Die Straße frei!

[felixed]

Die Reihen der Polizei, welche heute wie jedes Jahr um die Zeit den Auftrag hat, völkerrechtswidrig den Faschisten die Dresdner Straßen freizuprügeln, sind heute wieder fest geschlossen.

Derartige Präsenz der Staatsmacht findet man sonst nur in Bürgerkriegsgebieten. Mann, ist das heute wieder ein Aufgebot! 6000 gepanzerte und bewaffnete Faschistenschützer rückten heute mit ihrem ganzen technischen Bedrohungspotential an, um eine faschistenfreundliche Atmosphäre zu schaffen und Nichtfaschisten zu terrorisieren.

Dauern rasen Polizeikolonnen mit Blaulicht in allen Richtungen durch die Stadt, in jeder Seitenstraße lauern busseweise die uniformierten Beschützerstaffeln der braunen Lieblinge der BRD.

Wer angesichts dessen einerseits noch glaubt, der Staat meine mit "Kampf gegen rechts" mehr als etwas Theaterdonner für die verblödeten BRD-Insassen und andererseits den Faschisten abnimmt, sie wollten an der totalitären Diktatur des Finanzkapitals etwas ändern, läßt sich offensichtlich nur von der Staatsjournaille und Konsorten desinformieren, anstatt einmal hinzusehen und zu erkennen, was längst offensichtlich ist.

Der maßgeblich von faschistischen Verbrechern gestaltete Staat des Finanzkapitals sorgt auftragsgemäß dafür, den Faschisten öffentliche Auftrittsmöglichkeiten zu erzwingen und ihre Kräfte auf die Machtübergabe vorzubereiten, falls unter den jetzigen Bedingungen zunehmender Verarmung und Entrechtung immer größerer Bevölkerungsteile Widerstand aufkommt. Denn wenn das Finanzkapital das Volk nicht mehr mit der bürgerlich-parlamentarischen Scheindemokratie verdummen kann, greift es immer zum offenen Terror.

[USA TOMORROW]

Peinlich.

[pikant]

ja - gewaltsame Revolution der Arbeiterklasse jetzt und sofort

[ALT_Lartius]

Die Reihen der Polizei, welche heute wie jedes Jahr um die Zeit den Auftrag hat, völkerrechtswidrig den Faschisten die Dresdner Straßen freizuprügeln, sind heute wieder fest geschlossen.

Derartige Präsenz der Staatsmacht findet man sonst nur in Bürgerkriegsgebieten. Mann, ist das heute wieder ein Aufgebot! 6000 gepanzerte und bewaffnete Faschistenschützer rückten heute mit ihrem ganzen technischen Bedrohungspotential an, um eine faschistenfreundliche Atmosphäre zu schaffen und Nichtfaschisten zu terrorisieren.

Dauern rasen Polizeikolonnen mit Blaulicht in allen Richtungen durch die Stadt, in jeder Seitenstraße lauern busseweise die uniformierten Beschützerstaffeln der braunen Lieblinge der BRD.

Wer angesichts dessen einerseits noch glaubt, der Staat meine mit "Kampf gegen rechts" mehr als etwas Theaterdonner für die verblödeten BRD-Insassen und andererseits den Faschisten abnimmt, sie wollten an der totalitären Diktatur des Finanzkapitals etwas ändern, läßt sich offensichtlich nur von der Staatsjournaille und Konsorten desinformieren, anstatt einmal hinzusehen und zu erkennen, was längst offensichtlich ist.

Der maßgeblich von faschistischen Verbrechern gestaltete Staat des Finanzkapitals sorgt auftragsgemäß dafür, den Faschisten öffentliche Auftrittsmöglichkeiten zu erzwingen und ihre Kräfte auf die Machtübergabe vorzubereiten, falls unter den jetzigen Bedingungen zunehmender Verarmung und Entrechtung immer größerer Bevölkerungsteile Widerstand aufkommt. Denn wenn das Finanzkapital das Volk nicht mehr mit der bürgerlich-parlamentarischen Scheindemokratie verdummen kann, greift es immer zum offenen Terror.

Hättest Du nur ein paar mal öfter die Wörter "Faschisten" und "faschistisch" wahllos in den Text gestreut, hättest Du mich vermutlich überzeugt.

[Honk_0815]

Die Reihen der Polizei, welche heute wie jedes Jahr um die Zeit den Auftrag hat, völkerrechtswidrig den Faschisten die Dresdner Straßen freizuprügeln, sind heute wieder fest geschlossen.

Derartige Präsenz der Staatsmacht findet man sonst nur in Bürgerkriegsgebieten. Mann, ist das heute wieder ein Aufgebot! 6000 gepanzerte und bewaffnete Faschistenschützer rückten heute mit ihrem ganzen technischen Bedrohungspotential an, um eine faschistenfreundliche Atmosphäre zu schaffen und Nichtfaschisten zu terrorisieren.

Dauern rasen Polizeikolonnen mit Blaulicht in allen Richtungen durch die Stadt, in jeder Seitenstraße lauern busseweise die uniformierten Beschützerstaffeln der braunen Lieblinge der BRD.

Wer angesichts dessen einerseits noch glaubt, der Staat meine mit "Kampf gegen rechts" mehr als etwas Theaterdonner für die verblödeten BRD-Insassen und andererseits den Faschisten abnimmt, sie wollten an der totalitären Diktatur des Finanzkapitals etwas ändern, läßt sich offensichtlich nur von der Staatsjournaille und Konsorten desinformieren, anstatt einmal hinzusehen und zu erkennen, was längst offensichtlich ist.

