Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

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Seidenraupe
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 16:28 Das kann sogar stimmen, ist aber nichts, das man den Bürgern oder der Polizei vorwerfen kann.
Ich hoffe, dass die Polizei ihm verstndlich machen konnte, dass er der Tat unverdächtig war.

Das ganze Ausmaß der Tat und des "Drumherum" wird man wohl erst in einiger Zeit (wenn überhaupt) erfahren. Der einzige für die Tötung von Ece Tatverdächtige schweigt zu seiner ihm vorgeworfenen Tat.

Der als Nichttatverdächtig geltende junge Mann soll gegen 13 Uhr im Bahnhof Senden vor einen einfahrenden Güterzug gesprungenund dabei auf der Stelle zu Tode gekommen sein

https://www.ulm-news.de/weblog/ulm-news ... r_Zug.html
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Billie Holiday
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

https://www.schwaebische.de/landkreis/a ... 84954.html

Offenbar war nicht alles harmonisch. Wie können Anwohner, die in der Vergangenheit Beschwerden über die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft geäußert haben, zum Schweigen gebracht werden?
Vor drei Jahren eine Gruppenvergewaltigung und nun Mord und Mordversuch, das ist doch kein Grund für Sorgen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Kritikaster »

Billie Holiday hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 10:37 https://www.schwaebische.de/landkreis/a ... 84954.html

Offenbar war nicht alles harmonisch. Wie können Anwohner, die in der Vergangenheit Beschwerden über die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft geäußert haben, zum Schweigen gebracht werden?
Vor drei Jahren eine Gruppenvergewaltigung und nun Mord und Mordversuch, das ist doch kein Grund für Sorgen.
Wer sagt das?

Aber richtig liegt der Bürgermeister hier:
Einzelne Bürger nahmen den Umstand, dass der Tatverdächtige ein Asylbewerber ist, während einer Gedenkminute am Montagabend in Illerkirchberg zum Anlass, um „hetzerische Parolen“ von sich zu geben, wie Illerkirchbergs Bürgermeister Michael Häußler berichtet.
„Ich danke all jenen Bürgern, die während der Mahnwache diesen Menschen Einhalt geboten haben. In unserer gemeinsamen Trauer um den Verlust eines so jungen Lebens haben Grenzüberschreitungen keinen Platz“
Nicht zu entschuldigen ist allerdings, was eine Anwohnerin beschreibt:
Laut einer Anwohnerin, die am Mittwoch am Tatort mit Pressevertretern sprach, seien durchaus bereits entsprechende Beschwerden über „die Asylbewerber, die in dem Haus am Tatort wohnten“ an die Gemeinde gerichtet worden.
Wenn so etwas ignoriert wird, kann das niemandes Zustimmung finden. Daran ändert auch nachfolgender, erwartbarer Umstand nichts:
Es ist sogar von Belästigungen junger Mädchen die Rede, in Chatgruppen und sozialen Netzwerken äußern sich immer wieder angebliche Bürger von Illerkirchberg dazu.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Kritikaster hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 11:05 Wer sagt das?

Aber richtig liegt der Bürgermeister hier:


Nicht zu entschuldigen ist allerdings, was eine Anwohnerin beschreibt:

Wenn so etwas ignoriert wird, kann das niemandes Zustimmung finden. Daran ändert auch nachfolgender, erwartbarer Umstand nichts:
Nicht schön, wenn der Bürgermeister nicht unterscheiden kann zwischen persönlich geäußerter Beschwerden von Anwohnern und anonymen Beiträgen im Internet.
Auf zweite sollte man nichts geben, erstere muß man ernst nehmen.
Nur muß man dazu gefestigt sein, denn die Nachrede der Hetze läßt nicht lange auf sich warten.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von sunny.crockett »

Brutale Jugendbanden ziehen in den letzten Monaten immer wieder durch Halle (Saale). Mit Messern oder Pistolen werden andere Jugendliche bedroht und “abgezogen”. Ausweise der Opfer werden abfotografiert, um Betroffene zum Stillschweigen zu zwingen – man hat ja ihre Adresse. Um diese Situation ging es am Mittwoch auch im Stadtrat von Halle (Saale). Die Fraktionen Hauptsache Halle / Freie Wähler und CDU wollen ein Sicherheitskonzept für Halle.

Die Kriminalität in Halle habe enorm zugenommen und das stehe im Zusammenhang mit der Ausbreitung eines Bandengeschehens, sagte Andreas Wels (Hauptsache Halle). Mittlerweile schwinge eine latente Angst mit, sich abends noch allein zu bewegen.

Man rede nicht von ein paar Jugendlichen, die sich mal etwas schlagen, sondern von schwersten Straftaten, von versuchtem Totschlag, dem Einsatz von Messern und Pistolen, meinte Christoph Bernstiel (CDU). Halle habe ein sehr konzentrierte Form von Jugendgewalt. Es seien Banden mit Migrationshintergrund. Die Polizei komme meist erst dann, wenn es zu spät sei. „Schießereien am Landesmuseum, das ist die Realität in unserer Stadt.“ Es gehe um die Sicherheit der Bürger. Das Thema werde auf die lange Bank geschoben und verwiesen, beklagte er die erfolgte Verweisung des Antrags. Es solle nichts aufgeputscht werden.
https://dubisthalle.de/jugendbanden-zie ... minalitaet
Sind wohl die neuen Fachkräfte, die mal unsere Rente zahlen.

