Sammelstrang FRAUENQUOTE
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- ToughDaddy
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Sammelstrang FRAUENQUOTE
Nun ist es also soweit, unsere Bundesfamilienministerin, welche nicht mal weiß, warum die Geburtenraten in Deutschland zurückgehen, und unsere Justizministerin wollen jetzt eine verbindliche Frauenquote für Firmen herausarbeiten. Dies soll wohl jetzt erstmal als Prestigeobjekt herhalten.
Netterweise dürfen die Firmen die Höhe der Frauenquote festlegen und müssen diese dann veröffentlichen.
Wer dieser Verpflichtung nicht nachgeht, verstößt gegen das Gesetz dann. 20-30% sind geplant bei der Frauenquote.
http://de.news.yahoo.com/2/20100614/tbs ... 1e315.html
Ganz toll, warum auch das GG beachten und das Antidiskrimnierungsgesetz. Wenn es in dem Fall um Frauen geht, muss dies natürlich umgangen werden.
Für mich ist sowas hausgemachter Blödsinn und ein Verstoss gegen die Verfassung.
Was haltet ihr davon?
Netterweise dürfen die Firmen die Höhe der Frauenquote festlegen und müssen diese dann veröffentlichen.
Wer dieser Verpflichtung nicht nachgeht, verstößt gegen das Gesetz dann. 20-30% sind geplant bei der Frauenquote.
http://de.news.yahoo.com/2/20100614/tbs ... 1e315.html
Ganz toll, warum auch das GG beachten und das Antidiskrimnierungsgesetz. Wenn es in dem Fall um Frauen geht, muss dies natürlich umgangen werden.
Für mich ist sowas hausgemachter Blödsinn und ein Verstoss gegen die Verfassung.
Was haltet ihr davon?
Zuletzt geändert von Thomas I am Montag 18. November 2013, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zwang zur Frauenquote
bringt wieder mehr Buerokratie fuer die BetriebeToughDaddy hat geschrieben:Nun ist es also soweit, unsere Bundesfamilienministerin, welche nicht mal weiß, warum die Geburtenraten in Deutschland zurückgehen, und unsere Justizministerin wollen jetzt eine verbindliche Frauenquote für Firmen herausarbeiten. Dies soll wohl jetzt erstmal als Prestigeobjekt herhalten.
Netterweise dürfen die Firmen die Höhe der Frauenquote festlegen und müssen diese dann veröffentlichen.
Wer dieser Verpflichtung nicht nachgeht, verstößt gegen das Gesetz dann. 20-30% sind geplant bei der Frauenquote.
http://de.news.yahoo.com/2/20100614/tbs ... 1e315.html
Ganz toll, warum auch das GG beachten und das Antidiskrimnierungsgesetz. Wenn es in dem Fall um Frauen geht, muss dies natürlich umgangen werden.
Für mich ist sowas hausgemachter Blödsinn und ein Verstoss gegen die Verfassung.
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- Dampflok94
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Re: Zwang zur Frauenquote
Verstoß gegen das GG? Glaube ich kaum. Das kann man entsprechend formulieren. Zur Not wird die Quote eben geschlechtsneutral formuliert. Dies ist dann aufgrund des derzeitigen Zustands praktisch eine Frauenquote.
Außerdem geht es hier um eine Selbstverpflichtung mit Berichtspflicht. In dem von dir gebrachten Link ist keine Sanktion beschrieben, falls die Quote nicht erfüllt wird. Sondern nur, wenn es gar keine Selbstverpflichtung gibt.
Grundsätzlich sehe ich hier kein Problem mit der Quote. Die sehe ich hauptsächlich bei Wahlämtern.
Außerdem geht es hier um eine Selbstverpflichtung mit Berichtspflicht. In dem von dir gebrachten Link ist keine Sanktion beschrieben, falls die Quote nicht erfüllt wird. Sondern nur, wenn es gar keine Selbstverpflichtung gibt.
Grundsätzlich sehe ich hier kein Problem mit der Quote. Die sehe ich hauptsächlich bei Wahlämtern.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Genau:ToughDaddy hat geschrieben:Ganz toll, warum auch das GG beachten [...]
Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG
Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
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- ToughDaddy
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Re: Zwang zur Frauenquote
Eine Frauenquote geschlechtsneutral? Das paßt nicht.Dampflok94 hat geschrieben:Verstoß gegen das GG? Glaube ich kaum. Das kann man entsprechend formulieren. Zur Not wird die Quote eben geschlechtsneutral formuliert. Dies ist dann aufgrund des derzeitigen Zustands praktisch eine Frauenquote.
Außerdem geht es hier um eine Selbstverpflichtung mit Berichtspflicht. In dem von dir gebrachten Link ist keine Sanktion beschrieben, falls die Quote nicht erfüllt wird. Sondern nur, wenn es gar keine Selbstverpflichtung gibt.
Grundsätzlich sehe ich hier kein Problem mit der Quote. Die sehe ich hauptsächlich bei Wahlämtern.
Es geht nicht um die Erfüllung der Quote, sondern um die Festlegung. Was sie sich dann noch einfallen lassen, wird sich zeigen.
Eine Pflicht zur Selbstverpflichtung? Joa klingt wie eine Selbstverpflichtung, aber ist staatlicher Zwang und wie gesagt, eindeutig ein Verstoss gegen entsprechende Gesetze.
Du findest es also in Ordnung, wenn eher eine Frau den Job bekommt trotz schlechterer Qualifizierung? Joa solchen Spass habe ich bei manchen Stipendien schon erlebt.
Reicht natürlich nicht, dass man in Behörden bei gleicher Qualifizierung Frauen noch immer mit Behinderten usw gleichsetzt, nein jetzt brauchen sie sogar noch eine feste Quote.
Ich denke, dass sogar wirklich emanipierten Frauen sowas nicht gefällt.
