bisher meist unwirtschaftlich geblieben. Die Äcker sind teilweise extrem überdüngt, die Böden und Grundwasser teilweise erheblich mit Nitraten gesättigt. Das sind Probleme, da muss man mal was dran machen. Sonst wird das alles sehr schlecht ausgehen. Dass man die Folgeprobleme dieser sehr effizienten und konzentrierten Produktionsweise klären muss, spricht nicht prinzipiell gegen industrielle Fleischwirtschaft. Dass der Fleischkonsum möglicherweise viel größer ist als ein Mensch für seine Gesundheit verträgt, spricht nicht gegen die Art und Weise der Fleischproduktion.Liegestuhl hat geschrieben:(25 Jul 2019, 11:02)
Was bedeutet denn "berechtigt"? Ist industrielle Tierhaltung nicht berechtigt?
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Schon in den ersten Sätzen werden abenteuerliche Thesen aufgestellt .... "deutlich gesünder" und, sinngemäss, "spricht vieles für bessere Menschen" ...Papaloooo hat geschrieben:(25 Jul 2019, 07:16)
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Aber das Problem, wie immer sind die viele Millionen auf-mein-Bisschen-kommts-nicht-an's.
Ich lese gerade interessante Bücher und Arbeiten über das Leben der Pflanzen, also über Kommunikation von Pflanzen, Pflege von Nachkommen, soziales Verhalten der Pflanzen im Wald usw .....
Wenn die Vegetarier das Schreien vom Müsli hören könnten, würden sie verhungern ....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
gute ReplikQuatschki hat geschrieben:(25 Jul 2019, 09:18)
Das ist Richtig.
Aber ansonsten ist der Artikel natürlich grünpopulistischer Schwachsinn.
Steppen wie in den Great Plains, in Innerasien, großen Teilen Afrikas und des Nahen Ostens oder Südamerika kann man für die menschliche Ernährung nur über den Zwischenweg des Weidetieres nutzen.
Das gleiche gilt für die Weidetierhaltung auf Almen, in Flußauen oder Deichgebieten,
wo Ackerbau nicht in Frage kommt.
Und die klassische Haustierhaltung, wo die Tiere als Resteverwerter gehalten werden, stellt ebenfalls keine Nahrungs- und Rssourcenkonkurrenz dar, sondern eine optimierte Nutzung des Vorhandenen.
Und die Vorstellung, dass weniger Menschen sterben, ist auch absurd, weil (bislang) alle Menschen sterben.
Und wer länger lebt, verursacht keineswegs weniger Gesundheitskosten, verbraucht aber mit Sicherheit wesentlich mehr Ressourcen. Wo man dann im Einzelfall schauen müßte, ob dem auch eine erhöhte Lebensleistung gegenüber stand oder die Leute einfach nur länger da gewesen sind...
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Früchte werden von Pflanzen als eine Symbiose hervorgebracht und dienen dem Zweck der Fortpflanzung. Bei Müsli gilt das ja insbesondere, denn das sind ja ausschließlich Fruchtkörper.ThorsHamar hat geschrieben:(25 Jul 2019, 11:40)
Schon in den ersten Sätzen werden abenteuerliche Thesen aufgestellt .... "deutlich gesünder" und, sinngemäss, "spricht vieles für bessere Menschen" ...
Ich lese gerade interessante Bücher und Arbeiten über das Leben der Pflanzen, also über Kommunikation von Pflanzen, Pflege von Nachkommen, soziales Verhalten der Pflanzen im Wald usw .....
Wenn die Vegetarier das Schreien vom Müsli hören könnten, würden sie verhungern ....
Aber das geht hier ja am Thema vorbei:
Die vegetarische Ernährung ist Klimaneutraler,
es können also mehr Menschen ernährt werden und die Klimazonen verschieben sich weniger, sollten sich die meisten Menschen weniger fleischlastig ernähren.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
@ThorsHamar
Hier kommt noch ein Nachtrag: da es, wie du schreibst dein Ansinnen ist, Pflanzen möglichst wenig Leid anzutun, sollte man noch erwähnen, dass für die fleischproduktion wesentlich mehr Pflanzen gebraucht werden, als wenn man Pflanzen direkt isst.
