Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 12. Dez 2022, 22:49
Und es wird krampfhaft abgelenkt.
Die drei Mädchen wurden zwar nicht von Rechten getötet oder vergewaltigt, aber egal.
Den Mädchen wird noch nichtmal das Opfer-sein zugestanden. Ihre Interessen und die Aufmerksamkeit für sie muß Platz machen für den Fokus auf Rechte und Flüchtlinge als vermeintliche Opfer. Obwohl hier Rechte nicht involviert waren und Flüchtlinge die Täter.
Weil die Bedenken gegen die Aufnahme unzähliger junger, lediger, nennen wir es speziell sozialisierter Männer in Europa aus archaischen Stammeskulturen (und nicht selten waren es nicht die beliebtestens Söhne der Familien*) eben nicht "an den Haaren herbeigezogen waren" #
Es wurden von verschiedenen Seiten Sicherheitsbedenken geäußert und nun darf nicht sein, was leider Tatsache ist.
Es sind mittlerweile (seit 2014) wohl weit mehr Menschen durch die Hand von "Schutzsuchenden" gestorben -- sowohl Asylbewerber als auch Einheimische-- als der rechte Lynchmob Asylbewerber umgebracht hat.
Also muss man die Aufmerksamkeit umlenken. Das ist geradezu systemrelevant *Ironie*
Die Gefahr, dass Rechte zum Lynchmob aufrufen und daraufhin Jemand unschuldige Asylbewerber angreift , verfolgt oder gar tötet ist zweifelsohne real und nicht zu unterschätzen. Aber das allgegenwärtig "betreute Denken" lasse ich mir von keiner Zeitung, keinem Medium verordnen.
Die "Gruppe" Rechte, von der in der Vergangenheit bereits Tötungsdelikte ausgegangen sind ist genauso ins Visier der Sicherheitsbeörden zu nehmen wie die "Gruppe" gewaltbereite/gewaltaffine/gestörte Einwanderer.
Jede "Gruppe" - ob Hooligan, Neonazi. gewaltbereite teens und tweens mit Migrationshintergrund und ohne denselben hat die gleiche Aufmerksamkeit in der Debatte um die Sicherheit auf unseren Straßen, Plätzen und Familien verdient.
Da bin ich nicht zimperlich.
Und die "Gruppe" Linksradikale darf aus Gründen der Gleichberechtigung auch unter den Augen der Sicherheitsbehörden Platz nehmen.
Es war jedem Kritiker der ungesteuerten Merkelschen Einwanderungspolitik klar, dass damit ein nicht unerhebliches GEwaltpotential einwandert. Vom archaisch-brutalen Frauenbild über ISlamismus bis zu tatschlicher toxischer Männlichkeit.
Die Probleme beim Namen zu nennen, und das Ganze ohne den erhobenen Zeigefinger der Haltungsmedien (in diesem Fall verwende ich den Ausdruck) lasse ich mir nicht nehmen.
* Anis Amri: kein Flüchtling im Sinne des Artikels 16a GG sondern ein Flüchtiger vor den Strafverfolgungsbehörden seines Landes
Ende 2010 verlässt er sein Elternhaus. Tunesischen Medienberichten zufolge wird Amri in Abwesenheit wegen eines bewaffneten Raubüberfalls zu fünf Jahren Haft verurteilt.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... -amri.html
IS-Schergen und brutale Männer des Assad-Regimes die hier ein zweites Mal auf ihre Opfer trafen usw usf.
(Merkels Politik hat Europa nicht nur gute Zeiten beschert. Ihr Erbe bröckelt schneller als Ost.Beton, wie man auch an ihrer Russlandpolitik sieht )
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer