Das macht sie ja.
Die Grundsicherung im Alter stellt das Existenzminimum sicher.
Nur ist dafür nicht das Rentensystem zuständig.
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Das macht sie ja.
Wir stehen vor einem Kollaps und müssten schauen wie wir das in Zukunft weiter absichern wollen.Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:35)
Das macht sie ja.
Die Grundsicherung im Alter stellt das Existenzminimum sicher.
Nur ist dafür nicht das Rentensystem zuständig.
Wo stehen "wir" vor einem "Kollaps"?
Die Absicherung des Existenzminimums erfolgt aus Steuermittelnie wir das in Zukunft weiter absichern wollen.
Der demographische Wandel.Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:41)
Wo stehen "wir" vor einem "Kollaps"?
Hier geht es um die Rente- und da gibt es keinen "Kollaps" solange Beiträge bezahlt werden.
Die Absicherung des Existenzminimums erfolgt aus Steuermitteln
Und?
Der VdK fordert viel, wenn der Tag lang ist.lili hat geschrieben:(17 Aug 2021, 07:04)
Streit über höheres Rentenalter: Kürzere Lebenserwartung in belastenden Berufen: VdK fordert abschlagsfreien früheren Renteneintritt
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar
Eine richtige Forderung und wird höchste Zeit.
Hat sich erledigt, weil offen ist,lili hat geschrieben:(17 Aug 2021, 07:04)
Streit über höheres Rentenalter: Kürzere Lebenserwartung in belastenden Berufen: VdK fordert abschlagsfreien früheren Renteneintritt
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar
Eine richtige Forderung und wird höchste Zeit.
Nein.unity in diversity hat geschrieben:(17 Aug 2021, 16:55)
Hat sich erledigt, weil offen ist,
[Mod: provozierender Hetzversuch editiert]
Zwölfundneunzigster Pizzabringedienst?
Das zieht das gesamte Umlagesystem zur Rentenfinanzierung noch weiter nach unten und macht es immer unfinanzierbarer.
Darum ist die FDP für die Flexirente. Wer genug gearbeitet und vorgesorgt hat, darf mit 55 oder 45 in Rente, je nach dem.
Naja,unity in diversity hat geschrieben:(17 Aug 2021, 17:11)
Darum ist die FDP für die Flexirente. Wer genug gearbeitet und vorgesorgt hat, darf mit 55 oder 45 in Rente, je nach dem.
Wer prekär beschäftigt ist, muß halt bis 70 oder noch länger arbeiten, bis er Anwartschaften oberhalb der Grundsicherung erworben hat.
Ich wähle FDP.
Was sollte nun in Österreich anders sein? Es gibt sowohl einen Höchstbeitrag zur Pensionsversicherung, genauso wie sich die Höhe der Rente nach dem Äquivalenzprinzip berechnet. Wie in Deutschland werden bestimmte versicherungsfreie Zeiten wie Studium oder Kindererziehung angerechnet.petit.manni hat geschrieben:(09 Oct 2021, 02:58)
Hatte letztes Jahr erst ein Gespräch darüber mit einer Österreichischen Kollegin . Deren gesellschaftlicher Kampf für einen solidarischeren Umbau
des Rentensystems in Österreich ... dauerte ca 10-12 Jahre . ... dann hatten Sie es aber geschafft und es stand . Davon profitieren
jetzt vor allen die einfachen Arbeiter und Handwerker . Denke mir aber , auch die in der Regel bessergestellten Akademiker , können
gut mit dem heutigen System leben . ... bekommen sogar alle eine 13. te ... Monatsrente ausbezahlt .
Natürlich wird unser Umlagesystem dauerhaft halten. Dafür sorgt die Rentenanpasungsformel.petit.manni hat geschrieben:(09 Oct 2021, 02:58)
Das das Rentensystem nicht dauerhaft halten wird , hat man schon bei der Einführung der selbigen berechnet und somit gewusst .
In der Schweiz gibt es drei Säulenn der Schweiz stand deren Rentensystem eh schon immer recht solidarisch da .
In der Schweiz gibt es keinen MindestlohnAuch "mit " deswegen ist der gehobene Mittelstand in der Schweiz noch sehr ausgeprägt . Gesunde Mindestlöhne tun Ihr übriges dazu .
Der Durchschnitt ist aber irrelevant. Wenn du vergleichen willst, kannst du das nur anhand der eingezahlten Beiträge. Wie oben beschrieben. Die sind ja deutlich (mehr als 20%) höher als in D. Da kann natürlich auch mehr ausbezahlt werden.petit.manni hat geschrieben:(09 Oct 2021, 10:52)
.
In Österreich zbs kommt ein einfacher Rentner mit gleicher Arbeitsleistung wie hier ... im Durchschnitt " = 13.te Rente mit einberechnet "
auf ca 700-800 Euro mehr an Monatsrente . ... und das ist gerecht dazu .
Die sind im Bezug au die schweizer Kaufkraft auch nicht höherpetit.manni hat geschrieben:(09 Oct 2021, 10:52)
Stimmt ... einen Mindestlohn gibt es drüben nicht . ... aber faire Löhne fürs schwer arbeitende Volk .
Du verstehst die Formal also nicht....Wenn Du die Renten mit der Rentenanpassungsformel , oder wie sich der Betrug dazu nennt ... anpasst ,
Nein, die Formel sorgt für Generationen-Gerechtigkeit im UmlagesystemMan kann neue Mathematische Formeln dazu erstellen , so viele man will . Sie alle werden keine Praxis-Lebensnahe
... Gerechtigkeit mehr dazu bringen . Das System ist am Ende , weil es für die Babyboomer , was die Auszahlungen
einer fairen Durchschnitts-Rente angeht , ... gar nicht gedacht war .
JA, eine andere Alternative gibt es nicht....Man wird halt die nächsten 20-25 Jahre ... massiv in die Schulden gehen müssen , oder in anderen Sektoren einsparen müssen ,
um einigermaßen friedlich über die Runden zu kommen .
Das ist in D auch nicht anders.Die Mindestrente in der Schweiz , spielt eigentlich gar keine große Rolle . Nur für die wenigen , die wegen Alkohol und Drogenproblem
Arbeitsmäßig nicht viel Zustande gebracht haben in ihrem Leben und eventuell für die Zweitrente der Ehefrau , die meist weniger
Erwerbsmäßig gearbeitet haben . ...
Ich habe das schweizer Rentensystem lediglich komplett dargestelltDas Sie da alles verdrehen ... lol ... und das Schweizer Rentensystem als schlechter hinstellen als das Deutsche , wirft für mich schon
eine Frage an Sie/Dich/ auf , = Waren Sie mal in ihrem Berufsleben Staatsdiener in irgendeiner Form ? ... oder wieso verteidigen Sie alles
und stellen selbst die größten Problemfelder immer so positiv dar .
nDas Rentensystem ist im Eimer ,
Wenn man dem Problem in Deutschland gerecht werden will , muss man die unteren Rentenbezüge um ca 500-600 Euro anpassen . r .
"Wahrheiten" interessieren nicht- da hat jeder seine eigenepetit.manni hat geschrieben:(09 Oct 2021, 18:45)
So hat ein jeder halt seine Meinung zu allem . ... Da es mir bei Diskussionen nie um Meinungshoheit geht, ... lasse ich Dir " natürlich " die deinige .
Gottseidank aber gibt es soziale Vereine/Institutionen in Deutschland , die diesbezüglich die Wahrheiten dazu besser wiedergeben .
Keine Ahnung wo du dort wohnsts : Und zu diesem Zitat von Dir : Die Löhne sind im Bezug auf die Schweizer Kaufkraft auch nicht höher.
Da liegst Du natürlich völlig falsch . Da ich schon 18 Jahre immer ca 8-9 Monate im Jahr drüben arbeite und lebe,
kann ich Dir sagen , das das nicht stimmt . Selbst das Verhältnis Lohn zu Mietzins/Miete ist drüben besser
als hier in Deutschland . .... ihr behauptet da Zeugs , was völlig an der Realität vorbeigeht . ... sorry .
Wenn hier permanent ( ich hoffe es ist klar von wem.... und auch fälschlicherweise von der SPD und den Grünen) ) behauptet wird, dass der ML angehoben werden muss um eine höhere Rente zu erzielen, dann sollte das doch auch hier korrigiert werden dürfen.Skull hat geschrieben:(16 Nov 2021, 16:03)
Dann nenne sie doch einfach.
Am besten in einem anderen Thread. Thema Rente.
mfg
Tja, nu war aber 16 Jahre lang die Mutti des Stillstands mit ihrem "Weiter so!" an der Macht...Michael Alexander hat geschrieben:(28 Nov 2021, 18:42)
Ich glaube, die Hauptprobleme liegen
- in der Demographie, die seit über vier Jahrzehnten bekannt ist und auf die man vor langer Zeit hätte reagieren können und müssen, etwa durch ... die Ergänzung des Umlage- durch ein kapitalgedecktes Verfahren
Die unter Sparbuch Olaf wohl auch kaum besser werden wird.- in der Abwesenheit einer Aktienkultur
Nein.
Nun kommt es darauf an wie stark die realen Löhne gestiegen sind. Sollte zum Beispiel die realen Löhne sich nicht erhöht haben, dürfte die Rentner nun weniger Geld erhalten als im Jahr 1990.
Definitionen lesen hilft:
Die meisten Rentner zahlen keine Steuern, weil nur ein Teil der Renteneinkünfte der Besteuerung unterliegt.Dazu kommt, dass sich die Besteuerung der Renten inzwischen deutlich bemerkbar macht. Von den 5,5% "Steigerung" bleibt je nach Steuersatz real netto dann doch wieder weniger im Geldbeutel.
Welche "Probleme"?]Unterm Strich wird das meiste dieser Rentenerhöhung dringend benötigt werden, um die steigenden Lebenshaltungskosten auszugleichen - was nicht ganz gelingen wird. Die Konsumfähigkeit der Rentner wird abnehmen - trotz der scheinbar deutlichen Erhöhung der Renten. Die Probleme werden damit nicht geringer, sondern steigen weiter.
Wo steht das mit dem Steuersatz von 15%?Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 08:43 Die meisten Rentner zahlen keine Steuern, weil nur ein Teil der Renteneinkünfte der Besteuerung unterliegt.
Der Teil der dann versteuert werden muss, unterliegt dann einem Steuersatz von 15%....
15% ist der Beginn der Steuerprogression im EK-Steuer Tarif....Adam Smith hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 08:53 Wo steht das mit dem Steuersatz von 15%?
https://www.transparent-beraten.de/rente/steuer/
Leider hast du meinen Beitrag mal wieder nicht verstanden. Lesen würde helfen.....
Die meisten Rentner zahlen vor allem deshalb keine Steuern, weil ihre Rente so niedrig ist. Dass die Rente so niedrig ist, ist auch eine Folge der Absenkungspolitik des Rentenniveaus.Die meisten Rentner zahlen keine Steuern, weil nur ein Teil der Renteneinkünfte der Besteuerung unterliegt.
Der Teil der dann versteuert werden muss, unterliegt dann einem Steuersatz von 15%....
In dieser Breite gilt diese Aussage aber in gleicher Weise für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien, etc. etc. etc......oder allgemein: Der Wohlstand ist gewachsen.Welche "Probleme"?
Keiner Rentnergeneration ging es ( absolut) jemals so gut wie den heutigen Rentnern.
Auch den "armen Rentnern", weil das Lebensniveau der heutigen Bezieher von Grundsicherung im Alter höher ist als jeder Generation von "armen Rentnern" von früher.
Ich habe lediglich auf die offizielle Definition des von dir falsch verwendeten Begriffs verwiesen
Nein, weil ein Teil der Rente steurfrei ist...Die meisten Rentner zahlen vor allem deshalb keine Steuern, weil ihre Rente so niedrig ist.
Sie ist höher als vor 20 Jahren.Dass die Rente so niedrig ist, ist auch eine Folge der Absenkungspolitik des Rentenniveaus.
Es nützt den Betroffenen nichts, wenn deren Wohlstand gewachsen ist??????In dieser Breite gilt diese Aussage aber in gleicher Weise für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien, etc. etc. etc......oder allgemein: Der Wohlstand ist gewachsen.
Das ist schön. Gilt sogar für H4-Empfänger! Nützt denen aber nichts.
Fakt ist, dass die Real-Rente ( Rentenwert abzüglich Kaufkraftverlust) heute höher ist als vor 20 Jahren.Fakt ist aber, dass durch die Absenkung des Rentenniveaus die relative Mehrung des Wohlstands für Rentner deutlich eingebremst wurde.
