Wieso machst du das dann nicht?
Wieso disqualifizierst du einen Menschen hinsichtlich ökonomischer Kompetenzen, nur weil diese Pornos gedreht hat?
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Wieso machst du das dann nicht?
Was bitte ist ein Incel?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 31. Okt 2022, 22:22 Schnitter kommt hier rüber wie ein verbittertet Incel.
Über die Optik der Dame kann man sicher streiten, mein Fall wäre es nicht, aber hey: jeder soll nach seiner Facon glücklich werden.
Oh, danke!
Es ist doch pure Sachlichkeit festzustellen dass diese Dame ihre "Kompetenzen" offensichtlich erst mit der Heirat des Millionärsopas erlangt hat oder etwa nicht ?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 31. Okt 2022, 22:28 Wieso machst du das dann nicht?
Wieso disqualifizierst du einen Menschen hinsichtlich ökonomischer Kompetenzen, nur weil diese Pornos gedreht hat?
Vielleicht beginnt sich in der Medienlandschaft sowas wie kritischer Journalismus bezügl der Grünen Partei und ihrer beliebten Lichtgestalten zu etablieren?JJazzGold hat geschrieben: ↑Di 1. Nov 2022, 08:29 FDP zweifelt an Verlässlichkeit grüner Minister – und befeuert den Fracking-Streit
Das geht nicht nur der FDP so.
Auch anteilig Nicht Grünen Wähler Otto Normalverbraucher fragt sich, Welche Papiere die Grünen wohl sonst noch nach Grünengusto manipuliert haben und zukünftig noch manipulieren werden?
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Di 1. Nov 2022, 09:07 Vielleicht beginnt sich in der Medienlandschaft sowas wie kritischer Journalismus bezügl der Grünen Partei und ihrer beliebten Lichtgestalten zu etablieren?
Vielleicht gehen auch einfach nur die Heiligenscheine aus und die Grünen werden weniger hochgeschrieben.
Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ein autoritäres Durchregieren der Grünen bislang an der FDP scheitert.
NOCH müssen sie sich in Kompromissfindung üben.
In deinem schrägen Universum möglicherweise
DU hast keine Fakten genannt...ist daran irgendetwas faktenwidrig ?
Kannst Du ihm das ernsthaft vorwerfen? Hast Du denn "Fakten" genannt oder es auch nur versucht?Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 1. Nov 2022, 20:05 In deinem schrägen Universum möglicherweise
I
DU hast keine Fakten genannt...
Muss ich ja nicht- ich habe ja keine Behauptung aufgestellt---
die DIR bekannt sind...Die einzigen "Fakten", die bezüglich dieser Kandidatur bekannt sind...
Nein es ist Fakt. Vorher war sie Pornodarstellerin und dann Reality Kandidat.
1. Eine moralische Bewertung eines Lebensweges eines anderen steht einem liberalen Menschen nicht zu (soweit wir uns im Rahmen des legalen bewegen). Vertreter anderer Ideologien von Rechts und Links machen das zwar gerne, das macht sie aber auch nicht sympathischer.
Und ist nun inwiefern Beleg für welche fehlenden Kompetenzen?
...
Na und??
Das nicht aber Plastiktitten schon... also für meine private Brautschau mein ich...Seidenraupe hat geschrieben: ↑Mi 2. Nov 2022, 13:20 Hat sie blondierte Haare? Soll Menschen geben, für die ist das ein totales k.o. Kriterium.
wüsste nicht, dass man für eine Parteizugehörigkeit ankreuzen müsste, ob kosmetische Operationen durchgeführt wurden oder mit wem man den Beischlaf praktiziert.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Do 3. Nov 2022, 10:12 Das nicht aber Plastiktitten schon... also für meine private Brautschau mein ich...
Na ja, weniger Staat ist gleich mehr Markt und mehr Wohlstand.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 31. Okt 2022, 10:16 Erläutere das doch mal an konkreten Fakten.
Die FDP ist ja Teil der Ampelregierung.
Nein, das sind Steuerungsmechanismen und Nothilfen.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 3. Nov 2022, 23:04 Na ja, weniger Staat ist gleich mehr Markt und mehr Wohlstand.
Das ist eine der Kernaussagen der FDP.
Im Moment stimmt die FDP immer mehr Markteingriffen durch den Staat zu.
Das 9.00 Euro Ticket wurde durch den Staat finanziert.
Die Kraftstoffpreise wurden durch den Staat massiv gesenkt.
Das 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr wurde beschlossen.
Der Doppelwumms für eine Gaspreisbremse und Strompreisbremse wurde beschlossen
und ist als solches nichts anderes als der Ausstieg aus der Marktwirtschaft.
Nein, ganz sicher nicht. Die FDP wird weiter einen zu starken Linksruck verhindern.Möglicherweise hat sich die FDP überlebt
Das ist doch alles Unsinn. Was soll damit der FDP unterstellt werden?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 3. Nov 2022, 23:04 Na ja, weniger Staat ist gleich mehr Markt und mehr Wohlstand.
Das ist eine der Kernaussagen der FDP.
Im Moment stimmt die FDP immer mehr Markteingriffen durch den Staat zu.
Das 9.00 Euro Ticket wurde durch den Staat finanziert.
Die Kraftstoffpreise wurden durch den Staat massiv gesenkt.
Das 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr wurde beschlossen.
Der Doppelwumms für eine Gaspreisbremse und Strompreisbremse wurde beschlossen
und ist als solches nichts anderes als der Ausstieg aus der Marktwirtschaft.
Dem allem hat die FDP zugestimmt, obwohl es Eingriffe des Staates in den Markt sind.
Nö. Es wurden lediglich weniger Steuern auf den Sprit abgezockt. Also ein Uranliegen der FDP, zumindest temporär, umgesetzt.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 3. Nov 2022, 23:04
Die Kraftstoffpreise wurden durch den Staat massiv gesenkt.
Uranliegen... waren das die Vorläufer der heutigen Sonnenbänke?
Doch, genau, die haben wir alle begriffen. Aber derzeit schafft sich die FDP selber in der Ampel ab.Kohlhaas hat geschrieben: ↑Fr 4. Nov 2022, 14:58 Das ist doch alles Unsinn. Was soll damit der FDP unterstellt werden?
Wie sollen denn bitte die "Marktkräfte" solche Aufgaben wie kollektive Verteidigung bewältigen? Wie sollen die "Marktkräfte" Sicherheit durch das Vorhandensein der Polizei gewährleisten? Stellt es einen "Markteingriff" dar, wenn der Staat ein Militär und eine Polizei vorhält? Ist es ein "Markteingriff", wenn der Staat soziale Folgen der Energiepreisexplosion abzufedern versucht?
Leute, Leute, hört doch einfach mal auf mit diesen völlig dünnsinnigen Auslegungen, dass die FDP den Staat abschaffen und alles dem "freien Markt" überlassen wollte. So dämlich ist selbst die FDP nicht. Du hast die Kernaussagen der FDP offensichtlich überhaupt nicht begriffen.
Das ist deine Meinung- nur hat die nichts mit der Realität zu tun.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 10. Nov 2022, 22:35 Doch, genau, die haben wir alle begriffen. Aber derzeit schafft sich die FDP selber in der Ampel ab.
Sie stimmt marktwirtschaftlichen Eingriffen seitens des Staates zu.
Damit hat sich die FDP erübrigt. Die Ergebnisse der letzten Landtagswahlen geben mir Recht.
Diese Partei hat eben keine Zukunft.
Die Abschaffung der kalten Progression ist doch ein Thema für Besserverdiener aller Bundesbürger.Realist2014 hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 10:15 Das ist deine Meinung- nur hat die nichts mit der Realität zu tun.
Die FDP schafft aber jetzt die kalte Progression an...
Nein, für alle SteuerzahlerBielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 18:49 Die Abschaffung der kalten Progression ist doch ein Thema für Besserverdiener aller Bundesbürger.
War schon wieder Bundestagswahl?Es kann ja sein, das meine Meinung nichts mit Realitäten zu tun hat,
aber Hunderttausend ehemalige FDP Wähler entschieden sich gegen diese Partei.
Leiden die auch alle unter Realitätsverlust?
Nein, das nicht, aber wir hatten doch mehrere Landtagswahlen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 19:03 Nein, für alle Steuerzahler
War schon wieder Bundestagswahl?
Ja, aber das spielt keine Rolle bei der nächsten Bundestagswahl 2025Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 19:45 Nein, das nicht, aber wir hatten doch mehrere Landtagswahlen.
Die FDP macht alles richtig bei den Punkten, die den Kern der FDP bedeuten.U
Aktuelle Umfragen ergeben einen Wert von 6,5 % im Falle einer Bundestagswahl.
Vormals 11,0 %.
Minus 4,5%. Das muss auch doch Sie nachdenklich stimmen.
Was machen Lindner und Wissing falsch?
Was denken Sie und wie kann ein absinken der FDP unter die 4,9% verhindert werden.
Gerhardt Baum schätze ich noch heute, aber der ist fast schon Geschichte.
Selten, aber es kommt vor. Wir sind einer Meinung.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 19:47 Ja, aber das spielt keine Rolle bei der nächsten Bundestagswahl 2025
Die FDP macht alles richtig bei den Punkten, die den Kern der FDP bedeuten.
Die Zukunft besteht nicht aus einem Linksruck in D.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 20:26 Selten, aber es kommt vor. Wir sind einer Meinung.
Dieser mir schleierhafte Kern der FDP wird dazu führen,
dass er sich um Lindner, Wissmann und Kubicki dreht.
Das bringt aber diese Partei unter die 5% Hürde.
Diese Typen haben eben keine Zukunftsaussagen.
Dann sollte sich die FDP möglicherweise auf ihre marktwirtschaftlichen Positionen beziehen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 20:44 Die Zukunft besteht nicht aus einem Linksruck in D.
Daher hat die FDP sehr gute Zukunftsaussichten.
Wo macht sie es nicht?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 21:27 Dann sollte sich die FDP möglicherweise auf ihre marktwirtschaftlichen Positionen beziehen.
natürlichDie Wähler werden es entscheiden.
Wer bin ich, das ich deine Fragen beantworte.
gut, in 2 Jahren ist die FDP also verschwunden.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 22:08
Lindner und Kubicki führen diese FDP in den Untergang.
Schön, dass sie noch zwei Jahre haben.
Ja, aber kein FDP Wunsch- sondern KoalitionskompromisBielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 22:08 Wer bin ich, das ich deine Fragen beantworte.
Auch die Erhöhung des Mindestlohns ist ein Eingriff des Staates in den Markt.
Das hat GrenzenAber dieser Sozialstaat wird auch immer mehr eingreifen müssen,
um jetzige und kommende Krisen abzuwenden.
Selten so einen Nonsens gelesen.Und natürlich wird sich eine FDP heute neu aufstellen müssen.
Das tut sie aber offensichtlich nicht.
Lindner und Kubicki führen diese FDP in den Untergang.
Schön, dass sie noch zwei Jahre haben.
Das ist Quatsch. Die FDP wie wir sie heute kennen mag sich ihrem Ende nähern - aber auch in der FDP sind noch ein paar klare Geister organisiert, die auch in der Lage sind, eine Nach-Lindner-Ära zu bestreiten. Das Kernanliegen der FDP ist prinzipiell vernünftig - wenn sie sich mal von dem neoliberalen Nonsens befreit, und stattdessen mal wieder auf aktive freiheitlich liberale Marktgestaltung setzt. Den Menschen ein glaubwürdiges alternatives politisches Angebot zu machen, bei dem Freiheit und Eigenverantwortung im Mittelpunkt steht, das könnte und sollte eine FDP leisten. Sie sollte auch mit deutlich mehr Selbstbewusstsein den eigenen Anspruch haben, für 25% der Menschen ernsthaft wählbar zu sein.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 14. Nov 2022, 22:08 Wer bin ich, das ich deine Fragen beantworte.
Auch die Erhöhung des Mindestlohns ist ein Eingriff des Staates in den Markt.
Aber dieser Sozialstaat wird auch immer mehr eingreifen müssen,
um jetzige und kommende Krisen abzuwenden.
Und natürlich wird sich eine FDP heute neu aufstellen müssen.
Das tut sie aber offensichtlich nicht.
Lindner und Kubicki führen diese FDP in den Untergang.
Schön, dass sie noch zwei Jahre haben.
Wo genau findet man im Programm der FDP "neoliberalen Nonsens"?Atue001 hat geschrieben: ↑Mi 16. Nov 2022, 02:45 Das ist Quatsch. Die FDP wie wir sie heute kennen mag sich ihrem Ende nähern - aber auch in der FDP sind noch ein paar klare Geister organisiert, die auch in der Lage sind, eine Nach-Lindner-Ära zu bestreiten. Das Kernanliegen der FDP ist prinzipiell vernünftig - wenn sie sich mal von dem neoliberalen Nonsens befreit,
Wann immer die FDP diesbezüglich Vorstöße macht schießen Grüne u. SPD, bei denen Etatismus oberstes Mantra ist, quer...
Erstens das, und zweitens gibt’s bei der nächsten Landtagswahl wieder ein paar Prozentpunkte weniger.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 12:08 Wann immer die FDP diesbezüglich Vorstöße macht schießen Grüne u. SPD, bei denen Etatismus oberstes Mantra ist, quer...
Bitte genaue Quellenangabe, wo ich vom Programm gesprochen habe.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 16. Nov 2022, 12:17 Wo genau findet man im Programm der FDP "neoliberalen Nonsens"?
Bitte genaue Quellenangabe.
Ja, das klingt ja gut - nur welches "gleich" meint nochmal die FDP?Europa2050 hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 12:15 Erstens das, und zweitens gibt’s bei der nächsten Landtagswahl wieder ein paar Prozentpunkte weniger.
Natürlich sind das „Jeder ist seines Glückes Schmied“ und das „Jedem nach seiner Facon“ neben dem „Jeder ist vor dem Recht gleich“ des Liberalismus auch für mich die einzig denkbare Ideologie, aber offensichtlich wollen die Deutschen mehrheitlich etwas anderes, oder haben sich schlichtweg daran gewöhnt.
Ist in einer Demokratie halt so, und so kann auch die FDP bestenfalls Brandmauer bei den extremsten SPD/CDU/CSU - Vollversicherungsorgien spielen.
Liberalismus gestalten ist schon lange nicht mehr. Ich denke, z.B. ein Buschmann könnte das schon …
Wir halten fest
Die FDP hat nichts gegen die Aufhebung der Hürden zum Wechsel in die PKV.Atue001 hat geschrieben: ↑Sa 19. Nov 2022, 02:02 J .....
"Jeder ist vor dem Recht gleich" gilt zwar irgendwie, aber trotzdem plädiert man schnell für die Beibehaltung des gesplitteten Systems bei der KV/PV zwischen Privat und Gesetzlich - obwohl ein beliebiges Hin und Hertauschen zwischen diesen Formen nicht möglich ist.
t.
Es gehört zu den Realitäten, das die FDP derzeit allen marktwirtschaftlichen Eingriffen von Rot/Grün folgtRealist2014 hat geschrieben: ↑Di 15. Nov 2022, 11:24 Ja, aber kein FDP Wunsch- sondern Koalitionskompromis
Das hat Grenzen
Selten so einen Nonsens gelesen.
Was befasst DU dich mit deiner politisch linken Positionierung überhaupt mit der FDP?
Schau doch eher auf den Untergang der SED-Nachfolger.
