Ich auch nicht.
Es gibt wohl keine Partei die der FDP so übel gesonnen ist, wie die AfD.
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Ich auch nicht.
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... ng,TBoZRMG"Die einzige wahre Gemeinsamkeit der Ampel-Koalition ist doch ihr Wunsch nach einer Umerziehung der deutschen Bevölkerung", sagte Söder der "Bild am Sonntag".
Söder: "Die gesellschaftliche Zeitenwende der Ampel richtet sich gegen die Mehrheit der Normalbürger. Es geht immer um Zwang statt um Freiheit." Er hielt der FDP vor, "linke Politik" mitzutragen. "Im Grunde besteht zwischen Grünen und FDP kein Unterschied mehr", sagte Söder, der auch bayerischer Ministerpräsident ist.
Was beweist, angestrebte politische Ziele können in der Anfangsphase gar nicht radikal genug vorgetragen werden, die Radikalität schleift sich ab und endet schließlich in einer durchsetzbaren Form.Christdemokrat hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 21:07 https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... ng,TBoZRMG
Markus Söder hat absolut Recht. Alleine das Wirken des Bundesjustizministers Buschmann erinnert an radikalste Forderungen der Grünen aus den 80er Jahren zum Umbau der bürgerlichen Gesellschaft.
Inzwischen kann sich auch die CDU ein Tempolimit vorstellen.....dazu die SPD und die Grünen, die Linken haben auch kein Problem damit.....da bleibt nicht mehr all zu viel Minderheit übrig, die sich wirklich gegen ein Tempolimit ausspricht.....ich denke, wenn ich in diesem konkreten Politikpunkt der FDP vorwerfe, nicht modern zu sein, dann habe ich da ein breite Mehrheit in meinem Rücken......firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 13:01 Aus DEINER Sicht u. Der der Grünen vielleicht...!
Ich fahr i. A. auch nicht viel schneller als 130-140 u. trotzdem halte ich nichts davon. Und die Agenda der Grünen wird doch hier auch ganz offensichtlich.. Bei den Koalitionsverhandlungen hat man das TL nicht durchsdrücken können, also versucht mans jetzt hintenrum als Maßnahme gegen Putin oder um Öl für den Winter zu sparen zu verkaufen... Sehr durchsichtig...!
Christdemokrat hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 21:07 https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... ng,TBoZRMG
Markus Söder hat absolut Recht. Alleine das Wirken des Bundesjustizministers Buschmann erinnert an radikalste Forderungen der Grünen aus den 80er Jahren zum Umbau der bürgerlichen Gesellschaft.
Nicht "die CDU"- sondern Jens Spahn- aber auch nur temporär...
Strauß war zweifellos auch ein großer Politiker (und gleichzeitig ein großes... *selbstzensiert*). Er war deshalb noch lange keine tragende Säule der Bundesrepublik. Die FDP hat Nachkriegsdeutschland jedenfalls nicht geprägt und schon gar nicht getragen. Hat sie nie getan.Christdemokrat hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 16:00 Welchen Muff? Die FDP war mal eine tragende Säule der Bundesrepublik. Theodor Heuss, Erich Mende, Hans-Dietrich Genscher. Das waren große Politiker.
Heute ist die FDP nur noch eine billige Kopie der linksradikalen Grünen. Und Politiker wie Herr Buschmann, Herr Lindner und Konsorten sind einfach eine Peinlichkeit für Deutschland.
Die FDP war an den Regierungen von Adenauer und Erhard beteiligt und war deshalb natürlich auch eine wichtige, staatstragende Partei der Bundesrepublik. Mit Theodor Heuss stellte die FDP den ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik. Hans-Dietrich Genscher war einer der diplomatischen Architekten der deutschen Einheit.
Mit Fakten darf man verbissenen Sozis nicht kommen...Christdemokrat hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 22:16 Die FDP war an den Regierungen von Adenauer und Erhard beteiligt und war deshalb natürlich auch eine wichtige, staatstragende Partei der Bundesrepublik. Mit Theodor Heuss stellte die FDP den ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik. Hans-Dietrich Genscher war einer der diplomatischen Architekten der deutschen Einheit.
Die FDP war mal eine durchaus wichtige Partei mit ernstzunehmenden Männern in wichtigen Staatsämtern. Heute ist die FDP nicht mal mehr ein Schatten ihrer selbst.
Die FDP war immer eine Partei, die zumeist deutlich unter zehn Prozent der Stimmen bekommen hat. Unter "staatstragend" oder "prägend" für die Bundesrepublik verstehe ich etwas anderes. Man kann es auch so sehen, dass die FDP immer die Hure war, die als "Zünglein an der Waage" anderen Parteien gedient hat. Mit Liberalismus im eigentlichen politischen Sinn hat das jedenfalls heute gar nichts mehr zu tun. Hatte es auch nie. Die heutige FDP ist eine Klientel-Partei. Eine "Volkspartei" war sie nie und wollte sie auch nie sein.Christdemokrat hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 22:16 Die FDP war an den Regierungen von Adenauer und Erhard beteiligt und war deshalb natürlich auch eine wichtige, staatstragende Partei der Bundesrepublik. Mit Theodor Heuss stellte die FDP den ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik. Hans-Dietrich Genscher war einer der diplomatischen Architekten der deutschen Einheit.
Die FDP war mal eine durchaus wichtige Partei mit ernstzunehmenden Männern in wichtigen Staatsämtern. Heute ist die FDP nicht mal mehr ein Schatten ihrer selbst.
Von welchen Fakten sprichst Du? Meinst Du die bloße Existenz von Genscher? Allein Leute wie Genscher haben die FDP zur tragenden Säule dieser Nation gemacht? Na, dann sind Deine Ansprüche aber SEHR niedrig.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mi 20. Jul 2022, 10:42 Mit Fakten darf man verbissenen Sozis nicht kommen...
Steht also Jens Spahn plötzlich mit seiner Meinung in der CDU isoliert da? Oder verbreitet er entsprechende Ideen schon auch stellvertretend für die CDU?Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 19. Jul 2022, 08:42 Nicht "die CDU"- sondern Jens Spahn- aber auch nur temporär...
Im Austausch längerer AKW Laufzeiten
Ist deine Meinung immer eine "Gruppenmeinung"?Atue001 hat geschrieben: ↑Do 21. Jul 2022, 00:06 Steht also Jens Spahn plötzlich mit seiner Meinung in der CDU isoliert da? Oder verbreitet er entsprechende Ideen schon auch stellvertretend für die CDU?
Mir tut dieser schrecklich isolierte grün angehauchte Jens Spahn dann sowas von leid.....[satire off]
Du siehst also meine Meinung als relevant für die Zukunft der FDP?
Nö, überhaupt nicht. Den von dir "erwünschten" Linksdrall wird es bei der FDP ganz sicher nicht geben
Den hatten wir doch schon öfters. Bezog sich wendehälse nicht auf die FDP?Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 22. Jul 2022, 08:44 Nö, überhaupt nicht. Den von dir "erwünschten" Linksdrall wird es bei der FDP ganz sicher nicht geben
Nö, "Wir" hatten bei der FDP noch nie einen "Linksdrall" in Richtung Steuererhöhungen auf Einkommen oder Gewinne oder ein BGE oder eine Bürgerversicherung etc.
Faktencheck durch ZDF. Auch "die Anstalt" hat schon einen Beitrag darüber.Wir haben sehr grossen Anteil, dass die E-Fuels mit in den Koalitionsvertrag miteingeflossen sind. Da sind wir ein Haupttreiber gewesen mit ganz engem Kontakt an die Koalitionsparteien. Der Christion Lindner hat mich in den letzten Tagen fast stündlich auf dem Laufenden gehalten.
Jeder hat da seine Leiche im Keller >> SPD Riester + Maschmeyer (damals AWD >> .....Ihr abhängiger Finanzdienstleister)
Sollte es in der Tat so sein, dass der Herr Blume in Vertreteung für alle, die keine E.Karre Planwirtschaft wollen bei der FDP für E-Fuels plädiert hat, dann bedanke ich mich, denn es war in meinem Sinn als Konsument und Wähler.Zinnamon hat geschrieben: ↑Fr 22. Jul 2022, 14:05 Lindner lässt Porsche am Koalitionsvertrag mit schreiben.
Nachdem schon die Verkerhsminister der CSU die Industrie an Gesetzen mit schreiben liessen, diversen Aserbaidschan- und Maskendeals, einem Spahn, der den Apotheken Milliarden zuschaufelt und Nestle im Landwirtschaftsministerium, nun Porsche im Finanzministerium.
Nichts überrascht mich weniger als dass die ausnahmsweise mal mit regierende FDP schon von den Koalitionsverhandlungen ab bis zum Kragen im Korruptionssumpf steckt. Haltung zur Verkehrspolitik stimmig. Dennoch könnten Baum und Leutheuser-Schnarrenberger unmittelbar vor ner Herzattacke stehen.
Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender, Porsche AG während der Betriebsversammlung am 29.06.2022:
Faktencheck durch ZDF. Auch "die Anstalt" hat schon einen Beitrag darüber.
Im Rahmen der Transparenz sollte man schon noch einen Blick drauf werfen, wieso Blume hier "Koalitionsparteien" formuliert.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 10:24 So sorgt halt jede Partei für ihre Lobbyisten. Ich finde es zum Kotzen, da muss grundlegend was geändert werden.
Da wird sich Herr Diess, ehemaliger VW-Chef, aber freuen, dass auch er unter die Grenzdebilen fällt:
Volkswagen-Chef Herbert Diess hält wenig von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels. Die Effizienz dieser Kraftstoffe sei "extrem schlecht", sagte er der Süddeutschen Zeitung. Für die Herstellung brauche es viel Strom. Um ein paar Prozent lasse sich der Prozess vielleicht optimieren, "aber die Größenordnungen bleiben: Wenn in 2030 einer für zehn Euro Strom tankt, um 500 Kilometer weit zu kommen, wird der E-Fuel-Fahrer 60 Euro ausgeben müssen".
https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-07/ ... bert-diess
Ob ihn das freut? Keine Ahnung. Meinst du, er liest hier mit?
Genau das macht die dt. Autoindustrie aber, weil Rotchina das so will. Sollte Rotchina in 5 oder 10 Jahren entscheiden, dass man doch lieber Wasserstoffautos will, wird es in Deutschland viele bedröppelte Gesichter und massenhaft neue Arbeitslosigkeit sehen.
Ich halte es einfach für schlechten Ton, Andersdenkende bzw. den politischen Gegner als grenzdebil zu bezeichnen.JJazzGold hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 15:47 Ob ihn das freut? Keine Ahnung. Meinst du, er liest hier mit?
Wer aussschließlich auf E-Mobilität setzt, der macht sich in einem hohen Maß abhängig und das völlig unnötig, dass das für mich unter Grenzdebilität läuft. Wpbei ich noch darüber nachdenke, ob das "Grenz" zu streichen wäre.
Zu 100% stromanhängige E-Mobilität ist noch übler, als zu 48% der Gas Versorgung auf russisches Erdgas zu setzen.
Da Linksgrün ohnehin das Ende des MIV einläutet ist es auch egal, womit die Taxi . und Regierungsflotte fährt.
JJazzGold hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 15:47 Wer aussschließlich auf E-Mobilität setzt, der macht sich in einem hohen Maß abhängig und das völlig unnötig, dass das für mich unter Grenzdebilität läuft. Wpbei ich noch darüber nachdenke, ob das "Grenz" zu streichen wäre.
Zu 100% stromanhängige E-Mobilität ist noch übler, als zu 48% der Gas Versorgung auf russisches Erdgas zu setzen.
Wie soll denn der "Grüne Wasserstoff" produziert werden, wenn nicht mit Hilfe von "Strom"?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 15:57 Genau das macht die dt. Autoindustrie aber, weil Rotchina das so will. Sollte Rotchina in 5 oder 10 Jahren entscheiden, dass man doch lieber Wasserstoffautos will, wird es in Deutschland viele bedröppelte Gesichter und massenhaft neue Arbeitslosigkeit sehen.
Es will ja nicht nur Rotchina so.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 15:57 Genau das macht die dt. Autoindustrie aber, weil Rotchina das so will. Sollte Rotchina in 5 oder 10 Jahren entscheiden, dass man doch lieber Wasserstoffautos will, wird es in Deutschland viele bedröppelte Gesichter und massenhaft neue Arbeitslosigkeit sehen.
Das ist dein gutes Recht.
Mit exzessisvem Pessimismus konnte ich noch nie etwas anfangen.Seidenraupe hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 16:21 Da Linksgrün ohnehin das Ende des MIV einläutet ist es auch egal, womit die Taxi . und Regierungsflotte fährt.
Der überwiegende "Rest" der Bevölkerung fährt in Zukunft (gezwungener Maßen) (Lasten)fahrrad.
Die FDP kann diesen Prozess bremsen, aber nicht aufhalten.
Es ist nicht korrupt, nur hat das "zufällige" Dauergespräch zwischen Blume und Lindner ein Geschmäckle.
Mir ist es egal, ob es ein oder ob es mehrere Gespräche waren. Dieser Herr Blume vertritt offensichtlich dieselben Interessen wie ich. Finde ich gut.Vongole hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 17:45 Es ist nicht korrupt, nur hat das "zufällige" Dauergespräch zwischen Blume und Lindner ein Geschmäckle.
Abgesehen davon hätte ich es für besser und ehrlicher gehalten gehalten, hätte die FDP sich im Europa-Parlament dafür stark gemacht, Verbrenner zusätzlich zu E-Autos weiter zu gestatten, bis E-Fuels erstens umweltfreundlich
und zweitens erschwinglich produziert werden können. Bis jetzt erzeugen E-Fuels diesselben schädlichen Abgase wie Benzin oder Diesel, ihre Produktion ist auch elektrobasiert, der Endpreis sehr hoch und damit
für Otto Normalverbraucher keine Alternative.
Verbündete für die Initiative "Weiterbetrieb von Verbrennern bis..." hätte die FDP gehabt, schließlich hat Italien durchgesetzt, dass Luxusautos mit einer Produktionsstückzahl unter 1000 auch nach 2035 europaweit
mit altem Kraftstoff weiterbetrieben werden dürfen.
Von Stromproduzenten im In- und Ausland.
Diese Abhängigkeit wird es immer dann geben, wenn Deutschland nicht in der Lage ist, etwas selbst ausreichen oder überhaupt zu produzieren und sich auf ein einziges Modell kapriziert. Was in der Folge Forschung und Technik in dieser Sparte in Deutschland erlahmen bis sterben lässt.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 18:27 Und bei E-Fuel und grünem Wasserstoff gibt es diese Abhängigkeit von Strom-Produzenten im In- und Ausland nicht?
Mit der selben Menge Strom, mit der ein mit eFuels betriebenes Fahrzeug 100 km weit kommt, schaffen eAutos das 6 bis 7-fache an Reichweite. Muss man da echt noch weiter diskutieren? Es geht dir doch nur ums brum brum; oder nicht?JJazzGold hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 18:40 Diese Abhängigkeit wird es immer dann geben, wenn Deutschland nicht in der Lage ist, etwas selbst ausreichen oder überhaupt zu produzieren und sich auf ein einziges Modell kapriziert. Was in der Folge Forschung und Technik in dieser Sparte in Deutschland erlahmen bis sterben lässt.
Und wie produziert Deutschland "selbst" etwas, ohne zumindest von den inländischen Stromproduzenten abhängig zu sein?JJazzGold hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 18:40 Diese Abhängigkeit wird es immer dann geben, wenn Deutschland nicht in der Lage ist, etwas selbst ausreichen oder überhaupt zu produzieren und sich auf ein einziges Modell kapriziert. Was in der Folge Forschung und Technik in dieser Sparte in Deutschland erlahmen bis sterben lässt.
Wollen wir jede Diskussion einstellen und einfach vorschreiben, was wer zu konsumieren hat und in welchem Umfang?
Das ist eine unlogische Frage.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 19:01 Und wie produziert Deutschland "selbst" etwas, ohne zumindest von den inländischen Stromproduzenten abhängig zu sein?
Nein, haben sie nicht, und eine solche Behauptung war meinem Post auch nicht zu entnehmen.JJazzGold hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 18:19 Mir ist es egal, ob es ein oder ob es mehrere Gespräche waren. Dieser Herr Blume vertritt offensichtlich dieselben Interessen wie ich. Finde ich gut.
Haben die 5 FDP Abgeordneten im EU Parlament gelogen und behauptet, sie wäre für ein Verbrenner Verbot? Das ist mir entgangen, aber ich habe die internen ALDE Debatten dazu auch nicht verfolgt.
Jeder Deutsche wohl kaum, sondern nur diejenigen, die sich den Erwerb und den Betrieb eines E-Fuel-Autos leisten können. Für die ital. Luxusmodell-Variante in DE musste sich die FDP nicht einsetzen, die Regel gilt jetztZum Glück hat jeder Deutsche auch zukünftig die Wahl, welches Auto mit welcher Betriebsart sie/er fahren möchte, das noch für sehr lange Zeit und nicht nur als Wartelistenkandidat für eines der 1000 italienischen Luxusmodelle/anno. Wenn sich die FDP für eine solche Luxusnischenlösung in Deutschöand eingesetzt hätte, hätte ich an ihrem sozialen Engagement und ihrem Verstand gezweifelt.
Dann hatte ich dein "Ehrlichmachen" offensichtlich falsch verstanden.Vongole hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 19:17 Nein, haben sie nicht, und eine solche Behauptung war meinem Post auch nicht zu entnehmen.
Jeder Deutsche wohl kaum, sondern nur diejenigen, die sich den Erwerb und den Betrieb eines E-Fuel-Autos leisten können. Für die ital. Luxusmodell-Variante in DE musste sich die FDP nicht einsetzen, die Regel gilt jetzt
auch für Deutschland.
Das sehe ich nicht so, die FDP hat sich klar und unmissverständlich gegen Tempolitmit und anderen Blödsinn klar positioniert! Und deren Umfragen steigen an anstatt zu sinken.Christdemokrat hat geschrieben: ↑So 24. Jul 2022, 23:27 Die FDP nähert sich nach knapp neun Monaten Beteiligung an einer linken Bundesregierung wieder der Fünf-Prozent-Hürde.