Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

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svenlars
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Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von svenlars »

Im SWR wurde berichtet, dass 2 Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien getötet worden seien; sie hätten dort bei radikalen Gruppen mitgekämpft und hätten zuvor stets eine Moschee in Stuttgart besucht.
Es gibt sicher weitere Islamisten aus Deutschland, die in Syrien für einen Gottesstaat kämpfen. Eines Tages kehren sie hierher zurück und setzen ihre Bestrebungen auf die eine oder andere Weise fort. Getragen werden solche Leute von einfachen Menschen, die von einer mittelalterlichen Religiosität geprägt sind. Gerade diese wenig Gebildeten sind es, die hierher aus den übervölkerten islamischen Ländern zuwandern. Und eines Tages werden sie ihre Werte unserer Gesellschaft aufzwingen, vielleicht auf ganz demokratischem Wege, wenn die Mehrheitsverhältnisse entsprechend sind, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
Die frommen Moslems nutzen die technischen, medizinischen und wirtschaftlichen Errungenschaften der Ungläubigen und verharren in einer mittelalterlichen Ideologie.
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Ach Gott
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Ach Gott »

Besser in Syrien als in Bayern.
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relativ
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von relativ »

svenlars » Mi 23. Apr 2014, 12:04 hat geschrieben:Im SWR wurde berichtet, dass 2 Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien getötet worden seien; sie hätten dort bei radikalen Gruppen mitgekämpft und hätten zuvor stets eine Moschee in Stuttgart besucht.
Es gibt sicher weitere Islamisten aus Deutschland, die in Syrien für einen Gottesstaat kämpfen. Eines Tages kehren sie hierher zurück und setzen ihre Bestrebungen auf die eine oder andere Weise fort. Getragen werden solche Leute von einfachen Menschen, die von einer mittelalterlichen Religiosität geprägt sind. Gerade diese wenig Gebildeten sind es, die hierher aus den übervölkerten islamischen Ländern zuwandern. Und eines Tages werden sie ihre Werte unserer Gesellschaft aufzwingen, vielleicht auf ganz demokratischem Wege, wenn die Mehrheitsverhältnisse entsprechend sind, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
Die frommen Moslems nutzen die technischen, medizinischen und wirtschaftlichen Errungenschaften der Ungläubigen und verharren in einer mittelalterlichen Ideologie.
Dann hoffen wir doch mal, daß die da unten alle eines unnatürlichen Todes sterben.
Für deine anderen überzogenen Ängste, habe ich nur die Hoffnung für dich, daß mit aller höchster Wahrscheinlichkeit, du diesen Tag nicht mehr erleben wirst, indem es in Deutschland eine Gesellschaft mit Mehrheitlich muslimischer Bevölkerung, die dazu noch Mehrheitlich radikale Gläubige sind, gibt.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 23. April 2014, 14:00, insgesamt 2-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Platon
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Platon »

Man kann den Leuten nur viel Spaß in Syrien wünschen.
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Ach Gott
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Ach Gott »

Und schreibt uns mal ne Karte!
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Platon
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Platon »

Ach Gott » Mi 23. Apr 2014, 14:15 hat geschrieben:Und schreibt uns mal ne Karte!
In Afghanistan/Pakistan haben sie immer diese ulkigen Videos gedreht, wo sie gezeigt haben, dass sie die meiste Zeit im Dreck leben und wahrscheinlich ein Großteil der Zeit krank sind. Da ist Syrien sicherlich ein anderes Pflaster, klimatisch und von der Versorgungslage viel komfortabler und attraktiver.
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Ach Gott
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Ach Gott »

Platon » Mi 23. Apr 2014, 13:20 hat geschrieben: In Afghanistan/Pakistan haben sie immer diese ulkigen Videos gedreht, wo sie gezeigt haben, dass sie die meiste Zeit im Dreck leben
Klingt wie Trainingslager, Festival oder Bundeswehr.
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Platon
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Platon »

Ach Gott » Mi 23. Apr 2014, 15:37 hat geschrieben: Klingt wie Trainingslager, Festival oder Bundeswehr.
Die Sache ist doch die. Diese Leute sind ungelernte Freiwillige ohne besonders viel Geld die die Sprache der Einheimischen nicht sprechen, nicht an Essen und Umgebung gewöhnt sind, weswegen sie ständig krank werden, sehr wahrscheinlich keiner Kampferfahrung oder sonstigen wirklich nützlichen Fähigkeiten haben.

Was will ein Milizenführer mit so jemandem? Diese Leute sind irgendwo im Afghanisch-Pakistanischen Grenzgebiet vor allem eine Belastung, da sie viel kosten aber nichts bringen. Sie können höchstens diese Propaganda-Videos drehen um Spenden zu generieren und über die dann regelmäßig auf welt.de berichtet wurde. Dazu erhöhen sie vielleicht noch den Status ihrer Gastgeber, die wirkliche Einsatzfähigkeit dürfte man erst nach einigen Monaten wenn nicht 1-2 Jahren Eingewöhnungszeit haben.

Diese ganze Aktion mit den deutschen Jihad-Kämpfern in Pakistan war von Anfang an eine Lachnummer und wurde ja dann von den USA recht humorlos in Form von den allseits kritisierten Drohnenangriffen beendet.


In Syrien sieht die Situation freilich anders aus. Das liegt einmal daran, dass das Gebiet an der Türkei liegt und man für wenig Geld (<100 Euro) problemlos über die Türkei in das Rebellengebiet kommt. Und natürlich auch günstig wieder zurück. Dazu scheint mir der Rückhalt für den Kampf in Syrien weitaus größer unter den Salafistisch orientierten Sunniten zu sein als der Kampf der Taliban. Die ja in Wirklichkeit gar keine so richtigen Salafisten sind sondern auch unter Islamisten eher Exoten. Syrien ist halt auch kein Land der Peripherie irgendwo am Ende der Welt sondern liegt im Herzen des arabisch-islamischen Kernlandes. Eine Stadt wie Damaskus hat nun einmal einen ganz anderen Klang wie Kandahar oder Jalalabad.
Der Entwicklungsstand in Syrien ist höher als irgendwo in der pakistanischen Provinz, dazu die Versorgungswege über die Nachbarländer kurz und effektiv.

Daher wundert es nicht, dass die Anzahl der deutschen Kämpfer in Syrien weitaus höher liegen soll (200-250 Leute die eingereist sind) und davon auch bereits einige (50, natürlich nicht alle mit Kampferfahrung) zurück gekehrt sind, wenn man sich entsprechende News-Artikel durchliest. Noch stellen diese Leute sicherlich keine Gefahr dar, da ihre Mutterorganisationen wenig Interesse daran haben im Westen Anschläge zu verüben, aber man weiß ja nie was in 10-15 Jahren ist.
Zuletzt geändert von Platon am Mittwoch 23. April 2014, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Verr »

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Ach Gott
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Ach Gott »

Platon » Mi 23. Apr 2014, 15:11 hat geschrieben: Die Sache ist doch die. Diese Leute sind ungelernte Freiwillige ohne besonders viel Geld die die Sprache der Einheimischen nicht sprechen, nicht an Essen und Umgebung gewöhnt sind, weswegen sie ständig krank werden, sehr wahrscheinlich keiner Kampferfahrung oder sonstigen wirklich nützlichen Fähigkeiten haben.
Sie können trainiert werden. In diesen ganzen Rambofilmen und bei den RAF-Dokus sieht man das immer, wie die in der Wüste rumhopsen und Rolle seitwärts üben.

Daher wundert es nicht, dass die Anzahl der deutschen Kämpfer in Syrien weitaus höher liegen soll (100-200 Leute) und davon auch bereits einige zurück gekehrt sind, wenn man sich entsprechende News-Artikel durchliest. Noch stellen diese Leute sicherlich keine Gefahr dar, da ihre Mutterorganisationen wenig Interesse daran haben im Westen Anschläge zu verüben, aber man weiß ja nie was in 10-15 Jahren ist.
Bis dahin sind die doch alt und haben andere Sorgen. Zum Beispiel Libyen.
Gute Menschen sind keine Gutmenschen. Wer gutes tut, hat keine Zeigefinger frei.
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Platon »

Ach Gott » Mi 23. Apr 2014, 16:33 hat geschrieben:Sie können trainiert werden. In diesen ganzen Rambofilmen und bei den RAF-Dokus sieht man das immer, wie die in der Wüste rumhopsen und Rolle seitwärts üben.
Was Zeit und Geld kostet. Es gibt dazu ein paar Artikel auf SPON, die Jihadisten in Pakistan sind ihrer Mehrheit recht schnell unverrichteter Dinge nach Deutschland zurück und wurden dann erstmal vom BND in Empfang genommen.
Bis dahin sind die doch alt und haben andere Sorgen. Zum Beispiel Libyen.
In Libyen ist nicht viel zu holen. Da kämpfen Sunnitische Stämme gegen sunnitische Stämme, dazu ist das dort nicht so Wahabitisch geprägt wie man sich das vielleicht vorstellt.

Schwer zu sagen wo das nächste Kampffeld auftreten könnte nach Syrien. Ich vermute, dass sich die ISIS-Leute auch nach einem möglichen Frieden (sei es durch Sieg einer Seite oder durch ein wie auch immer geartetes Friedensabkommen) noch ziemlich lange im Grenzgebiet von Irak und Syrien halten können. Die instabile Lage im Irak dürfte noch eine Weile anhalten.
In Afghanistan/Pakistan wird der Konflikt auch noch eine Weile weitergehen.

