Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
offensichtlich ist nicht die AfD sondern die SPD selbst für sich gefährlich
https://www.bild.de/politik/inland/kan ... c38ad6ff
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Folgen sie den Anweisungen
Re: Die Zukunft der SPD
Die Forderung kann ich nachvollziehen. Beide sahen oft genug sehr sehr alt aus, bei den Talkshows.Ebiker hat geschrieben: ↑Montag 2. September 2024, 18:04 offensichtlich ist nicht die AfD sondern die SPD selbst für sich gefährlich
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Re: Die Zukunft der SPD
In Brandenburg haben einige verstanden.Ebiker hat geschrieben: ↑Montag 2. September 2024, 18:04 offensichtlich ist nicht die AfD sondern die SPD selbst für sich gefährlich
https://www.bild.de/politik/inland/kan ... c38ad6ff
Aber die genannten Problemgenossen natürlich nicht:
https://m.bild.de/politik/inland/ampel- ... 27c38ad725
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Re: Die Zukunft der SPD
Isch over, Scholzomat.
Hehehe. Die späte Rache für Laschet.
Jetzt hat er den Scherbenhaufen. Kein Beileid von mir.
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Re: Die Zukunft der SPD
Wieso Rache?
Laschet war einfach zu blöd und dieser Kanzler ist es auch.
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Re: Die Zukunft der SPD
https://www.welt.de/politik/deutschland ... Esken.htmlDie brandenburgische Finanzministerin Katrin Lange (SPD) fordert ein Talkshow-Verbot für ihre Genossin Saskia Esken. Der Eindruck, den die SPD-Chefin öffentlich mache, sei verheerend.
Das ist ja auch richtig so. Als damals die Bundestagswahl war, hatte man Esken auch weitestgehend aus der Öffentllichkeit verbannt. Denn wenn die nur den Mund aufmacht, kann man das prozentual berechnen wie viele Stimmen das kostet. Die ist da in den besten Kreisen von Baerbock, Goehring-Eckhart und Lang.
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Re: Die Zukunft der SPD
Warum die? Warum bloß. Was haben die Genossen sich nur dabei gedacht?jack000 hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 09:24 https://www.welt.de/politik/deutschland ... Esken.html
Das ist ja auch richtig so. Als damals die Bundestagswahl war, hatte man Esken auch weitestgehend aus der Öffentllichkeit verbannt. Denn wenn die nur den Mund aufmacht, kann man das prozentual berechnen wie viele Stimmen das kostet. Die ist da in den besten Kreisen von Baerbock, Goehring-Eckhart und Lang.
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Die Zukunft der SPD
Bei Esken vermute ich inzwischen, dass es sich dabei um Sabotage innerhalb der SPD handelt. Was die von sich gibt, ist fernab jeglicher Realität. Oder die ist psychisch krank.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 10:18 Warum die? Warum bloß. Was haben die Genossen sich nur dabei gedacht?
Es kann aber auch noch daran liegen, dass (wie z.B. bei den Grünen auch) die Auswahl der Protagonisten immer dahingehen ausgewählt werden, welchem Lager die angehören um eine vermeindlich gerechte Verteilung der Interessen zu haben. Was dabei völlig in den Hintergrund gerät ist die Fähigkeit die Aufgabe überhaupt auszuführen.
Die besten Beispiele dafür sind: Nancy Faeser (Noch Innenministerin) und Christine Lambrecht (Ehemalige Verteidigungsministerin)
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Re: Die Zukunft der SPD
Parteichefs raus mobben ist ja bei der SPD mittlerweile Parteisport:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 3ceef8a182
Man könnte meinen sie wählen mit Absicht Personal, dass sie wider los werden wollen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 3ceef8a182
Man könnte meinen sie wählen mit Absicht Personal, dass sie wider los werden wollen.
Re: Die Zukunft der SPD
Da fallen mir spontan sofort die Namen Platzek, Beck, Scharping ein.Xexes hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 16:06 Parteichefs raus mobben ist ja bei der SPD mittlerweile Parteisport:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 3ceef8a182
Man könnte meinen sie wählen mit Absicht Personal, dass sie wider los werden wollen.
Frei abgewandelt: Wer Genossen hat, braucht keine Feinde mehr.
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Re: Die Zukunft der SPD
Naja wenn sie aber Recht haben?Xexes hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 16:06 Parteichefs raus mobben ist ja bei der SPD mittlerweile Parteisport:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 3ceef8a182
Man könnte meinen sie wählen mit Absicht Personal, dass sie wider los werden wollen.
Wenn man Esken zuhört in den Talkshows fasst man sich ja nur an den Kopf.
Die schadet Ihrer Partei damit auch laufend.
Diese Äußerung halte ich eher für einen Beleg das es noch Genossen mit Verstand gibt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Lauti hat sich jetzt wohl auch für Scholz ganz stark gemacht.
Weiß gar nicht, ob das dem Scholz so recht ist. ^^
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Re: Die Zukunft der SPD
Oha und noch ein Judas bei der SPD
Wird Zeit das der Mann wieder eingenordet wird.
https://m.focus.de/politik/deutschland ... 79075.htmlFaeser-Vertrauter rechnet mit der SPD ab und zerlegt die eigene Politik
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Re: Die Zukunft der SPD
Wie weit Scholz von der Realität / Dem Otto-Normalbürger entfernt ist:
Bzw. er lügt bewusst. Aber wie auch immer, muss man sich dann nicht wundern, warum die SPD absäuft. Die Realität ist längst beim Bürger angekommen und lässt sich nicht durch Phrasen aus der Welt schaffen.
Ich hatte auch schon mal überlegt, Wohnungsanzeigen aufzugeben auf denen neu erstellte Flüchtlingsunterkünfte / Sozialwohnungen die an Flüchtlinge vergeben wurden, abgebildet sind und dann mit einer automatisierten Antwort den Wohnungssuchenden mitzuteilen, das dieser diese Wohnung nicht erhält, sondern das diese ausschließlich für Flüchtlinge vorgesehen sind.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2533 ... uster=trueBeim Bürgerdialog in Berlin sagte Bundeskanzler Olaf Scholz, die Krise am Wohnungsmarkt hätte nichts mit dem massiven Zustrom von Flüchtlingen zu tun. Der Impuls, diesen Zusammenhang leugnen zu wollen, ist menschlich nachvollziehbar. Mit der Realität hat er nichts zu tun.
[...]
In ihrer Verzweiflung belegen Gemeinden Sportstätten, ja sogar Trauerhallen, mieten ganze Hotels an, zahlen aus Steuergeldern Höchstpreise für verfügbaren Wohnraum – und treiben damit die Mieten für alle anderen noch weiter in die Höhe. Die Herausforderungen am Wohnungsmarkt haben nichts mit den Zuwanderungsbewegungen zu tun? Mit Verlaub: Diese Behauptung ist mindestens dreist.
[...]
Der Impuls des Bundeskanzlers, die Wohnungsnot im Land ursächlich von der unkontrollierten Einwanderung entkoppeln zu wollen, ist menschlich verständlich. Es ist der verzweifelte Versuch, den sozialen Frieden im Land zu retten, indem jene Verteilungskämpfe geleugnet werden, die sich zwangsläufig ergeben, wenn nicht mehr genug für alle da ist. Das Problem dabei: Diese Verteilungskämpfe gehören längst zur Lebenswirklichkeit der Menschen im Land. Und sie wissen: Die Wohnungsnot in Deutschland hat sehr wohl mit der unkontrollierten Zuwanderung zu tun.
Der Gewinn, den der Bundeskanzler aus seiner Behauptung zieht, trug nicht einmal über den Abend, an dem er sie aufstellte. Die Veranstaltung selbst hat er damit noch überstanden. Doch auf dem Kurznachrichtendienst X explodierte wenig später die Zahl der Antworten auf sein entsprechendes Posting: Hohn, Spott und Wut schlagen ihm dort entgegen. Der Schaden für die Demokratie geht weit darüber hinaus. Dieses Kanzlergespräch war ein weiterer Rückschlag für das Vertrauen der Menschen in die Politik.
Bzw. er lügt bewusst. Aber wie auch immer, muss man sich dann nicht wundern, warum die SPD absäuft. Die Realität ist längst beim Bürger angekommen und lässt sich nicht durch Phrasen aus der Welt schaffen.