Der maßgeblich von faschistischen Verbrechern gestaltete Staat des Finanzkapitals sorgt auftragsgemäß dafür, den Faschisten öffentliche Auftrittsmöglichkeiten zu erzwingen und ihre Kräfte auf die Machtübergabe vorzubereiten, falls unter den jetzigen Bedingungen zunehmender Verarmung und Entrechtung immer größerer Bevölkerungsteile Widerstand aufkommt. Denn wenn das Finanzkapital das Volk nicht mehr mit der bürgerlich-parlamentarischen Scheindemokratie verdummen kann, greift es immer zum offenen Terror.

In einem Rechtsstaat hat nun einmal auch der Abfall Rechte. Aber sei froh darüber, das kommt nämlich auch euch zu gute!

[felixed]

Peinlich.

Allerdings. In Dresden als bedeutender Touristenstadt wird heute vielen Ausländern gezeigt, daß die BRD aus der deutschen Geschichte nicht nur nichts gelernt hat, sondern massiv die geistigen Brüder derer unterstützt, welche Millionen Menschen industriell vernichteten und einen beispiellosen Vernichtungskrieg lostraten, in dessen Verlauf auch Dresden zerstört und hierbei innerhalb von 3 Tagen 35000 Menschen getötet wurden.

Allerdings halte ich Deinen Ausdruck "peinlich" für weit untertrieben; verbrecherisch wäre zutreffender.

[USA TOMORROW]

Allerdings. In Dresden als bedeutender Touristenstadt wird heute vielen Ausländern gezeigt, daß die BRD aus der deutschen Geschichte nicht nur nichts gelernt hat, sondern massiv die geistigen Brüder derer unterstützt, welche Millionen Menschen industriell vernichteten und einen beispiellosen Vernichtungskrieg lostraten, in dessen Verlauf auch Dresden zerstört und hierbei innerhalb von 3 Tagen 35000 Menschen getötet wurden.

Allerdings halte ich Deinen Ausdruck "peinlich" für weit untertrieben; verbrecherisch wäre zutreffender.

Ich glaube du hast mich falsch verstanden.

[Milady de Winter]

Ich glaube du hast mich falsch verstanden.

....

[Thomas I]

Die Reihen der Polizei, welche heute wie jedes Jahr um die Zeit den Auftrag hat, völkerrechtswidrig den Faschisten die Dresdner Straßen freizuprügeln, sind heute wieder fest geschlossen.

Derartige Präsenz der Staatsmacht findet man sonst nur in Bürgerkriegsgebieten. Mann, ist das heute wieder ein Aufgebot! 6000 gepanzerte und bewaffnete Faschistenschützer rückten heute mit ihrem ganzen technischen Bedrohungspotential an, um eine faschistenfreundliche Atmosphäre zu schaffen und Nichtfaschisten zu terrorisieren.

Dauern rasen Polizeikolonnen mit Blaulicht in allen Richtungen durch die Stadt, in jeder Seitenstraße lauern busseweise die uniformierten Beschützerstaffeln der braunen Lieblinge der BRD.

Wer angesichts dessen einerseits noch glaubt, der Staat meine mit "Kampf gegen rechts" mehr als etwas Theaterdonner für die verblödeten BRD-Insassen und andererseits den Faschisten abnimmt, sie wollten an der totalitären Diktatur des Finanzkapitals etwas ändern, läßt sich offensichtlich nur von der Staatsjournaille und Konsorten desinformieren, anstatt einmal hinzusehen und zu erkennen, was längst offensichtlich ist.

Der maßgeblich von faschistischen Verbrechern gestaltete Staat des Finanzkapitals sorgt auftragsgemäß dafür, den Faschisten öffentliche Auftrittsmöglichkeiten zu erzwingen und ihre Kräfte auf die Machtübergabe vorzubereiten, falls unter den jetzigen Bedingungen zunehmender Verarmung und Entrechtung immer größerer Bevölkerungsteile Widerstand aufkommt. Denn wenn das Finanzkapital das Volk nicht mehr mit der bürgerlich-parlamentarischen Scheindemokratie verdummen kann, greift es immer zum offenen Terror.

Längst offensichtlich ist, dass du mit einem Staat der allen das gleiche Recht garantiert - auch dann wenn es z.B. um das Demonstrationsrecht für Leute mit fragwürdigen Ansichten geht - ein Problem hast.

Würde der Staat da jetzt einer kommunistischen Gruppe von Spinnern den Weg freiräumen wäre das dann deiner Meinung nach auch völkerrechtswidrig? Anbei: Gegen welche Bestimmungen des Völkerrecht verstößt das eigentlich?

Unds der letzte Absatz deines Beitrages klingt für meine Ohren dem Gehetze der Nazis gegenüber Marktwirtschaft, Parlamentarismus und Demokratie zum verwechseln ähnlich. Ersetze faschistisch durch bolschewistisch und bau noch einmal irgendwo "verjudet" ein und du kannst bei der nächsten NPD-Versammlung als Redner auftreten...

[Rainald de Gien]

Die Reihen der Polizei, welche heute wie jedes Jahr um die Zeit den Auftrag hat, völkerrechtswidrig den Faschisten die Dresdner Straßen freizuprügeln, ...

Jetzt mal unabhängig wie man diese Demo der politischen Rechten und ihre Aussagen bewertet, was bitte ist an der Demo völkerrechtswidrig ?

[USA TOMORROW]

Jetzt mal unabhängig wie man diese Demo der politischen Rechten und ihre Aussagen bewertet, was bitte ist an der Demo völkerrechtswidrig ?

Laut felixed ist ja nicht die Demo "völkerrechtswidrig", sondern die Tatsache, dass die Polizei die Durchführung einer genehmigten Demo ermöglicht.

[Rainald de Gien]

Laut felixed ist ja nicht die Demo "völkerrechtswidrig", sondern die Tatsache, dass die Polizei die Durchführung einer genehmigten Demo ermöglicht.

Ja, sorry, hatte mich falsch ausgedrückt ...

[USA TOMORROW]

Ja, sorry, hatte mich falsch ausgedrückt ...

Würde aber auch ganz gerne wissen, wo felixed da die "Völkerrechtswidrigkeit" sieht.

[Milady de Winter]

Laut felixed ist ja nicht die Demo "völkerrechtswidrig", sondern die Tatsache, dass die Polizei die Durchführung einer genehmigten Demo ermöglicht.

Polizei? Nicht doch. Gemäß Threadersteller handelt es sich um eine andere Organisation. Nämlich "bewaffnete Faschistenschützer" und "uniformierte Beschützerstaffeln der braunen Lieblinge".

[Bukowski]

Die Reihen der Polizei, welche heute wie jedes Jahr um die Zeit den Auftrag hat, völkerrechtswidrig den Faschisten die Dresdner Straßen freizuprügeln, sind heute wieder fest geschlossen.

Derartige Präsenz der Staatsmacht findet man sonst nur in Bürgerkriegsgebieten. Mann, ist das heute wieder ein Aufgebot! 6000 gepanzerte und bewaffnete Faschistenschützer rückten heute mit ihrem ganzen technischen Bedrohungspotential an, um eine faschistenfreundliche Atmosphäre zu schaffen und Nichtfaschisten zu terrorisieren.

Dauern rasen Polizeikolonnen mit Blaulicht in allen Richtungen durch die Stadt, in jeder Seitenstraße lauern busseweise die uniformierten Beschützerstaffeln der braunen Lieblinge der BRD.

Wer angesichts dessen einerseits noch glaubt, der Staat meine mit "Kampf gegen rechts" mehr als etwas Theaterdonner für die verblödeten BRD-Insassen und andererseits den Faschisten abnimmt, sie wollten an der totalitären Diktatur des Finanzkapitals etwas ändern, läßt sich offensichtlich nur von der Staatsjournaille und Konsorten desinformieren, anstatt einmal hinzusehen und zu erkennen, was längst offensichtlich ist.

Der maßgeblich von faschistischen Verbrechern gestaltete Staat des Finanzkapitals sorgt auftragsgemäß dafür, den Faschisten öffentliche Auftrittsmöglichkeiten zu erzwingen und ihre Kräfte auf die Machtübergabe vorzubereiten, falls unter den jetzigen Bedingungen zunehmender Verarmung und Entrechtung immer größerer Bevölkerungsteile Widerstand aufkommt. Denn wenn das Finanzkapital das Volk nicht mehr mit der bürgerlich-parlamentarischen Scheindemokratie verdummen kann, greift es immer zum offenen Terror.

KREISCH!

Wenn ich es recht bedenke, sollte die Polizei sich bei Demos sowieso raushalten - die stärkere Partei muß gewinnen!

Krankenwagen und Feuerwehr hätten selbstverständlich auch nichts dort zu suchen - dort, wo die evolutionäre Auslese sich spreumäßig vom Weizen scheide.

[felixed]

Inzwischen hat die Polizei die Innenstadt gegen alle Nichtnazis komplett abgeschottet, unter Anderem eine der großen Zufahrtsstraßen in die Dresdner Innenstadt. Offensichtlich sieht sie inzwischen in Jedem, der sich in Dresden von A nach B bewegen will und kein Faschist ist, einen kriminellen "linken Chaoten".

Nun, deutlicher kann die Polizei ihren Auftrag, den völkerrechtswidrigen Faschistenaufmarsch mit allen Mitteln und unter Mißachtung sämtlicher Bürgerrechte durchzusetzen, nicht zeigen.

[Honk_0815]

KREISCH!

Wenn ich es recht bedenke, sollte die Polizei sich bei Demos sowieso raushalten - die stärkere Partei muß gewinnen!

Krankenwagen und Feuerwehr hätten selbstverständlich auch nichts dort zu suchen - dort, wo die evolutionäre Auslese sich spreumäßig vom Weizen scheide.

Das ist eine herrvoragende Idee! Endlich wären die Nachrichten mal wieder spannedn und man könnte Eintrittsgeld verlangen, vorrausgesetzt man verlegt das Ganze in die Glücks-Gas-Arena.

Oder aber, die Polizei bringt sich mehr in die Ausseinandersetzung ein. vielleicht könnte man ein Paar Ägyptische, Syrische oder Iranische Polizeiberater einfliegen, die unsere Cops schulen? Auf alle Fälle sollte das Ziel sein, das es im nächsten nicht mehr genug demonstrationsfähige Braun-Nazis und Rot-Nazis gibt, um eine Demo bzw. Gegendemo starten zu können.

Dann könnte man den Opfern wieder im stillen Gedenken und deren Tod könnte nicht mehr von den Vollspaten instrumentalisiert und mißbraucht werden.

[MoOderSo]

Inzwischen hat die Polizei die Innenstadt gegen alle Nichtnazis komplett abgeschottet, unter Anderem eine der großen Zufahrtsstraßen in die Dresdner Innenstadt. Offensichtlich sieht sie inzwischen in Jedem, der sich in Dresden von A nach B bewegen will und kein Faschist ist, einen kriminellen "linken Chaoten".

Nun, deutlicher kann die Polizei ihren Auftrag, den völkerrechtswidrigen Faschistenaufmarsch mit allen Mitteln und unter Mißachtung sämtlicher Bürgerrechte durchzusetzen, nicht zeigen.

Hast du etwa kein Faschisten-Kostüm, Kamerad?
Damit bekommst du sogar Freibier von der Polizei.

[jmjarre]

Hast du etwa kein Faschisten-Kostüm, Kamerad?
Damit bekommst du sogar Freibier von der Polizei.

Was machen die Neo Nazis dort überhaupt? 1945 haben sie auch nicht geholfen

[NMA]

Wie neulich schon jemand: felixed versucht sich hier als Nazi-U-Boot, scheppert aber eher wie eine Ratattelboje.

[Bukowski]

Wie neulich schon jemand: felixed versucht sich hier als Nazi-U-Boot, scheppert aber eher wie eine Ratattelboje.

Watt? Wieso Nazi - U-Boot?

[jmjarre]

In einem Rechtsstaat hat nun einmal auch der Abfall Rechte. Aber sei froh darüber, das kommt nämlich auch euch zu gute!

Wieso?

[NMA]

@Buki

Manch einer ist so weit links, dass er rechts wieder herauskommt. Für den Weg eignet sich ein U-Boot ganz besonders.

[MikeRosoft]

Inzwischen hat die Polizei die Innenstadt gegen alle Nichtnazis komplett abgeschottet, unter Anderem eine der großen Zufahrtsstraßen in die Dresdner Innenstadt. Offensichtlich sieht sie inzwischen in Jedem, der sich in Dresden von A nach B bewegen will und kein Faschist ist, einen kriminellen "linken Chaoten".

Nun, deutlicher kann die Polizei ihren Auftrag, den völkerrechtswidrigen Faschistenaufmarsch mit allen Mitteln und unter Mißachtung sämtlicher Bürgerrechte durchzusetzen, nicht zeigen.

Informier am besten mal dresden-fernsehen.de, die scheinen von Faschisten Falschinformationen zu bekommen, und melden deshalb in ihrem Livestream ganz anderes als du.

Falls du nicht in die Innenstadt kommst könnte das evtl. auch an den Menschenketten und Blockaden der Nazi-Gegner liegen, weniger an den Polizeikräften.

http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?ID=6748

http://www.taz.de/Liveticker-Neonazi-Aufmarsch/!87579/

[Quatschki]

Wurden die Hartz-Behörden in Berlin, Hamburg oder Bremen zum 13.Februar ihre Pappenheimer aufs Amt einbestellen, bräuchte man in Dresden weniger Polizisten.

[jmjarre]

@Buki

Manch einer ist so weit links, dass er rechts wieder herauskommt. Für den Weg eignet sich ein U-Boot ganz besonders.

...rotlackierte Braune...

[Honk_0815]

Wieso?

Wieso was?

[BrageForseti]

Wieder einmal jähren sich die Tage der Bombardierung Dresdens. Man hört, dass in Dresden ca. 25 000 Menschen umgekommen sind und die Alliierten im Recht waren. Wir hatten den Krieg angefangen usw. usf. Gegen die, die an dieses Kriegsverbrechen erinnern, zumeist Neonazis, muß der "Aufstand der Anständigen" (vgl. Parallelthread)erfolgen.
Dazu jährt sich meine Wiederholung:

I.)
Es ist schon eigenartig. Was Dresden (usw.) betrifft gibt es inzwischen einige, inzwischen immer mehr, hochgezüchtete Lügen.
1. Die Opferzahl.
Sie wurde systematisch von ca. 250 000 (Adenauer) inzwischen auf zehn Prozent davon herunter gelogen (das ist vermutlich auch der Grund, warum die Juden entgegen anderer Zahlen, sozusagen dogmatisch an sechs Millionen festhalten, damit es nicht auf einmal nur 10 % von der Wirklichkeit sein sollen).
2. Die Begründung das deutsche Volk sei selber Schuld an dem Bombardement gewesen, da es den Krieg begonnen hat.
Selbst wenn das deutsche Reich wahrscheinlich die Hauptverantwortung für diesen Krieg getragen hat, rechtfertigt das kein Kriegsverbrechen
3. Die Leugnung der Tat als Kriegsverbrechen.
Nach den Bestimmungen des Kriegsvölkerrechts handelte es sich glasklar um ein massives Kriegsverbrechen. Jedes Abstreiten dieser Tatsache ist eine Lüge.
4. Die Kriegsverbrecher seien Helden. Die politische Führung (Churchill) und die militärische (Harris) waren Kriegsverbrecher - ebenso wie die ausführenden Bomberpiloten. Gleiches gilt für die Amerikaner.
5. Die Begründung als Revanche für Coventry
Die ca. 550 Toten von Coventry würde man heute als Kollateralschaden bezeichnen. Ich mache einen Vergleich. Ein wegen Mordes Angeklagter versucht den Richter damit zu überzeugen: Er hat mir eine auf die Nase gehauen, dass mir das Blut herausgeschossen ist, erst dann habe ich meine Pistole gezogen und ihm in den Kopf geschossen.

II.)
"Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert." All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nicht einmal eine handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfasst werden. Dazu schreibt †Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: "Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote." (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: "Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein ..." (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)

Vorab: Ich werde zu abweichenden "Meinungen", nämlich dass es sich hier um kein Kriegsverbrechen handelte, keine Stellung nehmen, da ich es leid bin jedes Jahr die Lügen zu widerlegen und den Nachweis zu führen.

BrageForseti

[Kopernikus]

...Und jedes Jahr die gleichen Lügen von 250.000 oder gar noch mehr Toten.