Beim MDR meldet man wieder wie es beim ÖRR Rundfunk so Sitte ist, man streicht die Täterherkunft und hat auch schon einen Schuldigen für die Raubzüge gefunden:
In Halle gibt es seit rund einem Jahr auffallend viele Übergriffe von Jugendlichen auf Gleichaltrige. Laut Experten hat Corona die Aggression der jugendlichen Täter verstärkt.


tja, wenn wir als Gesellschaft nicht schuld sind, dann ist es Corona.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

sunny.crockett hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 14:57 Sind wohl die neuen Fachkräfte, die mal unsere Rente zahlen.
Katrin Goehring-Eckardt kann das näher erklären.
Beim MDR meldet man wieder wie es beim ÖRR Rundfunk so Sitte ist, man streicht die Täterherkunft und hat auch schon einen Schuldigen für die Raubzüge gefunden:
Oder so: "Es waren Männer"
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Vor allem wenn ich so einen Scheiß lese: "den Umstand, dass der Tatverdächtige ein Asylbewerber ist". Als ob ein Mord von jemand anderes begangen den Bewohnern völlig am Ärmel vorbeigegangen wäre.
=> Fakt ist aber, das dieser geringe Anteil an der Bevölkerung in dieser Ortschaft für die schlimmsten Straftaten verantwortlich ist, die dort jemals begangen wurden.
=> Natürlich ist nicht ein jeder kriminell, aber wenn derartige Migration ein solches Gefahrenpotential mit sich bringt, dann sollen die am besten alle gar nicht hier sein!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

jack000 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:08 Vor allem wenn ich so einen Scheiß lese: "den Umstand, dass der Tatverdächtige ein Asylbewerber ist".
Es ist doch die Wahrheit.

Oder glaubst du die Neonazis von der Identitären Bewegung wären da aufgeschlagen wenn der Mörder kein Flüchtling gewesen wäre ?

Wohl kaum.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:14 Es ist doch die Wahrheit.

Oder glaubst du die Neonazis von der Identitären Bewegung wären da aufgeschlagen wenn der Mörder kein Flüchtling gewesen wäre ?

Wohl kaum.
Ja, es ist davon auszugehen, dass Eltern der Mädchen und Nachbarn und überhaupt die Bürger sich bloß so aufregen, weil Flüchtling.
Ansonsten wäre man schon längst zur Tagesordnung übergegangen.
Deutsche Mörder, die Kinder abstechen oder gruppenvergewaltigen, sind in der deutschen Bevölkerung wohlgelitten und erfahren Verständnis und Vergebung. Voll ungerecht. :mad:

Merke: wer kein Nazi sein will, reagiert mit einem gleichgültigen Schulterzucken bei Mord und Vergewaltigung. :)

Und: wer sich über mordende und vergewaltigende Flüchtlinge empört, ist voll der Nazi.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:19 Und: wer sich über mordende und vergewaltigende Flüchtlinge empört, ist voll der Nazi.
Brav die Worte im Mund umgedreht.

Ich sprach von der IB.

Und wer glaubt die wären da im Mob aufgetaucht ohne dass ein Flüchtling beteiligt gewesen wäre hat nicht mehr alle Latten auf dem Zaun.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Schnitter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:14 Es ist doch die Wahrheit.

Oder glaubst du die Neonazis von der Identitären Bewegung wären da aufgeschlagen wenn der Mörder kein Flüchtling gewesen wäre ?

Wohl kaum.
Es geht darum, das der Mord nicht passiert wäre, wenn diese Leute gar nicht erst hier wären. Von diesem kleinen Teil der Einwohner geht das größte Gefahrenpotential aus!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:25 Brav die Worte im Mund umgedreht.

Ich sprach von der IB.

Und wer glaubt die wären da im Mob aufgetaucht ohne dass ein Flüchtling beteiligt gewesen wäre hat nicht mehr alle Latten auf dem Zaun.
Ach komm, das waren nicht die einzigen Empörten.

Aber andere Frage: Was ist an einem Mord durch Flüchtlinge weniger schlimm?
Woher kommt deine knöcheltiefe Verbeugung vor Flüchtlingen?
Nichts gegen Schutz, aber irgendwie finde ich, dass Bürger auch Menschen sind. :s
Warum nun ein Mord weniger schlimm ist je dunkler die Hautfarbe, versteh ich nicht so recht.
Oder warum du offenbar verlangst, sich das Entsetzen über Mädchenmord zu verkneifen, sobald Flüchtlinge im Spiel sind.

Deine Nazischeiße beeindruckt mich nicht.
Mord und Gruppenvergewaltigung ist entsetzlich auch durch Flüchtlinge.