@daimos
Es ist ein bestehender Nachteil, wenn es keine Frauenquote gibt und die Qualifikation ausschlaggebend sein soll?

Guter Witz.
Re: Zwang zur Frauenquote
Vorstellbar. Immerhin wird dadurch politisch bestätigt, Frauen benötigen eine Quote da sie als geringer qualifiziert eingeschätzt werden.ToughDaddy hat geschrieben: Ich denke, dass sogar wirklich emanipierten Frauen sowas nicht gefällt.
Frauen haben doch jetzt schon in Schule, Universität, Ausbildung Bildungsvorsprünge bzw. schließen dort besser ab als ihre männlichen Kollegen. Ohne diesen Zwang erledigt sich diese Entwicklung der "Durchmischung" von selbst. Ist nur eben ein langer Prozess...
Denkbar wäre eine fachspezifische Quote in Berufen, die männerdominiert sind. Zudem aber auch gleichzeitig eine Männerquote in frauendominierten Berufen. Einseitig fördert das nur den Groll über Gleichstellungspolitik.
- Kibuka
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Re: Zwang zur Frauenquote
Das kommt davon, wenn man eine Familienministerin einsetzt, die weniger Wert auf Familien legt und stattdessen ihre Position mißbraucht um ihren feministischen Feldzug zu befeuern. Die werden auf Biegen und Brechen mehr Frauen in Führungspositionen hieven. Die Qualifikation wird sekundär und scheint nicht mehr das entscheidende Kriterium bei der Anstellung zu sein. Das Ganze erinnert an die Quoten für Schwarze in Südafrika.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Qualitaet muss vor der Quote gehen!Kibuka hat geschrieben:Das kommt davon, wenn man eine Familienministerin einsetzt, die weniger Wert auf Familien legt und stattdessen ihre Position mißbraucht um ihren feministischen Feldzug zu befeuern. Die werden auf Biegen und Brechen mehr Frauen in Führungspositionen hieven. Die Qualifikation wird sekundär und scheint nicht mehr das entscheidende Kriterium bei der Anstellung zu sein. Das Ganze erinnert an die Quoten für Schwarze in Südafrika.
- Mithrandir
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Re: Zwang zur Frauenquote
Gar nichts, wie soll eine weibliche Führungskraft Autorität und Respekt bekommen, auch wenn sie qualifiziert und aufgrund ihrer Leistung an dieser Stelle ist, wenn jeder weiß, dass es im Unternehmen eine Quote gibt.ToughDaddy hat geschrieben:Was haltet ihr davon?
Das Geschlecht ist in den seltensten Fällen ein Kriterium für die Eignung für eine bestimmte Stelle und sollte daher auch keine Rolle spielen.
- ToughDaddy
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Re: Zwang zur Frauenquote
Wie ich sehe, gibt es doch etliche, welche davon nichts halten.
Warum macht man dies dennoch? Hofft man in der Koalition durch dieses gemeinsame Projekt mehr Zustimmung wieder zu erhalten?
Warum macht man dies dennoch? Hofft man in der Koalition durch dieses gemeinsame Projekt mehr Zustimmung wieder zu erhalten?
- Kibuka
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Re: Zwang zur Frauenquote
Der Staat hat sich gefälligst aus der Wirtschaft heraus zu halten! Die Menschen sind selbst dazu in der Lage, sich ihren favorisierten Beruf auszusuchen und entsprechend zu qualifizieren. Das gilt für Männer und Frauen. Der Staat hat nicht das Recht den Menschen vorzuschreiben, welche Berufswahl sie zu treffen haben. Es ist eine Unverschämtheit, das z.B. beim Girls Day den Mädchen das Spektrum der technischen Berufe offeriert wird, und den Jungen die sozialen Berufe gezeigt werden. Der Staat hat dafür zu sorgen das beide Geschlechter das gesamte Spektrum zu prozentual gleichen Teilen kennenlernen. Aktuell sieht mir das nach gezielter Manipulation aus.hafenwirt hat geschrieben:Denkbar wäre eine fachspezifische Quote in Berufen, die männerdominiert sind. Zudem aber auch gleichzeitig eine Männerquote in frauendominierten Berufen. Einseitig fördert das nur den Groll über Gleichstellungspolitik.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Aber natürlich paßt das. Man legt die Quote eben allgemein fest. So etwa: "Jedes Geschlecht muß mit X% vertreten sein." Da das bei den Herren in den meisten Unternehmen erfüllt ist, mutiert das ganze zur reinen Frauenquote, ohne es offiziell zu sein.ToughDaddy hat geschrieben:Eine Frauenquote geschlechtsneutral? Das paßt nicht.
Das sehe ich genau so.Es geht nicht um die Erfüllung der Quote, sondern um die Festlegung. Was sie sich dann noch einfallen lassen, wird sich zeigen.
Ich sehe wie gesagt keinen Gesetzesverstoß, wenn man es richtig formuliert.Eine Pflicht zur Selbstverpflichtung? Joa klingt wie eine Selbstverpflichtung, aber ist staatlicher Zwang und wie gesagt, eindeutig ein Verstoss gegen entsprechende Gesetze.
Nein. Aber warum sollte das so sein? Es sei denn, Du willst jetzt den Chauvi des Tages gewinnen mit der Erklärung, daß Frauen für führende Positionen nicht geeignet sind.Du findest es also in Ordnung, wenn eher eine Frau den Job bekommt trotz schlechterer Qualifizierung?
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Re: Zwang zur Frauenquote
Frauen sind im Berufsleben sehr erfolgreich und haben gar einige Männerdomänen dort für sich erobert!
Gemäß unserer 68er-traumatisierten Politik sollen Frauen arbeiten, bestenfalls in Männerberufen zu gleichem Gehalt, damit ordentlich Zaster ins Steuersäckel kommt und das Gruselkabinett in Berlin überall auf der Welt wieder die guten Tanten und Onkels spielen können.
Außerdem gilt es künftig ein zunehmendes, vermehrungsfreudiges, Klientel derer zu alimentieren die von einem modernen Frauenbild, innerhalb unserer Gesellschaft, überhaupt nichts halten.
Diesbezüglich muss natürlich zuerst die Rolle der Hausfrau und Mutter, die in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt, schlechtgeredet werden und gemäß der Späthippies als "Dummchen am Herd" denunziert werden.
Es sind also Frauen mit erhöhten Testosteronwerten gefragt, die Arbeitsleben vor Familienleben stellen, Nachwuchssorgen werden durch erhöhte Migration ausgeglichen.
Dies ist natürlich im Sinne der ultralinken Faschos denen Familien, natürlich nur deutsche, eh ein Dorn im Auge sind.
Laut der kranken Hippieideologie ist die Familie ein Ort patriarchalischer Strukturen in denen die Selbstverwirklichung des einzelnen unterdrückt wird und gar rechtsideologisches Gedankengut gefördert wird.
Daher waren die Flower-Power-Erben schon in ihren Glanzzeiten darauf bedacht, anstatt in Familien mit Normen und Werten, in Kommunen ohne welches Wertedenken vor sich hin zu kiffen, Eltern wurden mit Vornamen angeredet.
Narzisstische, egozentrische, Selbstdarstellung des Individiums sollte die Familie ersetzen, Bedürfnisse sollten ausschließlich im Kreise Gleichgesinnter befriedigt werden um jeglichen Denkreiz von außen zu unterbinden.
Die Ergebnis solch laissez-fairer Erziehungsmodelle, gemäß Frankfurter Schule, sind und waren überwiegend in forensichen Psychiatrien, Jugendheimen, Haftanstalten oder als Chaoten bei gewissen Veranstaltungen zu bewundern, mitunter auch im Bundestag.
Gemäß unserer 68er-traumatisierten Politik sollen Frauen arbeiten, bestenfalls in Männerberufen zu gleichem Gehalt, damit ordentlich Zaster ins Steuersäckel kommt und das Gruselkabinett in Berlin überall auf der Welt wieder die guten Tanten und Onkels spielen können.
Außerdem gilt es künftig ein zunehmendes, vermehrungsfreudiges, Klientel derer zu alimentieren die von einem modernen Frauenbild, innerhalb unserer Gesellschaft, überhaupt nichts halten.
Diesbezüglich muss natürlich zuerst die Rolle der Hausfrau und Mutter, die in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt, schlechtgeredet werden und gemäß der Späthippies als "Dummchen am Herd" denunziert werden.
Es sind also Frauen mit erhöhten Testosteronwerten gefragt, die Arbeitsleben vor Familienleben stellen, Nachwuchssorgen werden durch erhöhte Migration ausgeglichen.
Dies ist natürlich im Sinne der ultralinken Faschos denen Familien, natürlich nur deutsche, eh ein Dorn im Auge sind.
Laut der kranken Hippieideologie ist die Familie ein Ort patriarchalischer Strukturen in denen die Selbstverwirklichung des einzelnen unterdrückt wird und gar rechtsideologisches Gedankengut gefördert wird.
Daher waren die Flower-Power-Erben schon in ihren Glanzzeiten darauf bedacht, anstatt in Familien mit Normen und Werten, in Kommunen ohne welches Wertedenken vor sich hin zu kiffen, Eltern wurden mit Vornamen angeredet.
Narzisstische, egozentrische, Selbstdarstellung des Individiums sollte die Familie ersetzen, Bedürfnisse sollten ausschließlich im Kreise Gleichgesinnter befriedigt werden um jeglichen Denkreiz von außen zu unterbinden.
Die Ergebnis solch laissez-fairer Erziehungsmodelle, gemäß Frankfurter Schule, sind und waren überwiegend in forensichen Psychiatrien, Jugendheimen, Haftanstalten oder als Chaoten bei gewissen Veranstaltungen zu bewundern, mitunter auch im Bundestag.
- ToughDaddy
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Re: Zwang zur Frauenquote
Aha jedes Geschlecht muss also mit X vertreten sein? Dann aber nicht nur in Führungsebene und nicht nur dort, wo der Frauenanteil angeblich zu gering ist. Du glaubst doch selber nicht, dass man dies so macht oder?Dampflok94 hat geschrieben: Aber natürlich paßt das. Man legt die Quote eben allgemein fest. So etwa: "Jedes Geschlecht muß mit X% vertreten sein." Da das bei den Herren in den meisten Unternehmen erfüllt ist, mutiert das ganze zur reinen Frauenquote, ohne es offiziell zu sein.
Ich schon, weil jegliche Formulierung eine Diskrimnierung darstellt. Wir brauchen keine Quoten.Ich sehe wie gesagt keinen Gesetzesverstoß, wenn man es richtig formuliert.
Diese Erklärung kommt von jenen, welche eine Quote fordern.Nein. Aber warum sollte das so sein? Es sei denn, Du willst jetzt den Chauvi des Tages gewinnen mit der Erklärung, daß Frauen für führende Positionen nicht geeignet sind.

Re: Zwang zur Frauenquote
ACK, ich meine nur für den Fall, das man eine Quote einführen sollte, so soll es auch eine Männerquote geben.Kibuka hat geschrieben: Der Staat hat sich gefälligst aus der Wirtschaft heraus zu halten! Die Menschen sind selbst dazu in der Lage, sich ihren favorisierten Beruf auszusuchen und entsprechend zu qualifizieren. Das gilt für Männer und Frauen. Der Staat hat nicht das Recht den Menschen vorzuschreiben, welche Berufswahl sie zu treffen haben. Es ist eine Unverschämtheit, das z.B. beim Girls Day den Mädchen das Spektrum der technischen Berufe offeriert wird, und den Jungen die sozialen Berufe gezeigt werden. Der Staat hat dafür zu sorgen das beide Geschlechter das gesamte Spektrum zu prozentual gleichen Teilen kennenlernen. Aktuell sieht mir das nach gezielter Manipulation aus.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Meine Fresse, willkommen in der Planwirtschaft und Gleichmacherei.Dampflok94 hat geschrieben: Aber natürlich paßt das. Man legt die Quote eben allgemein fest. So etwa: "Jedes Geschlecht muß mit X% vertreten sein."

Auf zum vermeintlichen Idealzustand 50 % und 50 %. Dann werden wir wohl auch in Zukunft 50 % Müllfrauen sehen, ich hoffe unsere Familienministerin wirkt auch auf diesen Zustand hin. Ich lese hier ständig nur etwas von Führungspositionen.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Houdini hat geschrieben:Frauen sind im Berufsleben sehr erfolgreich und haben gar einige Männerdomänen dort für sich erobert!
Gemäß unserer 68er-traumatisierten Politik sollen Frauen arbeiten, bestenfalls in Männerberufen zu gleichem Gehalt, damit ordentlich Zaster ins Steuersäckel kommt und das Gruselkabinett in Berlin überall auf der Welt wieder die guten Tanten und Onkels spielen können.
Außerdem gilt es künftig ein zunehmendes, vermehrungsfreudiges, Klientel derer zu alimentieren die von einem modernen Frauenbild, innerhalb unserer Gesellschaft, überhaupt nichts halten.
Diesbezüglich muss natürlich zuerst die Rolle der Hausfrau und Mutter, die in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt, schlechtgeredet werden und gemäß der Späthippies als "Dummchen am Herd" denunziert werden.
Es sind also Frauen mit erhöhten Testosteronwerten gefragt, die Arbeitsleben vor Familienleben stellen, Nachwuchssorgen werden durch erhöhte Migration ausgeglichen.
Dies ist natürlich im Sinne der ultralinken Faschos denen Familien, natürlich nur deutsche, eh ein Dorn im Auge sind.
Laut der kranken Hippieideologie ist die Familie ein Ort patriarchalischer Strukturen in denen die Selbstverwirklichung des einzelnen unterdrückt wird und gar rechtsideologisches Gedankengut gefördert wird.
Daher waren die Flower-Power-Erben schon in ihren Glanzzeiten darauf bedacht, anstatt in Familien mit Normen und Werten, in Kommunen ohne welches Wertedenken vor sich hin zu kiffen, Eltern wurden mit Vornamen angeredet.
Narzisstische, egozentrische, Selbstdarstellung des Individiums sollte die Familie ersetzen, Bedürfnisse sollten ausschließlich im Kreise Gleichgesinnter befriedigt werden um jeglichen Denkreiz von außen zu unterbinden.
Die Ergebnis solch laissez-fairer Erziehungsmodelle, gemäß Frankfurter Schule, sind und waren überwiegend in forensichen Psychiatrien, Jugendheimen, Haftanstalten oder als Chaoten bei gewissen Veranstaltungen zu bewundern, mitunter auch im Bundestag.
ich sehe das diametral anders
was Ihr Posting mit der Frauenquote zu tun hat, entzieht sich meiner Kenntnis
ist eher ein Replik von einem Vertreter der aussersten rechten Sichtweise
- ToughDaddy
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Re: Zwang zur Frauenquote
Jupp mithin kann man nur lachen. Oder mehr Männer in den Bürojobs, mehr Männer in Behörden usw.Kibuka hat geschrieben:
Meine Fresse, willkommen in der Planwirtschaft und Gleichmacherei.![]()
Auf zum vermeintlichen Idealzustand 50 % und 50 %. Dann werden wir wohl auch in Zukunft 50 % Müllfrauen sehen, ich hoffe unsere Familienministerin wirkt auch auf diesen Zustand hin. Ich lese hier ständig nur etwas von Führungspositionen.
Achnee, man will ja nur eine Verbesserung der Lage für sich selber.
Mithin kann man sich vorstellen wie es jene beiden vielleicht nach oben geschafft haben.

Re: Zwang zur Frauenquote
Genosse Houdini,Houdini hat geschrieben:[...]68er-traumatisierten[...]Späthippies[...]Migration[...]
Dies ist natürlich im Sinne der ultralinken Faschos[...]Hippieideologie[...]Flower-Power-Erben [...]laissez-fairer Erziehungsmodelle, gemäß Frankfurter Schule[...]
interessanter Beitrag, aber was denken sie eigentlich über den Threaderöffner, welcher bei anderen Themen auch stets den ultralinken Faschos zugeordnet wird und hier klar Stellung gegen die Frauenquote bezieht? Widerspricht das nicht, im Weltbild?

Re: Zwang zur Frauenquote
Ich bewerte Beiträge von persönlichen Charakterbeurteilungen der verfassenden Personden distanziere ich mich, das steht mir nicht zu und ist aus einem einzigen Beitrag nicht zu bewerten!hafenwirt hat geschrieben:
Genosse Houdini,
interessanter Beitrag, aber was denken sie eigentlich über den Threaderöffner, welcher bei anderen Themen auch stets den ultralinken Faschos zugeordnet wird und hier klar Stellung gegen die Frauenquote bezieht? Widerspricht das nicht, im Weltbild?
Re: Zwang zur Frauenquote
Ok. Aber nehmen sie es doch als Denkanstoß das nicht alles da draußen in der Welt ihre Ursache in der 68er-Bewegung hat. Feminismusbewegung ungleich 68er, bzw. nicht jede/r Anhängerin de 68er ist Feministin und nicht jede/r Feministin Anhängerin der 68er... in meinen Augen.Houdini hat geschrieben: Ich bewerte Beiträge von persönlichen Charakterbeurteilungen der verfassenden Personden distanziere ich mich, das steht mir nicht zu und ist aus einem einzigen Beitrag nicht zu bewerten!

Gruß,
Re: Zwang zur Frauenquote
Danke! Ich werde Ihren Denkanstoß zur Kenntnis nehmen und berücksichtigen!hafenwirt hat geschrieben:
Ok. Aber nehmen sie es doch als Denkanstoß das nicht alles da draußen in der Welt ihre Ursache in der 68er-Bewegung hat. Feminismusbewegung ungleich 68er, bzw. nicht jede/r Anhängerin de 68er ist Feministin und nicht jede/r Feministin Anhängerin der 68er... in meinen Augen.![]()
Gruß,
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Re: Zwang zur Frauenquote
Ich kann darüber leider nicht lachen. Diese Gestalten werden das womöglich durchsetzen und alle Gegner werden den Mund halten, um am Ende nicht als sexistische Frauenfeinde dazustehen, ähnlich den Israelkritikern und dem Antisemitismus.ToughDaddy hat geschrieben: Jupp mithin kann man nur lachen.
Kürzlich wurde eine Studie zu den Absolventenzahlen in der IT-Branche veröffentlicht. Die Frauenquote liegt dort, wie auch in der Elektrotechnik, bei unter 5 %.
Wen verwundert dann die Tatsache das in der Wirtschaft in diesen Bereichen nur wenige weibliche Kandidaten zu finden sind. Wie will man nun eine Frauenquote in diesem Sektor durchsetzen, wenn 95 % der Absolventen männlich sind? Es ist wohl sonnenklar dass das dann zu Lasten der Qualifikation gehen wird, d.h. qualifizierte Männer werden zu Gunsten der Frauenquote geopfert.
Zuletzt geändert von Kibuka am Montag 14. Juni 2010, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zwang zur Frauenquote
@Kibuka
Mittlerweile kann man über Deutschland nur noch lachen. Deutschland macht sich selber kaputt, sei es durch die mögliche Drückung der Qualität, weil sich angebliche Feministinnen dann wohler fühlen, sei es durch das Rauswerfen von qualifizierten Menschen, weil man ihnen nicht mal die Butter auf dem Brot göhnt, abgesichert durch einen Mindestlohn, oder sei es die Konzentration von Vermögen und Macht auf immer weniger Menschen.
Aber egal was man dagegen sagt, entweder ist man ein Linksextremist oder ein Rechtsextremist oder verblödeter Spinner.
Mittlerweile kann man über Deutschland nur noch lachen. Deutschland macht sich selber kaputt, sei es durch die mögliche Drückung der Qualität, weil sich angebliche Feministinnen dann wohler fühlen, sei es durch das Rauswerfen von qualifizierten Menschen, weil man ihnen nicht mal die Butter auf dem Brot göhnt, abgesichert durch einen Mindestlohn, oder sei es die Konzentration von Vermögen und Macht auf immer weniger Menschen.
Aber egal was man dagegen sagt, entweder ist man ein Linksextremist oder ein Rechtsextremist oder verblödeter Spinner.

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Re: Zwang zur Frauenquote
Von 50% war nirgendwo die Rede. In dem Link steht was von 20%. Ein durchaus machbarer Wert. Und das hat weder was mit Planwirtschaft noch mit Gleichmacherei zu tun.Kibuka hat geschrieben:
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Re: Zwang zur Frauenquote
Wer legt den Optimalzustand fest? Du?Dampflok94 hat geschrieben:Von 50% war nirgendwo die Rede. In dem Link steht was von 20%.

Nach welchen Kriterien definierst du die Prozentzahlen? Nach der aktuellen Wetterlage in Mesopotamien?
Ja, machbar ist vieles. Ich mache etwas aber nicht, weil es machbar ist, sondern weil ich es für sinnvoll erachte.Dampflok94 hat geschrieben:Ein durchaus machbarer Wert.
Selbstverständlich hat das etwas mit Planwirtschaft und Gleichmacherei zu tun!Dampflok94 hat geschrieben:Und das hat weder was mit Planwirtschaft noch mit Gleichmacherei zu tun.
Zuletzt geändert von Kibuka am Montag 14. Juni 2010, 13:20, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Optimalzustand? Den gibt es nicht. Natürlich wäre ein Verhältnis von 1:1. Das aber ist im Einzelfall gar nicht machbar. Also gilt es einen Wert zu finden, der machbar sein sollte. Das im Einzelfall ja dem einzelnen Betrieb überlassen. Der kann auch eine Quote von 0 festlegen, wenn er es denn will. Da er das veröffentlichen muß, könnte das für die Außenwirkung allerdings unschön sein zu erklären, keine Frauen in der Führungsetage haben zu wollen.Kibuka hat geschrieben:Wer legt den Optimalzustand fest? Du?
Nach welchen Kriterien definierst du die Prozentzahlen? Nach der aktuellen Wetterlage in Mesopotamien?
Da haben wir offensichtlich unterschiedliche Auffassungen, was diese Begriffe betrifft.Selbstverständlich hat das etwas mit Planwirtschaft und Gleichmacherei zu tun!
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Re: Zwang zur Frauenquote
Dürfen wir dann auch eine gesetzliche 5o% Frauenqote bei tödlichen Arbeitsunfällen erwarten?daimos hat geschrieben:Genau:
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Re: Zwang zur Frauenquote
"Natürlich"? Inwiefern wäre das natürlich? Was ist eigentlich natürlich? Erzähl mal Dampflok94!Dampflok94 hat geschrieben: Optimalzustand? Den gibt es nicht. Natürlich wäre ein Verhältnis von 1:1.
Es geht dir also nur darum, was machbar ist. Gut, wenn die Argumente fehlen, beschränkt man sich halt auf derartige Pseudoargumente.Dampflok94 hat geschrieben:Das aber ist im Einzelfall gar nicht machbar. Also gilt es einen Wert zu finden, der machbar sein sollte.
Achso. Wenn ich also einen kleinen mittelständischen Betrieb eröffne, muss ich zunächst eine Quote veröffentlichen und mir dann den Vorwurf gefallen lassen, warum ich es wage ein Unternehmen mit meinen 5 männlichen Studienfreunden zu eröffnen bzw. zu betreiben, die lediglich eine Frauenquote von 0 % hat. Meine Fresse, dümmer geht es praktisch nicht mehr.Dampflok94 hat geschrieben:Das im Einzelfall ja dem einzelnen Betrieb überlassen. Der kann auch eine Quote von 0 festlegen, wenn er es denn will. Da er das veröffentlichen muß, könnte das für die Außenwirkung allerdings unschön sein zu erklären, keine Frauen in der Führungsetage haben zu wollen.
Und schon wieder den Begriff "Führungsetage". Sind Frauen nur in Führungsetagen unterrepräsentiert? Warum redest du nicht vom Bau, der Müllabfuhr, KFZ- oder der IT-Branche?
Ja, die haben wir offensichtlich.Dampflok94 hat geschrieben: Da haben wir offensichtlich unterschiedliche Auffassungen, was diese Begriffe betrifft.
Zuletzt geändert von Kibuka am Montag 14. Juni 2010, 13:35, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Zwang zur Frauenquote
@dampflok94
Mit 0 wird das wohl nix.
Wenn die Firmen nicht auf die mindestens 20% bei den Führungsebenen kommen, dann will man es direkt ins Gesetz einzementieren:
http://www.news.de/wirtschaft/855061105 ... kulisse/1/
Mithin offenbaren sich hier noch weitere Abgründe.
Mit 0 wird das wohl nix.
Wenn die Firmen nicht auf die mindestens 20% bei den Führungsebenen kommen, dann will man es direkt ins Gesetz einzementieren:
http://www.news.de/wirtschaft/855061105 ... kulisse/1/
Mithin offenbaren sich hier noch weitere Abgründe.
Re: Zwang zur Frauenquote
Warum wird eigentlich allein aus der Tatsache das Frau in einem Beruf x unterrepäsentiert ist eine Benachteiligung konstruiert?
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Re: Zwang zur Frauenquote
Ach so ist das. Wird dann auch bald mal was gegen die deutlich geringere Lebenserwartung von Männern unternommen? Wann kommt die Frauenquote beim Bau und bei der Müllabfuhr?daimos hat geschrieben:Genau:
Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG
Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Wann kommt die Männerquote im Grundschullehramt, in Erzieherberufen und anderen von Frauen dominierten Berufen? 

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Re: Zwang zur Frauenquote
Aus dem Link:ToughDaddy hat geschrieben:@dampflok94
Mit 0 wird das wohl nix.
Wenn die Firmen nicht auf die mindestens 20% bei den Führungsebenen kommen, dann will man es direkt ins Gesetz einzementieren:
http://www.news.de/wirtschaft/855061105 ... kulisse/1/
Mithin offenbaren sich hier noch weitere Abgründe.
Wenn nicht mal jede einzelne Branche es schaffen muß, dann doch wohl erst recht nicht jedes Unternehmen.Bis 2015 müsse die Wirtschaft den Anteil auf 20 Prozent steigern, sagte die CDU-Politikerin dem Handelsblatt. «Das halte ich für machbar. Zwar nicht für jede Branche einzeln, aber im Schnitt.»
Ich persönlich finde den vorgeschlagenen Weg einfach richtig. Nicht irgendwelche Quoten vorzugeben, sondern nur die Unternehmen dazu zu bringen, sich Gedanken zu machen. Nämlich welche Quote sie selber anstreben. Etwas völlig anderes wäre es, wenn z.B. die 20% für jedes Unternehmen vorgeschriebeen wären. Das würde ich ablehnen.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Re: Zwang zur Frauenquote
Wird wohl noch etwas dauern, aber, dass die weibliche dominanz in diesen sozialisationsraeumen nachteile hat, spricht sich langsam rum.usaTomorrow hat geschrieben:Wann kommt die Männerquote im Grundschullehramt, in Erzieherberufen und anderen von Frauen dominierten Berufen?
Wie steht es mit dir? Welchen "frauenberuf" hast du gelernt / uebst du aus?
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Re: Zwang zur Frauenquote
Wüsste nicht, was das mit dem Thema zu tun hat.Tantris hat geschrieben:Wie steht es mit dir? Welchen "frauenberuf" hast du gelernt / uebst du aus?
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Re: Zwang zur Frauenquote
Naja in der Wirtschaft. Was ist wohl damit gemeint, wenn man sich den ersten Link dazu anschaut? In der Wirtschaft sind sie schon über 20%. Also kann es um die allgemeine Wirtschaft nicht gehen.Dampflok94 hat geschrieben: Aus dem Link:
Wenn nicht mal jede einzelne Branche es schaffen muß, dann doch wohl erst recht nicht jedes Unternehmen.
Ich persönlich finde den vorgeschlagenen Weg einfach richtig. Nicht irgendwelche Quoten vorzugeben, sondern nur die Unternehmen dazu zu bringen, sich Gedanken zu machen. Nämlich welche Quote sie selber anstreben. Etwas völlig anderes wäre es, wenn z.B. die 20% für jedes Unternehmen vorgeschriebeen wären. Das würde ich ablehnen.
Und dann heißt es, was natürlich doch vorgegebene Quoten sind, wenn ihr es nicht "freiwillig" schafft (was ja auch schon Zwang ist auf Grund der Drohung), wird es gesetzlich verabschiedet.
Ich lehne jegliche Art solcher Quoten ab oder es gibt überall Quoten. Gibts dann Männerquoten in Behörden? Frauenquote für den Bau?