Ich hatte auch schon mal überlegt, Wohnungsanzeigen aufzugeben auf denen neu erstellte Flüchtlingsunterkünfte / Sozialwohnungen die an Flüchtlinge vergeben wurden, abgebildet sind und dann mit einer automatisierten Antwort den Wohnungssuchenden mitzuteilen, das dieser diese Wohnung nicht erhält, sondern das diese ausschließlich für Flüchtlinge vorgesehen sind.
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Re: Die Zukunft der SPD
Achtung wenn Mützenich jemand volle Unterstützung verspricht
https://www.tagesschau.de/inland/muetze ... r-100.html
Scholz sollte aufpassen. So manche Person hat das bereut. Bartels usw
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Eishockey endlich wieder.
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich sag nur: Frauenquote.jack000 hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 10:47 Bei Esken vermute ich inzwischen, dass es sich dabei um Sabotage innerhalb der SPD handelt. Was die von sich gibt, ist fernab jeglicher Realität. Oder die ist psychisch krank.
Es kann aber auch noch daran liegen, dass (wie z.B. bei den Grünen auch) die Auswahl der Protagonisten immer dahingehen ausgewählt werden, welchem Lager die angehören um eine vermeindlich gerechte Verteilung der Interessen zu haben. Was dabei völlig in den Hintergrund gerät ist die Fähigkeit die Aufgabe überhaupt auszuführen.
Die besten Beispiele dafür sind: Nancy Faeser (Noch Innenministerin) und Christine Lambrecht (Ehemalige Verteidigungsministerin)
Nichts gegen kompetente Frauen: Herta Däubler-Gmelin, Rita Süssmuth, Sabine Leutheuser-Schnarrenberg, Hildegard Hamm-Bruecher, Ingrid Matthäus-Maier, Regine Hildebrand, sogar Renate Schmidt...... All diese Frauen hatten Format und Verstand und den Listenplatz fuer ihre Partei nicht ihrem Geschlecht zu verdanken.
Die meisten rot-gruenen Politikerinnen der Ampel gleichen eher Polit - Karrikaturen als diesen Politikerinnen. Entsprechend desastroes ist ihre Politik, verglichen mit den genannten Frauen.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Die Zukunft der SPD
Der Kanzler scheint in einem Paralleluniversum gefangen:
https://m.bild.de/politik/inland/kanzle ... 75339c9cdaUnd: Er setzt auf eine zweite Amtszeit! Der Kanzler: „Ich rechne auch fest damit, dass die SPD und ich 2025 ein so starkes Mandat bekommen, dass wir auch die nächste Regierung anführen werden.“
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Re: Die Zukunft der SPD
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 21:34 Ich sag nur: Frauenquote.
Nichts gegen kompetente Frauen: Herta Däubler-Gmelin, Rita Süssmuth, Sabine Leutheuser-Schnarrenberg, Hildegard Hamm-Bruecher, Ingrid Matthäus-Maier, Regine Hildebrand, sogar Renate Schmidt...... All diese Frauen hatten Format und Verstand und den Listenplatz fuer ihre Partei nicht ihrem Geschlecht zu verdanken.
Die meisten rot-gruenen Politikerinnen der Ampel gleichen eher Polit - Karrikaturen als diesen Politikerinnen. Entsprechend desastroes ist ihre Politik, verglichen mit den genannten Frauen.
Quoten sind der größte Blödsinn den es gibt.
Es sollte nach Kompetenz gehen.
Mir ist es gleich wer auf einem Posten sitzt solange die Arbeit gut gemacht ist.
Inkompetenz gibt es ja auch bei Männern.
Siehe: Scheuer, Spahn, Habeck, Scholz
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Re: Die Zukunft der SPD
Diese Inkompetenz hat aber niemanden wirklich gestört. Zumindest wurden solche inkompetenten Männer nicht durch kompetente Frauen ersetzt.
Erst mit der Quote bekommen Frauen überhaupt erst in höherer Zahl eine Chance, und zwar vor allem auch kompetente.
Die Grünen sind schuld. Noch Fragen?
Re: Die Zukunft der SPD
Oder er hat wieder die gleiche Propaganda-Agentur wie beim letzten Mal gebucht, die Laschet medial zerstört hat.Eiskalt hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2024, 09:46 Der Kanzler scheint in einem Paralleluniversum gefangen:
https://m.bild.de/politik/inland/kanzle ... 75339c9cda
Merz bietet natürlich noch viel mehr Angriffsflächen.
