Zukunft der FDP

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Haltet Ihr die FDP noch für zeitgemäß ?

- Ich halte die FDP in ihrer heutigen Form für überflüssig
104
50%
- Ich finde Deutschland braucht die FDP
82
39%
- Ich habe dazu keine eindeutige Meinung
23
11%
 
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Realist2014
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Schnitter hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 22:24 Ein wenig mehr Sachlichkeit ............... stünde dir gut zu Gesicht.
Wieso machst du das dann nicht?

Wieso disqualifizierst du einen Menschen hinsichtlich ökonomischer Kompetenzen, nur weil diese Pornos gedreht hat?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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JJazzGold
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 22:22 Schnitter kommt hier rüber wie ein verbittertet Incel.

Über die Optik der Dame kann man sicher streiten, mein Fall wäre es nicht, aber hey: jeder soll nach seiner Facon glücklich werden.
Was bitte ist ein Incel?
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Tom Bombadil
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 22:36 Was bitte ist ein Incel?
https://de.wikipedia.org/wiki/Incel
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JJazzGold
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 22:44 https://de.wikipedia.org/wiki/Incel
Oh, danke!
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Schnitter »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 22:28 Wieso machst du das dann nicht?

Wieso disqualifizierst du einen Menschen hinsichtlich ökonomischer Kompetenzen, nur weil diese Pornos gedreht hat?
Es ist doch pure Sachlichkeit festzustellen dass diese Dame ihre "Kompetenzen" offensichtlich erst mit der Heirat des Millionärsopas erlangt hat oder etwa nicht ?

Ist daran irgendetwas faktenwidrig ?
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JJazzGold
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von JJazzGold »

FDP zweifelt an Verlässlichkeit grüner Minister – und befeuert den Fracking-Streit

“Das Verhalten von Bundesministern der Grünen bei der Prüfung einer AKW-Laufzeitverlängerung erschüttert in der FDP das Vertrauen in den Ampel-Koalitionspartner: „Mich besorgt, dass Prüfaufträge, die von grün geführten Ministerien durchgeführt werden, in Zukunft wohl nicht mehr vorbehaltlos für bare Münze genommen werden können“, sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai WELT.

Er bezog sich damit auf Berichte von WELT AM SONNTAG und dem Magazin „Cicero“. Demnach hatten sich im März das Umweltministerium unter Steffi Lemke und das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck (beide Grüne) auf die Absage an einen längeren Betrieb der drei verbliebenen Reaktoren festgelegt, noch ehe ihnen bei der Prüfung dieser Frage wichtige Stellungnahmen vorlagen – und ohne bereits eingegangene Einschätzungen zu berücksichtigen. „Die Vorab-Festlegungen der Grünen in Sachen Laufzeitverlängerung irritieren mich doch sehr“, merkte Djir-Sarai an.“

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ister.html

Das geht nicht nur der FDP so.
Auch anteilig Nicht Grünen Wähler Otto Normalverbraucher fragt sich, Welche Papiere die Grünen wohl sonst noch nach Grünengusto manipuliert haben und zukünftig noch manipulieren werden?
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Seidenraupe »

JJazzGold hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 08:29 FDP zweifelt an Verlässlichkeit grüner Minister – und befeuert den Fracking-Streit


Das geht nicht nur der FDP so.
Auch anteilig Nicht Grünen Wähler Otto Normalverbraucher fragt sich, Welche Papiere die Grünen wohl sonst noch nach Grünengusto manipuliert haben und zukünftig noch manipulieren werden?
Vielleicht beginnt sich in der Medienlandschaft sowas wie kritischer Journalismus bezügl der Grünen Partei und ihrer beliebten Lichtgestalten zu etablieren?
Vielleicht gehen auch einfach nur die Heiligenscheine aus und die Grünen werden weniger hochgeschrieben.

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ein autoritäres Durchregieren der Grünen bislang an der FDP scheitert.

NOCH müssen sie sich in Kompromissfindung üben.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von JJazzGold »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 09:07 Vielleicht beginnt sich in der Medienlandschaft sowas wie kritischer Journalismus bezügl der Grünen Partei und ihrer beliebten Lichtgestalten zu etablieren?
Vielleicht gehen auch einfach nur die Heiligenscheine aus und die Grünen werden weniger hochgeschrieben.

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ein autoritäres Durchregieren der Grünen bislang an der FDP scheitert.

NOCH müssen sie sich in Kompromissfindung üben.

Was die Medienlandschaft betrifft, vielleicht. Was das Wählerklientel der Grünen betrifft, wird jede Kritik an der sakrosankten Partei aufs Schärfste abgelehnt.

Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.
Was für ein Aufwand, zukünftig muss jedes extern erstellte Papier von der FDP im Original vom Ersteller angefordert und mit der veröffentlichten Fassung der Grünen verglichen werden. Als ob man diesbezüglich nicht mit AfD und Die Linke schon genug zu tun hätte.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Schnitter hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 23:55 Es ist doch pure Sachlichkeit festzustellen dass diese Dame ihre "Kompetenzen" offensichtlich erst mit der Heirat des Millionärsopas erlangt hat oder etwa nicht ?
In deinem schrägen Universum möglicherweise
I
ist daran irgendetwas faktenwidrig ?
DU hast keine Fakten genannt...
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Kohlhaas »

Realist2014 hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 20:05 In deinem schrägen Universum möglicherweise
I
DU hast keine Fakten genannt...
Kannst Du ihm das ernsthaft vorwerfen? Hast Du denn "Fakten" genannt oder es auch nur versucht? :cool:

Die einzigen "Fakten", die bezüglich dieser Kandidatur bekannt sind, betreffen die Körbchengröße. Die ist zweifelsfrei eindrucksvoll. Welche "Fakten" gibt es denn in Deiner Lebenswelt hinsichtlich der politischen Einstellung der Dame sonst noch? Das beschränkt sich doch wohl ausschließlich darauf, dass sie für die FDP kandidiert und in der Rolle einigermaßen "dekorativ" aussieht. Mit "einigermaßen" meine ich das, was der Affe sagte, ehe er in die Seife biss: Alles Geschmacksache....
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Kohlhaas hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 20:28 Kannst Du ihm das ernsthaft vorwerfen? Hast Du denn "Fakten" genannt oder es auch nur versucht? :cool:
Muss ich ja nicht- ich habe ja keine Behauptung aufgestellt---
Die einzigen "Fakten", die bezüglich dieser Kandidatur bekannt sind...
die DIR bekannt sind...


Aber das du unter Voruteilerristis leidest , ist irgendwie nun nicht neu... :D
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Schnitter »

Realist2014 hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 20:05 In deinem schrägen Universum möglicherweise
Nein es ist Fakt. Vorher war sie Pornodarstellerin und dann Reality Kandidat.

Bis Sugar Daddy kam....
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Europa2050 »

Schnitter hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 23:38 Nein es ist Fakt. Vorher war sie Pornodarstellerin und dann Reality Kandidat.

Bis Sugar Daddy kam....
1. Eine moralische Bewertung eines Lebensweges eines anderen steht einem liberalen Menschen nicht zu (soweit wir uns im Rahmen des legalen bewegen). Vertreter anderer Ideologien von Rechts und Links machen das zwar gerne, das macht sie aber auch nicht sympathischer.

2. Die Dame hat eine Vorstellung von einem selbstverantwortlichen Leben und zieht ihn tatkräftig durch. Muss nicht meiner sein, aber zumindest hat sie noch nie nach meinem Geld in Sinne von Unterstützung gerufen.

3. Sie ist zumindest damit nicht erpressbar, ist ja alles bekannt. Ich kann mir vorstellen, dass das bei verschiedensten älteren Herren, nicht so ist, und da diverse Geheimdienste besseres Material haben.

4. Sollte sie wirklich unqualifiziert sein, wie hier manche aufgrund ihres bisherigen Lebenswerks vermuten, ist sie vermutlich genau so schnell wieder vom Fenster weg. Und dann auch zu recht.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Schnitter hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 23:38 Nein es ist Fakt. Vorher war sie Pornodarstellerin und dann Reality Kandidat.

Bis Sugar Daddy kam....
Und ist nun inwiefern Beleg für welche fehlenden Kompetenzen?
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Seidenraupe
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Seidenraupe »

Schnitter hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 23:55 Es ist doch pure Sachlichkeit festzustellen dass diese Dame ihre "Kompetenzen" offensichtlich erst mit der Heirat des Millionärsopas erlangt hat oder etwa nicht ?

Ist daran irgendetwas faktenwidrig ?
...
Schnitter hat geschrieben: Di 1. Nov 2022, 23:38 Nein es ist Fakt. Vorher war sie Pornodarstellerin und dann Reality Kandidat.

Bis Sugar Daddy kam....
Na und??
Was du da versuchst, nennt sich Diskriminierung.
Was kommt noch? Die Frage, ob die Dame homosexuell ist? Hat sie blondierte Haare? Soll Menschen geben, für die ist das ein totales k.o. Kriterium.

Zum Glück ist die FDP kein Verein, in den man nur eintreten darf, wenn man Schnitter gefällt.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von firlefanz11 »

Seidenraupe hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 13:20 Hat sie blondierte Haare? Soll Menschen geben, für die ist das ein totales k.o. Kriterium.
Das nicht aber Plastiktitten schon... also für meine private Brautschau mein ich...
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Seidenraupe
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Seidenraupe »

firlefanz11 hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 10:12 Das nicht aber Plastiktitten schon... also für meine private Brautschau mein ich...
wüsste nicht, dass man für eine Parteizugehörigkeit ankreuzen müsste, ob kosmetische Operationen durchgeführt wurden oder mit wem man den Beischlaf praktiziert.

Schnitter scheint sich dafür sehr zu interessieren ... der spricht aber nicht für die FDP sondern nur für sich
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Fr 4. Nov 2022, 01:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 31. Okt 2022, 10:16 Erläutere das doch mal an konkreten Fakten.

Die FDP ist ja Teil der Ampelregierung.
Na ja, weniger Staat ist gleich mehr Markt und mehr Wohlstand.
Das ist eine der Kernaussagen der FDP.
Im Moment stimmt die FDP immer mehr Markteingriffen durch den Staat zu.
Das 9.00 Euro Ticket wurde durch den Staat finanziert.
Die Kraftstoffpreise wurden durch den Staat massiv gesenkt.
Das 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr wurde beschlossen.
Der Doppelwumms für eine Gaspreisbremse und Strompreisbremse wurde beschlossen
und ist als solches nichts anderes als der Ausstieg aus der Marktwirtschaft.
Dem allem hat die FDP zugestimmt, obwohl es Eingriffe des Staates in den Markt sind.
Möglicherweise hat sich die FDP überlebt und ist deshalb Opfer der 5 % Hürde in den vergangenen Wahlen.
Ein Herr Kubucki FDP ( Präsident des Bundestages ) mit seinen Machoallüren dürfte
neben Herrn Wissing ( FDP ) dem ganzen Verein nur noch den Rest geben.
Und nun Sie!
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 23:04 Na ja, weniger Staat ist gleich mehr Markt und mehr Wohlstand.
Das ist eine der Kernaussagen der FDP.
Im Moment stimmt die FDP immer mehr Markteingriffen durch den Staat zu.
Das 9.00 Euro Ticket wurde durch den Staat finanziert.
Die Kraftstoffpreise wurden durch den Staat massiv gesenkt.
Das 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr wurde beschlossen.
Der Doppelwumms für eine Gaspreisbremse und Strompreisbremse wurde beschlossen
und ist als solches nichts anderes als der Ausstieg aus der Marktwirtschaft.
Nein, das sind Steuerungsmechanismen und Nothilfen.
Die gibt es auch in der sozialen Marktwirtschaft

Möglicherweise hat sich die FDP überlebt
Nein, ganz sicher nicht. Die FDP wird weiter einen zu starken Linksruck verhindern.
Genau so wie in Union.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Kohlhaas »

Bielefeld09 hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 23:04 Na ja, weniger Staat ist gleich mehr Markt und mehr Wohlstand.
Das ist eine der Kernaussagen der FDP.
Im Moment stimmt die FDP immer mehr Markteingriffen durch den Staat zu.
Das 9.00 Euro Ticket wurde durch den Staat finanziert.
Die Kraftstoffpreise wurden durch den Staat massiv gesenkt.
Das 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr wurde beschlossen.
Der Doppelwumms für eine Gaspreisbremse und Strompreisbremse wurde beschlossen
und ist als solches nichts anderes als der Ausstieg aus der Marktwirtschaft.
Dem allem hat die FDP zugestimmt, obwohl es Eingriffe des Staates in den Markt sind.
Das ist doch alles Unsinn. Was soll damit der FDP unterstellt werden?

Wie sollen denn bitte die "Marktkräfte" solche Aufgaben wie kollektive Verteidigung bewältigen? Wie sollen die "Marktkräfte" Sicherheit durch das Vorhandensein der Polizei gewährleisten? Stellt es einen "Markteingriff" dar, wenn der Staat ein Militär und eine Polizei vorhält? Ist es ein "Markteingriff", wenn der Staat soziale Folgen der Energiepreisexplosion abzufedern versucht?

Leute, Leute, hört doch einfach mal auf mit diesen völlig dünnsinnigen Auslegungen, dass die FDP den Staat abschaffen und alles dem "freien Markt" überlassen wollte. So dämlich ist selbst die FDP nicht. Du hast die Kernaussagen der FDP offensichtlich überhaupt nicht begriffen.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Dieter Winter »

Bielefeld09 hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 23:04
Die Kraftstoffpreise wurden durch den Staat massiv gesenkt.
Nö. Es wurden lediglich weniger Steuern auf den Sprit abgezockt. Also ein Uranliegen der FDP, zumindest temporär, umgesetzt.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von firlefanz11 »

Dieter Winter hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 15:00 Uranliegen
Uranliegen... waren das die Vorläufer der heutigen Sonnenbänke? :? ;)
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Kohlhaas hat geschrieben: Fr 4. Nov 2022, 14:58 Das ist doch alles Unsinn. Was soll damit der FDP unterstellt werden?

Wie sollen denn bitte die "Marktkräfte" solche Aufgaben wie kollektive Verteidigung bewältigen? Wie sollen die "Marktkräfte" Sicherheit durch das Vorhandensein der Polizei gewährleisten? Stellt es einen "Markteingriff" dar, wenn der Staat ein Militär und eine Polizei vorhält? Ist es ein "Markteingriff", wenn der Staat soziale Folgen der Energiepreisexplosion abzufedern versucht?

Leute, Leute, hört doch einfach mal auf mit diesen völlig dünnsinnigen Auslegungen, dass die FDP den Staat abschaffen und alles dem "freien Markt" überlassen wollte. So dämlich ist selbst die FDP nicht. Du hast die Kernaussagen der FDP offensichtlich überhaupt nicht begriffen.
Doch, genau, die haben wir alle begriffen. Aber derzeit schafft sich die FDP selber in der Ampel ab.
Sie stimmt marktwirtschaftlichen Eingriffen seitens des Staates zu.
Damit hat sich die FDP erübrigt. Die Ergebnisse der letzten Landtagswahlen geben mir Recht.
Diese Partei hat eben keine Zukunft.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Do 10. Nov 2022, 22:35 Doch, genau, die haben wir alle begriffen. Aber derzeit schafft sich die FDP selber in der Ampel ab.
Sie stimmt marktwirtschaftlichen Eingriffen seitens des Staates zu.
Damit hat sich die FDP erübrigt. Die Ergebnisse der letzten Landtagswahlen geben mir Recht.
Diese Partei hat eben keine Zukunft.
Das ist deine Meinung- nur hat die nichts mit der Realität zu tun.
Die FDP schafft aber jetzt die kalte Progression an... :thumbup:
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Fr 11. Nov 2022, 10:15 Das ist deine Meinung- nur hat die nichts mit der Realität zu tun.
Die FDP schafft aber jetzt die kalte Progression an... :thumbup:
Die Abschaffung der kalten Progression ist doch ein Thema für Besserverdiener aller Bundesbürger.
Wie die FDP damit bei nächsten Wahlen punkten wird, das wird sich sicherlich zeigen.
Ich vermute eher, das die geneigten FDP Wähler, deren Mitwirkung beim Bürgergeld goutieren wird.
Das sind auch die Wähler, die der Einhaltung einer Schuldenbremse sehr positiv gegenüber stehen,
jedoch Sondervermögen als das einzuschätzen wissen, was sie sind.
Zusätzliche Schulden, die sicherlich auch aus dem laufenden Haushalt bedient werden müssen.
Herr Lindner (FDP) hat dem zugestimmt, obwohl die FDP im Wahlkampf einer steigenden Staatsverschuldung den Kampf angesagt hat.
Es kann ja sein, das meine Meinung nichts mit Realitäten zu tun hat,
aber Hunderttausend ehemalige FDP Wähler entschieden sich gegen diese Partei.
Leiden die auch alle unter Realitätsverlust?
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 18:49 Die Abschaffung der kalten Progression ist doch ein Thema für Besserverdiener aller Bundesbürger.
Nein, für alle Steuerzahler
Es kann ja sein, das meine Meinung nichts mit Realitäten zu tun hat,
aber Hunderttausend ehemalige FDP Wähler entschieden sich gegen diese Partei.
Leiden die auch alle unter Realitätsverlust?
War schon wieder Bundestagswahl?
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 19:03 Nein, für alle Steuerzahler

War schon wieder Bundestagswahl?
Nein, das nicht, aber wir hatten doch mehrere Landtagswahlen.
Und die FDP hat verloren und wenn wir hier die Zukunft der FDP diskutieren,
dann sollte eine Rückschau erlaubt sein.
Aber lassen wir das.
Aktuelle Umfragen ergeben einen Wert von 6,5 % im Falle einer Bundestagswahl.
Vormals 11,0 %.
Minus 4,5%. Das muss auch doch Sie nachdenklich stimmen.
Was machen Lindner und Wissing falsch?
Was denken Sie und wie kann ein absinken der FDP unter die 4,9% verhindert werden.
Gerhardt Baum schätze ich noch heute, aber der ist fast schon Geschichte.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 19:45 Nein, das nicht, aber wir hatten doch mehrere Landtagswahlen.
Ja, aber das spielt keine Rolle bei der nächsten Bundestagswahl 2025
U
Aktuelle Umfragen ergeben einen Wert von 6,5 % im Falle einer Bundestagswahl.
Vormals 11,0 %.
Minus 4,5%. Das muss auch doch Sie nachdenklich stimmen.
Was machen Lindner und Wissing falsch?
Was denken Sie und wie kann ein absinken der FDP unter die 4,9% verhindert werden.
Gerhardt Baum schätze ich noch heute, aber der ist fast schon Geschichte.
Die FDP macht alles richtig bei den Punkten, die den Kern der FDP bedeuten.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 19:47 Ja, aber das spielt keine Rolle bei der nächsten Bundestagswahl 2025

