Schnitter hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 12:13
Nein ist es nicht.
Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen "Alles gut" und "Schweden ist nicht sicher".
Wer letzteres behauptet labert einfach Dünnschiss. Dazu reicht ein Blick auf die Statistiken die belegen dass Schweden, wie 90 % der anderen Länder der EU, eines der sichersten Länder der Welt ist.
klar wird es in den weiten, einsamen Wäldern Schwedens sichere Gebiete geben, frei von jeglicher Kriminalität.
Die Gegenden haben nur einen entscheidenden Nachteil für Drogenbanden: Dort leben keine Menschen.
Und dort wo zahlreiche Menschen leben, vorallem (nicht nur) mit Migrahi, ist es eben nicht mehr so sicher, wie vor deren Einwanderung. Die "Bombenstimmung" geht allerdings nicht von den thailändischen Blaubeersammlern aus, sondern von migrantisch geprägten Drogenbanden mit Hintermännern in (kein Zufall!) islamischen Ländern.
Hintergrundinfo:
Terror in Schweden: Bandenchefs im Dienste des Iran
Stockholm bestätigt, dass Iran schwedische Gangs für terroristische Zwecke einspannt. Ziele seien israelische Einrichtungen.
schreibt die taz
https://taz.de/Terror-in-Schweden/!6014168/
Lange galt die Gewalt der Jugendgangs als Phänomen der sogenannten Problemviertel schwedischer Großstädte, in denen vor allem Migranten leben. Doch inzwischen ist die Gewalt allgegenwärtig. Statistisch gesehen starb in den vergangenen Jahren fast täglich ein Mensch in Schweden durch Schusswaffen-Gewalt. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl so viel wie nirgendwo sonst in Europa.
und extra für dich zum Vergleichen:
Im Jahr 2022 ist im Schnitt jede Woche mindestens eine Person erschossen worden. Laut einer Polizeistatistik kam es im vergangnen Jahr zu 388 Schusswaffenvorfällen, 62 Menschen starben – so viele wie nie zuvor innerhalb eines Jahres. Über 100 wurden verletzt. In den Nachbarländern Dänemark und Norwegen wurden in der gleichen Zeit je vier und in Finnland zwei Menschen getötet.
Fällt dir was auf??
In der Hauptstadt Stockholm liegt die "Mordrate pro Kopf 30-mal höher als in London" (Wall Street Journal).
Die Zahl der Gangmitglieder in Schweden wird auf 30.000 geschätzt.
Klingelts bei dir, fällt der "Groschen"?
Immer noch nicht? Dann extra deutlich für dich:
Hinter den Gangs mit ihren oft jugendlichen, noch strafunmündigen Mitgliedern stecke organisierte Kriminalität, so die schwedische Polizei. Drahtzieher, wie den irakischen Kurden Rawa Majid oder seinen Konkurrenten Ismail Abdo, vermutet sie in der Türkei
Islamisch geprägtes Ausland, kein Zufall, sondern ua Werkzeug der schiitischen, radikalislamistischen Mullahs.
und noch was:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... g-100.html
ein Leichtes, wurde in Schweden doch mit Code 291 veranlasst, dass über die zugewanderte Kriminalität seit 2016 nicht berichtet und weder Ross noch Reiter benannt wurden.
Der Spiegel berichtete seinerzeit:
Die schwedische Polizei hält laut einem Bericht der Zeitung "Dagens Nyheter" systematisch Informationen über Gewalt im Zusammenhang mit Flüchtlingen geheim. Dabei spielt es offenbar keine Rolle, ob es sich bei den mutmaßlichen Tätern oder bei den Opfern um Flüchtlinge handelt.
Informationen zu Verbrechen und Gewalt, bei denen Flüchtlinge Opfer oder Tatverdächtige sind oder die in oder nahe Flüchtlingsunterkünften verübt wurden, werden bei der Polizei dem Bericht zufolge
mit dem Geheimhaltungscode "291" versehen. Dieser Code bedeute, dass es sich um Informationen handle, die unter keinen Umständen an Presse und Öffentlichkeit gelangen sollten.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 73127.html
Die Polizei darf keine Kriminalfälle nennen, bei denen Flüchtlinge beteiligt sind. Eine Regel, die auch innerhalb des Landes umstritten ist.
Von Carsten Schmiester | 08.12.2016
und
https://www.deutschlandfunk.de/fluechtl ... n-100.html
Diese falsche Rücksichtnahme (ich bezeichne dieses Verhalten gelegentlich als Welpenschutz, weil es diesem ähnelt) hat mMn maßgeblich mit dazu geführt, dass sich die OK und Messerkriminalität nahezu unkritisiert und unbeleuchtet von den Medien ausbreiten und festsetzen konnte. Erst nachdem es längst nicht mehr zu leugnen ist, und nach einem Rechtsruck in der Gesellschaft, die das laut dröhnende Schweigen zu Ausländerkriminalität nicht länger hinnimmt, änderte die Politik ihren Kurs.
In Deutschland sieht es übrigens kaum anders aus.
Für dich sicher alles nur bedauerliche Einzelfälle, kann man nichts machen, gabs schon immer....Schweden wurde schom immer von migrantischen Drogenbanden terrorisiert.... Wahrscheinlich braucht man große Mengen bewusstseinsverändernder Drogen, um sich das Ergebnis der naiven und die innere Sicherheit in Europa destabilisierenden Einwanderungspolitik nach Europa seit 2015 schön zu kiffen.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer