Blasphemist » Di 20. Mai 2014, 18:53 hat geschrieben:
Ja richtig, andere Länder andere Sitten. Nur werden diese Sitten von Moslems auch in unserem Land toleriert. Es ist nämlich der Islam und was im Sudan passiert ist genau nach den Lehren des Isam und der Sharia. Wenn man sich dann Umfragen unter hier lebenden Moslems anschaut dann sind die auch der Meinung, dass man auch hier mehr dem Islam und der Sharia folgen sollte anstatt unserer Werteordnung.
Der Islam an sich ist das Problem.
Kannst du die mal verlinken, die Umfrage unter deutschen Moslems? Ich habe nur die auf internationaler Ebene gefunden:
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 45784.html
Zudem gingen die Meinungen auseinander, in welchen Bereichen die Scharia angewandt werden sollte. So zeigte die Studie, dass vor allem in Ländern, in denen es bereits Scharia-Gerichte gibt, ihre Anwendung in Fragen des Familien- und des Grundrechts, nicht aber des Strafrechts gewünscht wird.
Aha, wenn man sie direkt kennt, ist die Sharia also schon weniger attraktiv.
Die Hinrichtung von Konvertiten und Körperstrafen wie Auspeitschen und Handabhacken wurde demnach in den meisten Ländern nur von einer Minderheit befürwortet, nur in Afghanistan und Pakistan gab es dafür breite Zustimmung.
Interessant. Sudanesen und Deutsche also nicht.
Die Studie, für die zwischen 2008 und 2012 insgesamt 38.000 Muslime in 39 Ländern befragt wurden, zeigte auch, dass eine Mehrheit Religionsfreiheit befürwortet.
Na sowas. Könnte daran liegen, dass normale Leute befragt wurden und keine Diktatoren und Herrscher, denn die sind das Problem, wie in dem Fall hier das Müll-Regime des Sudans. Soweit ich das überblicke, ist es auch nicht demokratisch legitimiert.
Aber die Ergebnisse speziell über die Einstellung der deutschen Moslems interessiert mich natürlich noch immer.