Es gibt den ML erst seit 5 Jahren- somit ist dein Ansatz gar nicht berechenbar....Grundlegende Überlegungen zum Rentenniveau sind hingegen bis heute noch nicht ausreichend in die Gesetzgebung eingeflossen - und spielen in der politischen Debatte leider auch zu wenig eine Rolle. Grundlegend wäre beispielsweise die Fragestellung des Verhältnisses zwischen Mindestlohn und Rentenniveau. Hier vertrete ich klar die Position, dass ein Mensch, der 45 Jahre lang den Mindestlohn (Vollzeit) verdient hat, und 45 Jahre lang die daraus sich ergebenden Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt hat, beim Rentenniveau nicht unterhalb der Grundsicherung landen darf -
Der grundlegende Durchbruch wäre ein "Freibetrag" für die staatliche Rente im Kontext der Grundsicherung im Alter, wie es ihn heute schon für Rürup & Riesterrente gibt.Tatsächlich gibt es im heutigen Rentensystem einige weitere fundamentale Gerechtigkeitsproblematiken. Dies sollten aufgeräumt und beseitigt werden. So ist nicht nachvollziehbar, warum Menschen, die größere Beiträge zur Rentenversicherung geleistet haben, nicht per se mehr Einkommen im Rentenalter haben (sollten) als Menschen, die dies nicht getan haben. Hier gibt es Verbesserungen in den letzten Jahren - aber keinen grundlegenden Durchbruch
Da wird gar nix "vermischt".Tatsächlich wird beim heutigen Rentenmodell munter die Existenzsicherung mit der Rente vermischt....w
Ich kenne keinen Rentner der keine Steuern zahlt so auch ein guter Freund der einfach nur Busfahrer war.Realist2014 hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 08:43
Die meisten Rentner zahlen keine Steuern, weil nur ein Teil der Renteneinkünfte der Besteuerung unterliegt.
75% der Rentner zahlen keine Steuern auf ihre Rente:Raskolnikof hat geschrieben: ↑Di 19. Apr 2022, 10:25 Ich kenne keinen Rentner der keine Steuern zahlt so auch ein guter Freund der einfach nur Busfahrer war.
Dann muss ein Busfahrer ja sehr gut verdienen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 19. Apr 2022, 10:53 75% der Rentner zahlen keine Steuern auf ihre Rente:
"Durch die Rentenerhöhung im kommenden Juli müssen voraussichtlich rund 51.000 Rentnerinnen und Rentner erstmals Steuern zahlen.
Demnach werden 2020 insgesamt rund 5,12 Millionen Senioren steuerpflichtig sein - fast jeder vierte Rentner."
https://www.haufe.de/steuern/kanzlei-co ... 05108.html
Es ist ein wenig anders. Konkret kommt es darauf an, wann der Busfahrer (und auch jeder andere) in Rente gegangen ist. Je länger das her ist, desto höher sind seine Freibeträge, für die er keine Steuern bezahlen muss.
Wenn also Realist sagt, dass 75 Prozent aller Rentner keine steuern auf ihre Rente zahlen liegt das daran, dass die genannten 75 Prozent sehr viele langjährige Rentner enthalten. Geht man von jüngeren Rentnern aus wie in deinem beispielfall von 2020 dürfte das völlig anders aussehen. Da wird jetzt der größte Teil der neuen Rentner zur Kasse gebeten.
Im Prinzip ist das so. Von 100% der Rentner sind 75% schon länger dabei.....ist trivial.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Mi 20. Apr 2022, 00:09 Wenn also Realist sagt, dass 75 Prozent aller Rentner keine steuern auf ihre Rente zahlen liegt das daran, dass die genannten 75 Prozent sehr viele langjährige Rentner enthalten. Geht man von jüngeren Rentnern aus wie in deinem beispielfall von 2020 dürfte das völlig anders aussehen. Da wird jetzt der größte Teil der neuen Rentner zur Kasse gebeten.
Die haben dafür während des Arbeitslebens weniger Steuern bezahlt, da die Beiträge zur Rentenversicherung die steuerliche Bemessungsgrundlage reduzieren. Das war früher ja nicht der Fall. Insgesamt dürften diese "jungen" Rentner wegen der Steuerprogression also weniger Steuern zahlen als die alten (Stichwort: nachgelagerte Besteuerung)Raskolnikof hat geschrieben: ↑Mi 20. Apr 2022, 00:09 Geht man von jüngeren Rentnern aus wie in deinem beispielfall von 2020 dürfte das völlig anders aussehen. Da wird jetzt der größte Teil der neuen Rentner zur Kasse gebeten.
Dafür gibt es die "Lohnsteuerhilfe-Vereine".
Also brauchen Ü80 in deinem Weltbild die Hilfe von Lohnsteuervereinen.......und das ist gut so? Wäre es nicht besser, die Steuergesetzgebung wäre so einfach, dass das nicht notwendig ist?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 20. Apr 2022, 09:06 Dafür gibt es die "Lohnsteuerhilfe-Vereine".
Die machen das für kleines Geld- auch für Ü80 jährige....
