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Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:52
von Dampflok
Es ist ein religiös-affines Thema das sicher auch viele Katholiken bewegen dürfte, darum eröffne ich es ganz bewußt hier.

Schaut Euch mal an, was argentinische feministinnen mit Rosenkranz-betenden Christen gemacht haben, incl. Anspucken, Besprühen der Genitalien, Hakenkreuze, sexueller Belästigung und "Papstverbrennung".

Und dann interessiert mich die Meinung insbesondere der Christen.



Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 19:26
von Murray Rothbard
Ob Christ oder nicht, Mann oder Frau. Das Handeln der sogenannten "Feministen" ist falsch und erfordert dementsprechende Konsequenzen!

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 19:28
von Subutai
Die waren wiedermal alle pot hässlich, ich verstehe nicht warum sich nie hübsche Frauen öffentlich entblösen.... :s

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 19:33
von Thomas I
Och, die haben sich verhalten wie Christen.... :cool:

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:19
von Helmuth_123
Dampflok » Di 3. Dez 2013, 18:52 hat geschrieben:Es ist ein religiös-affines Thema das sicher auch viele Katholiken bewegen dürfte, darum eröffne ich es ganz bewußt hier.

Schaut Euch mal an, was argentinische feministinnen mit Rosenkranz-betenden Christen gemacht haben, incl. Anspucken, Besprühen der Genitalien, Hakenkreuze, sexueller Belästigung und "Papstverbrennung".

Und dann interessiert mich die Meinung insbesondere der Christen.


Die Intoleranz linker Ideologien.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:32
von Zeta
Dampflok » Di 3. Dez 2013, 19:52 hat geschrieben:Es ist ein religiös-affines Thema das sicher auch viele Katholiken bewegen dürfte, darum eröffne ich es ganz bewußt hier.

Schaut Euch mal an, was argentinische feministinnen mit Rosenkranz-betenden Christen gemacht haben, incl. Anspucken, Besprühen der Genitalien, Hakenkreuze, sexueller Belästigung und "Papstverbrennung".

Und dann interessiert mich die Meinung insbesondere der Christen.


Warum getrauen sich diese tumben Weiber das nicht bei Muslimen? Immer wieder auf die, die sich nicht wehren.
Solange man an den Grundfesten des europaeischen Abendlandes ruettelt ist alles i.O., offenbar.

Mich wundert nur, dass in einem katholischen Land wie Argentinien sowas auch moeglich ist.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:55
von Subutai
Zeta » Di 3. Dez 2013, 20:32 hat geschrieben: Warum getrauen sich diese tumben Weiber das nicht bei Muslimen? Immer wieder auf die, die sich nicht wehren.
Solange man an den Grundfesten des europaeischen Abendlandes ruettelt ist alles i.O., offenbar.

Mich wundert nur, dass in einem katholischen Land wie Argentinien sowas auch moeglich ist.
Ist ja nicht das Problem der Moslems, wenn ihr einen Hippi-Propheten anbetet, dessen Leitspruch es war, "haltet auch die andere Wange hin.".
Zum Glück seid ihr so schlau und haltet euch nur sehr selten an seine Lehren, sonst hätte sich das Christentum wohl nie entwickelt.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Mittwoch 4. Dezember 2013, 13:56
von firlefanz11
Aber WEEEEHE die Kerle hätten tatsächlich zurückgeschlagen...! DANN wär aber der Teufel los gewesen in den Medien! Und es wäre natürlich nur DAS gezeigt worden, und die Szenen in diesem Video wären schön brav verheimlicht worden, um die Männer als grundlos gewalttätige Raktionäre hinzustellen... :rolleyes:

edit: Offenbar handelt es sich hierbei um abtreibungsbefürwortende Fenministinnen, die ihrer Wut Luft machen, dass die KK was dagegen hat. Also ist ihr Anliegen prinzipiell OK. Aber die Art wie sie gegen die Männder vorgehen trotzdem nicht in Ordnung...

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Mittwoch 4. Dezember 2013, 13:57
von Liegestuhl
Bog soll sie braten!

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Freitag 6. Dezember 2013, 00:25
von Lomond
Who on earth is Bog?