[Angrboda]

Aua. Sollte man sowas kommentieren? ... na ich kommentiere ja gerne:

Wenn die Nazis in Dresden aufmarschieren ist das sicher kein Grund zur Freude. Sowas muss eine Demokratie aber ab können. Und wenn nicht ständig autonome Deppen gewaltsam dazwischen funken würden, wäre diese enorme Polizeipräsenz entbehrlich. Demokratie gewährt nun mal auch denen Meinungs- und Versammlungsfreiheit, die sie am liebsten abgeschafft sehen wollen. Da muss man aber anders drauf antworten, als mit Steinen in Schaufenster und fliegenden Molotowcocktails.

[Bukowski]

@Buki

Manch einer ist so weit links, dass er rechts wieder herauskommt. Für den Weg eignet sich ein U-Boot ganz besonders.

Ja, sowas gibts gerne - auch hier.

Allerdings nicht bei dem Threadersteller.

[Antisozialist]

Wurden die Hartz-Behörden in Berlin, Hamburg oder Bremen zum 13.Februar ihre Pappenheimer aufs Amt einbestellen, bräuchte man in Dresden weniger Polizisten.

Wir leben in einem Rechtsstaat. Was Sie beschreiben, stellt einen Ermessensmißbrauch statt. Denn die Argen dürfen Meldepflichten nicht gezielt dazu einsetzen, um Demonstrationen zu verkleinern.

[Krabat]

Ich schäme mich immer Deutscher zu sein, wenn ich diese Narren mit ihren Spruchbändern "Bomber Harris, do it again" sehe.

Ich stell mir dann immer vor, es kommt ein Flugzeug geflogen und erfüllt diesen Nationalmasochisten ihren Wunsch.

[MikeRosoft]

Ich schäme mich immer Deutscher zu sein, wenn ich diese Narren mit ihren Spruchbändern "Bomber Harris, do it again" sehe.

Ich stell mir dann immer vor, es kommt ein Flugzeug geflogen und erfüllt diesen Nationalmasochisten ihren Wunsch.

Wie oft hast du denn schon jemanden mit einem Spruchband mit der Aufschrift "Bomber Harris, do it again" gesehen?

[MikeRosoft]

....

I.)
Es ist schon eigenartig. Was Dresden (usw.) betrifft gibt es inzwischen einige, inzwischen immer mehr, hochgezüchtete Lügen.
1. Die Opferzahl.
Sie wurde systematisch von ca. 250 000 (Adenauer) inzwischen auf zehn Prozent davon herunter gelogen (das ist vermutlich auch der Grund, warum die Juden entgegen anderer Zahlen, sozusagen dogmatisch an sechs Millionen festhalten, damit es nicht auf einmal nur 10 % von der Wirklichkeit sein sollen).
2. Die Begründung das deutsche Volk sei selber Schuld an dem Bombardement gewesen, da es den Krieg begonnen hat.
Selbst wenn das deutsche Reich wahrscheinlich die Hauptverantwortung für diesen Krieg getragen hat, rechtfertigt das kein Kriegsverbrechen....


Vorab: Ich werde zu abweichenden "Meinungen", nämlich dass es sich hier um kein Kriegsverbrechen handelte, keine Stellung nehmen, da ich es leid bin jedes Jahr die Lügen zu widerlegen und den Nachweis zu führen.

BrageForseti

Ich würde mir an deiner Stelle keine allzu großen Hoffnungen machen, dass jemand ernsthaft auf dein Selbst wenn wahrscheinlich und deine "Meinung" eingeht, denn wer wirft schon gerne Perlen vor die Säue?

[Krabat]

Wie oft hast du denn schon jemanden mit einem Spruchband mit der Aufschrift "Bomber Harris, do it again" gesehen?

Jedes Jahr ist so ein Spruchband zu sehen. Du mußt einfach nur die jährliche Bildberichterstattung verfolgen, dann siehst Du es auch.

Auch in diesem Jahr werden Linke wieder den Wunsch äußern, zusammen mit ihren Frauen und Kindern von englischen Bombenflugzeugen ermordet zu werden.

[pittbull]

...Und jedes Jahr die gleichen Lügen von 250.000 oder gar noch mehr Toten.

In rechtsextremen und antiamerikanischen Kreisen kursieren Opferzahlen bis zu 400000.

Ich schäme mich immer Deutscher zu sein, wenn ich diese Narren mit ihren Spruchbändern "Bomber Harris, do it again" sehe.

Herzlichen Glückwunsch, Krabby. Damit haben die Spruchbandträger genau das erreicht, was sie wollen.

[BrageForseti]

...Und jedes Jahr die gleichen Lügen von 250.000 oder gar noch mehr Toten.

II. .... Klar war das und ist das alles Lüge. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, hat damals ( Wiesbaden 1955, Seite 154) nur Lügen verbreitet. Dafür ist so ein Amt ja bekannt.
Bei der "Operation Gomorrha" wurde in Hamburg die Generalprobe zu dem Massaker aufgeführt. Nach Angaben des Brockhaus forderte das ca. 55 000 Tote. Wenn Hamburg schon so viele Tote gekostet hat, glaubt doch niemand, der normal denkt, dass Dresden nur die Hälfte zu verzeichnen hatte. Das ist politisch gewollte Desinformation!
Wie sagte ein politischer Sprecher heute: Wir versuchen das ganze nicht nur aus der Retrospektive zu sehen, sondern zu verbinden mit einer Aktualisierung. Das klingt doch super! Aber wie sieht das denn aus? die Aktualisierung lügt schamlos die Opferzahlen auf etwa 10 % herunter. Würde man das mit dem Holocaust am Holocaustgedenktag tun, wäre das nicht nur eine Farce, wie hier, sondern eine Straftat. Das ist nicht von ungefähr so - und das sollte es auch hier sein.

BrageForseti

[MikeRosoft]

Jedes Jahr ist so ein Spruchband zu sehen. Du mußt einfach nur die jährliche Bildberichterstattung verfolgen, dann siehst Du es auch.

Auch in diesem Jahr werden Linke wieder den Wunsch äußern, zusammen mit ihren Frauen und Kindern von englischen Bombenflugzeugen ermordet zu werden.

Da sieht man eigentlich immer das gleiche Bild,

http://deutschelobby.files.wordpress.co ... -again.jpg

http://www.abload.de/img/bomber-harris-do-it-agz7gd.jpg

http://1.bp.blogspot.com/_oxmM-2lfqkY/T ... -again.jpg

nur verschiedene Ausschnitte.

Wenns in Deutschland so wenig Neo-Nazis geben würde wie Typen die schonmal bei einer Demo ein Spruchband mit der Aufschrift "Bomber Harris Do It Again" dabei hatten, das wär fein.

[ToughDaddy]

@mike rosoft

Es gibt noch mehr, wenn man ein wenig googelt. Ganz davon abgesehen, dass bereits eines schon menschenverachtend genug ist.

[d'Artagnan]

Wurden die Hartz-Behörden in Berlin, Hamburg oder Bremen zum 13.Februar ihre Pappenheimer aufs Amt einbestellen, bräuchte man in Dresden weniger Polizisten.

Genialer Vorschlag!

[georges cadoudal]

..., in dessen Verlauf auch Dresden zerstört und hierbei innerhalb von 3 Tagen 35000 Menschen getötet wurden.

....

wie denn?!! und was ist nun mit eurem voller Menschenliebe Slogan: Harry do it again!"???

die friedliebenden Bombendemokratien haben in Dresden - je nach Schätzungen - zw. 250.000 und 500.000 Non-combatants vernichtet. Absichtlich und ohne jegliche Skrupel und Reue.

[Krabat]

Da sieht man eigentlich immer das gleiche Bild,

http://deutschelobby.files.wordpress.co ... -again.jpg

http://www.abload.de/img/bomber-harris-do-it-agz7gd.jpg

http://1.bp.blogspot.com/_oxmM-2lfqkY/T ... -again.jpg

nur verschiedene Ausschnitte.

Wenns in Deutschland so wenig Neo-Nazis geben würde wie Typen die schonmal bei einer Demo ein Spruchband mit der Aufschrift "Bomber Harris Do It Again" dabei hatten, das wär fein.

Ne ne, außerdem gibt es dort auch maßlos zynische Spruchbänder wie "Alles Gute kommt von oben".

Und so viele Nazis haben wir in Deutschland nicht. Die NPD bekommt bundesweit so viele Stimmen wie die "Partei bibeltreuer Christen".

Viele Nazis gibt es in Deutschland in den Augen der Linken nur, weil man Menschen wie Sarrazin zu Nazis stempelt, was vor allem eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes ist.

Aber bitte, was will man von Linken schon erwarten. (Das Fragezeichen spare ich mir.)

[georges cadoudal]

....
Wenns in Deutschland so wenig Neo-Nazis geben würde wie Typen die schonmal bei einer Demo ein Spruchband mit der Aufschrift "Bomber Harris Do It Again" dabei hatten, das wär fein.

Tja, MikeRosoft, an deinem Zynismus sieht man ganz deutlich, daß es nicht um "deine Toten" geht, sondern eher um deine Feinde

[MikeRosoft]

@mike rosoft

Es gibt noch mehr, wenn man ein wenig googelt. Ganz davon abgesehen, dass bereits eines schon menschenverachtend genug ist.

Sicherlich ist ein Transparent mit einem derartigen Spruch menschenverachtend, allerdings wurde in den letzten Jahren in diversen Internetforen von "Patrioten" es so dargestellt, dass diejenigen die in diesen Tagen (und natürlich auch sonst) keine Neo-Nazis in Dresden haben wollen, zu einem Großteil Typen mit so einem Spruchband sind oder zumindest diesen Spruch toll finden.

[MikeRosoft]

Tja, MikeRosoft, an deinem Zynismus sieht man ganz deutlich, daß es nicht um "deine Toten" geht, sondern eher um deine Feinde

"Meine Toten" lebten auch nicht in Dresden sondern in Nürnberg.

[BrageForseti]

Ich würde mir an deiner Stelle keine allzu großen Hoffnungen machen, dass jemand ernsthaft auf dein Selbst wenn wahrscheinlich und deine "Meinung" eingeht, denn wer wirft schon gerne Perlen vor die Säue?

ICH mache das. Ich werfe Perlen vor die Säue, denn meine Stimme ist die des Rufers in der Wüste. Ich gebe nicht auf ein Kriegsverbrechen als das zu bezeichnen was es ist oder war. Da können noch so viele das schönreden wollen - es zu leugnen ist absurd. Auch wenn die Guten, die USA und GB, die Befreier Nazideutschlands die Täter waren.

BrageForseti

[Armstrong]

Das Theater in Dresden läuft doch jedes Jahr gleich ab.

SPD, Grüne, Linke, Jusos, Gewerkschaften, Antifa und "gegen Rechts"-Organisationen karren 10.000 - 20.000 Aktivisten aus ganz Deutschland nach Dresden. Angeführt von Gestalten wie RAF-Anwalt Ströbele, Gutmenschen-Ikone Claudia Roth und Bundestagszottel Thierse, wird dann zuerst die symbolträchtige "Lichterkette gegen Rechts" gestartet.

Anschließend blockieren Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Amtsträger des Staates Seit an Seit mit linksextremistischen Straßenschlägern den Weg des Trauermarsches, um eine gerichtlich genehmigte Demonstration zu verhindern.

Da die Polizei verpflichtet ist, die verfassungsmäßigen Grundrechte von Demonstranten sowie gerichtliche Beschlüsse im Sinne des Gewaltmonopols des Staates durchzusetzen, versucht sie die Blockade aufzulösen. Dann kommen Antifa und Co. zum Einsatz, um die Polizisten als Nazis und Faschoschweine zu beschimpfen, sie mit Pflastersteinen, Feuerwerkskörpern und Molotwcocktails zu bewerfen sowie Polizeifahrzeuge zu demolieren und Mülltonnen abzufackeln.

Entnervt von der desolaten Situation bleibt der Polizei nichts anderes mehr übrigs, als den Trauermarsch vorzeitig zu beenden, da die Blockade nicht beseitigt werden kann und aufgrund der linksextremen Gewaltexzesse die öffentliche Sicherheit nicht länger gewährleistet werden kann.

Ergebnis: Zig verletzte Polizisten, demolierte Polzeifahrzeuge und grosser Sachschaden.

Ströbele, Roth, Thierse und Co. feiern ihren "Erfolg", mit rechtswidrigen Blockaden und Gewaltausbrüchen eine gerichtlich genehmigte Veranstaltung verhindert zu haben. Man habe "Mut gegen Rechts" und "Zivilcourage" gezeigt.

Auf nächstes Jahr....

[Kopernikus]

II. .... Klar war das und ist das alles Lüge. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, hat damals ( Wiesbaden 1955, Seite 154) nur Lügen verbreitet. Dafür ist so ein Amt ja bekannt.
Bei der "Operation Gomorrha" wurde in Hamburg die Generalprobe zu dem Massaker aufgeführt. Nach Angaben des Brockhaus forderte das ca. 55 000 Tote. Wenn Hamburg schon so viele Tote gekostet hat, glaubt doch niemand, der normal denkt, dass Dresden nur die Hälfte zu verzeichnen hatte. Das ist politisch gewollte Desinformation!
Wie sagte ein politischer Sprecher heute: Wir versuchen das ganze nicht nur aus der Retrospektive zu sehen, sondern zu verbinden mit einer Aktualisierung. Das klingt doch super! Aber wie sieht das denn aus? die Aktualisierung lügt schamlos die Opferzahlen auf etwa 10 % herunter. Würde man das mit dem Holocaust am Holocaustgedenktag tun, wäre das nicht nur eine Farce, wie hier, sondern eine Straftat. Das ist nicht von ungefähr so - und das sollte es auch hier sein.

BrageForseti

Was du verbreitest ist bestenfalls ein interessengeleitetes und selektives Herauspicken genehmer Zahlen, abseits ihrer Beweiskraft und historisch vor allem widerlegt. Der Vorwurf der Lüge könnte sich für dich als Bumerang herausstellen. Von daher lohnt es sich an dieser Stelle einfach den kompletten Wikipedia-Abschnitt dazu zu zitieren:

Die NS-Behörden hielten die Berichte über geborgene Tote geheim und lancierten zugleich übertriebene Zahlen an die Auslandspresse, die sie dann wiederum zitierten.[55] So brachten sie sechsstellige Opferzahlen in Umlauf, auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionisten bis heute berufen.[56]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17. Februar 1945 „gegenwärtig...100.000“, am 27. Februar 1945 „näher bei 200.000“ Tote. 1948 erwähnte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz über 275.000 „gemeldete“ Tote im Raum Dresden. Die Zahl beruhte auf ungeprüften Angaben von NS-Behörden; der Rote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager außerhalb der Stadt besucht und keine schriftlichen Dokumente über Todesopfer erhalten.[57] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350.000 bis 400.000 Toten, die ein ungenannter „Leiter des Propagandaamts“ nach Berlin gemeldet habe. F.J.P. Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300.000 bis 500.000 Toten. Der spätere Holocaustleugner David Irving schätzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250.000 Tote und blieb in späteren Auflagen bei einer unbelegten Schätzung von 135.000 Toten, die Hanns Voigt, 1945 Leiter der Dresdner Vermisstennachweis-Zentrale, ihm 1961 mitgeteilt hatte.[58] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250.000, Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202.000, die Süddeutsche Zeitung 1975 von 135.000, Die Welt von „250.000 oder gar 400.000“ Toten. Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete in einem 1989 bis 1992 verfassten Bericht: Auf einen „Führerbefehl“ vom 30. April 1945 habe man nach Rücksprache mit allen Dresdner Dienststellen dem Führerbunker in seinem Beisein telefonisch 35.000 (nach Bergander: 3.500) identifizierte, 50.000 identifizierbare und 168.000 unkenntliche Leichen,[59] also insgesamt 253.000 Tote gemeldet. Damalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Führerbunker gaben jedoch an, nie solche Zahlen gehört zu haben, und bestritten, dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angefordert hätte.[60] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schätzung von Hanns Voigt.[61]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage. Die Zeitung Das Reich sprach am 4. März 1945, als Bergungsergebnisse schon vorlagen, von „zehntausenden“ gefundenen Toten. Goebbels sprach bei einer Konferenz in Görlitz am 6. März 1945 nach Berichten von Teilnehmern von „40.000“ Todesopfern, für die Hitler ebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle. Eine „Schlussmeldung“ des „Befehlshabers der Ordnungspolizei Berlin“ stellte am 22. März 1945 fest:[62]