Geh davon aus, dass viele Bürger so denken. Alles Nazis, gell. :D
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:33 Nichts gegen Schutz, aber irgendwie finde ich, dass Bürger auch Menschen sind. :s
Die Bezeichnung "Schutzsuchende" werden mal diejenigen sein, die schon länger hier leben. Es vergeht inzwischen kein Tag mehr an dem nicht über sexuelle Übergriffe in der Stuttgarter Zeitung berichtet wird.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

jack000 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:47 Es vergeht inzwischen kein Tag mehr an dem nicht über sexuelle Übergriffe in der Stuttgarter Zeitung berichtet wird.
Die STZ verschweigt aber gerne Details, z.B. heute:
Wie die Beamten mitteilen, stieg der offensichtlich betrunkene 26-Jährige gegen 21 Uhr am Haltepunkt Stadtmitte in die S-Bahn ein und soll im Zug mehrere Frauen zunächst angesprochen und diese dann am Oberschenkel berührt haben.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 5d859.html

Polizeibericht:
Ihren Aussagen zufolge stieg der 26-jährige guineische Staatsangehörige am Haltepunkt Stadtmitte ein und machte während er sich den Frauen zuwendete offenbar einen alkoholisierten Eindruck. Eine Streife der Landespolizei konnte den bereits polizeilich bekannten Beschuldigten am Bahnhof Winnenden festnehmen.
https://aktuell.meinestadt.de/stuttgart ... gen/876237
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von PeterK »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:33 Was ist an einem Mord durch Flüchtlinge weniger schlimm?
Nichts.
Geh davon aus, dass viele Bürger so denken. Alles Nazis, gell. :D
Woher rührt Deine seltsame Nazi-Obsession?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

jack000 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:28 Es geht darum, das der Mord nicht passiert wäre, wenn diese Leute gar nicht erst hier wären.
Erinnerst du dich nicht mehr was ich zitiert habe ?

Du beklagst dich doch über die Redewendung der Zeitung. Und die hat nun mal Recht. Es sei denn du glaubst die IB-Neonazis wären da auch aufgetaucht wenn kein Flüchtling involviert gewesen wäre.
Von diesem kleinen Teil der Einwohner geht das größte Gefahrenpotential aus!
Quelle ?

Wenn du umgebracht wirst ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten das dich ein Deutscher umgebracht hat. Es sei denn du wirfst absolute Zahlen und Prozentrechnung durcheinander.

Hatten wir bereits.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:33 Ach komm, das waren nicht die einzigen Empörten.
Das habe ich oder die Zeitung WO behauptet ????

Science Fiction ?
Warum nun ein Mord weniger schlimm ist je dunkler die Hautfarbe, versteh ich nicht so recht.
Musst du auch nicht, denn mir ist niemand bekannt der so einen Dünnpfiff behauptet.
Deine Nazischeiße beeindruckt mich nicht.
Die Identitäre Bewegung sind aber Neonazis. Und die haben da erwartungsgemäß einen großen Aufriss veranstaltet. Das sind Fakten.

Deine alternative Realität oder "was dich beeindruckt" interessiert da herzlich wenig. ;)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Schnitter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:56 Erinnerst du dich nicht mehr was ich zitiert habe ?

Du beklagst dich doch über die Redewendung der Zeitung. Und die hat nun mal Recht. Es sei denn du glaubst die IB-Neonazis wären da auch aufgetaucht wenn kein Flüchtling involviert gewesen wäre.
Wohl kaum, deswegen gilt ja was ich geschrieben hatte: "Es geht darum, das der Mord nicht passiert wäre, wenn diese Leute gar nicht erst hier wären."
Quelle ?
Gab es schon mal einen Mord, einen versuchten Mord und eine Gruppenvergewaltigung in dem Kaff bevor diese Leute dahin gekommen sind?
Wenn du umgebracht wirst ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten das dich ein Deutscher umgebracht hat.
Applaus: :rolleyes:
In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft.
https://www.tagesspiegel.de/politik/nic ... 87771.html
Bei Mord kennen sich Täter und Opfer in den meisten Fällen. Logischerweise kennen sich mehr Deutsche als Ausländer.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Schnitter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:00 Die Identitäre Bewegung sind aber Neonazis. Und die haben da erwartungsgemäß einen großen Aufriss veranstaltet. Das sind Fakten.
Da wird ein Mädchen von Asylbewerbern ermordet, aber das wichtigste ist natürlich über die Identitäte Bewegung zu diskutieren :rolleyes:
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:33
Woher kommt deine knöcheltiefe Verbeugung vor Flüchtlingen?
Einfach ideologische Verbl......endung.

Diese Frau wurde von Flüchtlingen vergewaltigt und log bei der Täterbeschreibung, um keine rechte Hetze aufkommen zu lassen:
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv ... in100.html

Ihre größte Sorge: "Vor allem, wenn sie herausfinden, dass ich das bin, eine junge Linke, und es dann heißt: Schaut mal her, ihr Linken, jetzt werdet ihr auch schon von Migranten und Flüchtlingen vergewaltigt."

Später hat sie sich bei Flüchtlingen dafür entschuldigt, dass sie wahrheitsgemäße Angaben zu den Tätern gemacht hat.

Diese Hardcore Wokies sind einfach nicht mehr zurechnungsfähig.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Realist2014 »

Dieter Winter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:19 Einfach ideologische Verbl......endung.

Das ist schon Verblö..ng.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:00 Das habe ich oder die Zeitung WO behauptet ????

Science Fiction ?



Musst du auch nicht, denn mir ist niemand bekannt der so einen Dünnpfiff behauptet.



Die Identitäre Bewegung sind aber Neonazis. Und die haben da erwartungsgemäß einen großen Aufriss veranstaltet. Das sind Fakten.

Deine alternative Realität oder "was dich beeindruckt" interessiert da herzlich wenig. ;)
Entgegen deines Wunsches interessiert es viele Bürger sehr, wer da kommt und wie er sich verhält.
Dass Morde und Gruppenvergewaltigungen durch Flüchtlinge milde lächelnd achselzuckend hingenommen und dann vergessen werden, wirst du leider nicht erleben.
Auch wenn diese für dich persönlich und dein Umfeld herzlich uninteressant sind.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:29 Das ist schon Verblö..ng.
Da wurden Erwartungen erfüllt. Daher die mangelnde Empörung.

Normalerweise ist man ja entsetzt über eine Tat, weil man sie niemandem zugetraut hat.
Wenn man jedoch jemandem etwas zutraut, ist die Empörung nur gering.
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Mo 12. Dez 2022, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Dieter Winter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:19 Diese Hardcore Wokies sind einfach nicht mehr zurechnungsfähig.
In der Tat. das Mädchen, welches in dem Kaff Illerkirchberg gruppenvergewaltigt wurde, war eine 14 Jährige. Da fragt man sich, was die überhaupt in einem Flüchtlingsheim zu suchen hat. Vermutlich war die tolerant und ohne Vorurteile.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Dieter Winter »

jack000 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:33 Vermutlich war die tolerant und ohne Vorurteile.
Davon gehe ich aus. Sie hatte ja selbst kurdischen Migrationshintergrund.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

Dieter Winter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 20:45 Davon gehe ich aus. Sie hatte ja selbst kurdischen Migrationshintergrund.
Geht es um das hier?
Auch der vorbestrafte Afghane Mukthar N.* (29) soll nach Angaben der Zeitung monatelang im Asylheim gewohnt haben. Und das, obwohl er 2019 zusammen mit drei Freunden ein 14-jähriges Mädchen unter Drogen gesetzt und stundenlang vergewaltigt hatte.
https://www.blick.ch/ausland/fluechtlin ... 37509.html
Ich dachte in dem Heim selbst hat auch eine Gruppenvergewaltigung stattgefunden.

Interessant in dem Zusammenhang:
Nachdem N.* seine Strafe von zwei Jahren und zwei Monaten abgesessen hatte, sei er im Januar 2022 in Abschiebehaft gelandet. Trotz polizeilicher Warnung vor N. entschied sich das deutsche Bundesinnenministerium aber dafür, den Afghanen nicht abzuschieben.
Danke Nancy :rolleyes:
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 1#p5295381

Schwedische Verhältnisse halt.
Hat mit Einwanderung nichts zu tun.

Halt, doch. Es hat mit der Einwanderung zu tun, die Bandenmitglieder sollen Migrationshintergrund haben....

Wie sich die Geschichten ähneln.....Belgien, Schweden, Frankreich, Dänemark, Deutschland...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:31 Entgegen deines Wunsches interessiert es viele Bürger sehr, wer da kommt und wie er sich verhält.
Dass Morde und Gruppenvergewaltigungen durch Flüchtlinge milde lächelnd achselzuckend hingenommen und dann vergessen werden, wirst du leider nicht erleben.
...
Und das ist richtig so. Ist doch das erzkonservative Weltbild vieler (nicht aller -- ich betone!) Zugewanderter mit dem der Rechten absolut identisch:

Frau = Untermensch, Besitz männlicher Verwandter
Nicht zur Gruppe Gehöriger = Feind
Blutrache, Ehrenmorde -- typisches toxisches rechtes GEdankengut.


Bis es auch der letzte kapiert hat, wie ähnlich sich zT bio-Deutsche und zT zugewanderte Menschenfeinde sind, wird es leider noch viele tote Frauen (und Männer) geben: Von Zugewanderten in der Öffentlichkeit einfach abgestochen,
Kehle zerschnitten, Schlagader im Oberschenkel zerstochen (lenrt man wohl in der kampfausbildung) und dann ausgeblutet...Wie geschächtetes Vieh. Übrigens sehe ich da tatsächliche Paralellen zum barbarischen Schächten! Tut mir leid, aber das Schächten gehört verboten!
Von Rechten erschossen, abgeknallt.

Und die rat-und hilflos erscheinenden Pressemeldungen ähenl sich auch :
Immer die gleichen psychischen Probleme, rassistische, islamistische, antisemitische, antifeministische, antiwestliche, intoleranten Motive :(

Und Deutschland wird diese i.dR. Verbrecher nicht los, weil die Politik es verhindert.
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Mo 12. Dez 2022, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

jack000 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 20:56 Geht es um das hier?

https://www.blick.ch/ausland/fluechtlin ... 37509.html
Hammer, was die da recherchiert haben.
Heben die bei der TAZ, beim Spiegel oder bei ARD/ZDF wohl gear nicht mitbekommen? Die Medien, die mit dem belehrenden Zeigefinger aufwarten statt aufzuklären.

Während der Bürgermeister von ""Bitte habt keine Vorurteile" labert, hockt der vorbestrafte Vergewaltiger eines weiteren Mädchens im gleichen Haus und "hat arg viele Probleme mit der Polizei" ? WArum wohl?
Das wüsste ich gern.

Ich war neulich schon stutzig als es rund um die Unterkunft hieß "Die soziale Kontrolle sei vor ORt gegeben gewesen" ...
jetzt wissen wir auch, WARUM diese SOZIALE Kontrolle nötig war.
Wir wissen nur nicht, warum sie an jenem verhängnisvollen Morgen nicht dem heute TV galt und was ihn bewog 2 junge Mädchen auf dem Schulweg bestialisch abzustechen.

Diese permanente Schönfärberei macht nichts, aber auch gar nichts besser.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

jack000 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:13 Da wird ein Mädchen von Asylbewerbern ermordet, aber das wichtigste ist natürlich über die Identitäte Bewegung zu diskutieren
Die Diskussion hätte nie stattgefunden wenn du nicht wieder Unsinn über die Presse geposted hättest.

Unsinn kommentieren wird wohl noch gestattet sein oder sind Fakten hier lästig ? Scheint mir so.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

jack000 hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:11 Bei Mord kennen sich Täter und Opfer in den meisten Fällen. Logischerweise kennen sich mehr Deutsche als Ausländer.
Und warum behauptest du dann und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft immer wieder das Gegenteil ?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 19:31 Entgegen deines Wunsches interessiert es viele Bürger sehr, wer da kommt und wie er sich verhält.
Dass Morde und Gruppenvergewaltigungen durch Flüchtlinge milde lächelnd achselzuckend hingenommen und dann vergessen werden, wirst du leider nicht erleben.
Damit habe ich nicht das geringste Problem.

Ein Problem habe ich nur, wenn das Leid der Bewohner dieses Dorfes als Krönung noch durch rechtsextremen Abschaum ausgenutzt wird um den einen oder anderen labilen Jünger zu missionieren.

Und genau darum ging es in diesem Bericht über den Jack sich echauffiert hat.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 22:23 Damit habe ich nicht das geringste Problem.

Ein Problem habe ich nur, wenn das Leid der Bewohner dieses Dorfes als Krönung noch durch rechtsextremen Abschaum ausgenutzt wird um den einen oder anderen labilen Jünger zu missionieren.

Und genau darum ging es in diesem Bericht über den Jack sich echauffiert hat.
Das Leid der Bewohner wurde sowohl 2019 als auch jetzt durch Flüchtlinge verursacht.
Durch niemanden sonst.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 22:40 Das Leid der Bewohner wurde sowohl 2019 als auch jetzt durch Flüchtlinge verursacht.
Durch niemanden sonst.
Wäre der Mord durch einen Neonazi geschehen, wäre möglicherweise der Bundspräsident oder die Innenministerin vor Ort erschienen. Wir sollten nicht so tun, als seien alle Menschen im Tode gleich.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Seidenraupe hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 22:47 Wäre der Mord durch einen Neonazi geschehen, wäre möglicherweise der Bundspräsident oder die Innenministerin vor Ort erschienen. Wir sollten nicht so tun, als seien alle Menschen im Tode gleich.
Und es wird krampfhaft abgelenkt.
Die drei Mädchen wurden zwar nicht von Rechten getötet oder vergewaltigt, aber egal.
Den Mädchen wird noch nichtmal das Opfer-sein zugestanden. Ihre Interessen und die Aufmerksamkeit für sie muß Platz machen für den Fokus auf Rechte und Flüchtlinge als vermeintliche Opfer. Obwohl hier Rechte nicht involviert waren und Flüchtlinge die Täter.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 22:49 Und es wird krampfhaft abgelenkt.
Die drei Mädchen wurden zwar nicht von Rechten getötet oder vergewaltigt, aber egal.
Den Mädchen wird noch nichtmal das Opfer-sein zugestanden. Ihre Interessen und die Aufmerksamkeit für sie muß Platz machen für den Fokus auf Rechte und Flüchtlinge als vermeintliche Opfer. Obwohl hier Rechte nicht involviert waren und Flüchtlinge die Täter.
Weil die Bedenken gegen die Aufnahme unzähliger junger, lediger, nennen wir es speziell sozialisierter Männer in Europa aus archaischen Stammeskulturen (und nicht selten waren es nicht die beliebtestens Söhne der Familien*) eben nicht "an den Haaren herbeigezogen waren" #
Es wurden von verschiedenen Seiten Sicherheitsbedenken geäußert und nun darf nicht sein, was leider Tatsache ist.

Es sind mittlerweile (seit 2014) wohl weit mehr Menschen durch die Hand von "Schutzsuchenden" gestorben -- sowohl Asylbewerber als auch Einheimische-- als der rechte Lynchmob Asylbewerber umgebracht hat.

Also muss man die Aufmerksamkeit umlenken. Das ist geradezu systemrelevant *Ironie*

Die Gefahr, dass Rechte zum Lynchmob aufrufen und daraufhin Jemand unschuldige Asylbewerber angreift , verfolgt oder gar tötet ist zweifelsohne real und nicht zu unterschätzen. Aber das allgegenwärtig "betreute Denken" lasse ich mir von keiner Zeitung, keinem Medium verordnen.

Die "Gruppe" Rechte, von der in der Vergangenheit bereits Tötungsdelikte ausgegangen sind ist genauso ins Visier der Sicherheitsbeörden zu nehmen wie die "Gruppe" gewaltbereite/gewaltaffine/gestörte Einwanderer.

Jede "Gruppe" - ob Hooligan, Neonazi. gewaltbereite teens und tweens mit Migrationshintergrund und ohne denselben hat die gleiche Aufmerksamkeit in der Debatte um die Sicherheit auf unseren Straßen, Plätzen und Familien verdient.
Da bin ich nicht zimperlich.

Und die "Gruppe" Linksradikale darf aus Gründen der Gleichberechtigung auch unter den Augen der Sicherheitsbehörden Platz nehmen.

Es war jedem Kritiker der ungesteuerten Merkelschen Einwanderungspolitik klar, dass damit ein nicht unerhebliches GEwaltpotential einwandert. Vom archaisch-brutalen Frauenbild über ISlamismus bis zu tatschlicher toxischer Männlichkeit.