Möglicherweise kämpft man in ein paar Jahren mal wieder verstärkt im Kaukasus.
Ein weiterer langfristiger Kandidat für einen Bürgerkrieg wäre vielleicht auch noch Algerien, wenngleich man das Erlebnis des traumatischen Bürgerkriegs bereits in den 90ern hinter sich gebracht hat.
Zuletzt geändert von Platon am Mittwoch 23. April 2014, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Keoma
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Keoma »

Platon » Mi 23. Apr 2014, 16:48 hat geschrieben: Was Zeit und Geld kostet. Es gibt dazu ein paar Artikel auf SPON, die Jihadisten in Pakistan sind ihrer Mehrheit recht schnell unverrichteter Dinge nach Deutschland zurück und wurden dann erstmal vom BND in Empfang genommen. In Libyen ist nicht viel zu holen. Da kämpfen Sunnitische Stämme gegen sunnitische Stämme, dazu ist das dort nicht so Wahabitisch geprägt wie man sich das vielleicht vorstellt.

Schwer zu sagen wo das nächste Kampffeld auftreten könnte nach Syrien. Ich vermute, dass sich die ISIL-Leute auch nach einem möglichen Frieden (sei es durch Sieg einer Seite oder durch ein wie auch immer geartetes Friedensabkommen) noch ziemlich lange im Grenzgebiet von Irak und Syrien halten können. Die instabile Lage im Irak dürfte noch eine Weile anhalten.
In Afghanistan/Pakistan wird der Konflikt auch noch eine Weile weitergehen.

Möglicherweise kämpft man in ein paar Jahren mal wieder verstärkt im Kaukasus.
Ein weiterer langfristiger Kandidat für einen Bürgerkrieg wäre vielleicht auch noch Algerien, wenngleich man das Erlebnis des traumatischen Bürgerkriegs bereits in den 90ern hinter sich gebracht hat.

Algerien?
Bouteflika ist doch erst wieder gewählt worden.
Na ja, nach seinem Tod...........
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Platon »

Keoma » Mi 23. Apr 2014, 16:50 hat geschrieben:Algerien?
Bouteflika ist doch erst wieder gewählt worden.
Na ja, nach seinem Tod...........
eben, der gute Mann ist Jahrgang 37
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pikant
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von pikant »

Algerien ist stabil und wenn dort die Demokratie in Gefahr ist, sorgt Frankreich fuer Ruhe.
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Ach Gott
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Ach Gott »

Platon » Mi 23. Apr 2014, 15:48 hat geschrieben: Was Zeit und Geld kostet. Es gibt dazu ein paar Artikel auf SPON, die Jihadisten in Pakistan sind ihrer Mehrheit recht schnell unverrichteter Dinge nach Deutschland zurück und wurden dann erstmal vom BND in Empfang genommen.
So eine Betreuung wünscht man sich!
In Libyen ist nicht viel zu holen
In Afghanistan ist nach 40 Jahren Krieg und Bürgerkrieg auch nichts mehr zu holen. Das hält doch einen Glaubenskrieger auf Urlaub nicht auf.
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Verr »

ver » Mi 23. Apr 2014, 15:14 hat geschrieben:***

hmhm zensur ; unheilig in diesem fall!
Zuletzt geändert von Verr am Dienstag 29. April 2014, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Ach Gott »

Offenbar hast du gegen die Forenregeln verstoßen.
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rukica
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von rukica »

Sanktionen bitte.
Deutschland "steht" auf Seiten der Islamisten in Syrien und greift in die Angelegenheiten eines Souveränen Staates ein.
„Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“

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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von Tantris »

rukica » Mi 30. Apr 2014, 00:32 hat geschrieben:Sanktionen bitte.
Deutschland "steht" auf Seiten der Islamisten in Syrien und greift in die Angelegenheiten eines Souveränen Staates ein.
Deutschland hat die krim annektiert?

Kamerad... merkel ist nicht putin. Als putin-fan solltest du das früh genug merken!
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rukica
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Re: Islamisten aus Baden-Württemberg in Syrien

Beitrag von rukica »

Tantris » Di 29. Apr 2014, 23:49 hat geschrieben: Deutschland hat die krim annektiert?

Kamerad... merkel ist nicht putin. Als putin-fan solltest du das früh genug merken!
War auf den Osten bezogen :).

Die Krim wurde nicht annektiert, die meisten Menschen haben sich demokratisch für eine Sezession" entschieden. Der Großteil des dortigen ukrainischen Militärs ist zudem auf der Krim geblieben.
Sunzi würde von einem vollkommen Sieg sprechen.
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