Re: Die Zukunft der SPD
Wo war Spahn denn inkompetent? Erklär mir das bitte mal.
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Re: Die Zukunft der SPD
Maskendeals?
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Re: Die Zukunft der SPD
Ja, für andere Parteien ist Esken ein Glücksfall:
https://amp.focus.de/kultur/kino_tv/tv- ... 34192.htmlEs war ein Traum-Auftritt der SPD-Parteivorsitzenden im ZDF-„Sommerinterview“ – also: für ihre Gegner. Zwei Wochen vor der ersten Landtagswahl im Osten feiert Saskia Esken unbeirrt „eine starke Regierung“. Da dürften bei manchem außerhalb ihrer Partei die Korken geflogen sein.
Wie wird Sahra Wagenknecht wohl dieses ZDF-„Sommerinterview“ gesehen haben? Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich die 55 Jahre alte Gründerin der jüngsten deutschen Partei eine Flasche Krimsekt geöffnet hat – naja, der kommt aus der Ukraine nach Europa, also vielleicht hat sie sich eher ein großes Glas Wodka eingegossen. Grund zum Feiern jedenfalls gab es reichlich. Die politischen Gegner der SPD hätten sich kaum eine perfektere Wunschgegnerin basteln können als – Saskia Esken. Die SPD-Bundesvorsitzende legt im ZDF einen Auftritt hin, dessen Dreistigkeit selbst den Interviewer Wulf Schmiese erkennbar immer wieder fassungslos gemacht hat.
„Welche Zukunft hat die SPD?“ Es ist schon bezeichnend, dass diese Frage die allererste Frage ist, die das ZDF bei seinem Sommerinterview mit Saskia Esken aufwirft. In zwei Wochen sind Landtagswahlen in Thüringen. Der ältesten Volkspartei droht der Sturz unter die Fünf-Prozent-Hürde – und damit der Rauswurf aus dem Landtag. Die Wartburg bei Eisenach hat sich die Vorsitzende Saskia Esken als Ort der Begegnung ausgesucht.
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Re: Die Zukunft der SPD
Endlich mal eine ehrliche Aussage des Kanzlers. Er verspricht alles, was der Bürger wünscht.„Die Zeit ist gekommen“: Scholz macht bei Bürgergespräch großes Versprechen
Der Kanzler entgegnete: „Deshalb verspreche ich Ihnen, was Sie wünschen.“
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 30284.html
Man könnte eine Webseite erstellen, einen "Der-Kanzler-verspricht"-Automaten. Man gibt seine Wünsche/Forderung an den Kanzler ein, eine KI macht daraus ein Versprechen des Kanzlers. Wäre nahe an der Realität.
Und laut dem Bürgergespräch denkt er auch, bei der BT-Wahl mit seiner SPD als stärkste Kraft hervorzugehen. Wahrscheinlich, weil seine eigene Leistung und sein Sozen-Personal um Esken, Kühnert und Konsorten so toll ist. Realitätsverweigerung par excellence.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: Die Zukunft der SPD
Muss man noch 50 Cent einwerfen beim Kanzlersunny.crockett hat geschrieben: ↑Samstag 21. September 2024, 10:28 Endlich mal eine ehrliche Aussage des Kanzlers. Er verspricht alles, was der Bürger wünscht.
Man könnte eine Webseite erstellen, einen "Der-Kanzler-verspricht"-Automaten. Man gibt seine Wünsche/Forderung an den Kanzler ein, eine KI macht daraus ein Versprechen des Kanzlers. Wäre nahe an der Realität.
Und laut dem Bürgergespräch denkt er auch, bei der BT-Wahl mit seiner SPD als stärkste Kraft hervorzugehen. Wahrscheinlich, weil seine eigene Leistung und sein Sozen-Personal um Esken, Kühnert und Konsorten so toll ist. Realitätsverweigerung par excellence.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD ist wieder einmal beim Verfassungsbruch ganz vorne dabei und macht wissentlich falsche Angaben beim Haushalt für das Bürgergeld.
Also wenn jemand wissentlich solche falschen Angaben im Privatsektor macht, respektive bei der Steuererklärung gibt das einen größen Knall.
Aber als Politiker und Minister scheint das kein Problem zu sein.
Diese SPD muss dringend weg.
https://www.bild.de/politik/inland/buer ... 20e769676eFür 2025 setzt der SPD-Politiker die Ausgaben mit 36 Milliarden Euro an. In internen Papieren seines Ministeriums (liegen BILD vor) ist dagegen von 45,6 Milliarden Euro die Rede. Heil weist im Bundeshaushalt also 9,6 Milliarden Euro zu wenig aus.
Der angesehene Steuerexperte Prof. Hanno Kube (54, Uni Heidelberg) ist entsetzt, hält das für einen Verfassungsbruch. Kube zu BILD: „Wenn die Bundesregierung wissentlich falsche, zu geringe Ausgabenansätze benutzt, verstößt das gegen den verfassungsrechtlichen Haushaltsgrundsatz der Haushaltswahrheit.“ Das führe „zur Verfassungswidrigkeit des Haushalts“.
Also wenn jemand wissentlich solche falschen Angaben im Privatsektor macht, respektive bei der Steuererklärung gibt das einen größen Knall.
Aber als Politiker und Minister scheint das kein Problem zu sein.
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Re: Die Zukunft der SPD
Wird nicht passieren. Stattdessen wird sie 2025 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder mit der CDU regieren.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Die Zukunft der SPD
Ermutigend ist die Brandenburger Botschaft. Jedenfalls aus Sicht von Olaf Scholz. Den knappen Wahlsieg der SPD in dem Land rund um Berlin nimmt er persönlich, deutet ihn um. Fast so, als wäre sein Gesicht auf den Wahlplakaten gewesen.
»Aufholjagd geht«, sagt Scholz am Dienstagabend vor Parteifreunden. Das »Netzwerk«, jene Strömung der SPD-Bundestagsfraktion, die weder links noch konservativ sein will, wird 25 Jahre alt. Geburtstagsparty an der Spree. »Auch auf den letzten Metern kann man noch ganz schön Tempo machen und weit vorne liegen und alle anderen abhängen«, so Scholz im Tonfall eines Sportkommentators. Was der Kanzler da schildert, ist eine Rückschau auf den Brandenburger SPD-Wahlkampf. Doch Scholz will das auch als Vorschau verstanden wissen, auf seinen Bundestagswahlkampf. Er sagt: »Das werden wir nächstes Jahr wieder so machen.«
»Wir«? »Wieder«?
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... ca7f51bdafUnd die K-Frage? Nach außen vermittelt die SPD die Botschaft: Scholz soll möglichst lange als Kanzler wahrgenommen werden und erst kurz vor der Wahl in den Kandidatenstatus wechseln. Ein übliches Verfahren bei Amtsinhabern. Doch da Scholz so unbeliebt und Pistorius so beliebt ist, entsteht der Eindruck: Die K-Frage ist offen. »Wenn die Parteiführung sich wirklich so sicher wäre, dass Olaf Scholz unser Kanzlerkandidat wird, könnte sie ihn auch gleich aufstellen«, sagt ein SPD-Abgeordneter. »Sie macht es aber nicht, und das ist aufschlussreich.«
Tatsächlich scheint der Parteispitze die nicht geklärte Kandidatenfrage aus zwei Gründen ganz recht zu sein. Zum einen bleibt der Druck auf Scholz hoch. Er muss die Stimmung so drehen, dass die SPD wieder in Schlagdistanz zur Union kommt. Und falls Scholz die Erwartungen nicht erfüllt? Dann kann die Parteispitze immer noch Pistorius zum Kandidaten machen.
Für große Teile der SPD ist die Regierung zu rechts, sie folgen Scholz nicht. Es ist natürlich schlau, Scholz gegen Pistorius auszutauschen, aber das müsste die SPD rechtzeitig machen, damit sie noch aufholt und es zu einer großen Koalition mit der SPD als Senior reicht. Allerdings wird die SPD mit dieser Regierung garantiert unzufriedener sein. Die Grünen werden in einem Jahr nicht so erfolgreich sein, weil wir schon wieder Wirtschaftskrise haben. Asyl und Klima muss man sich leisten können. Die Union wiederum kann nur erfolgreich sein, wenn sie der AFD Stimmen abjagt und nicht Stimmen an sie verliert.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Die Zukunft der SPD
Scholz wird sich als Kanzler sicher nicht ausbooten lassen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das könnte sich aber ändern, wenn er die Vertrauensfrage stellt und nicht alle Stimmen der SPD-Fraktion bekommt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2024, 09:16 Scholz wird sich als Kanzler sicher nicht ausbooten lassen.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Die Zukunft der SPD
Warum sollte Scholz das tun?
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Re: Die Zukunft der SPD
Das sehe ich auch so. Es wäre -stand jetzt- das kleverste der SPD wenn sie, ähnlich wie bei Biden in den USA, den Amtierenden nicht Kandidat werden lässt. Herr Pistorius genießt ja bisher hohes Ansehen und würde stand jetzt sicher auch in der Gunst der Wähler vor Merz rangieren. Läge der SPD also was am Machterhalt würden sie es wagen aber ich denke so fortschrittlich wie die Strategen der Demokraten in der USA denken die handelnden Personen in der SPD nicht.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2024, 09:16 Scholz wird sich als Kanzler sicher nicht ausbooten lassen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Den Kanzler schwächen, indem man seinen besten Minister als Kanzlerkanditat vorschlägt?? Nicht dein Ernst, wie soll die Ampel das noch 10 Monate überstehen, wo der Kanzler ohnehin nur etwa einen fähigen Minister aufzubieten hat?peterkneter hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2024, 15:53 Das sehe ich auch so. Es wäre -stand jetzt- das kleverste der SPD wenn sie, ähnlich wie bei Biden in den USA, den Amtierenden nicht Kandidat werden lässt. Herr Pistorius genießt ja bisher hohes Ansehen und würde stand jetzt sicher auch in der Gunst der Wähler vor Merz rangieren.
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„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Die Zukunft der SPD
Den Kanzler schwächen, indem man seinen besten Minister als Kanzlerkanditat vorschlägt?? Nicht dein Ernst, wie soll die Ampel das noch 10 Monate überstehen, wo der Kanzler ohnehin nur etwa einen fähigen Minister aus den eigenen Reihen aufzubieten hat? Die Namen der anderen SPD Minister (bis auf eine) fallen mir nicht mehr ein, so farb-und erfolglos blieben die in den vergangenen Jahren.peterkneter hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2024, 15:53 Das sehe ich auch so. Es wäre -stand jetzt- das kleverste der SPD wenn sie, ähnlich wie bei Biden in den USA, den Amtierenden nicht Kandidat werden lässt. Herr Pistorius genießt ja bisher hohes Ansehen und würde stand jetzt sicher auch in der Gunst der Wähler vor Merz rangieren.
Geywitz, Gleywitz oder wie der Witz im Wohnungsbauverhinderungsministerium heißt...
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Re: Die Zukunft der SPD
Es reicht ja, wenn man es im April verkündet. Ab da ist sowieso nur noch Wahlkampf...Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2024, 20:28 Den Kanzler schwächen, indem man seinen besten Minister als Kanzlerkanditat vorschlägt?? Nicht dein Ernst, wie soll die Ampel das noch 10 Monate überstehen, wo der Kanzler ohnehin nur etwa einen fähigen Minister aufzubieten hat?
Re: Die Zukunft der SPD
Scholz klebt am Amt. Der wird nur nach einer Wahlniederlage aufgeben oder wenn man Ihn absägt intern via Partei
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Re: Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Gerd Schröder... mittlerweile komplett falsch abgebogen. Gibt der erzkonservativen Weltwoche ein Interview. In der Schlagzeile: Schröder hofft auf Trump. Junge Junge, wie tief kann man sinken. Als ehemaliger Kanzler.
Re: Die Zukunft der SPD
Das schreit ja gerade zu nach Wahlwerbung für die AfD:
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt sich für eine verstärkte Einbindung von Personen mit Einwanderungsgeschichte in den öffentlichen Dienst ein. Dies soll auch die Bundesgerichte und Behörden betreffen.
Wie kommen die eigentlich auf solche Ideen?Die SPD-Bundestagsfraktion will laut einem Bericht der „Bild“ noch vor Weihnachten einen Entwurf für ein Partizipationsgesetz vorlegen, der eine Quote für Migranten im öffentlichen Dienst vorsieht.
Re: Die Zukunft der SPD
Wenn sie einen deutschen Pass haben, warum nicht?
Hältst du die AfD Wähler für bessere Deutsche als sie?
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Die Zukunft der SPD
Hast du auch ein Rezept, wie man AfD Anhänger aus solchen Posten fernhält?
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Die Zukunft der SPD
Auf welcher gesetzlichen Grundlage willst Du einen Anhänger der AFD bitte Posten verwehren ?
Nur weil jemand bspw Mitglied in einer erlaubten Partei ist, kannst Du niemand eine Position verweigern oder Beruf. Grundlagen sind einzuhalten. Aber mehr auch nicht
Eishockey endlich wieder.
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
- Seidenraupe
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Re: Die Zukunft der SPD
eine Quote wird helfen, den Anteil der AfD Anhänger im ÖD entsprechend ihrem Anteil in der Bevölkerung zu gestalten.
Du stehst doch offensichtlich auf Quoten?
Die Ausforschung der GEsinnung macht Linken genauso wenig aus wie die Abstammung-- Hauptsache Quote
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
Re: Die Zukunft der SPD
Dann könnten wir unsere Demokratie gleich in die Tonne werfen.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Oktober 2024, 17:39 eine Quote wird helfen, den Anteil der AfD Anhänger im ÖD entsprechend ihrem Anteil in der Bevölkerung zu gestalten.
Ich habe zumindest nichts gegen Quoten. Sie haben unserer demokratischen Kultur bisher nicht geschadet.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Oktober 2024, 17:39 Du stehst doch offensichtlich auf Quoten?
Die Linken lagen bei der letzten Sonntagsfrage bei 4%.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Oktober 2024, 17:39 Die Ausforschung der GEsinnung macht Linken genauso wenig aus wie die Abstammung-- Hauptsache Quote
Du kämpfst gegen Windmühlen.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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- Seidenraupe
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Re: Die Zukunft der SPD
ich sprach von LINKEN und nicht von der Partei Die Linke, sonst hätte ich das geschrieben.
Du bist doch ein Linker, oder?
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich wollte nur klarstellen, dass es gar nicht so viele Linke gibt, wie du vorgibst. Du solltest das präziser formulieren, beispielsweise alle links von dir und die sind dann ein Vielfaches von diesen 4%.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Oktober 2024, 18:28 ich sprach von LINKEN und nicht von der Partei Die Linke, sonst hätte ich das geschrieben.
Du bist doch ein Linker, oder?
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Re: Die Zukunft der SPD
Es geht um Behörden und dort wird darauf geachtet, dass keine Unterwanderung des Staates durch Gefährder unserer Demokratie zu befürchten ist, bei der Besetzung der Stellen in dieser Behörde.Cobra9 hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Oktober 2024, 17:34 Auf welcher gesetzlichen Grundlage willst Du einen Anhänger der AFD bitte Posten verwehren ?
Nur weil jemand bspw Mitglied in einer erlaubten Partei ist, kannst Du niemand eine Position verweigern oder Beruf. Grundlagen sind einzuhalten. Aber mehr auch nicht
Bevor man den deutschen Pass bekommt, wird man schon beleuchtet. So naiv wie du meinst, geht der Staat nicht vor. Als Deutscher wird man erst beleuchtet, wenn man entsprechende Ämter anstrebt.
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- Skull
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Re: Die Zukunft der SPD
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Re: Die Zukunft der SPD
Wenn sie einen deutschen Pass haben, haben sie einen deutschen Pass und können sich wie jeder andere zur Auswahl stellen. Es stellt sich in dem Zusammenhang die Fragen:
- Wo wird denn der Migrationshintergrund dann dokumentiert so das es rechtssicher ist?
- Selbstverständlich soll niemand wegen eines Migrationshintergrundes benachteiligt werden, welcher Vorteil hat dann eine Bevorzugung durch diesen generellen Quoten-Blödsinn? Dann ist man doch ohne Migrationshintergrund benachteiligt.
- Was ist eigentlich davon zu halten, wenn immer die Fähigsten auf Grund der Biographie bevorzugt werden und nicht diejenigen, die einer Quote entsprechen?
Faeser muss weg!