Soll heißen: auch mit deinem Ansinnen wäre eine vegetarische Ernährung trotzdem besser, denn dann müssen weniger Pflanzen "Aua!" schreien
Beim Schütteln eines apfelbaumes glaube ich trotzdem, dass die Leute, die drunter stehen und die Äpfel abbekommen, stets lauter schreien, als die Äpfel selbst.
Hier kommt noch ein Nachtrag: da es, wie du schreibst dein Ansinnen ist, Pflanzen möglichst wenig Leid anzutun, sollte man noch erwähnen, dass für die fleischproduktion wesentlich mehr Pflanzen gebraucht werden, als wenn man Pflanzen direkt isst.
Soll heißen: auch mit deinem Ansinnen wäre eine vegetarische Ernährung trotzdem besser, denn dann müssen weniger Pflanzen "Aua!" schreien
Beim Schütteln eines apfelbaumes glaube ich trotzdem, dass die Leute, die drunter stehen und die Äpfel abbekommen, stets lauter schreien, als die Äpfel selbst.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Nein, du hast hier den Begriff Mortalität bzw Sterberate mit dem Sterben selbst verwechselt.Quatschki hat geschrieben:(25 Jul 2019, 09:18)
Und die Vorstellung, dass weniger Menschen sterben, ist auch absurd, weil (bislang) alle Menschen sterben.
Sterben tun selbstverständlich 100%, die Mortalität hingegen besagt die Anzahl der Todesfälle pro Gesamtbevölkerung pro Zeit, beispielsweise pro 10.000 Personen auf ein Jahr und dies wird dann oftmals auch noch in Bezug gesetzt auf bestimmte Erkrankungen oder Angewohnheiten.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Die meisten Früchte sind ja deshalb schmackhaft, weil die Pflanze will, dass Tiere den Samen aufnehmen und so verbreiten.
Der ökologisch bewußte Mensch müßte daher die Kirschen stets mit Kern essen und seine Häufchen dann so verteilt machen, dass überall neue Kirschbäume wachsen.
Der ökologisch bewußte Mensch müßte daher die Kirschen stets mit Kern essen und seine Häufchen dann so verteilt machen, dass überall neue Kirschbäume wachsen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Also mehr Menschen verbrauchen auch mehr Platz, produzieren mehr CO² und mehr Methan. Mehr Menschen brauchen mehr Energie und Rohstoffe. Und vegetarisch wären die Menschen da geblieben wo die Gorillas sind. Im Wald.Papaloooo hat geschrieben:(25 Jul 2019, 12:32)
Früchte werden von Pflanzen als eine Symbiose hervorgebracht und dienen dem Zweck der Fortpflanzung. Bei Müsli gilt das ja insbesondere, denn das sind ja ausschließlich Fruchtkörper.
Aber das geht hier ja am Thema vorbei:
Die vegetarische Ernährung ist Klimaneutraler,
es können also mehr Menschen ernährt werden und die Klimazonen verschieben sich weniger, sollten sich die meisten Menschen weniger fleischlastig ernähren.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Das wäre aus Gründen der Erreger-Verbreitung nicht so gut. Und wen das alles erregen würde!Quatschki hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:00)
Die meisten Früchte sind ja deshalb schmackhaft, weil die Pflanze will, dass Tiere den Samen aufnehmen und so verbreiten.
Der ökologisch bewußte Mensch müßte daher die Kirschen stets mit Kern essen und seine Häufchen dann so verteilt machen, dass überall neue Kirschbäume wachsen.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Das stimmt nicht, wir sind artverwandt mit den Schimpansen, mit keinem anderen Tier teilen wir so viel unseres Genoms.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:01) Also mehr Menschen verbrauchen auch mehr Platz, produzieren mehr CO² und mehr Methan. Mehr Menschen brauchen mehr Energie und Rohstoffe. Und vegetarisch wären die Menschen da geblieben wo die Gorillas sind. Im Wald.
Und Schimpansen sind Fleisch- und Pflanzenfresser.
Hätten sich Menschen also nicht fortentwickelt, hätte es Vegetarier sicherlich nie gegeben.
Erst die ausreichende Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln ermöglicht überhaupt, sich vegetarisch zu ernähren.
Steinzeitmenschen waren Jäger und Sammler.