18.375 Gefallene, 2212 Schwerverwundete, 13.718 Leichtverwundete.

Von den Toten seien 50% identifizierbar; die „Gesamtzahl der Gefallenen einschl. Ausländer“ wurde „auf etwa 25.000 geschätzt“. Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20.204 geborgenen Toten und schätzt, dass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25.000 erhöhen werde. Dieses Dokument wurde 1966 im Bundesarchiv Koblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon, bei der an alle Zahlen eine Null anhängt worden war, als Fälschung. David Irving, der sich darauf gestützt hatte, räumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an die Times am 7. Juli 1966 ein.[63] Eine weitere Lagemeldung vom 3. April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31. März 1945 geborgenen Gefallenen. Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen.[64]

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getöteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen, weil auch andere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt waren:

wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hatte,
wie viele Dresdner sich damals als Soldaten, KZ-Häftlinge oder Flüchtlinge – etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen, Raumnot oder Nahrungsknappheit – außerhalb des Stadtgebiets befanden,
wie viele Flüchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhielten,
wie viele Menschen bei den Angriffen getötet, aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehörigen gemeldet wurden,
wie viele Getötete nicht aufgefunden, verschüttet oder vollständig verbrannt wurden.

Forschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700.000, die der damaligen Flüchtlinge im Großraum Dresden auf 200.000, von denen maximal 85.000 in Notunterkünften der Innenstadt Platz finden konnten.[65] Berücksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944, ein Zuzugsverbot und die Anweisung, nicht in der Innenstadt zu übernachten.[66] Auf dieser Basis schätzten die meisten Historiker bis 1993 35.000, höchstens 40.000 Dresdner Todesopfer.[67]

1993 fand man im Dresdner Stadtarchiv Akten des Bestattungs- und Marstallamtes, die rund 25.000 bis zum 17. April 1945 beigesetzte Tote aufführten. Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14. und 15. Februar 1945 enthalten. Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme, die meisten Toten seien nicht mehr identifizierbar gewesen, und schätzte höchstens 25.000 Todesopfer als „nahe an endgültig“ ein.[68]

Eine 2005 von der Stadt Dresden beauftragte Historikerkommission unter der Leitung von Rolf-Dieter Müller[69] sollte bis zum 800-jährigen Stadtjubiläum 2006 eine möglichst verlässliche Gesamtzahl der Getöteten ermitteln, um Geschichtsfälschungen zu begegnen.[70] Sie arbeitete ergebnisoffen und zog außer den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberücksichtigte Akten städtischer Ämter, neue archäologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran, zu denen sie die Bevölkerung aufrief.[71] Nach vorübergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkürzungen[72] gab die Kommission am 17. März 2010 ihren Abschlussbericht bekannt.[73] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestände von Stadtbauamt, Marstall- und Bestattungsamt, Ernährungs-, Fürsorge- und Kriegsschädenamt sowie der Oberbauleitung Enttrümmerung. Über Akten der Ausgabestellen für Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende ließ sich die Einwohnerzahl Dresdens nach den Angriffen erstmals genauer bestimmen.[74] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993, dass fast alle kriegszerstörten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geräumt wurden. Nur etwa ein Fünftel davon wies feuergerötete Sandsteine auf, die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberfläche hinwiesen. Man fand Überreste von 14 Toten, die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen.[75] Unbezeugte Tote können statistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesämtern und Suchdiensten registrierten für tot erklärten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen.[76] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmals alle verfügbaren Bergungsnachweise, Unterlagen der Friedhöfe und Standesämter, Akten der Amtsgerichte zu Toterklärungen u. a. erfasst. So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten der Luftkriegstoten verglichen und überprüft werden.[77]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18.000 und eine Höchstzahl von 25.000 durch die Luftangriffe getöteten Menschen. Höhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlauf der Luftangriffe noch von den Dokumenten, Erinnerungen und Statistiken her belegbar.[78] Nach dem Fund von Dokumenten, die 20.100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen, korrigierte die Kommission im April 2010 die Mindest-, nicht jedoch die Höchstzahl der Todesopfer.[79]

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangrif ... pferzahlen

Ergebnis: Maximal 25.000 Opfer. Keine sorge, ich erwarte nicht, dass du irgendwas davon akzpetierst oder annimmst. Ich bin die Lügen um Dresden nur ebenso leid wie du und werde auch zukünftig auf die Märchen aufmerksam machen, die von interessierter Seite so gern kolportiert werden.

[MikeRosoft]

Ne ne, außerdem gibt es dort auch maßlos zynische Spruchbänder wie "Alles Gute kommt von oben".

Und so viele Nazis haben wir in Deutschland nicht. Die NPD bekommt bundesweit so viele Stimmen wie die "Partei bibeltreuer Christen".

Viele Nazis gibt es in Deutschland in den Augen der Linken nur, weil man Menschen wie Sarrazin zu Nazis stempelt, was vor allem eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes ist.

Aber bitte, was will man von Linken schon erwarten. (Das Fragezeichen spare ich mir.)

Jetzt wollen wir mal nicht so schamlos das Wahlergebnis der NPD kleinreden und die Zahlen so zurechtbiegen wie es gerade paßt.

Die NPD bekam bei der letzten Bundestagswahl 635.525 Zweitstimmen (768.424 Erststimmen), die Partei bibeltreuer Christen bekam 40.370 Zweitstimmen (12.052 Erststimmen). Das ist aber auch nicht annähernd gleich viel.

http://www.bundeswahlleiter.de/de/bunde ... rgebnisse/