Der Marsch durch die Insitutionen ist längst erfolgt und heutzutage leben wir schon in einer Welt, in der eine Ministerin über das verkrüppelte Y Chromosom frei Haus philosophieren kann und in offiziellen Regierungsdokumenten die eine Hälfte der Bevölkerung offiziell dazu aufgefordert wird, die Klappe zu halten.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Jun 2021, 10:25)
Hardcorefeministen, die alle Männer ermorden oder nur noch als Zuchtvieh halten wollen, haben sicherlich eine den Nazis sehr ähnliche Einstellung, aber das ist eine sehr, sehr kleine Minderheit und die Gefahr, dass die an die Macht kommen und ihre kranke Ideologie umsetzen, ist äußerst gering.
Alice Schwarzer ist keine Randfigur des Feminismus - im Gegenteil, sie war das treibende Zentrum. Und es ist diese Person, die sich unter anderem darüber freute, dass einem Mann das Geschlecht abgeschnitten wurde und verstand dies als Handlungsanleitung für jede Frau. Es ist diese Frau, die Artikel schrieb bzw. veröffentlichen ließ, die dazu aufforderten, den eigenen Sohn systematisch zum Versager (und damit zum Suizidenten) zu erziehen ("Traumsohn"), damit die kleinen Buben den Mädchen nicht mehr im Wege stehen können. Und es ist diese Frau, die weitere Ikonen wie Olympe de Gourges zitiert, die wiederum schon auf ihrer allersersten Seite ihrer Publikation sofort feststellte, dass der Mann das dümmste Wesen auf dem Planeten sei.
Die Geschichte der Frauenhäuser wiederum wird heutzutage erzählt, ohne ihre Begründerin Erin Pizzey beim Namen zu nennen - kein Wunder, denn diese beklagt, dass ihre Idee von radikalen Feministinnen okkupiert wurde, die den Ansatz aufgriffen, um eine männerfeindliche Institution daraus zu errichten. Das ist allerdings so, als würde man die Geschichte des Automobils erzählen ohne Carl Benz zu erwähnen. Derlei Cancel Culture kennt man natürlich auch wiederum aus ganz anderen Zeiten: Stalin war Meister im Wegretuschieren ehemaliger, unliebsamer Weggefährten.
Hashtags: KillallMen, MenareTrash usw. usf. Solanas 2.0. "Nur ein paar wenige?"
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit (im Gegenteil )