LIes doch einfach im Kontext. Die Aussage, das manche Ü80 keine Steuererklärung mehr ausfüllen könnten, ist nicht von mir.
Die kann und wird nie "einfach" sein für alle....und das ist gut so? Wäre es nicht besser, die Steuergesetzgebung wäre so einfach, dass das nicht notwendig ist?
JA, wer Strom verkauft erzielt EInkünfte aus selbständiger, gewerblicher Tätigkeit. Da reicht aber eine ganz simple EÜR....Übrigens: Wenn der Ü80 eine PV-Anlage auf dem Dach hat, hilft auch der Lohnsteuerverein nicht mehr......dann ist der Senior Unternehmer.....auch wenn die Anlage nur wenig mehr als den eigenen Verbrauch liefert.....
Keine Ahnung was du hier meinst und was das mit der Rente zu tun haben soll.Ein Prosit auf deutsche Bürokratie, die an den Menschen vorbei optimiert.....vielen Dank ihr Liberalen der Welt, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbei immer neue bürokratische Verordnungen erlasst.....
Nur sinkt der Anteil derer stetig....auch weil so manche Rentenreform ergänzende Themenstellungen aufgebracht haben.....Beispiel Riester, Betriebsrente, eigene Lebensversicherung, ... ... ...Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 22. Apr 2022, 09:47 LIes doch einfach im Kontext. Die Aussage, das manche Ü80 keine Steuererklärung mehr ausfüllen könnten, ist nicht von mir.
Und für diejenigen, die nur Rente beziehen, ist es kinderleicht.
Dass man das auch einfacher organisieren kann, zeigen unsere Nachbarn.
JA, wer Strom verkauft erzielt EInkünfte aus selbständiger, gewerblicher Tätigkeit. Da reicht aber eine ganz simple EÜR....
Ja- und?
Welche Nachbarn habe die Einspeisevergütung ( = Einkünfte) wie genau steuerlich geregelt?Dass man das auch einfacher organisieren kann, zeigen unsere Nachbarn.
Ist zwar nun schon fast OT- aber einfach mal bei den Fakten bleiben.Ich wünsch dir alles Gute und dass du noch mit 80+x fit genug bist....dass "Kinderleicht" für so manchen Rentner im hohen Alter nichts taugt, merkst du, wenn du mal mehr mit hohen Altersgruppen zu tun hast. Deine Theorien von "Kinderleicht" werden dort zu unüberwindbaren Hürden....geh ruhig mal in ein Pflegeheim und sieh dich um wie die Realität aussieht.
Lies deinen eigenen Beitrag dazu und mache dir klar, was das bedeutet.
Lies gerne selbst nach - ist durchaus im Internet verfügbar. Tipp: Schau mal auf die Regelungen in Holland.Welche Nachbarn habe die Einspeisevergütung ( = Einkünfte) wie genau steuerlich geregelt?
Ist dir auch klar, wenn du mal nicht mehr der Bevollmächtigte bist, sondern der Pflegeheimbewohner - was das für dich ändert? Wohl eher nicht....c) Bei deinen Pflegeheimbewohnern gibt es immer gesetzlich Betreuer/Bevollmächtigte, wenn sie elber a) oder b) nicht mehr in Anspruch nehmen können. Da ich selber diese Rolle innehabe, weiß ich, wovon ich schreibe
Welche Finanzierungsprobleme sind denn konkret gemeint?Realist2014 hat geschrieben: ↑So 24. Apr 2022, 11:18 [Mod: editiert]
Aber wie vom Mod schon hingewiesen, geht es hier um das deutsche Rentensystem.
Dazu ein aktueller Beitrag:
https://www.handelsblatt.com/dpa/konjun ... 70424.html
"Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hält die Renten-Pläne der Bundesregierung für nicht finanzierbar. "Eine Rente ist nur sicher, wenn sie finanzierbar ist. Die Versprechen der Koalition sind es nicht mehr", sagte Dulger der Deutschen Presse-Agentur. Die langfristigen Finanzierungsprobleme der Rentenversicherung würden durch die aktuellen Pläne "nur noch weiter verschärft", sagte der 58-Jährige mit Blick auf das Vorhaben der Ampel-Koalition, das Rentenniveau langfristig bei 48 Prozent zu halten. Eine solche Höhe ist aus Sicht der Arbeitgeberverbände nicht realistisch."
"Im Zuge des demografischen Wandels drohten ohnehin schon "deutlich steigende Rentenbeiträge", warnte Dulger. "Teure Leistungsversprechen" würden das Problem verschärfen."