DIE haben ja DEINE Positionen mit Mietendeckel und ähnlichen Schwachfug, den es mit der FDP niemals geben wird.
Dann soll die FDP jetzt ihren Job in der Ampelkoalition tun!Atue001 hat geschrieben: ↑Mi 16. Nov 2022, 02:45 Das ist Quatsch. Die FDP wie wir sie heute kennen mag sich ihrem Ende nähern - aber auch in der FDP sind noch ein paar klare Geister organisiert, die auch in der Lage sind, eine Nach-Lindner-Ära zu bestreiten. Das Kernanliegen der FDP ist prinzipiell vernünftig - wenn sie sich mal von dem neoliberalen Nonsens befreit, und stattdessen mal wieder auf aktive freiheitlich liberale Marktgestaltung setzt. Den Menschen ein glaubwürdiges alternatives politisches Angebot zu machen, bei dem Freiheit und Eigenverantwortung im Mittelpunkt steht, das könnte und sollte eine FDP leisten. Sie sollte auch mit deutlich mehr Selbstbewusstsein den eigenen Anspruch haben, für 25% der Menschen ernsthaft wählbar zu sein.
Vernünftige Themen für die FDP müssten sein:
- Entbürokratisierung
- Effektivität und Effizienz in allen Angelegenheiten des Staates
- Eigenverantwortung statt staatlicher Bevormundung
Dazu noch eine klare liberale Antwort auf die Herausforderungen nach Nachhaltigkeit und Klimaneutralität.
Derzeit ist die FDP in diesen Punkten nicht gut aufgestellt - aber die Nach-Lindner-Ära ist absehbar, und dann wird sich die FDP diesen Herausforderungen auch stellen. Tut sie das nicht, wird sie abgewählt - und entweder übernimmt eine der bestehenden größeren Parteien die FDP-Wähler, oder es kommt eine Nachfolgepartei. Ich tippe darauf, dass die neoliberalen Ansätze der derzeitigen FDP absehbar Geschichte sind.
Das war vor dem Krieg in der Ukraine..Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Sa 19. Nov 2022, 19:28 Es gehört zu den Realitäten, das die FDP derzeit allen marktwirtschaftlichen Eingriffen von Rot/Grün folgt
und weiteren Staatsverschuldungen im Rahmen von Sondervermögen zustimmt.
In der Atomkraftfrage hat sich auch nichts im Sinne der FDP bewegt.
Die FDP regiert derzeit bei Markteingriffen damit, dass ihre Zustimmung zu weiterer staatlicher Verschuldung führen wird,
obwohl sie anderes versprochen hat.
Es gibt nicht "die Wähler"]Ich verstehe es ja, das diese Partei unter die 5% Hürde verschwindet.
Ihre Wähler sind einfach nur enttäuscht.
N
Macht sie doch.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Sa 19. Nov 2022, 19:39 Dann soll die FDP jetzt ihren Job in der Ampelkoalition tun!
Soll die FDP doch ihre Zeit nutzen.
Hören Sie endlich auf mir etwas zu unterstellen,Realist2014 hat geschrieben: ↑Sa 19. Nov 2022, 20:10 Macht sie doch.
Sie verhindert den Linksruck, den du gerne hättest...
Die ist nicht am Ende..Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Sa 19. Nov 2022, 20:33 Hören Sie endlich auf mir etwas zu unterstellen,
nur weil die FDP am Ende ist.
Er hat sich doch entschieden- für die SchuldenbremseEntweder entscheidet sich die Partei für die Schuldenbremse
oder diese Partei eiert rum. Herr Lindner soll sich entscheiden.
Er hat 300 Milliarden in einen Nebenhaushalt verpackt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Sa 19. Nov 2022, 20:35 Die ist nicht am Ende..
Er hat sich doch entschieden- für die Schuldenbremse
Allerdings nutzt er die mögliche Ausnahme wegen des Krieges in der Ukraine
WO ist dein Problem damit?