Re: Zwang zur Frauenquote
Es haette ja sein koennen, dass dein engagement von herzen kommt. Vermutlich sollen es wiedermal "die anderen" richten...usaTomorrow hat geschrieben: Wüsste nicht, was das mit dem Thema zu tun hat.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Ich bin Student und gegen jegliche Art von Quoten.Tantris hat geschrieben:
Es haette ja sein koennen, dass dein engagement von herzen kommt. Vermutlich sollen es wiedermal "die anderen" richten...

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Re: Zwang zur Frauenquote
Muss jetzt auch jede Frau, die Frauenquoten in männerdominierten Berufen fordert, selbst einen solchen gelernt haben oder ausüben?Tantris hat geschrieben:
Es haette ja sein koennen, dass dein engagement von herzen kommt. Vermutlich sollen es wiedermal "die anderen" richten...
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Re: Zwang zur Frauenquote
Natürlich. Denn der Unterschied ist, dass die wenigsten Frauen gerne die Stellen als Müllfrauen hätten. Dagegen hätten einige gerne Führungspositionen, bekommen diese aber nicht, z. B. weil wie Studien belegen, Frauen beim Berufseinstieg andere Prioritäten setzten: Sie sind weniger bereit, sich für Karriere und hohes Gehalt flexibel zu zeigen, sich für Spitzenpositionen aufzuopfern. Dafür legen sie häufiger Wert auf Vereinbarkeit mit der Familie und eine Stelle, die nicht so weit entfernt ist. Trotz formal guten Abschlüssen.Kibuka hat geschrieben:Auf zum vermeintlichen Idealzustand 50 % und 50 %. Dann werden wir wohl auch in Zukunft 50 % Müllfrauen sehen, ich hoffe unsere Familienministerin wirkt auch auf diesen Zustand hin. Ich lese hier ständig nur etwas von Führungspositionen.
Re: Zwang zur Frauenquote
Waere sinnvoll, wenn man wuesste, wovon man redet.Weltregierung hat geschrieben:
Muss jetzt auch jede Frau, die Frauenquoten in männerdominierten Berufen fordert, selbst einen solchen gelernt haben oder ausüben?
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Re: Zwang zur Frauenquote
Hier übrigens die Quoten in den Studiengängen.
Das war auch ein Grund, warum ich mit darauf eingewirkt habe das meine Nichte den Abschluß auf einem mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium sucht.
In Elektrotechnik kann ich mich erinnern, hatten wir damals zwei Mädels, die im ersten Semester eingeschrieben waren. Nach dem zweiten Semester waren sie weg, beide kamen im Übrigen von einem neusprachlichen Gymnasium und machten schon bei trivialen Differentialgleichungen große Augen.Hoher Anteil der Studienanfängerinnen bei Lehramt, Erziehung und Gesundheit
WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt zum Girls' Day (Mädchenzukunftstag) am 27. April mitteilt, haben im Studienjahr 2004/2005 rund 175 000 junge Frauen ihr Studium aufgenommen. Dies entspricht einem Frauenanteil von 49%. Großes Interesse zeigten die Studienanfängerinnen am Lehramtsstudium: Sie waren hier mit 71% überdurchschnittlich stark vertreten. Bei den angehenden Lehrkräften für Grund- und Hauptschulen waren sogar 87% junge Frauen.
In den Studiengängen, die nicht zu einem Lehramtsabschluss führen, lag der Anteil der weiblichen Erstsemester im Studienjahr 2004/2005 bei durchschnittlich 47%. Frauen stellten mehr als 75% der Studienanfänger unter anderem in den Studienbereichen Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialwesen, Psychologie, Pharmazie, Gesundheitswissenschaften, Ernährungs- und Haushaltswissenschaften sowie Veterinärmedizin. Dagegen waren Frauen in technisch-naturwissenschaftlich ausgerichteten Studiengängen weiterhin deutlich unterrepräsentiert: So betrug im Studienjahr 2004/2005 der Anteil der Studienanfängerinnen in Physik 21%, in Maschinenbau/Verfahrentechnik 17%, in Informatik 16%, in Verkehrstechnik/Nautik 10% und in Elektrotechnik 9%.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... _p002.psml

Das war auch ein Grund, warum ich mit darauf eingewirkt habe das meine Nichte den Abschluß auf einem mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium sucht.
Eben. Hier wird eine Gleichmacherei par excellence betrieben. Was nicht sein kann, darf nicht sein. Das erinnert an die Versuche Mädchen, wie Jungen zu erziehen und vice versa.Mithrandir hat geschrieben: Natürlich. Denn der Unterschied ist, dass die wenigsten Frauen gerne die Stellen als Müllfrauen hätten. Dagegen hätten einige gerne Führungspositionen, bekommen diese aber nicht, z. B. weil wie Studien belegen, Frauen beim Berufseinstieg andere Prioritäten setzten: Sie sind weniger bereit, sich für Karriere und hohes Gehalt flexibel zu zeigen, sich für Spitzenpositionen aufzuopfern. Dafür legen sie häufiger Wert auf Vereinbarkeit mit der Familie und eine Stelle, die nicht so weit entfernt ist. Trotz formal guten Abschlüssen.
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„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Zwang zur Frauenquote
Eigentlich könnte man ja meinen, dass man bei einer Regierungs-Koalition aus einer vermeintlich konservativen und einer angeblich liberalen Partei von solchem Unsinn verschon bliebe...ToughDaddy hat geschrieben:Nun ist es also soweit, unsere Bundesfamilienministerin, welche nicht mal weiß, warum die Geburtenraten in Deutschland zurückgehen, und unsere Justizministerin wollen jetzt eine verbindliche Frauenquote für Firmen herausarbeiten. Dies soll wohl jetzt erstmal als Prestigeobjekt herhalten.
Netterweise dürfen die Firmen die Höhe der Frauenquote festlegen und müssen diese dann veröffentlichen.
Wer dieser Verpflichtung nicht nachgeht, verstößt gegen das Gesetz dann. 20-30% sind geplant bei der Frauenquote.
Ist aber nicht weiter verwunderlich. Wir leben in einem Staat, der für alles zuständig ist und meint sich überall einmischen zu müssen. Die Politik sieht den Staat nicht als Dienstleister für die Allgemeinheit, sondern als Mittel zur zwangsweisen "Verbesserung" der Gesellschaft Der Staat richtet sich nicht nach den Wünschen der Bürger, sondern die Bürger haben sich den großen Zielen der Politik unterzuordnen.
Die Bürger sind aber auch selbst schuld. Viele Menschen sehen die Lösung aller Probleme in dem großartigen Zentralstaat. Überall wird doch nach mehr Staat gerufen. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Staat immer weiter ausufert und sich immer mehr Kompetenzen herausgreift.
Deutschland hat keine liberale Tradition, es gibt hierzulande kaum liberal gesinnte Menschen, es gibt logischerweise auch keine (wirklich) liberale Partei. Und so begleitet uns, von der Wiege bis zur Bahre, der allmächtige Vater Staat auf all unseren Wegen...

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Re: Zwang zur Frauenquote
Also eine Männerquote z.B. in allen Bildungs- und Erziehungsberufen?daimos hat geschrieben:Genau:
Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG
Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
Wenn der Staat diese Durchsetzungs- und Hinwirkungspflicht nur einseitig wahrnimmt, dann wird daraus unter dem Strich durchaus ein Pferdefuß...
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Re: Zwang zur Frauenquote
Wer andere Prioritäten setzt kommt eben auch zu anderen Ergebnissen.Mithrandir hat geschrieben: Natürlich. Denn der Unterschied ist, dass die wenigsten Frauen gerne die Stellen als Müllfrauen hätten. Dagegen hätten einige gerne Führungspositionen, bekommen diese aber nicht, z. B. weil wie Studien belegen, Frauen beim Berufseinstieg andere Prioritäten setzten: Sie sind weniger bereit, sich für Karriere und hohes Gehalt flexibel zu zeigen, sich für Spitzenpositionen aufzuopfern. Dafür legen sie häufiger Wert auf Vereinbarkeit mit der Familie und eine Stelle, die nicht so weit entfernt ist. Trotz formal guten Abschlüssen.
Da dann nach einer Quote zu schreien ist lächerlich.
Gerne eine Führungsposition innehaben würden wohl sicher 99% aller Menschen in diesem Land...
Re: Zwang zur Frauenquote
Thomas I hat geschrieben:
Also eine Männerquote z.B. in allen Bildungs- und Erziehungsberufen?
Wenn der Staat diese Durchsetzungs- und Hinwirkungspflicht nur einseitig wahrnimmt, dann wird daraus unter dem Strich durchaus ein Pferdefuß...
Irgendwann wird diese quote kommen. Aber, bis dahin muss es noch einige jahre brodeln. Und es werden nicht die sozialmenschen sein, die sie fordern, schon gar nicht die "maskuilnisten", sondern die muetter von soehnen.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Wie wäre es mal, die Lohnunterschiede für gleiche Arbeit anzugehen und dafür zu sorgen das hier keine Unterschiede bei gleicher Leistung gemacht werden.
Das versteht das Grundgesetz unter der Beseitigung bestehender Nachteile und nicht die Einführung von wahllos definierten Quoten in diversen Wirtschaftssektoren.
Das versteht das Grundgesetz unter der Beseitigung bestehender Nachteile und nicht die Einführung von wahllos definierten Quoten in diversen Wirtschaftssektoren.
Zuletzt geändert von Kibuka am Montag 14. Juni 2010, 15:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zwang zur Frauenquote
Vor allem gibts es natürlich auch nichts wichtigeres.DK2008 hat geschrieben: Eigentlich könnte man ja meinen, dass man bei einer Regierungs-Koalition aus einer vermeintlich konservativen und einer angeblich liberalen Partei von solchem Unsinn verschon bliebe...
Ist aber nicht weiter verwunderlich. Wir leben in einem Staat, der für alles zuständig ist und meint sich überall einmischen zu müssen. Die Politik sieht den Staat nicht als Dienstleister für die Allgemeinheit, sondern als Mittel zur zwangsweisen "Verbesserung" der Gesellschaft Der Staat richtet sich nicht nach den Wünschen der Bürger, sondern die Bürger haben sich den großen Zielen der Politik unterzuordnen.
Die Bürger sind aber auch selbst schuld. Viele Menschen sehen die Lösung aller Probleme in dem großartigen Zentralstaat. Überall wird doch nach mehr Staat gerufen. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Staat immer weiter ausufert und sich immer mehr Kompetenzen herausgreift.
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Gut, dass Du Verbesserung in "" gesetzt hast.
Schreit der Bürger nach sowas? Bezweifel ich doch sehr stark.
Re: Zwang zur Frauenquote
FAll nicht auf die statistiken rein, es sei denn, du weisst genau, wie sie erstellt wurden. Normalerweise wird da eine technische assistentin mit einem ingeneur verglichen und schon weiss man, dass frauen weniger verdienen...Kibuka hat geschrieben:Wie wäre es mal, die Lohnunterschiede für gleiche Arbeit anzugehen und dafür zu sorgen das hier keine Unterschiede bei gleicher Leistung gemacht werden.
Das versteht das Grundgesetz unter der Beseitigung bestehender Nachteile und nicht die Einführung von wahllos definierten Quoten in diversen Wirtschaftssektoren.
Wenn die unternehmer von frauen die gleiche leistung fuer deutlich weniger geld kriegen wuerden, wuerde niemand mehr einen mann einstellen. Und, nein, die dt. unternehmer sind keine maskulinisten, die ihr geld wegwerfen, um den frauen zu schaden...