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Freitag 6. Dezember 2013, 03:03
von Satori
Dampflok » Di 3. Dez 2013, 18:52 hat geschrieben:Es ist ein religiös-affines Thema das sicher auch viele Katholiken bewegen dürfte, darum eröffne ich es ganz bewußt hier.


Sinnlos und aggressiv.
Das sehen mit Sicherheit ;) Buddhisten, Hindus und Moslems genauso.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Freitag 6. Dezember 2013, 07:59
von Chruschtschow
Kann man mal sehen was die westliche Menschenrechtsagenda losgetreten hat.
Frauen belasten doch immer auf die eine oder andere Art.
Südamerikanische Feministinnen,.......lächerlich...dort ist der schöne Begriff Machismo entstanden.
Deutschland sollte mal aufhören Machos zu diskreditieren, sonst hat man so einen Salat öfter.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Freitag 6. Dezember 2013, 10:24
von Antonius
Chruschtschow » Fr 6. Dez 2013, 07:59 hat geschrieben:Kann man mal sehen was die westliche Menschenrechtsagenda losgetreten hat.
Frauen belasten doch immer auf die eine oder andere Art.
Südamerikanische Feministinnen,.......lächerlich...dort ist der schöne Begriff Machismo entstanden.
Deutschland sollte mal aufhören Machos zu diskreditieren, sonst hat man so einen Salat öfter.
Naja, vielleicht sind diese südamerikanischen Feministinnen ja von ihren Machisten vorgeschickt worden...
Mit Religion hat deren Manifestation jedenfalls nichts zu tun.
Und mit der Agenda der universalen Menschenrechte schon gar nichts. :(

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Sonntag 8. Dezember 2013, 19:13
von Adlerauge
Ich kann Feministinnen ohnehin nicht leiden.
Üble Socken.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Sonntag 8. Dezember 2013, 23:44
von Progressiver
Murray Rothbard » Di 3. Dez 2013, 19:26 hat geschrieben:Ob Christ oder nicht, Mann oder Frau. Das Handeln der sogenannten "Feministen" ist falsch und erfordert dementsprechende Konsequenzen!
Welche Konsequenzen denn? Werden die Scheiterhaufen wieder eingeführt? Der Hexenhammer wieder hervorgeholt?

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 01:45
von Watchful_Eye
Gewaltbereite Feministinnen und christliche Abtreibungsgegner - beschissene Aktion, aber fällt mir nicht leicht, da irgendwen sympathisch zu finden. :|

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 11:38
von Malteser
Dampflok » Di 3. Dez 2013, 18:52 hat geschrieben:Es ist ein religiös-affines Thema das sicher auch viele Katholiken bewegen dürfte, darum eröffne ich es ganz bewußt hier.

Schaut Euch mal an, was argentinische feministinnen mit Rosenkranz-betenden Christen gemacht haben, incl. Anspucken, Besprühen der Genitalien, Hakenkreuze, sexueller Belästigung und "Papstverbrennung".

Und dann interessiert mich die Meinung insbesondere der Christen.


Ich persönlich bin kein Anhänger von Gewaltlosigkeit um jeden Preis. Ob es SA-Horden sind, welche brennend und mordend durch die Straßen ziehen oder degenerierte agressive Schlampen, als ihre heutigen Pendants, manchmal ist es besser, ja sogar christlicher sich aktiv zur Wehr zu setzen. Dies gilt insbesondere, wenn es das Leben und die Unversehrtheit Dritter betrifft. Insofern sollten sie mal ruhig die Peitschen und Knüppel rausholen und gegen das Pack vorgehen, so dass ihm für alle Zeit die Lust vergeht Christen anzuspucken oder christliche Symbole und Einrichtungen zu schänden.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 11:48
von Gutmensch
Dampflok » Di 3. Dez 2013, 19:52 hat geschrieben:Es ist ein religiös-affines Thema das sicher auch viele Katholiken bewegen dürfte, darum eröffne ich es ganz bewußt hier.

Schaut Euch mal an, was argentinische feministinnen mit Rosenkranz-betenden Christen gemacht haben, incl. Anspucken, Besprühen der Genitalien, Hakenkreuze, sexueller Belästigung und "Papstverbrennung".

Und dann interessiert mich die Meinung insbesondere der Christen.



Es ist ja niemand zu Schaden gekommen. Alles halb so wild. ;)

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 12:08
von Thomas I
Watchful_Eye » Mo 9. Dez 2013, 01:45 hat geschrieben:Gewaltbereite Feministinnen und christliche Abtreibungsgegner - beschissene Aktion, aber fällt mir nicht leicht, da irgendwen sympathisch zu finden. :|
Eben. Da treffen sich zwei Gruppen von Spinnern auf der Ebene auf der sie stehen.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 12:18
von Gutmensch
Thomas I » Mo 9. Dez 2013, 13:08 hat geschrieben:
Eben. Da treffen sich zwei Gruppen von Spinnern auf der Ebene auf der sie stehen.
Nur weil man nicht deren Meinung ist, müssen es keine Spinner sein. Die eine glauben an Gott und merken sonst nichts, die anderen sind enttäuscht von den vielen Verboten und der Ungleichbehandlung der Frau.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 13:54
von Malteser
Gutmensch » Mo 9. Dez 2013, 12:18 hat geschrieben:
Nur weil man nicht deren Meinung ist, müssen es keine Spinner sein. Die eine glauben an Gott und merken sonst nichts, die anderen sind enttäuscht von den vielen Verboten und der Ungleichbehandlung der Frau.
Irrtum, die einen glauben an die Heiligkeit des Lebens und setzen sich für das Recht auf Leben und Unversehrt eines jeden Menschen ein. Bei den anderen handelt es sich um vollkommen degenerierte entartete Weiber, die für Anarchie, Dekadenz und sittliche Verwahrlosung stehen, sowie für Schwerstverbrechen gegen das Leben von ungeborenen Menschen. Mit Frauen haben jene von ein paar körperliche Merkmalen mal abgesehen nix gemein. Und schon gar nicht setzen sie sich irgendwie für Frauenrechte ein, denn es gibt mal sicher keine einzige Frau, die das "Recht" fordert Kinder umbringen zu können.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 13:59
von Thomas I
Gutmensch » Mo 9. Dez 2013, 12:18 hat geschrieben:
Nur weil man nicht deren Meinung ist, müssen es keine Spinner sein. Die eine glauben an Gott und merken sonst nichts, die anderen sind enttäuscht von den vielen Verboten und der Ungleichbehandlung der Frau.
Man kann es bei beidem auch übertreiben und solche Exemplare sehe ich da.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 14:07
von obk
Malteser » Mo 9. Dez 2013, 13:54 hat geschrieben: Irrtum, die einen glauben an die Heiligkeit des Lebens und setzen sich für das Recht auf Leben und Unversehrt eines jeden Menschen ein. Bei den anderen handelt es sich um vollkommen degenerierte entartete Weiber, die für Anarchie, Dekadenz und sittliche Verwahrlosung stehen, sowie für Schwerstverbrechen gegen das Leben von ungeborenen Menschen. Mit Frauen haben jene von ein paar körperliche Merkmalen mal abgesehen nix gemein. Und schon gar nicht setzen sie sich irgendwie für Frauenrechte ein, denn es gibt mal sicher keine einzige Frau, die das "Recht" fordert Kinder umbringen zu können.
Hallo

Und genau wegen solcher verquerter Ansichten gehen die Frauen auf die Straße!

MfG

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 14:43
von Malteser
obk » Mo 9. Dez 2013, 14:07 hat geschrieben:
Hallo

Und genau wegen solcher verquerter Ansichten gehen die Frauen auf die Straße!

MfG

Nun Frauen gehen auch auf die Straße, beispielsweise beim Marsch für das Leben und Pro-Life Demonstrationen.

http://www.katholisches.info/wp-content ... o-life.jpg

Dies sind wahrhaftige Frauen, nicht jene degenerierten Schlampen, die barbusig beschmiert, grölend und randalierend das genaue Gegenteil von dem darstellen, was eine Frau charakterisiert.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 15:02
von Externsteine
Zeta » Di 3. Dez 2013, 20:32 hat geschrieben: Warum getrauen sich diese tumben Weiber das nicht bei Muslimen? Immer wieder auf die, die sich nicht wehren.
Solange man an den Grundfesten des europaeischen Abendlandes ruettelt ist alles i.O., offenbar.

Mich wundert nur, dass in einem katholischen Land wie Argentinien sowas auch moeglich ist.
Es war schon in Berlin beim "Marsch für das Leben" genauso.
Über 4000 Teilnehmer ließen sich von zumeist Lesben-Femen drangsalieren.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 15:50
von firlefanz11
entartete Weiber
Ruuuhig Brauner...!

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 15:50
von obk
Malteser » Mo 9. Dez 2013, 14:43 hat geschrieben: nicht jene degenerierten Schlampen
Hallo

Jup... und genau deswegen gehen sie auf die Straße! Frauen, die genug haben von Machoansichten. Ob der Protest gut ist, weiß ich nicht... aber WARUM sie es tun, machst Du ganz gut deutlich... und die, die Du verlinkst, sind gelegentlich die gleichen Krawallmacher. :p

MfG

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Montag 9. Dezember 2013, 16:02
von Gutmensch
Malteser » Mo 9. Dez 2013, 15:43 hat geschrieben:

Nun Frauen gehen auch auf die Straße, beispielsweise beim Marsch für das Leben und Pro-Life Demonstrationen.

http://www.katholisches.info/wp-content ... o-life.jpg

Dies sind wahrhaftige Frauen, nicht jene degenerierten Schlampen, die barbusig beschmiert, grölend und randalierend das genaue Gegenteil von dem darstellen, was eine Frau charakterisiert.

Ich denke es ist an der Zeit die Inquisition wieder zu reanimieren. :rolleyes:

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 11:50
von Malteser
Gutmensch » Mo 9. Dez 2013, 16:02 hat geschrieben:

Ich denke es ist an der Zeit die Inquisition wieder zu reanimieren. :rolleyes:
Man muss nicht zur Inquisition zurück, sondern nur das Strafrecht eines zivilisierten Rechtsstaates konsequent anwenden. Tätlicher Angriff, Beleidigung, Sachbeschädigung, Diebstahl, Landfriedensbruch, Beschimpfung religiöser Bekenntnisse und Schändung ihrer Einrichtungen sind Straftaten, die auch in heutiger Zeit geahndet werden. Und es ist ein absolutes Rätsel, dass man einer Gruppe von Menschen, nämlich der der Ungeborenen das Recht auf Leben und Unversehrtheit absprechen und ihre Tötung fordern kann ohne dafür bestraft zu werden. Was wäre wohl jemand würde selbiges für andere Gruppen von Menschen beispielsweise Juden fordern. Wie schnell würde er nach §130 abgeurteilt hinter Gittern sitzen.

Russland hat es übrigens vorgemacht, wie es geht. Die blasphemischen Pussy-Riot Schlampen, welche in Moskau Kirchen geschändet haben wurden dafür völlig zu Recht für Jahre ins Straflager gesteckt. Und nun jammern sie und ihre Unterstützer herum, dass sie für Straftaten bestraft werden.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... rlegt.html

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 12:01
von Thomas I
Malteser » Di 10. Dez 2013, 11:50 hat geschrieben:
Man muss nicht zur Inquisition zurück, sondern nur das Strafrecht eines zivilisierten Rechtsstaates konsequent anwenden. Tätlicher Angriff, Beleidigung, Sachbeschädigung, Diebstahl, Landfriedensbruch, Beschimpfung religiöser Bekenntnisse und Schändung ihrer Einrichtungen sind Straftaten, die auch in heutiger Zeit geahndet werden. Und es ist ein absolutes Rätsel, dass man einer Gruppe von Menschen, nämlich der der Ungeborenen das Recht auf Leben und Unversehrtheit absprechen und ihre Tötung fordern kann ohne dafür bestraft zu werden. Was wäre wohl jemand würde selbiges für andere Gruppen von Menschen beispielsweise Juden fordern. Wie schnell würde er nach §130 abgeurteilt hinter Gittern sitzen.

Russland hat es übrigens vorgemacht, wie es geht. Die blasphemischen Pussy-Riot Schlampen, welche in Moskau Kirchen geschändet haben wurden dafür völlig zu Recht für Jahre ins Straflager gesteckt. Und nun jammern sie und ihre Unterstützer herum, dass sie für Straftaten bestraft werden.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... rlegt.html
Wenden wir das auch dann so konsequent an wenn die lieben Fundichristen z.B. mal wieder die Teilnehmer eines CSD anpöbeln, beleidigen und tätlich angehen?

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 12:22
von obk
Malteser » Di 10. Dez 2013, 11:50 hat geschrieben: Man muss nicht zur Inquisition zurück, sondern nur das Strafrecht eines zivilisierten Rechtsstaates konsequent anwenden. Tätlicher Angriff, Beleidigung, Sachbeschädigung, Diebstahl, Landfriedensbruch, Beschimpfung religiöser Bekenntnisse und Schändung ihrer Einrichtungen sind Straftaten, die auch in heutiger Zeit geahndet werden. Und es ist ein absolutes Rätsel, dass man einer Gruppe von Menschen, nämlich der der Ungeborenen das Recht auf Leben und Unversehrtheit absprechen und ihre Tötung fordern kann ohne dafür bestraft zu werden. Was wäre wohl jemand würde selbiges für andere Gruppen von Menschen beispielsweise Juden fordern. Wie schnell würde er nach §130 abgeurteilt hinter Gittern sitzen.

Russland hat es übrigens vorgemacht, wie es geht. Die blasphemischen Pussy-Riot Schlampen, welche in Moskau Kirchen geschändet haben wurden dafür völlig zu Recht für Jahre ins Straflager gesteckt. Und nun jammern sie und ihre Unterstützer herum, dass sie für Straftaten bestraft werden.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... rlegt.html
Hallo

O.k. - machen wir das dann auch mit Abtreibungsgegnern, wenn sie mal wieder Zufahrten zu Kliniken blockieren oder Ärzte daran hindern, diese zu betreten?

MfG

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 12:51
von Malteser
Thomas I » Di 10. Dez 2013, 12:01 hat geschrieben:
Wenden wir das auch dann so konsequent an wenn die lieben Fundichristen z.B. mal wieder die Teilnehmer eines CSD anpöbeln, beleidigen und tätlich angehen?

Kommt auf die Umstände an. Ein gewöhnlicher CSD stellt ja an sich bereits ein Konglomerat verschiedenster Straftaten und Ordnungswidrigkeiten dar, a´la Exhibitionismus, Erregung öffentlichen Ärgernisses, sittliche Delikte und Beschimpfung von Kultur und Religion. Nicht zu vergleichen beispielsweise mit einem Marsch für das Leben. Dort treten keine Teilnehmer, nackt mit obszönen Posen und Handlungen in der Öffentlichkeit auf, um zu provozieren und gegen die guten Sitten zu verstoßen.

obk » Di 10. Dez 2013, 12:22 hat geschrieben:
Hallo

O.k. - machen wir das dann auch mit Abtreibungsgegnern, wenn sie mal wieder Zufahrten zu Kliniken blockieren oder Ärzte daran hindern, diese zu betreten?

MfG
Auch hier liegt keine Straftat vor, denn diese Handlungen sind vom Notwehrrecht gedeckt, das zur Abwehr rechtswidriger Angriffe gegenüber Dritten hier Angriffen auf das Leben ungeborener Menschen berechtigt. Wie würde man wohl darüber urteilen, hätten sich Menschen vor 70 Jahren vor die Tore der Vernichtungslager gestellt?

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 13:03
von Thomas I
Malteser » Di 10. Dez 2013, 12:51 hat geschrieben: Kommt auf die Umstände an. Ein gewöhnlicher CSD stellt ja an sich bereits ein Konglomerat verschiedenster Straftaten und Ordnungswidrigkeiten dar, a´la Exhibitionismus, Erregung öffentlichen Ärgernisses, sittliche Delikte und Beschimpfung von Kultur und Religion. Nicht zu vergleichen beispielsweise mit einem Marsch für das Leben. Dort treten keine Teilnehmer, nackt mit obszönen Posen und Handlungen in der Öffentlichkeit auf, um zu provozieren und gegen die guten Sitten zu verstoßen.
War mir schon klar, dass es dir nur darum geht deine Wertvorstellungen mit dem Strafrecht durchzusetzen.
Vergiß es. Sollten Menschen wie du in diesem Land Anstalten machen wieder ernstlich nach der Macht zu greifen, ich wäre mir nicht zu schade das auch mit Gewalt zu verhindern.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 13:03
von Thomas I
obk » Di 10. Dez 2013, 12:22 hat geschrieben:
Hallo

O.k. - machen wir das dann auch mit Abtreibungsgegnern, wenn sie mal wieder Zufahrten zu Kliniken blockieren oder Ärzte daran hindern, diese zu betreten?

MfG
Dass das was ganz anderes ist, wird er dir sicher gleich erzählen.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 14:46
von obk
Malteser » Di 10. Dez 2013, 12:51 hat geschrieben:Auch hier liegt keine Straftat vor, denn diese Handlungen sind vom Notwehrrecht gedeckt, das zur Abwehr rechtswidriger Angriffe gegenüber Dritten hier Angriffen auf das Leben ungeborener Menschen berechtigt. Wie würde man wohl darüber urteilen, hätten sich Menschen vor 70 Jahren vor die Tore der Vernichtungslager gestellt?
Hallo

D.h. Du misst mit zweierlei Maß bzw. willst, dass einseitig DEINE Moralvorstellung notfalls auch strafrechtlich geschützt wird? Andere - gesellschaftlich ebenfalls anerkannte Vorstellungen - müssen halt sehen wo sie bleiben. Was willst Du als nächstes rechtfertigen? Anschläge auf Abtreibungskliniken?

Vergiss es! Wer Zufahrten zu Kliniken blockiert oder Ärzte am Betreten dieser hindert, muss die Härte des Gesetzes in gleicher Weise spüren. Das ist nicht zu rechtfertigen.

Und wieder einmal: Du ziehst das Schicksal von Opfern der schlimmsten Verbrechen auf das Niveau Deiner Vorstellungen zum Thema Abtreibung? Nur um ein wenig "hip" zu sein? Erwarte dafür keine Zustimmung in unserer Gesellschaft. Das Recht so etwas zu posten nimmt Dir niemand; aber das ist bei uns GsD nicht konsensfähig. Und das ist gut so!

MfG

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 14:47
von Thomas I
obk » Di 10. Dez 2013, 14:46 hat geschrieben:
Hallo

D.h. Du misst mit zweierlei Maß bzw. willst, dass einseitig DEINE Moralvorstellung notfalls auch strafrechtlich geschützt wird? Andere - gesellschaftlich ebenfalls anerkannte Vorstellungen - müssen halt sehen wo sie bleiben. Was willst Du als nächstes rechtfertigen? Anschläge auf Abtreibungskliniken?

Vergiss es! Wer Zufahrten zu Kliniken blockiert oder Ärzte am Betreten dieser hindert, muss die Härte des Gesetzes in gleicher Weise spüren. Das ist nicht zu rechtfertigen.

Und wieder einmal: Du ziehst das Schicksal von Opfern der schlimmsten Verbrechen auf das Niveau Deiner Vorstellungen zum Thema Abtreibung? Nur um ein wenig "hip" zu sein? Erwarte dafür keine Zustimmung in unserer Gesellschaft. Das Recht so etwas zu posten nimmt Dir niemand; aber das ist bei uns GsD nicht konsensfähig. Und das ist gut so!

MfG
Malteser ist nichts anderes als die christliche Variante eines Taliban.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 14:48
von obk
Thomas I » Di 10. Dez 2013, 13:03 hat geschrieben:Dass das was ganz anderes ist, wird er dir sicher gleich erzählen.
Hallo

Jup... was vollkommen anderes sogar! :cool: Gut, dass es in unserer Gesellschaft aber (noch) nicht danach geht, was einzelne und Extremisten meinen. :cool:

MfG

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 14:49
von Thomas I
obk » Di 10. Dez 2013, 14:48 hat geschrieben:
Hallo

Jup... was vollkommen anderes sogar! :cool: Gut, dass es in unserer Gesellschaft aber (noch) nicht danach geht, was einzelne und Extremisten meinen. :cool:

MfG
Wollen wir hoffen, dass das auch so bleibt!

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 14:51
von obk
Thomas I » Di 10. Dez 2013, 14:47 hat geschrieben:[quote="
Malteser ist nichts anderes als die christliche Variante eines Taliban.[/quote]

Hallo

Jau... Fundamentalismus gibt es überall. Sind aber meist schnell enttarnt. :cool:

MfG

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 15:13
von firlefanz11
Malteser ist nichts anderes als die christliche Variante eines Taliban.
Und dazu noch brauner als ne Haselnuss...

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Mittwoch 11. Dezember 2013, 11:25
von Malteser
obk » Di 10. Dez 2013, 14:46 hat geschrieben:
Hallo

D.h. Du misst mit zweierlei Maß bzw. willst, dass einseitig DEINE Moralvorstellung notfalls auch strafrechtlich geschützt wird? Andere - gesellschaftlich ebenfalls anerkannte Vorstellungen - müssen halt sehen wo sie bleiben. Was willst Du als nächstes rechtfertigen? Anschläge auf Abtreibungskliniken?
Inwiefern messe ich mit zweierlei Maß? Mein Maß ist ganz klar und eindeutig. Jeder Mensch hat ab seiner Empfängnis das unveräußerliche Recht auf Leben und Unversehrtheit, ohne Einschränkung und Ausnahmen und damit befinde ich mich völlig im Einklang mit der hiesigen christlichen Kultur und der Intention des Grundgesetzes, sowie den Regeln eines zivilisierten Rechtsstaates. Mit zweierlei Maß messen jene, die bestimmte Gruppen von Menschen, mal die Juden, mal die Kranken, mal die Ungeborenen von diesem Recht auf Leben und Unversehrtheit auschließen wollen.

obk » Di 10. Dez 2013, 14:46 hat geschrieben:
Vergiss es! Wer Zufahrten zu Kliniken blockiert oder Ärzte am Betreten dieser hindert, muss die Härte des Gesetzes in gleicher Weise spüren. Das ist nicht zu rechtfertigen.
Befassen Sie sich mal mit dem Notwehrrecht und wie weit dies gehen kann. Jede Maßnahme, die zielführend und angemessen ist einen Angriff auf das Leben Unschuldiger abzuwenden, zumal wenn jene arg- und wehrlose Opfer sind, ist gerechtfertigt! Und diesbezüglich ist das Blockieren des Zugangs zu einem Tatort und Verbrechensstätte nur eine verhältnismäßig leichte Maßnahme.

Ansonsten sollten Sie hier mal verbrecherische Individuen, die sich für Tötungsverbrechen an unschuldigen Menschen zur Verfügung stellen nicht als Ärzte bezeichnen. Dies sehe ich als eklatante Beleidigung des Berufsstandes an. Ein Arzt ist verpflichtet durch seine Kunst Menschen zu heilen und Leiden zu lindern. Der Berufsethos und die ärztliche Ethik verbietet es explizit seine medizinischen Fähigkeiten zur Tötung und Schädigung von Menschen einzusetzen.
obk » Di 10. Dez 2013, 14:46 hat geschrieben:
Und wieder einmal: Du ziehst das Schicksal von Opfern der schlimmsten Verbrechen auf das Niveau Deiner Vorstellungen zum Thema Abtreibung?
Na lassen Sie mal stecken. Über die Heuchelei derjenigen, welche sich über frühere Verbrechen an einer Menschengruppe echauffieren und dabei heutige Verbrechen mit analoger Argumentation an einer anderen Menschengruppe befürworten und rechtfertigen, hatte ich mich bereits geäußert.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Mittwoch 11. Dezember 2013, 11:52
von Wölfelspitz
Helmuth_123 » Di 3. Dez 2013, 21:19 hat geschrieben:
Die Intoleranz linker Ideologien.
Glaubst du, "freiheitlich"-konservative, katholische Betbrüder und Lederhosenträger aus Hintertupfing sind mit ihrer Toleranz im Zweifel viel weiter?

Intoleranz kennt keine Ideologie, das Zeug ist universal.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Mittwoch 11. Dezember 2013, 11:54
von Wölfelspitz
Gutmensch » Mo 9. Dez 2013, 17:02 hat geschrieben:

Ich denke es ist an der Zeit die Inquisition wieder zu reanimieren. :rolleyes:
Wenn man da mal mit gleicher Schelle antwortet, hörste von den denen nix mehr.

Re: Argentinien: feministinnen verhöhnen Betende

Verfasst: Mittwoch 11. Dezember 2013, 12:42
von obk
Malteser » Mi 11. Dez 2013, 11:25 hat geschrieben:
Inwiefern messe ich mit zweierlei Maß? Mein Maß ist ganz klar und eindeutig. Jeder Mensch hat ab seiner Empfängnis das unveräußerliche Recht auf Leben und Unversehrtheit, ohne Einschränkung und Ausnahmen und damit befinde ich mich völlig im Einklang mit der hiesigen christlichen Kultur und der Intention des Grundgesetzes, sowie den Regeln eines zivilisierten Rechtsstaates. Mit zweierlei Maß messen jene, die bestimmte Gruppen von Menschen, mal die Juden, mal die Kranken, mal die Ungeborenen von diesem Recht auf Leben und Unversehrtheit auschließen wollen.




Befassen Sie sich mal mit dem Notwehrrecht und wie weit dies gehen kann. Jede Maßnahme, die zielführend und angemessen ist einen Angriff auf das Leben Unschuldiger abzuwenden, zumal wenn jene arg- und wehrlose Opfer sind, ist gerechtfertigt! Und diesbezüglich ist das Blockieren des Zugangs zu einem Tatort und Verbrechensstätte nur eine verhältnismäßig leichte Maßnahme.

Ansonsten sollten Sie hier mal verbrecherische Individuen, die sich für Tötungsverbrechen an unschuldigen Menschen zur Verfügung stellen nicht als Ärzte bezeichnen. Dies sehe ich als eklatante Beleidigung des Berufsstandes an. Ein Arzt ist verpflichtet durch seine Kunst Menschen zu heilen und Leiden zu lindern. Der Berufsethos und die ärztliche Ethik verbietet es explizit seine medizinischen Fähigkeiten zur Tötung und Schädigung von Menschen einzusetzen.



Na lassen Sie mal stecken. Über die Heuchelei derjenigen, welche sich über frühere Verbrechen an einer Menschengruppe echauffieren und dabei heutige Verbrechen mit analoger Argumentation an einer anderen Menschengruppe befürworten und rechtfertigen, hatte ich mich bereits geäußert.
Hallo

Zweierlei Maß, weil Du Deine Moralvorstellung strafrechtlich geschützt wissen willst und die von anderen, die genau so anerkannt und schützenswert sind, eben nicht. Wir leben nun einmal in einer Gesellschaft, in der Schwangerschaftsabbruch unter best. Regeln möglich ist. Ob das immer gut ist, sei dahingestellt. Aber wenn Du das grundsätzlich ablehnst... such Dir doch einfach eine andere Gesellschaft. :cool: Wenn Du mich fragen solltest: Möglichst weit weg... :cool:

Demnach wirst auch Du (GsD) nicht fest legen, wer Arzt ist und wer nicht; auch wenn Du davon träumst und postest. Wäre ja noch schöner. Und KH's zu blockieren und Ärzte zu behindern... da will ich, dass das Richter in einem Rechtsstaat entscheiden. Da kannst Du dir irgend welche selbst ergoogelten Begriffe an den Hut stecken. :p :p :p

Und "ja"... in diesem Sinne spielst Du mit dem Schicksal von Opfern um Deiner Argumentation willen. Neben reichlich brauner Sauce ist das einfach nur schlechter Stil. Du weißt ja: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich... :p :p :p

MfG