Die FDP macht alles richtig bei den Punkten, die den Kern der FDP bedeuten.
Selten, aber es kommt vor. Wir sind einer Meinung.
Dieser mir schleierhafte Kern der FDP wird dazu führen,
dass er sich um Lindner, Wissmann und Kubicki dreht.
Das bringt aber diese Partei unter die 5% Hürde.
Diese Typen haben eben keine Zukunftsaussagen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 20:26 Selten, aber es kommt vor. Wir sind einer Meinung.
Dieser mir schleierhafte Kern der FDP wird dazu führen,
dass er sich um Lindner, Wissmann und Kubicki dreht.
Das bringt aber diese Partei unter die 5% Hürde.
Diese Typen haben eben keine Zukunftsaussagen.
Die Zukunft besteht nicht aus einem Linksruck in D.
Daher hat die FDP sehr gute Zukunftsaussichten.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 20:44 Die Zukunft besteht nicht aus einem Linksruck in D.
Daher hat die FDP sehr gute Zukunftsaussichten.
Dann sollte sich die FDP möglicherweise auf ihre marktwirtschaftlichen Positionen beziehen.
Und sich vielleicht mal an ihre freiheitlichen Ursprünge erinnern.
Das wäre dann mal wieder Profil.
Aber das, was sie derzeit darstellt ist nix und null.
Die Wähler werden es entscheiden.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 21:27 Dann sollte sich die FDP möglicherweise auf ihre marktwirtschaftlichen Positionen beziehen.
Wo macht sie es nicht?
Mindestlohn?
Die Wähler werden es entscheiden.
natürlich
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 21:29 Wo macht sie es nicht?
Mindestlohn?


natürlich
Wer bin ich, das ich deine Fragen beantworte.
Auch die Erhöhung des Mindestlohns ist ein Eingriff des Staates in den Markt.
Aber dieser Sozialstaat wird auch immer mehr eingreifen müssen,
um jetzige und kommende Krisen abzuwenden.
Und natürlich wird sich eine FDP heute neu aufstellen müssen.
Das tut sie aber offensichtlich nicht.
Lindner und Kubicki führen diese FDP in den Untergang.
Schön, dass sie noch zwei Jahre haben.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Seidenraupe
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Seidenraupe »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 22:08
Lindner und Kubicki führen diese FDP in den Untergang.
Schön, dass sie noch zwei Jahre haben.
gut, in 2 Jahren ist die FDP also verschwunden.
Dann feiern wir am 12.12. also ganz bewusst den FDP-"Geburtstag (1948) .

Du kannst in 2 Jahren das Ende der Partei feiern. Wahrscheinlich wirst du die Einzige sein, aber egal
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Realist2014
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 22:08 Wer bin ich, das ich deine Fragen beantworte.
Auch die Erhöhung des Mindestlohns ist ein Eingriff des Staates in den Markt.
Ja, aber kein FDP Wunsch- sondern Koalitionskompromis
Aber dieser Sozialstaat wird auch immer mehr eingreifen müssen,
um jetzige und kommende Krisen abzuwenden.
Das hat Grenzen
Und natürlich wird sich eine FDP heute neu aufstellen müssen.
Das tut sie aber offensichtlich nicht.
Lindner und Kubicki führen diese FDP in den Untergang.
Schön, dass sie noch zwei Jahre haben.
Selten so einen Nonsens gelesen.

Was befasst DU dich mit deiner politisch linken Positionierung überhaupt mit der FDP?
Schau doch eher auf den Untergang der SED-Nachfolger.
DIE haben ja DEINE Positionen mit Mietendeckel und ähnlichen Schwachfug, den es mit der FDP niemals geben wird.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Atue001 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 22:08 Wer bin ich, das ich deine Fragen beantworte.
Auch die Erhöhung des Mindestlohns ist ein Eingriff des Staates in den Markt.
Aber dieser Sozialstaat wird auch immer mehr eingreifen müssen,
um jetzige und kommende Krisen abzuwenden.
Und natürlich wird sich eine FDP heute neu aufstellen müssen.
Das tut sie aber offensichtlich nicht.
Lindner und Kubicki führen diese FDP in den Untergang.
Schön, dass sie noch zwei Jahre haben.
Das ist Quatsch. Die FDP wie wir sie heute kennen mag sich ihrem Ende nähern - aber auch in der FDP sind noch ein paar klare Geister organisiert, die auch in der Lage sind, eine Nach-Lindner-Ära zu bestreiten. Das Kernanliegen der FDP ist prinzipiell vernünftig - wenn sie sich mal von dem neoliberalen Nonsens befreit, und stattdessen mal wieder auf aktive freiheitlich liberale Marktgestaltung setzt. Den Menschen ein glaubwürdiges alternatives politisches Angebot zu machen, bei dem Freiheit und Eigenverantwortung im Mittelpunkt steht, das könnte und sollte eine FDP leisten. Sie sollte auch mit deutlich mehr Selbstbewusstsein den eigenen Anspruch haben, für 25% der Menschen ernsthaft wählbar zu sein.

Vernünftige Themen für die FDP müssten sein:
- Entbürokratisierung
- Effektivität und Effizienz in allen Angelegenheiten des Staates
- Eigenverantwortung statt staatlicher Bevormundung

Dazu noch eine klare liberale Antwort auf die Herausforderungen nach Nachhaltigkeit und Klimaneutralität.

Derzeit ist die FDP in diesen Punkten nicht gut aufgestellt - aber die Nach-Lindner-Ära ist absehbar, und dann wird sich die FDP diesen Herausforderungen auch stellen. Tut sie das nicht, wird sie abgewählt - und entweder übernimmt eine der bestehenden größeren Parteien die FDP-Wähler, oder es kommt eine Nachfolgepartei. Ich tippe darauf, dass die neoliberalen Ansätze der derzeitigen FDP absehbar Geschichte sind.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Atue001 hat geschrieben: Mi 16. Nov 2022, 02:45 Das ist Quatsch. Die FDP wie wir sie heute kennen mag sich ihrem Ende nähern - aber auch in der FDP sind noch ein paar klare Geister organisiert, die auch in der Lage sind, eine Nach-Lindner-Ära zu bestreiten. Das Kernanliegen der FDP ist prinzipiell vernünftig - wenn sie sich mal von dem neoliberalen Nonsens befreit,
Wo genau findet man im Programm der FDP "neoliberalen Nonsens"?

Bitte genaue Quellenangabe.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von firlefanz11 »

Atue001 hat geschrieben: Mi 16. Nov 2022, 02:45 - Eigenverantwortung statt staatlicher Bevormundung
Wann immer die FDP diesbezüglich Vorstöße macht schießen Grüne u. SPD, bei denen Etatismus oberstes Mantra ist, quer...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Europa2050 »

firlefanz11 hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 12:08 Wann immer die FDP diesbezüglich Vorstöße macht schießen Grüne u. SPD, bei denen Etatismus oberstes Mantra ist, quer...
Erstens das, und zweitens gibt’s bei der nächsten Landtagswahl wieder ein paar Prozentpunkte weniger.

Natürlich sind das „Jeder ist seines Glückes Schmied“ und das „Jedem nach seiner Facon“ neben dem „Jeder ist vor dem Recht gleich“ des Liberalismus auch für mich die einzig denkbare Ideologie, aber offensichtlich wollen die Deutschen mehrheitlich etwas anderes, oder haben sich schlichtweg daran gewöhnt.

Ist in einer Demokratie halt so, und so kann auch die FDP bestenfalls Brandmauer bei den extremsten SPD/CDU/CSU - Vollversicherungsorgien spielen.
Liberalismus gestalten ist schon lange nicht mehr. Ich denke, z.B. ein Buschmann könnte das schon …
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Atue001 »

Realist2014 hat geschrieben: Mi 16. Nov 2022, 12:17 Wo genau findet man im Programm der FDP "neoliberalen Nonsens"?

Bitte genaue Quellenangabe.
Bitte genaue Quellenangabe, wo ich vom Programm gesprochen habe.

Ansonsten muss man schon sehr FDP-lastig eingelullt sein, um im konkreten Gebaren des derzeitigen Vorsitzenden keine neoliberalen Ansätze finden zu können.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Atue001 »

Europa2050 hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 12:15 Erstens das, und zweitens gibt’s bei der nächsten Landtagswahl wieder ein paar Prozentpunkte weniger.

Natürlich sind das „Jeder ist seines Glückes Schmied“ und das „Jedem nach seiner Facon“ neben dem „Jeder ist vor dem Recht gleich“ des Liberalismus auch für mich die einzig denkbare Ideologie, aber offensichtlich wollen die Deutschen mehrheitlich etwas anderes, oder haben sich schlichtweg daran gewöhnt.

Ist in einer Demokratie halt so, und so kann auch die FDP bestenfalls Brandmauer bei den extremsten SPD/CDU/CSU - Vollversicherungsorgien spielen.
Liberalismus gestalten ist schon lange nicht mehr. Ich denke, z.B. ein Buschmann könnte das schon …
Ja, das klingt ja gut - nur welches "gleich" meint nochmal die FDP?
"Jeder ist seines Glückes Schmied" setzt voraus, dass auch jeder was zu schmieden hat...
"Jeder ist vor dem Recht gleich" gilt zwar irgendwie, aber trotzdem werden bestimmte Bevölkerungsgruppen wie die Apotheker regelmäßig in FDP-Manier besonders geschützt. Gleich vor dem Recht sind die natürlich trotzdem, denn jeder der Apotheker wird, ist ja gleichartig geschützt....nur in weiten Bereichen der sonstigen Wirtschaft gilt halt Wettbewerb.....
"Jeder ist vor dem Recht gleich" gilt zwar irgendwie, aber trotzdem plädiert man schnell für die Beibehaltung des gesplitteten Systems bei der KV/PV zwischen Privat und Gesetzlich - obwohl ein beliebiges Hin und Hertauschen zwischen diesen Formen nicht möglich ist.

Und nehmen wir noch ein aktuelles Beispiel liberaler Politik: Digitalisierungsminister......und dazu die Konsequenzen aus dem Nachweisgesetz. Mit dem Nachweisgesetz ist es derzeit unmöglich gemacht worden, Arbeitsverträge digital unterzeichnen zu lassen......und ja, auch Justiz liegt bei der FDP.


Nein - Theorie und Praxis liegen der FDP weit auseinander. DAS ist auch deren eigentliches Problem. So entstehen glaubwürdigkeitslücken. Wären diese so, dass Dritte erkennen, dass man halt Kompromisse machen muss, weil die Realität so ist wie sie ist - das würde man der FDP verzeihen. Aber von einem ausgeglichenen Haushalt zu sprechen, während man Rekordschulden aufnimmt....warum sagt man nicht ehrlich, dass diese Rekordschulden notwendig sind!

Der FDP fehlt derzeit glaubwürdiges und authentisches Personal. Und immer nur mosern, dass die anderen Schuld sind, aber keine eigenen Impulse setzen.....das führt halt zu den Wahlergebnissen, wie sie die FDP erlebt.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Atue001 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 01:50 Bitte genaue Quellenangabe, wo ich vom Programm gesprochen habe.

Ssonsten muss man schon sehr FDP-lastig eingelullt sein, um im konkreten Gebaren des derzeitigen Vorsitzenden keine neoliberalen Ansätze finden zu können.
Wir halten fest

Im Programm der FDP gibt es keinerlei "neoliberale Ansätze".

Dann kannst du doch sicherlich konkret anführen, wo genau der Vorsitzende "Neoliberale Ansätze"" hat.

Die kalte Progression zu kompensieren ist definitiv kein "neoliberaler Ansatz"

Gegen Vermögenssteuer und höhere Steuern zu sein auch nicht

Und gegen eine Tempolimit zu sein auch nicht.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Atue001 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 02:02 J .....
"Jeder ist vor dem Recht gleich" gilt zwar irgendwie, aber trotzdem plädiert man schnell für die Beibehaltung des gesplitteten Systems bei der KV/PV zwischen Privat und Gesetzlich - obwohl ein beliebiges Hin und Hertauschen zwischen diesen Formen nicht möglich ist.

t.
Die FDP hat nichts gegen die Aufhebung der Hürden zum Wechsel in die PKV.

Schon x-mal geschrieben

Nur können die "Geringverdiener" die Beiträge im Alter ja nicht bezahlen- das ist der eigentliche Grund.

Und natürlich , das es zwei völlig unterschiedliche Systeme sind = Wettbewerb.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Di 15. Nov 2022, 11:24 Ja, aber kein FDP Wunsch- sondern Koalitionskompromis

Das hat Grenzen

Selten so einen Nonsens gelesen.

Was befasst DU dich mit deiner politisch linken Positionierung überhaupt mit der FDP?
Schau doch eher auf den Untergang der SED-Nachfolger.
DIE haben ja DEINE Positionen mit Mietendeckel und ähnlichen Schwachfug, den es mit der FDP niemals geben wird.
Es gehört zu den Realitäten, das die FDP derzeit allen marktwirtschaftlichen Eingriffen von Rot/Grün folgt
und weiteren Staatsverschuldungen im Rahmen von Sondervermögen zustimmt.
In der Atomkraftfrage hat sich auch nichts im Sinne der FDP bewegt.
Die FDP regiert derzeit bei Markteingriffen damit, dass ihre Zustimmung zu weiterer staatlicher Verschuldung führen wird,
obwohl sie anderes versprochen hat.
Ich verstehe es ja, das diese Partei unter die 5% Hürde verschwindet.
Ihre Wähler sind einfach nur enttäuscht.
Nebenbei, Ihr letzten drei Sätze sind möglicherweise Spam,
aber ich habe sehr viel Respekt vor ihrer Meinung,
wenn sie denn passend platziert ist.
Vielleicht halten Sie sich auch daran. ;)
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Atue001 hat geschrieben: Mi 16. Nov 2022, 02:45 Das ist Quatsch. Die FDP wie wir sie heute kennen mag sich ihrem Ende nähern - aber auch in der FDP sind noch ein paar klare Geister organisiert, die auch in der Lage sind, eine Nach-Lindner-Ära zu bestreiten. Das Kernanliegen der FDP ist prinzipiell vernünftig - wenn sie sich mal von dem neoliberalen Nonsens befreit, und stattdessen mal wieder auf aktive freiheitlich liberale Marktgestaltung setzt. Den Menschen ein glaubwürdiges alternatives politisches Angebot zu machen, bei dem Freiheit und Eigenverantwortung im Mittelpunkt steht, das könnte und sollte eine FDP leisten. Sie sollte auch mit deutlich mehr Selbstbewusstsein den eigenen Anspruch haben, für 25% der Menschen ernsthaft wählbar zu sein.

Vernünftige Themen für die FDP müssten sein:
- Entbürokratisierung
- Effektivität und Effizienz in allen Angelegenheiten des Staates
- Eigenverantwortung statt staatlicher Bevormundung

Dazu noch eine klare liberale Antwort auf die Herausforderungen nach Nachhaltigkeit und Klimaneutralität.

Derzeit ist die FDP in diesen Punkten nicht gut aufgestellt - aber die Nach-Lindner-Ära ist absehbar, und dann wird sich die FDP diesen Herausforderungen auch stellen. Tut sie das nicht, wird sie abgewählt - und entweder übernimmt eine der bestehenden größeren Parteien die FDP-Wähler, oder es kommt eine Nachfolgepartei. Ich tippe darauf, dass die neoliberalen Ansätze der derzeitigen FDP absehbar Geschichte sind.
Dann soll die FDP jetzt ihren Job in der Ampelkoalition tun!
Sie hat noch zwei Jahre Zeit, danach wird sie überflüssig.
Soll die FDP doch ihre Zeit nutzen.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 19:28 Es gehört zu den Realitäten, das die FDP derzeit allen marktwirtschaftlichen Eingriffen von Rot/Grün folgt
und weiteren Staatsverschuldungen im Rahmen von Sondervermögen zustimmt.
In der Atomkraftfrage hat sich auch nichts im Sinne der FDP bewegt.
Die FDP regiert derzeit bei Markteingriffen damit, dass ihre Zustimmung zu weiterer staatlicher Verschuldung führen wird,
obwohl sie anderes versprochen hat.
Das war vor dem Krieg in der Ukraine..
]Ich verstehe es ja, das diese Partei unter die 5% Hürde verschwindet.
Ihre Wähler sind einfach nur enttäuscht.
N ;)
Es gibt nicht "die Wähler"
Dafür aber auch keinen "Linksruck" bei der FDP
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 19:39 Dann soll die FDP jetzt ihren Job in der Ampelkoalition tun!

Soll die FDP doch ihre Zeit nutzen.
Macht sie doch.

Sie verhindert den Linksruck, den du gerne hättest... :D
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 20:10 Macht sie doch.

Sie verhindert den Linksruck, den du gerne hättest... :D
Hören Sie endlich auf mir etwas zu unterstellen,
nur weil die FDP am Ende ist.
Entweder entscheidet sich die Partei für die Schuldenbremse
oder diese Partei eiert rum. Herr Lindner soll sich entscheiden.
Ihre Angriffe mir gegenüber ändern an dieser Wahrheit auch nichts.
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 20:33 Hören Sie endlich auf mir etwas zu unterstellen,
nur weil die FDP am Ende ist.
Die ist nicht am Ende..
Entweder entscheidet sich die Partei für die Schuldenbremse
oder diese Partei eiert rum. Herr Lindner soll sich entscheiden.
Er hat sich doch entschieden- für die Schuldenbremse
Allerdings nutzt er die mögliche Ausnahme wegen des Krieges in der Ukraine
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Re: Zukunft der FDP

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben: Sa 19. Nov 2022, 20:35 Die ist nicht am Ende..

Er hat sich doch entschieden- für die Schuldenbremse
Allerdings nutzt er die mögliche Ausnahme wegen des Krieges in der Ukraine
WO ist dein Problem damit?
Er hat 300 Milliarden in einen Nebenhaushalt verpackt.
Und das ist nicht ehrlich!
Die FDP hätte dem nicht zustimmen dürfen,
weil der Markt reguliert sich ja selber, oder?
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