Also kompletter Nonsens, diese Begründung.
Es geht um einen Ausichtsposten = Hauptanforderung ökonomische Kompetenzen
Also fallen Kandidten von SPD , Grünen und Linken ja aus...
Moderator: Moderatoren Forum 2
Also kompletter Nonsens, diese Begründung.
Blödsinn.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 16:01 Niemand von der FDP darf in die Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, weil die das Konzept hassen.
Dann darf kein Grüner mehr mit dem Auto fahren oder mit dem Flugzeug fliegenDevourer of Worlds hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 16:01 Niemand von der FDP darf in die Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, weil die das Konzept hassen.
Sehr witzig.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 16:12 Dann darf kein Grüner mehr mit dem Auto fahren oder mit dem Flugzeug fliegen
Genau,Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 16:01 Niemand von der FDP darf in die Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, weil die das Konzept hassen.
Das ist eine interessante Annahme, dass jede Partei Prozente verliert, wenn sie den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden aus dem eigenen Reihen besetzt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 11:38 Die FDP scheint zu glauben, sie bekäme noch immer zu viele Prozente bei den Wahlen.
Anders kann man sich den geplanten Klüngel nicht erklären.
Naja es läuft doch im Verkehrsministerium erst war da das "Genie Andy Scheuer" nun residiert doch seine Exzellenz der "Grützeminister" Wissing. Es ist ganz ähnlich wie im Verteidigungsministerium beides Fälle für Satiriker und Comedians.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 19:17 Genau,
mit der CSU waren wir ja auch viel besser dran
A) Was soll ein "Grützeminister" sein?
ist denn die Luft in Polen besser?Alexyessin hat geschrieben: ↑Fr 29. Jul 2022, 12:27 Aha, es bringt also nix. Dann ist ja gut. Ich frage mich zwar, warum die Bundesrepublik Deutschland das einzige Land der freien Welt ist, die kein Tempolimit brauchen wenn es nix bringt, aber du wirst das ja sicherlich wissen.
Nein die Welt jenseits der Grenzen von Teutonien ist ja durch das böööööseeeee...... Tempolimit allerorts bereits untergegangen ganz schlimm. Zum Glück hat der deutsche Michel seine "liberalen Freiheitshelden" die ihn vor der Apokalypse "Tempolimit" bewahren. "Freie Fahrt für freie Bürger" natürlich auf Kosten Dritter ( Natur und Umwelt, der Ukraine usw.).
klar, liegt am fehlenden Tempolimit. Eindeutig.Babimaina hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 13:51 Nein die Welt jenseits der Grenzen von Teutonien ist ja durch das böööööseeeee...... Tempolimit allerorts bereits untergegangen ganz schlimm. Zum Glück hat der deutsche Michel seine "liberalen Freiheitshelden" die ihn vor der Apokalypse "Tempolimit" bewahren. "Freie Fahrt für freie Bürger" natürlich auf Kosten Dritter ( Natur und Umwelt, der Ukraine usw.).
ich würde an deiner Stelle noch mal über den kausalen Zusammenhang zwischen Tachostand auf der Autobahn und der Ukraine nachdenken.Babimaina hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 13:51 Nein die Welt jenseits der Grenzen von Teutonien ist ja durch das böööööseeeee...... Tempolimit allerorts bereits untergegangen ganz schlimm. Zum Glück hat der deutsche Michel seine "liberalen Freiheitshelden" die ihn vor der Apokalypse "Tempolimit" bewahren. "Freie Fahrt für freie Bürger" natürlich auf Kosten Dritter ( Natur und Umwelt, der Ukraine usw.).
Strack-Zimmermann ist aktuell die fähigste aller FDP Politiker(-innen)...
Vllt. hält er sie ja auch nur für besonders kompetent?Misterfritz hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 11:38 Die FDP scheint zu glauben, sie bekäme noch immer zu viele Prozente bei den Wahlen.
Anders kann man sich den geplanten Klüngel nicht erklären.
Fühlen sich wenigverdiende Linke u. LBQTXYZ Menschen auch. Umgarnt die FDP die jetzt auch?sünnerklaas hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 11:44 Die Querdenker fühlen sich "benachteiligt", "diskriminiert" und "ausgegrenzt".
Ja natürlich, hätte das ein Grüner gemacht und nicht Wissing wärst du doch wahrscheinlich einer der ersten gewesen die "grüne Kumpanei" geschrien hätte, macht das ein FDP Mann nennt man es kompetent. Ja nee is klar, wie wäre es mal die magentagelbe Fanboy Parteibrille abzulegen, vielleicht siehst du dann etwas klarer.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 11:41 Vllt. hält er sie ja auch nur für besonders kompetent?
so ist es.Realist2014 hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 16:03 Blödsinn.
Die FDP hält nichts von "Zwangsbeglückung".
Auch ÖPNV muss Gewinne erwirtschaften
Wer kein Geld hat, muss halt laufen oder mit dem Fahrrd fahren
Vielleicht haben Lindner und Co ja wieder Sehnsucht nach der APO?? Mit aktuell gerademal noch 6% bis 7% in den Umfragen sind sie wieder auf den besten Weg dahin.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Sa 30. Jul 2022, 11:44 Aktuell versucht die FDP, Querdenker und AfD-Wähler zu umgarnen. Die Querdenker fühlen sich "benachteiligt", "diskriminiert" und "ausgegrenzt".
Ja unverkennbar. Miserables Deutsch, gespickt mit Rechtschreib -, Interpunktions- und Grammatikfehlern. Und immer die gleichen absurden Satzbausteine.
Tja, passt doch nicht zur "Balance"....3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 13:04 Ja unverkennbar. Miserables Deutsch, gespickt mit Rechtschreib -, Interpunktions- und Grammatikfehlern. Und immer die gleichen absurden Satzbausteine.
Dabei hätte er doch die letzten Wochen ein bisschen Zeit für Bildung gehabt, damit man ihn bei der Wiederanmeldung nicht wieder sofort erkennt.
nicht nur der FDP.....firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 11:37 Strack-Zimmermann ist aktuell die fähigste aller FDP Politiker(-innen)...
Mehrheitsmeinung ist, dass Habeck und Baerbock die bessere Figur machen. Aber ich will nicht zanken. Strack-Zimmerman sieht lustig aus, ist aber unbestritten sehr fähig. Ich würde die gern in einem Ministeramt sehen, das gegenwärtig eine sozialdemokratische Nullnummer besetzt. Noch lieber würde ich da natürlich den Genossen Bartels sehen, aber das gehört hier jetzt nicht hin
Ganz nach dem großen Vorbild USA: Besitz eines Autos als Überlebensbedingung bei gleichzeitigem Wegfall der Mobilitätswahl ist die größte und wichtigste aller Freiheiten. Und um die Ineffizienz des Vehikeltyps zu kompensieren, muss man halt überall herbrettern.Babimaina hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 13:51 Nein die Welt jenseits der Grenzen von Teutonien ist ja durch das böööööseeeee...... Tempolimit allerorts bereits untergegangen ganz schlimm. Zum Glück hat der deutsche Michel seine "liberalen Freiheitshelden" die ihn vor der Apokalypse "Tempolimit" bewahren. "Freie Fahrt für freie Bürger" natürlich auf Kosten Dritter ( Natur und Umwelt, der Ukraine usw.).
Deutschland ist und bleibt ein Autoland.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 19:30 Ganz nach dem großen Vorbild USA: Besitz eines Autos als Überlebensbedingung bei gleichzeitigem Wegfall der Mobilitätswahl ist die größte und wichtigste aller Freiheiten. Und um die Ineffizienz des Vehikeltyps zu kompensieren, muss man halt überall herbrettern.
Verachtend als Industrie des 19. Jahrhundert bezeichnet
Naja, es steht im Prinzip fest, dass es bald kaum noch Autos geben wird. Die Frage ist ja eher, wie lange das noch hinausgezögert werden kann. Eine lange Zeit natürlich bei den derzeitigen Anstrengungen, aber ab einem gewissen Punkt nicht mehr.
Aha,Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:08 Naja, es steht im Prinzip fest, dass es bald kaum noch Autos geben wird.
Wie kommt man auf eine andere Vorschau? Auto ist das teuerste, ineffizienteste, platzräuberischste, Lebensqualität vermindernste und lebewesen- und umweltfeindlichste Verkehrsmittel, mit Abstand, das es gibt. Selbstverstandlich hat so etwas nur eine begrenzte Lebensdauer. Irgendwann, auch wenn es zuweilen länger dauert, wird immer die bessere Technik genutzt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:15 Aha,
wie kommst Du auf diese - verwegene - Vorschau?
Hm, Beamen ist meines Wissens bisher noch nicht einmal im Theoriestadium richtig angekommen. Könnte also noch dauern.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:22 Wie kommt man auf eine andere Vorschau? Auto ist das teuerste, ineffizienteste, platzräuberischste, Lebensqualität vermindernste und lebewesen- und umweltfeindlichste Verkehrsmittel, mit Abstand, das es gibt. Selbstverstandlich hat so etwas nur eine begrenzte Lebensdauer. Irgendwann, auch wenn es zuweilen länger dauert, wird immer die bessere Technik genutzt.
Man sieht die Anzeichen ja schon, immer mehr Leuten werden diese Umstände bewusst.
Es werden in Deutschland jährlich Millionen Autos gebaut und verkauft - die sind schlicht da.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:22 Wie kommt man auf eine andere Vorschau? Auto ist das teuerste, ineffizienteste, platzräuberischste, Lebensqualität vermindernste und lebewesen- und umweltfeindlichste Verkehrsmittel, mit Abstand, das es gibt. Selbstverstandlich hat so etwas nur eine begrenzte Lebensdauer. Irgendwann, auch wenn es zuweilen länger dauert, wird immer die bessere Technik genutzt.
Man sieht die Anzeichen ja schon, immer mehr Leuten werden diese Umstände bewusst.
Stimmt.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:33 Es werden in Deutschland jährlich Millionen Autos gebaut und verkauft - die sind schlicht da.
Hinzu kommen die Autos, die ja eh' schon da sind - und die Autos, die im Ausland produziert und importiert werden.
Die Anzeichen, dass die Zahl der Autos in D jedes Jahr steigt?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:22 Wie kommt man auf eine andere Vorschau? Auto ist das teuerste, ineffizienteste, platzräuberischste, Lebensqualität vermindernste und lebewesen- und umweltfeindlichste Verkehrsmittel, mit Abstand, das es gibt. Selbstverstandlich hat so etwas nur eine begrenzte Lebensdauer. Irgendwann, auch wenn es zuweilen länger dauert, wird immer die bessere Technik genutzt.
Man sieht die Anzeichen ja schon, immer mehr Leuten werden diese Umstände bewusst.
Da liegst Du komplett daneben. Unser ganzes Wirtschaftssystem basiert auf "individueller Mobilität". Das bezieht sich jetzt keineswegs nur auf Autoverkehr. Das ist aber ein wichtiger Punkt dabei. Gemeint ist, dass ein Mensch heute nicht mehr davon ausgeht, irgendwo einen Ausbildungsplatz anzunehmen und dann quasi von der Wiege bis zur Bahre bei dem Unternehmen zu bleiben. Arbeitsplatzwechsel ist heute keine Ausnahme mehr sondern die Regel. Früher haben einigermaßen wohlhabende Leute das unbebaute Nachbargrundstück gekauft, damit irgendwann der Sohn der Familie sein Häuschen da drauf setzen könnte. Das ist alles vorbei. Niemand kann mehr davon ausgehen, dass die Kids in dem Dorf, in dem sie in den Kindergarten gegangen sind, auch irgendwann arbeiten werden. Die verteilen sich letztlich über ganz Deutschland und den Rest der Welt. Mobilität halt. Und diese Mobilität kann nicht zentral gesteuert werden. Etwa durch ÖPNV. ÖPNV wird es natürlich weiterhin geben. Aber es ist unerlässlich für unser Wirtschaftssystem, dass Menschen individuell mobil sind und bleiben. Das muss nicht zwangsläufig mit dem Auto passieren. Da sind durchaus auch andere Methoden denkbar. Aber irgendetwas, das die Funktion eines Privatautos erfüllt, muss es geben. Sonst bricht hier alles zusammen.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:08 Naja, es steht im Prinzip fest, dass es bald kaum noch Autos geben wird. Die Frage ist ja eher, wie lange das noch hinausgezögert werden kann. Eine lange Zeit natürlich bei den derzeitigen Anstrengungen, aber ab einem gewissen Punkt nicht mehr.
In unserer Wirtschaft gibt es noch wesentlich mehr als Autos, was aber eh egal ist. Oder glaubst du, Wirtschaft könne sich nicht ändern?Kohlhaas hat geschrieben: ↑Di 2. Aug 2022, 13:00 Da liegst Du komplett daneben. Unser ganzes Wirtschaftssystem basiert auf "individueller Mobilität". Das bezieht sich jetzt keineswegs nur auf Autoverkehr. Das ist aber ein wichtiger Punkt dabei. Gemeint ist, dass ein Mensch heute nicht mehr davon ausgeht, irgendwo einen Ausbildungsplatz anzunehmen und dann quasi von der Wiege bis zur Bahre bei dem Unternehmen zu bleiben. Arbeitsplatzwechsel ist heute keine Ausnahme mehr sondern die Regel. Früher haben einigermaßen wohlhabende Leute das unbebaute Nachbargrundstück gekauft, damit irgendwann der Sohn der Familie sein Häuschen da drauf setzen könnte. Das ist alles vorbei. Niemand kann mehr davon ausgehen, dass die Kids in dem Dorf, in dem sie in den Kindergarten gegangen sind, auch irgendwann arbeiten werden. Die verteilen sich letztlich über ganz Deutschland und den Rest der Welt. Mobilität halt. Und diese Mobilität kann nicht zentral gesteuert werden. Etwa durch ÖPNV. ÖPNV wird es natürlich weiterhin geben. Aber es ist unerlässlich für unser Wirtschaftssystem, dass Menschen individuell mobil sind und bleiben. Das muss nicht zwangsläufig mit dem Auto passieren. Da sind durchaus auch andere Methoden denkbar. Aber irgendetwas, das die Funktion eines Privatautos erfüllt, muss es geben. Sonst bricht hier alles zusammen.
Es gibt kein "weg vom Auto" in D- egal was die "Autohasser" schwadronieren.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Di 2. Aug 2022, 21:44 In unserer Wirtschaft gibt es noch wesentlich mehr als Autos, was aber eh egal ist. Oder glaubst du, Wirtschaft könne sich nicht ändern?
Mit dem Rest deiner Erzahlung lieferst du einfach nur ein weiteres Argument gegen das lange Fortbestehen des Autos. Gerade eine "Verteilung über ganz Deutschland und den Rest der Welt" und "individuelle Mobilität" sind mit Auto extrem schädlich und ineffizient.
Zusammenbrechen tut die Wirtschaft auch nicht, schließlich ist es ein sich entwickelnder Prozess.
danke für die schöne Zusammenschau.Atue001 hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 01:00 Wie oft taucht der Begriff "Auto" im Programm der FDP auf?
Sieben mal.....allerdings nie alleine, sondern in den Formen:
Autorität (dreimal)
privatautonome Übereinkünfte
Tarifautonomie
automatische Sanktionen
Neo-autoritäre Gesellschaftsentwürfe
...
technologieoffenen Verkehrspolitik
[/i]
Das ist kein Auszug aus dem Programm der Grünen...sondern aus dem Wahlprogramm der FDP 2021......
Den Teil hast du wohl nicht verstanden:Atue001 hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 01:00
Es scheint also nicht so zu sein, dass der FDP explizit das Thema Auto besonders wichtig ist.....
Eine einseitige Fokussierung der FDP auf das Auto ist also zumindest mal theoretisch aus deren Grundsatz- und auch aus deren Wahlprogramm von 2021 nicht ableitbar.
Welche "will" sie denn bei was genau?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 14:29
"Pauschale
Einschränkungen des Individualverkehrs sind keine Lösung."
Wieso will die FDP dann maximale Einschränkung von allem, was nicht Auto ist?
Warum schreibt man Mobilität, wenn man darunter ausschließlich Autos verstehen will? Warum spricht man von Innovation, wenn man nur Autos meint?Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 12:11 Den Teil hast du wohl nicht verstanden:
"Wir Freie Demokraten sind gegen unverhältnismäßige Verbote
in der Mobilität. Wir setzen auf Innovationen, Vernunft
und Freiheit. Tempolimits, Diesel- oder Motorradfahrverbote
sind weder progressiv noch nachhaltig. Durch die von uns
geforderte Ausweitung des CO2-Emissionshandels werden
sich umwelt- und klimafreundliche Motoren und alternative
Kraftstoffe durchsetzen, weil sie gegenüber emissionsstarken
Produkten günstiger werden. Ein pauschales Verbot von
Verbrennungsmotoren lehnen wir ab. Innovationen und eine
bessere Infrastruktur können die Verkehrssicherheit und einen
umweltfreundlichen Verkehrsfluss voranbringen. Pauschale
Einschränkungen des Individualverkehrs sind keine Lösung.
Intelligente und innovative Verkehrslenkung bietet hingegen
enorme Möglichkeiten.
Bahnverkehr privatisieren – mehr"
Da geht es logischerweise um AUTOS.....
In dem von mir verlinkten Textteil geht es logischerweise um Autos, wenn es um Antriebe bei individueller Mobilität geht- und nicht um Fahrrad , Bus oder Bahn.
Auf kostengünstigere, wenn auch unbequemere Alternativen ausweichen ( Bus , Fahrrad statt Auto) oder eben auch auf einiges verzichtenWenn der CO2-Handel ausgebaut wird, dann entfaltet das seine Lenkungswirkung - es ist aber die Frage zu stellen, was mit den Einnahmen aus dem CO2-Handel passieren muss, damit Menschen nicht abgehängt werden, die sich keine Maßnahmen leisten können, um einem höheren CO2-Preis auszuweichen.
Der CO2 Handel und die damit bezweckte Lenkungswirkung sind wohl eher keine Idee der FDP. Deswegen muss die FDP auch keine sozialen Konzepte entwickeln für die Menschen, die davon nichts außer Nachteile haben (Stromkosten steigen und steigen....)Atue001 hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 22:45
Wenn der CO2-Handel ausgebaut wird, dann entfaltet das seine Lenkungswirkung - es ist aber die Frage zu stellen, was mit den Einnahmen aus dem CO2-Handel passieren muss, damit Menschen nicht abgehängt werden, die sich keine Maßnahmen leisten können, um einem höheren CO2-Preis auszuweichen.
Hmmm.....FDP Wahlprogramm 2021Seidenraupe hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 11:28 Der CO2 Handel und die damit bezweckte Lenkungswirkung sind wohl eher keine Idee der FDP....
S24:" Durch die von uns
geforderte Ausweitung des CO2-Emissionshandels...."
S45:Wir Freie Demokraten fordern die Ausweitung des Europäischen CO2-Emissionshandels...
Du findest das Thema CO2-Handel als durchaus ein recht zentrales Thema im FDP-Wahlprogramm. Es wird an einigen Stellen als DIE Schlüsselantwort genannt, wie man damit die Wirtschaft und auch den privaten Konsum sinnvoll lenken kann...insofern verstehe ich nicht, wie du darauf kommst, dass dies keine Idee der FDP wäre....Dieses Ziel können
wir durch ein striktes und jährlich sinkendes CO2-Limit in
einem umfassenden Emissionshandelssystem zuverlässig
erreichen.
Diese räumliche Flexibilität ist über Jahrzehnte eine der zentralen Forderungen in der Arbeitsmarktpolitik gewesen: die Menschen müssten lernen, sich zu bewegen, räumlich flexibel zu sein.Kohlhaas hat geschrieben: ↑Di 2. Aug 2022, 13:00 Früher haben einigermaßen wohlhabende Leute das unbebaute Nachbargrundstück gekauft, damit irgendwann der Sohn der Familie sein Häuschen da drauf setzen könnte. Das ist alles vorbei. Niemand kann mehr davon ausgehen, dass die Kids in dem Dorf, in dem sie in den Kindergarten gegangen sind, auch irgendwann arbeiten werden. Die verteilen sich letztlich über ganz Deutschland und den Rest der Welt. Mobilität halt.
Unser gesamtes Wirtschaftssystem ist rund um den PKW und den LKW aufgebaut. Wenn das - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr funktioniert, ist Holland in Not. Ein eindrucksvolles Beispiel ist die Logistik-Wirtschaft. Weil da bei LKW-Fahrern auf Grund des extrem scharfen Wettbewerbs bessere Arbeitsbedingungen nicht drin sind, bekommt man keine Fahrer mehr. Solange man hohe Arbeitslosenzahlen hatte, konnte man noch Leute per "Fordern und Fördern" quasi hineinkommandieren.Und diese Mobilität kann nicht zentral gesteuert werden. Etwa durch ÖPNV. ÖPNV wird es natürlich weiterhin geben. Aber es ist unerlässlich für unser Wirtschaftssystem, dass Menschen individuell mobil sind und bleiben. Das muss nicht zwangsläufig mit dem Auto passieren. Da sind durchaus auch andere Methoden denkbar. Aber irgendetwas, das die Funktion eines Privatautos erfüllt, muss es geben. Sonst bricht hier alles zusammen.
Man sollte den Faktor Autohäuser nicht vergessen. In vielen Gemeinden auf dem Lande sind es Autohäuser, die, neben dem Einzelhandel (lokale Märkte) die größten Gewerbesteuerzahler und letzten lokalen Arbeitgeber sind. Damit sind Kommunen erpressbar. Der Hinweis, ein Ausbau des ÖPNV würde die örtlichen Autohändler gefährden, kommt immer wieder mal bei den meist sehr emotional geführten Debatten in den Kreistagen. Das ganze dann am besten noch garniert mit Identitätspolitik: man wolle nicht mit dem Nachbarlandkreis in einem Verkehrsverbund sein. Man hätte mit denen historisch gesehen absolut nichts zu tun. Ritter Kunibert aus dem Nachbarkreis habe Vierzehnhundertschlagmichtot so ein großes Unrecht an einem begangen! Wäre bis heute nicht vergessen!Misterfritz hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 22:33 Es werden in Deutschland jährlich Millionen Autos gebaut und verkauft - die sind schlicht da.
Hinzu kommen die Autos, die ja eh' schon da sind - und die Autos, die im Ausland produziert und importiert werden.