Aber wenn einer damals sagte ich: sammle nur und will nichts von eurem Gejagten, wäre er damals sicherlich verhungert.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ja, ökologisch wäre das auf jeden Fall viel besser, als irgendwo Massentierhaltungen und die Überdüngung von Feldern.VaterMutterKind hat geschrieben:(25 Jul 2019, 07:38)
Meinetwegen können alle Vegetarier sein. Ich baue mir mein Fleisch dann selber an, brech dem Vieh das Genick, weide es aus und werde es mit Genuss verzehren.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Vor Jahrtausenden, bevor der Mensch anfing, den Ackerbau zu betreiben, und doch Auslese Früchte und Getreide ertragreicher zu machen, war das wohl auch noch so gewesen.Quatschki hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:00)
Die meisten Früchte sind ja deshalb schmackhaft, weil die Pflanze will, dass Tiere den Samen aufnehmen und so verbreiten.
Der ökologisch bewußte Mensch müßte daher die Kirschen stets mit Kern essen und seine Häufchen dann so verteilt machen, dass überall neue Kirschbäume wachsen.
Wenn man sich z.b. man sieht wie klein die Uräpfel sind, dann war da nichts mit Apfelputzen übrig lassen.
Die Auslese hat dann dazu geführt, dass das Fruchtfleisch immer mehr wurde, dass Getreideholme immer mehr Samenkörner hatten.
Wobei, selbst wenn man in der Natur Kirschen pflückt, und die Kerne ausspuckt, dann wird daraus doch auch wieder der oder andere Baum gedeihen.
Aber mal nebenbei, in die Landschaft kacken wäre tatsächlich besser, sofern man einen Spaten dabei hat.
Wir haben das Problem, dass wir mit unserer Nahrung sehr viel Phosphor aufnehmen, und diesen dann über Klärschlämme wieder entsorgen.
Der natürliche Kreislauf mit Acker und daneben eine Toilette mit Sickergrube wäre besser, vorausgesetzt er ist weit genug vom Wasser des Trinkbrunnen entfernt.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Bestimmt eine gute Idee in den Städten. Da machen wir dann Kackfelder statt ParksPapaloooo hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:35)Aber mal nebenbei, in die Landschaft kacken wäre tatsächlich besser, sofern man einen Spaten dabei hat.
Wir haben das Problem, dass wir mit unserer Nahrung sehr viel Phosphor aufnehmen, und diesen dann über Klärschlämme wieder entsorgen.
Der natürliche Kreislauf mit Acker und daneben eine Toilette mit Sickergrube wäre besser, vorausgesetzt er ist weit genug vom Wasser des Trinkbrunnen entfernt.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Können dann die Herrchen und Frauchen gemeinsam mit ihren Hunden scheißen.Misterfritz hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:41)
Bestimmt eine gute Idee in den Städten. Da machen wir dann Kackfelder statt Parks
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
keine Ahnung.Keoma hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:43)
Können dann die Herrchen und Frauchen gemeinsam mit ihren Hunden scheißen.
Auf jeden Fall bekäme die Runde um den Block eine andere Bedeutung
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ui, hoffentlich liest Liege nicht mit.Misterfritz hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:45)
keine Ahnung.
Auf jeden Fall bekäme die Runde um den Block eine andere Bedeutung
Der Gescheitere gibt nach!
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Städter fahren mit der Kackdrecksbahn ins Umland.Misterfritz hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:41)
Bestimmt eine gute Idee in den Städten. Da machen wir dann Kackfelder statt Parks
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ok auch wenn das Deinerseits nun ironisch gemeint ist,Misterfritz hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:41)
Bestimmt eine gute Idee in den Städten. Da machen wir dann Kackfelder statt Parks
Nährstoffe sollte ja im wesentlichen dort landen,
wo es auch erzeugt/geerntet wurden.
Sonst einsteht auf lange Frist ein Nährstoffmangel.
Schau mal, noch muss man jede Menge Stickstoffdünger und Phosphordünger einkaufen.
Stickstoffdünger wird durch Pflanzen und dann durch Nutztiere aufgenommen.
Und dann eben dort, wo die Massentierhaltung ist, wieder auf die Felder gebacht.
Dort sind dann die Stickstoffverbindungen in einem solchen Ausmaß vorhanden, dass sie ins Grundwasser gehen.
Der Phosphor wiederum wird mit den Klärschlämmen in Deponien entsorgt.+
Das sind keine guten Kreisläufe, zumal viel Dünger ja importiert wird.
Gute Kreisläufe bringen die Nährstoffe wieder möglichst dahin zurück, wo sie herkommen.
Ein Problem, das nicht leicht zu lösen ist,
aber wird es langfristig nicht gelöst,
dann werden die Ernteerträge unserer Nachfahren schrumpfen
und nebenbei die Grundgewässer immer mehr mit Nitraten belastet!
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Da denken sich Leute schon Dinge aus: Öklo, oder andere bauen sich Kompostklos selbst - Anleitungen gibt es zuhauf. Die Strategie mit dem Spaten - Loch auf, Ausscheidungen rein, Erde drauf - geht auch, aber wohl nicht überall...Misterfritz hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:41)
Bestimmt eine gute Idee in den Städten. Da machen wir dann Kackfelder statt Parks
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ich weiss ja nicht.streicher hat geschrieben:(25 Jul 2019, 21:24)
Da denken sich Leute schon Dinge aus: Öklo, oder andere bauen sich Kompostklos selbst - Anleitungen gibt es zuhauf. Die Strategie mit dem Spaten - Loch auf, Ausscheidungen rein, Erde drauf - geht auch, aber wohl nicht überall...
aber ich finde so normale Toiletten in der Wohnung recht praktisch und wollte da eher nicht drauf verzichten
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Geht mir auch so.Misterfritz hat geschrieben:(25 Jul 2019, 21:26)
Ich weiss ja nicht.
aber ich finde so normale Toiletten in der Wohnung recht praktisch und wollte da eher nicht drauf verzichten
'92 bis '93 hätte ich auf einem Selbstversorger den Gebirgsbauernhof im Grenzgebirge Italien-Frankreich gearbeitet. Dort gab's zunächst nur einen Donnerbalken und Metalleimer mit dem man dann seine Hinterlassenschaften an einer Stelle, wo es niemand treffen konnte den Berg hinab warf.
Ich ging lieber mit dem Späten in den Wald. Schließlich hob ich ein 0,5x0,5x1m Loch aus, legte eine Palette drauf aus der ich ein Brett heraus riss.
Drumherum machte ich einen Sichtschutz aus Bambus und sind Spülen nahmen wir Pottasche, die beim Kochen und Schüren entstand. Durch die Pottasche hat das auch Null gerochen.
Im Himalaya ('93 nach Italien) musste man auch oft in den Wald gehen, denn die einfachen Behausungen dort hatte keine Toilette.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Tja, Essen und Wohnen, und schon quälen wir uns ab mit dem, was am Ende dabei heraus kommt! Ich denke dann an Großsiedlungen wie London, NewYork, Tokio oder Seoul, weniger an den Hochwald im Himalaya.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ich denke, dass sie Mehrheit das Gleiche empfindet ;-)Misterfritz hat geschrieben:(25 Jul 2019, 21:26)
Ich weiss ja nicht.
aber ich finde so normale Toiletten in der Wohnung recht praktisch und wollte da eher nicht drauf verzichten
Aber einige - insbesondere ein paar Leute, die einen Garten besitzen - probieren es aus. Kenne sogar welche...
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Könnte bei verschiedenen Aufschüttungen von Baugrund problematisch werden .
Da dürfte das Kompostieren in der Erde schwierig werden.
Ausserhalb die Geruchsbelästigung und eventuell angelocktes Viehzeug .
Da dürfte das Kompostieren in der Erde schwierig werden.
Ausserhalb die Geruchsbelästigung und eventuell angelocktes Viehzeug .
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ich kann es nicht, weil ich gerne Fleisch esse. Ich denke wenn wir alle Vegetarier wären würde sich nicht viel ändern.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ich lebe fast ausschließlich von Fisch, wobei mich zunehmend sie Sorge befällt, ich könnte zuviel Microplastik essen.lili hat geschrieben:(26 Jul 2019, 20:32)
Ich kann es nicht, weil ich gerne Fleisch esse. Ich denke wenn wir alle Vegetarier wären würde sich nicht viel ändern.
Pflanzen sind aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß.
Weil die Karenzzeiten zwischen Herbizidanwendungen und Ernte aus Profitgründen nicht immer eingehalten werden.
Interessante, vitaminhaltige Beerenfrüchte werden radioaktiv bestrahlt, um den Verderb hinauszuschieben.
Ich steige auf Photosynthese um.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Summa Summarum:
- einer hat in seiner Baumschule gelernt, dass das Knuspern von Getreidekörnern im Müsli in Wahrheit Schreie seien.
- einer meint unsere affigen Vorfahren seinen noch vegetarische Jäger und Sammler gewesen.
- einer bringt die Begriffe Sterblichkeit/Mortalität mit dem Sterben selbst durcheinander.
- und wegen der Überdüngung und Nitratbelastung unserer Grundgewässer und dem zunehmenden Knappheit von Phosphor wegen fehlenden Recycling können nur Witze gemacht werden.
Genau das, was ich im Anfang gesagt habe:
Aber das Problem, wie immer sind die viele Millionen auf-mein-Bisschen-kommts-nicht-an's.
Also weiter so, mit voller Pulle auf die Erderwärmung zu
und leugnen, man könne mit seinem Konsum ein klein wenig beeinflussen,
und die viele-kleine-wenig wären dann schon ein Wandel.
Schade um unsere Nachkommen!
- einer hat in seiner Baumschule gelernt, dass das Knuspern von Getreidekörnern im Müsli in Wahrheit Schreie seien.
- einer meint unsere affigen Vorfahren seinen noch vegetarische Jäger und Sammler gewesen.
- einer bringt die Begriffe Sterblichkeit/Mortalität mit dem Sterben selbst durcheinander.
- und wegen der Überdüngung und Nitratbelastung unserer Grundgewässer und dem zunehmenden Knappheit von Phosphor wegen fehlenden Recycling können nur Witze gemacht werden.
Genau das, was ich im Anfang gesagt habe:
Aber das Problem, wie immer sind die viele Millionen auf-mein-Bisschen-kommts-nicht-an's.
Also weiter so, mit voller Pulle auf die Erderwärmung zu
und leugnen, man könne mit seinem Konsum ein klein wenig beeinflussen,
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Warum hast du uns in die Welt gesetzt, ohne vorher unsere Erlaubnis einzuholen?Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2019, 06:11)
Summa Summarum:
- einer hat in seiner Baumschule gelernt, dass das Knuspern von Getreidekörnern im Müsli in Wahrheit Schreie seien.
- einer meint unsere affigen Vorfahren seinen noch vegetarische Jäger und Sammler gewesen.
- einer bringt die Begriffe Sterblichkeit/Mortalität mit dem Sterben selbst durcheinander.
- und wegen der Überdüngung und Nitratbelastung unserer Grundgewässer und dem zunehmenden Knappheit von Phosphor wegen fehlenden Recycling können nur Witze gemacht werden.
Genau das, was ich im Anfang gesagt habe:
Aber das Problem, wie immer sind die viele Millionen auf-mein-Bisschen-kommts-nicht-an's.
Also weiter so, mit voller Pulle auf die Erderwärmung zu
und leugnen, man könne mit seinem Konsum ein klein wenig beeinflussen,
und die viele-kleine-wenig wären dann schon ein Wandel.
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Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Die Tatsache, existent zu sein, bedeutet ja nicht zwingend,unity in diversity hat geschrieben:(27 Jul 2019, 06:16)
Warum hast du uns in die Welt gesetzt, ohne vorher unsere Erlaubnis einzuholen?
dass man nicht über die Auswirkungen seines Tuns/Konsums nachdenken sollte,
um diese ggf. (etwas) zu verbessern. Oder?
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Well, du bist rehabilitiert.Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2019, 06:31)
Die Tatsache, existent zu sein, bedeutet ja nicht zwingend,
dass man nicht über die Auswirkungen seines Tuns/Konsums nachdenken sollte,
um diese ggf. (etwas) zu verbessern. Oder?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Aus den USA.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Ja irgendwie gibt es immer ein Hacken.unity in diversity hat geschrieben:(27 Jul 2019, 05:48)
Ich lebe fast ausschließlich von Fisch, wobei mich zunehmend sie Sorge befällt, ich könnte zuviel Microplastik essen.
Pflanzen sind aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß.
Weil die Karenzzeiten zwischen Herbizidanwendungen und Ernte aus Profitgründen nicht immer eingehalten werden.
Interessante, vitaminhaltige Beerenfrüchte werden radioaktiv bestrahlt, um den Verderb hinauszuschieben.
Ich steige auf Photosynthese um.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Falscher Schluss:Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2019, 06:11)
Schade um unsere Nachkommen!
Keine Nachkommen produzieren und die Bevölkerung drastisch reduzieren.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Oder sich zu rechten Zeit aus dem Spiel nehmen, damit die Überalterung der Erdbevölkerung vermieden wird. Man muß eben immer an das Große Ganze denken!Misterfritz hat geschrieben:(27 Jul 2019, 08:51)
Falscher Schluss:
Keine Nachkommen produzieren und die Bevölkerung drastisch reduzieren.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Passend dazu sollte man sich einen Film aus dem Jahr 1973 ansehen. "Soylent green", in Deutschland unter "... Jahr 2022 … die überleben wollen" erschienen. https://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6 ... prov=sfla1 Bei der Jahreszahl hatte man offenbar ein glückliches Händchen, zumindest was die äußeren Umstände und das von ihnen ins Spiel gebrachte freiwillige Ableben im Alter (im Film großartig inszeniert) betrifft. Es war dann kurioserweise auch tatsächlich der letzte Film von Edward G. Robinson. Er ist kurz darauf verstorben.H2O hat geschrieben:(27 Jul 2019, 09:26)
Oder sich zu rechten Zeit aus dem Spiel nehmen, damit die Überalterung der Erdbevölkerung vermieden wird. Man muß eben immer an das Große Ganze denken!
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Die Klimareligioten gehen mir langsam aber sicher auf die Nüsse.Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2019, 06:11)
Summa Summarum:
- einer hat in seiner Baumschule gelernt, dass das Knuspern von Getreidekörnern im Müsli in Wahrheit Schreie seien.
- einer meint unsere affigen Vorfahren seinen noch vegetarische Jäger und Sammler gewesen.
- einer bringt die Begriffe Sterblichkeit/Mortalität mit dem Sterben selbst durcheinander.
- und wegen der Überdüngung und Nitratbelastung unserer Grundgewässer und dem zunehmenden Knappheit von Phosphor wegen fehlenden Recycling können nur Witze gemacht werden.
Genau das, was ich im Anfang gesagt habe:
Aber das Problem, wie immer sind die viele Millionen auf-mein-Bisschen-kommts-nicht-an's.
Also weiter so, mit voller Pulle auf die Erderwärmung zu
und leugnen, man könne mit seinem Konsum ein klein wenig beeinflussen,
und die viele-kleine-wenig wären dann schon ein Wandel.
Schade um unsere Nachkommen!
Macht was ihr wollt, aber lasst mich aus dem Spiel,. Ich esse Fleisch wie ich lustig bin, Ich fliege so oft ich will, ich fahre Auto so oft ich will. Kurz gesagt. Ich scheiss auf die Klimareligion.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Solange du mit dieser Haltung allein stehst, kannst du keinen Schaden anrichten.VaterMutterKind hat geschrieben:(27 Jul 2019, 10:16)
Die Klimareligioten gehen mir langsam aber sicher auf die Nüsse.
Macht was ihr wollt, aber lasst mich aus dem Spiel,. Ich esse Fleisch wie ich lustig bin, Ich fliege so oft ich will, ich fahre Auto so oft ich will. Kurz gesagt. Ich scheiss auf die Klimareligion.
Es gibt schon einen Klimawandel, der keineswegs eine Religion ist.
Aber in einem Punkt können wir uns einigen:
Steuererhöhungen sind weder Inhalt, noch Methode, die Welt zu retten.
Das wäre Maoismus mit anderen Mitteln.
Man muß auf Bildung setzen, damit es vorangeht.
Das ist sustainability.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Aus den USA.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Steuererhöhungen interessieren mich nicht. Ich habe aber kein Bock auf diese fanatischen Züge dieser Klimadiskussion. Jetzt auf einmal soll alles verboten werden. Nicht mit mir. Lieber soll die Welt zugrunde gehen. Ich frage mich auch was daran so schlimm sein soll?unity in diversity hat geschrieben:(27 Jul 2019, 10:28)
Solange du mit dieser Haltung allein stehst, kannst du keinen Schaden anrichten.
Es gibt schon einen Klimawandel, der keineswegs eine Religion ist.
Aber in einem Punkt können wir uns einigen:
Steuererhöhungen sind weder Inhalt, noch Methode, die Welt zu retten.
Das wäre Maoismus mit anderen Mitteln.
Man muß auf Bildung setzen, damit es vorangeht.
Das ist sustainability.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Kann man ja abwählen, wie in Australien.VaterMutterKind hat geschrieben:(27 Jul 2019, 10:55)
Steuererhöhungen interessieren mich nicht. Ich habe aber kein Bock auf diese fanatischen Züge dieser Klimadiskussion. Jetzt auf einmal soll alles verboten werden. Nicht mit mir. Lieber soll die Welt zugrunde gehen. Ich frage mich auch was daran so schlimm sein soll?
Sei fröhlich und guter Dinge und atme nicht zu hektisch, weil du vor Wut eine grüne Farbe angenommen hast.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Kinder haben sie trotz ihres gewählten Avatar-Namens offenbar keine. Sonst würden sie nicht so einen unverantwortlichen Schwachsinn schreiben.VaterMutterKind hat geschrieben:(27 Jul 2019, 10:55)
Steuererhöhungen interessieren mich nicht. Ich habe aber kein Bock auf diese fanatischen Züge dieser Klimadiskussion. Jetzt auf einmal soll alles verboten werden. Nicht mit mir. Lieber soll die Welt zugrunde gehen. Ich frage mich auch was daran so schlimm sein soll?
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
During lunch break esse ich gern walnut bread, well nichts fehlt, was ich brauche.Orbiter1 hat geschrieben:(27 Jul 2019, 11:22)
Kinder haben sie trotz ihres gewählten Avatar-Namens offenbar keine. Sonst würden sie nicht so einen unverantwortlichen Schwachsinn schreiben.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Das ist lustig. Kein Verkaufshaus kommt mir mehr wie ein Tempel vor wie ein Autoverkaufshaus. Und unsere Autounternehmen können sich wirklich mit Ingenieurskunst zieren, keine Frage, produzieren aber auch immer wieder handfeste Skandale.VaterMutterKind hat geschrieben:(27 Jul 2019, 10:16)
Die Klimareligioten gehen mir langsam aber sicher auf die Nüsse.
Macht was ihr wollt, aber lasst mich aus dem Spiel,. Ich esse Fleisch wie ich lustig bin, Ich fliege so oft ich will, ich fahre Auto so oft ich will. Kurz gesagt. Ich scheiss auf die Klimareligion.
Geht es nur ums Klima? Oder vielleicht auch um Feinstaub? Um Straßenabrieb? Also, ich finde es okay, wenn das Auto in D an Status verliert. Aber wir sind gerade bei PKW - mit den LKW werden die hervorstechenden Tiertransporte getätigt. Und da sind wir wieder etwas mehr beim Thema.
Was zum Himmel stinkt, ist nämlich zum Beispiel so etwas hier: Tiermisshandlungen im Allgäu.Was für eine Haltung gegenüber dem Vieh steckt dahinter? Was macht so einen Skandal möglich?
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Du bist ein guter Klimareligiot.streicher hat geschrieben:(27 Jul 2019, 12:20)
Das ist lustig. Kein Verkaufshaus kommt mir mehr wie ein Tempel vor wie ein Autoverkaufshaus. Und unsere Autounternehmen können sich wirklich mit Ingenieurskunst zieren, keine Frage, produzieren aber auch immer wieder handfeste Skandale.
Geht es nur ums Klima? Oder vielleicht auch um Feinstaub? Um Straßenabrieb? Also, ich finde es okay, wenn das Auto in D an Status verliert. Aber wir sind gerade bei PKW - mit den LKW werden die hervorstechenden Tiertransporte getätigt. Und da sind wir wieder etwas mehr beim Thema.
Was zum Himmel stinkt, ist nämlich zum Beispiel so etwas hier: Tiermisshandlungen im Allgäu.Was für eine Haltung gegenüber dem Vieh steckt dahinter? Was macht so einen Skandal möglich?
Re: Was, wenn wir alle Vegetarier wären?
Doch. Ich habe Kinder. Für die wird es aber ganz offensichtlich noch reichen. Oder rechnest du in den nächsten 100 Jahren mit dem Weltuntergang?Orbiter1 hat geschrieben:(27 Jul 2019, 11:22)
Kinder haben sie trotz ihres gewählten Avatar-Namens offenbar keine. Sonst würden sie nicht so einen unverantwortlichen Schwachsinn schreiben.