Die Probleme beim Namen zu nennen, und das Ganze ohne den erhobenen Zeigefinger der Haltungsmedien (in diesem Fall verwende ich den Ausdruck) lasse ich mir nicht nehmen.

* Anis Amri: kein Flüchtling im Sinne des Artikels 16a GG sondern ein Flüchtiger vor den Strafverfolgungsbehörden seines Landes
Ende 2010 verlässt er sein Elternhaus. Tunesischen Medienberichten zufolge wird Amri in Abwesenheit wegen eines bewaffneten Raubüberfalls zu fünf Jahren Haft verurteilt.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... -amri.html

IS-Schergen und brutale Männer des Assad-Regimes die hier ein zweites Mal auf ihre Opfer trafen usw usf.

(Merkels Politik hat Europa nicht nur gute Zeiten beschert. Ihr Erbe bröckelt schneller als Ost.Beton, wie man auch an ihrer Russlandpolitik sieht )
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »



Bewohner hatten auf die Missstände hingewiesen
Wie sollen die Bürger von Illerkirchberg mit dieser Politik des Wegschauens umgehen? Wo zieht es die Menschen hin, wenn sie sich politisch nicht repräsentiert fühlen? Anwohner hatten immer wieder auf die Missstände in der Unterkunft hingewiesen, es war bekannt, dass Flüchtlinge Mädchen belästigten. Die Gemeinde reagierte nicht.


....

Als ein Reporter den baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl fragte, ob das Verbrechen ein Ergebnis der gescheiterten Migrationspolitik in Deutschland sei, flüchtete sich Strobl in Floskeln: «Für eine solche Straftat gibt es keine vorschnellen Erklärungen.» Voreilige Schlüsse seien unangebracht, sagte Strobl. Es sind die üblichen Abwehrmechanismen.

Auffällig ist, dass Politik und Medien in anderen Fällen weniger vorsichtig auftreten. Die Razzia bei Reichsbürgern wurde medial und politisch minuziös begleitet. Kanzler Scholz sagte in Bezug auf die Festnahme einer beschuldigten ehemaligen AfD-Abgeordneten, dies sei ein «sehr schlimmer Vorfall». Der mutmassliche Rädelsführer Heinrich XIII. Prinz Reuss ziert inzwischen die Titelseite des «Spiegels».

Die eine Debatte ist politisch willkommen – Innenministerin Nancy Faeser hat Rechtsextremismus zur grössten Bedrohung erklärt. Die andere Debatte ist unliebsam. Denn die Auseinandersetzung mit Illerkirchberg würde politische Selbstreflexion bedeuten und stünde im direkten Gegensatz zu den Migrationsplänen der Ampelregierung.

Im Fall von Illerkichberg schafft es die Ministerin in ihrem Statement zur Tat nicht einmal, die Fakten zu nennen: Dass der mutmassliche Mörder aus Eritrea kommt, verschweigt sie bewusst.

Seit der Reichsbürger-Razzia dreht sich die öffentliche Debatte nicht mehr um die Tat in Illerkirchberg. Es ist absurd, zu glauben, dass die Razzia spontan als Ablenkungsmanöver inszeniert wurde. Dennoch kam sie Innenministerin Faeser gelegen. Sie kann sich als Verteidigerin der Demokratie präsentieren.
In der Talkshow «Maischberger» kündigte Faeser ein härteres Vorgehen gegen Beamte an, bei denen Zweifel an der Verfassungstreue besteht. Sie sollen künftig leichter aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden können. Zudem will Faeser das Waffenrecht «in Kürze weiter verschärfen».

Illerkirchberg und die Putsch-Pläne der Reichsbürger: In beiden Fällen brauchte es eine politische Aufarbeitung. Einen Unterschied gibt es aber: Die Reichsbürger mögen gefährlich sein, ihre Umsturzpläne waren jedoch zum Scheitern verurteilt. In Illerkirchberg hingegen ist ein junges Leben ausgelöscht worden.
Zitiert aus der NZZ mit Hervorhebungen von mir.
man muss immer öfter ausländische Blätter lesen

dazu auch
Die Tötung eines Mädchens, mutmasslich durch einen Asylbewerber aus Eritrea, löst Entsetzen aus. Dabei darf es nicht bleiben. Die «Ampel» muss beweisen, dass die Sicherheit der Einheimischen Priorität hat – vor den Interessen von Asylbewerbern aus aller Welt.
Alexander Kissler, Berlin 402 Kommentare
06.12.2022, 18.01 Uhr
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-b ... duced=true

ich gehe nicht davon aus, dass sich die Innenministerin oder überhaupt irgendjemand aus der Bundesregierung dieser Forderung annimmt.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 22:40 Das Leid der Bewohner wurde sowohl 2019 als auch jetzt durch Flüchtlinge verursacht.
Das bezweifelt niemand.

Aber ich merke schon.....alles was hier nicht stromlinienförmig dem Thread Geist entspricht darf nicht thematisiert werden.

Da kann auch jemand 5 mal gequirlte Scheiße schreiben, man hat es nicht zu kommentieren.

Dann ist man "Flüchtlingsfreund", linksgrün, what so ever....
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 01:11 Das bezweifelt niemand.

Aber ich merke schon.....alles was hier nicht stromlinienförmig dem Thread Geist entspricht darf nicht thematisiert werden.

Da kann auch jemand 5 mal gequirlte Scheiße schreiben, man hat es nicht zu kommentieren.

Dann ist man "Flüchtlingsfreund", linksgrün, what so ever....
Ziemlich hilflos.

Tut mir leid, dass die Sakrosankten auch nur Menschen sind. Komm wieder hoch.

Rechte waren gar nicht involviert.
Die messer- und penisrumfuchtelnden Gentlemen und Frauenflüsterer waren wieder einmal Flüchtlinge.
Das mag lästig sein, ist jedoch ein Fakt, den viele Bürger im Gedächtnis haben.
Auch die linkeste der Linken wünscht sich nicht, dass die eigenen weiblichen Angehörigen auf solche Gestalten treffen. Das dürfen aber gern andere.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 06:15 Das mag lästig sein, ist jedoch ein Fakt, den viele Bürger im Gedächtnis haben.
Verwirre Ideologen nicht mit Fakten. Die sind völlig irrelevant, wenn sie nicht ins Konzept passen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Kritikaster »

Vongole hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 16:53 Diese Aktion fand ab 15.März 2021 statt, die Morde geschahen im Februar 2020.
In Paralleluniversen gilt das vermutlich als "unmittelbar nach der Tat".
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Seidenraupe
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Seidenraupe »

Kritikaster hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 07:26 In Paralleluniversen gilt das vermutlich als "unmittelbar nach der Tat".
Weder in einem Paralelluniversum noch bei mir gilt das als "unmittlebar nach der Tat". Hab ich auch an keiner Stelle behauptet.

Warum kennst du den Namen George Floyd oder Asha Gina Amiri?
Du kanntest ihre Namen zeitnah zu den an ihnen begangenen Verbrechen. Ohne von Paralelluniversum zu schwafeln.

Bevor moniert wir, ja ich kenne den Ursprung. Ich verwende das Motto trotzdem!

#SayTheirNames


Was gilt ist allein das Motto, egal wieviel Zeit nach einem Tötungsdelikt verstrichen ist. SayTheirNames holt die Opfer aus der "verordneten" Anonymität. Warum nur den Namen des Tatverdächtigen nennen? Ist er wichtiger als die Opfer???


#SayTheirNames


(soweit Angehörige nicht die Anonymität bevorzugen. Wünschen Angehörige völlige Anonymität, geht dieser Wunsch vor. Aber nur dann.)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 06:15 Ziemlich hilflos.
Nein, ziemlich neutral beobachtet. Denn die Fakten auf die ich mich bezog und die diametral zu Jacks post stehen, sind ja nachgewiesen.

Du könntest ja mal den Großmut an den Tag legen und mir erklären warum hier Unwahrheiten nicht zu kommentieren sind. Das wäre ja ein Anfang.

Oder du sagst einfach: "Hey wir wollen hier in unserer Bubble bleiben". Das wäre zwar dämlich, aber wenigstens ehrlich.

Und nein, den Gefallen tue ich euch sowieso nicht :D
Zuletzt geändert von Schnitter am Di 13. Dez 2022, 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 00:31 ich gehe nicht davon aus, dass sich die Innenministerin oder überhaupt irgendjemand aus der Bundesregierung dieser Forderung annimmt.
Warum sollte sie auch ?

Jeder der hier lebt, egal ob einheimisch oder nicht, hat per Grundgesetz den selben Anspruch auf Schutz.

Aber gut...NZZ eben...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Astrocreep2000 »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 00:31
ich gehe nicht davon aus, dass sich die Innenministerin oder überhaupt irgendjemand aus der Bundesregierung dieser Forderung annimmt.
Was ist denn für eine behämmerte Polemik des NZZ-Kommentators: Das Stattfinden von Straftaten durch Flüchtlinge "beweist", dass der Staat "der Sicherheit von Einheimischen keine Priorität einräumt"?

Dann beweisen auch 2000+ Verkehrstote pro Jahr, dass der Staat das Thema Verkehrssicherheit nicht ernst nimmt. Sonst gäbe es diese Toten ja nicht. 120.000 Krebstote in Folge von Tabakkonsums pro Jahr beweisen, dass der Staat die Gefahren des Rauchens nicht ernst nimmt. Sonst gäbe es diese Toten ja nicht. Liste beliebig erweiterbar.

Ich hätte es als hilfreich empfunden, wenn der Kommentator der NZZ sich der Frage angenommen hätte, was denn der Staat seiner Meinung tun müsste, um zu "beweisen", dass er die "Sicherheit der Einheimischen" nicht den "Interessen von Asylbewerbern aus aller Welt" unterordnet?

Vielleicht wagst Du Dich ja stattdessen an einen Vorschlag?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Astrocreep2000 hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 15:37 Was ist denn für eine behämmerte Polemik des NZZ-Kommentators: Das Stattfinden von Straftaten durch Flüchtlinge "beweist", dass der Staat "der Sicherheit von Einheimischen keine Priorität einräumt"?

Dann beweisen auch 2000+ Verkehrstote pro Jahr, dass der Staat das Thema Verkehrssicherheit nicht ernst nimmt. Sonst gäbe es diese Toten ja nicht. 120.000 Krebstote in Folge von Tabakkonsums pro Jahr beweisen, dass der Staat die Gefahren des Rauchens nicht ernst nimmt. Sonst gäbe es diese Toten ja nicht. Liste beliebig erweiterbar.

Ich hätte es als hilfreich empfunden, wenn der Kommentator der NZZ sich der Frage angenommen hätte, was denn der Staat seiner Meinung tun müsste, um zu "beweisen", dass er die "Sicherheit der Einheimischen" nicht den "Interessen von Asylbewerbern aus aller Welt" unterordnet?

Vielleicht wagst Du Dich ja stattdessen an einen Vorschlag?
Wer große Gruppen frustrierter junger Männer aus Kulturen, in denen Frauen nichts wert sind oder diese genitalverstümmelt sind oder ausschließlich verhüllt durch die Gegend laufen, begleitet nur von Männern, ohne jede Freiheit, ist sträflich naiv und unvorsichtig, diese in Gegenden unterzubringen, wo Frauen und Mädchen ganz normal frei und unverhüllt rumlaufen.
Wie naiv ist es, anzunehmen, die werfen ihre Kultur und Sozialisation über Bord.
Ich würde Aufnahmezentren außerhalb und weit weg von Wohnhäusern und Schulen bevorzugen, solange unklar ist, wer die Jungs sind, woher sie kommen und ob überhaupt ein Bleiberecht eingeräumt wird.
Weltweit sind überall junge, testosterongefüllte und aggressive Männer der Hauptgrund für Ärger und Gewalt. Oder siehst du irgendwo Horden gewalttätiger Mädchen, Familien oder Alte, die Ärger machen?

Wie gesagt, ein bißchen Schutz und Sicherheit hat der normale Bürger auch verdient. Es gab vorher schon Ärger, aber der Bürgermeister konnte nicht viel tun oder wollte nicht wegen Medien und so.

Hatte vor einiger Zeit eine Gruppe junger Schwarzafrikaner in meiner Stadt beobachtet. Laut, aggressiv, die Bushaltestelle mit Füßen traktierend. Die umstehenden Bürger sind nach und nach weggerückt.

Eine Bekannte von mir ist Ärztin in Hamburg. Eine Patientin wurde von 10 Afghanen vergewaltigt. Hatte bestimmt selbst schuld.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 17:27
Hatte vor einiger Zeit eine Gruppe junger Schwarzafrikaner in meiner Stadt beobachtet. Laut, aggressiv, die Bushaltestelle mit Füßen traktierend. Die umstehenden Bürger sind nach und nach weggerückt.
Solche Rassisten! Hätten biodeutsche Kids randaliert, wäre ihnen der Beifall der Umstehenden sicher gewesen.
Billie Holiday hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 17:27 Eine Bekannte von mir ist Ärztin in Hamburg. Eine Patientin wurde von 10 Afghanen vergewaltigt. Hatte bestimmt selbst schuld.
Natürlich. Wer denn sonst? Was hatte sie denn an? :mad2:
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Billie Holiday »

Dieter Winter hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 17:34 Solche Rassisten! Hätten biodeutsche Kids randaliert, wäre ihnen der Beifall der Umstehenden sicher gewesen.
Ja, der Steuerzahler findet Zerstörung der öffentlichen Einrichtungen total geil.

Zu deutschen Jungs hätten die was gesagt. Ich auch. Zu den anderen mit Sicherheit nicht. Wer will schon ein Messer zwischen die Rippen bekommen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 14. Dez 2022, 17:37 Zu den anderen mit Sicherheit nicht.
Das trauen sich nicht mal Polizisten. Sofort stünde der Vorwurf des "racial profiling" im Raum und die Beamten wären im Rechtfertigungszwang.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Kritikaster »

Schnitter hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 23:42 Warum sollte sie auch ?
Wenn man den gesamten Artikel liest, beantwortet sich die Frage von ganz allein:
Das Bundeslagebild «Kriminalität im Kontext von Zuwanderung» von 2021 zeigt, dass bei «Straftaten gegen das Leben» der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer bei 12,8 Prozent liegt. Ähnlich hoch ist der Anteil an Vergewaltigungen und sexueller Nötigung. Die polizeiliche Kriminalstatistik definiert Zuwanderer als Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte sowie Kontingentflüchtlinge, jeweils in Duldung oder unerlaubtem Aufenthalt. Sie stellen etwa zwei Prozent der Gesamtbevölkerung. (...)
Aus all dem folgt: Nicht der instrumentalisiert die schlimmen Taten von Illerkirchberg, Ludwigshafen oder Kandel, der sie als eine Herausforderung für den Schutz der einheimischen Bevölkerung benennt, sondern der, der nicht darüber reden will. Wenn Politik die Augen vor wirklichen Gefahren verschliesst, wird sie selbst gefährlich. Und ein Staat, der sein Sicherheitsversprechen bricht, verliert schleichend seine Legitimation.
Schnitter hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 23:42Jeder der hier lebt, egal ob einheimisch oder nicht, hat per Grundgesetz den selben Anspruch auf Schutz.

Aber gut...NZZ eben...
Dann wird täglich gezielt gegen das Grundgesetz verstoßen, denn für den Schutz der einheimischen Bevölkerung wird ganz offensichtlich nicht hinreichend Sorge getragen. Und, ja, auch Flüchtlinge haben umgekehrt Anspruch darauf, Schutz vor möglichen Übergriffen aus der einheimischen Bevölkerung zu erfahren.

Es ist aber gut und richtig, dass man zumindest im benachbarten Ausland mal "Tacheles redet", wenn das schon bei uns kaum geschieht.
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