Krise spaltet die Nato
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- Summers
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Krise spaltet die Nato
Konflikt im Kaukasus
Krise spaltet die Nato
Nach dem Krieg in Georgien berät das Militärbündnis über den Umgang mit Russland - und beschwört Streit herauf zwischen den USA und anderen westlichen Ländern.
Von Cerstin Gammelin
Kurz vor der für diesen Dienstag anberaumten Sondersitzung ihrer Außenminister ist die Nato ernsthaft zerstritten. Wenige Stunden vor ihrem Treffen waren sich die Partner noch immer nicht darüber einig, wie das Militärbündnis auf den Krieg in Georgien reagieren werde, hieß es in Verhandlungskreisen. Strittig war zudem, wer in der geplanten gemeinsamen Erklärung tatsächlich als Aggressor in dem militärischen Konflikt im Kaukasus genannt werden solle.
Binnen kürzester Zeit hat der Krieg in Georgien zu einem tiefen Zerwürfnis in der Nato geführt. Seit Donnerstag vergangener Woche ringen die Partner schon um einen gemeinsamen Standpunkt. Doch bisher haben die Sitzungen nach Angaben von Diplomaten vor allem eines zutage gefördert: Meinungsverschiedenheiten. Strittig ist, wie sich die Nato gegenüber Russland positionieren soll.
(…)
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/polit ... 6718/text/
Die Nato hat sich so überdehnt, dass sie bereits handlungsunfähig ist. Russland wird es freuen, und auch in Peking wird man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können…
Krise spaltet die Nato
Nach dem Krieg in Georgien berät das Militärbündnis über den Umgang mit Russland - und beschwört Streit herauf zwischen den USA und anderen westlichen Ländern.
Von Cerstin Gammelin
Kurz vor der für diesen Dienstag anberaumten Sondersitzung ihrer Außenminister ist die Nato ernsthaft zerstritten. Wenige Stunden vor ihrem Treffen waren sich die Partner noch immer nicht darüber einig, wie das Militärbündnis auf den Krieg in Georgien reagieren werde, hieß es in Verhandlungskreisen. Strittig war zudem, wer in der geplanten gemeinsamen Erklärung tatsächlich als Aggressor in dem militärischen Konflikt im Kaukasus genannt werden solle.
Binnen kürzester Zeit hat der Krieg in Georgien zu einem tiefen Zerwürfnis in der Nato geführt. Seit Donnerstag vergangener Woche ringen die Partner schon um einen gemeinsamen Standpunkt. Doch bisher haben die Sitzungen nach Angaben von Diplomaten vor allem eines zutage gefördert: Meinungsverschiedenheiten. Strittig ist, wie sich die Nato gegenüber Russland positionieren soll.
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http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/polit ... 6718/text/
Die Nato hat sich so überdehnt, dass sie bereits handlungsunfähig ist. Russland wird es freuen, und auch in Peking wird man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können…
Re: Krise spaltet die Nato
die nato ist doch sowie so schon lange verkommen ,war mal als verteidigungspackt gedacht ,und machen angriffskriege ,das ding mit dem WTC war an sich ja auch kein nato fall ,wenn in eine staat terroristen sind gleich die nato eingreift ,macht sie ja nicht mal in der türkei .
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Krise spaltet die Nato
Genauer gesagt 18 der 26 NATO Länder unterstützen Bushs Forderung nicht.
Re: Krise spaltet die Nato
Nicht nur die NATO, die EU ist auch überdehnt.Summers hat geschrieben:Konflikt im Kaukasus
Krise spaltet die Nato
Nach dem Krieg in Georgien berät das Militärbündnis über den Umgang mit Russland - und beschwört Streit herauf zwischen den USA und anderen westlichen Ländern.
Von Cerstin Gammelin
Kurz vor der für diesen Dienstag anberaumten Sondersitzung ihrer Außenminister ist die Nato ernsthaft zerstritten. Wenige Stunden vor ihrem Treffen waren sich die Partner noch immer nicht darüber einig, wie das Militärbündnis auf den Krieg in Georgien reagieren werde, hieß es in Verhandlungskreisen. Strittig war zudem, wer in der geplanten gemeinsamen Erklärung tatsächlich als Aggressor in dem militärischen Konflikt im Kaukasus genannt werden solle.
Binnen kürzester Zeit hat der Krieg in Georgien zu einem tiefen Zerwürfnis in der Nato geführt. Seit Donnerstag vergangener Woche ringen die Partner schon um einen gemeinsamen Standpunkt. Doch bisher haben die Sitzungen nach Angaben von Diplomaten vor allem eines zutage gefördert: Meinungsverschiedenheiten. Strittig ist, wie sich die Nato gegenüber Russland positionieren soll.
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Die Nato hat sich so überdehnt, dass sie bereits handlungsunfähig ist. Russland wird es freuen, und auch in Peking wird man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können…
Re: Krise spaltet die Nato
Bush hat ja auch genug nato staaten in kriege gezogen ,was nicht nato sache war.Lord Anubis hat geschrieben:Genauer gesagt 18 der 26 NATO Länder unterstützen Bushs Forderung nicht.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Krise spaltet die Nato
es wird erst besser mit der nato vielleicht wenn bush weg ist.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
- Thomas I
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Re: Krise spaltet die Nato
Ich denke eher die europäischen NATO-Mitglieder haben keine Lust sich noch auf Bush-Spinnereien einzulassen nur weil Putin gerade am Rad dreht.Summers hat geschrieben:
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/polit ... 6718/text/
Die Nato hat sich so überdehnt, dass sie bereits handlungsunfähig ist. Russland wird es freuen, und auch in Peking wird man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können…
Bush ist von gestern, das weiß jeder, da wird jetzt auf seinen Nachfolger gewartet.
Die NATO ist immernoch ein Verteidigungsbündnis, kein Interventionsbündnis, auch wenn Bush und Co. der Unterschied nicht begreiflich war...
Re: Krise spaltet die Nato
so war ungefähr der kommentar in der ARD zur Nato.Thomas I hat geschrieben:
Ich denke eher die europäischen NATO-Mitglieder haben keine Lust sich noch auf Bush-Spinnereien einzulassen nur weil Putin gerade am Rad dreht.
Bush ist von gestern, das weiß jeder, da wird jetzt auf seinen Nachfolger gewartet.
Die NATO ist immernoch ein Verteidigungsbündnis, kein Interventionsbündnis, auch wenn Bush und Co. der Unterschied nicht begreiflich war...
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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Re: Krise spaltet die Nato
Vor allem die Schwellenländer in Osteuropa haben nichts in der EU zu suchen.Lord Anubis hat geschrieben: Nicht nur die NATO, die EU ist auch überdehnt.
Re: Krise spaltet die Nato
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Zuletzt geändert von Rombel Bombel am Freitag 15. Januar 2010, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
Hoher deutscher Militär kritisiert Russland-Politik der NATO
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Zuletzt geändert von Rombel Bombel am Freitag 15. Januar 2010, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
- DevilNeverCry
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Re: Krise spaltet die Nato
So und nicht anders. Aber der Ami versteht das momentan nicht.Thomas I hat geschrieben:
---
Na ja, von einer Krise würde ich dennoch nicht sprechen. Vor kurzem habe ich im Radio (FFH) gehört das Amerikaner und andere westliche Staaten (vornehmlich NATO und EU - Staaten) in Schlüsselindustrien Deutschlands investieren dürfen, allerdings dürfen Investoren aus Russland, China und anderen Block-Staaten dies nicht wenn die Regierung es verbietet während US Konzerne deutlich mehr freie Hand haben. Das zeigt mehr als deutlich das auch in west-europäischen Ländern wie Deutschland das Bild über ein imperialistisches Russland nicht verschwunden ist.
Die Westeuropäer sind nicht in so einer Abhängigkeit Russlands wie die Osteuropäer. Daher diese Zurückhaltung
Eine einheitliche Position der NATO gibt es durchaus, allerdings haben Berlin und Paris z. B. mehr Spielraum als Vilnus und co. und können zum Beispiel offiziell wie beim Bukarester Gipfel (4.April) den NATO Aktions-Plan für Kiew und Tiflis verbieten, innoffiziell hat man sich aber mit Washington geeinigt das diese Länder NATO Mitglieder werden. Alles Ansichtssache.
Die USA und Europa sind untereinander zu sehr verstrickt und das Potential dieser Allianz zu "riesig" als das es da wirklich mal kriseln wird wie es einige Anti-Westler gerne hätten.
Re: Krise spaltet die Nato
Georgien ist ein christlich geprägtes Land. Seit dem Mittelalter ist die Orthodoxie ein Symbol der Nation. 84 % der Bevölkerung gehören der autokephalen Georgischen Orthodoxen Apostelkirche an. Patriarch der Kirche ist Ilia II. Am Unabhängigkeitstag steht er mit der Regierung auf dem Podium und segnet das Parlament zu Beginn der Legislaturperiode. Das georgische Parlament lehnt es ab, mit anderen Konfessionen einen Staatskirchenvertrag abzuschließen. Diese unterliegen dem Privatrecht und müssen sogar auf Hilfsleistungen Steuern zahlen.
Zugleich leben in Adscharien rund 376.000 Georgier, die unter osmanischer Herrschaft zum muslimischen Glauben konvertiert sind. 9,9 % der Einwohner Georgiens sind Muslime.
3,9 % verteilen sich auf die Religionsgemeinschaften der Armenier (200.000 Menschen Armenische Apostolische Kirche), der Katholiken (insgesamt 0,8 % der Bevölkerung, davon 60.000 Menschen Armenisch-Katholische Kirche, 50.050 Römischer Ritus, 3.000 Chaldäisch-Katholische Kirche), der Protestanten (Baptisten, Lutheraner und Pfingstler), der Jesiden, Juden und der Zeugen Jehovas.
In den 1990er Jahren wurden Kirchenbauten religiöser Minderheiten, unter anderem der Katholiken, enteignet und der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche übergeben. Immer wieder kommt es zu religiös motivierten Ausschreitungen gegen Minderheiten, darunter gegen die Zeugen Jehovas und gegen die Baptisten. Georgien stand bis 2004 auf einer Liste der US-Kommission zur Religionsfreiheit in der Welt (USCIRF), die jene Länder nennt, in denen die Religionsfreiheit am wenigsten gewährleistet ist. Erst nachdem Georgiens Strafverfolgungsbehörden handelten, ließ die Zahl der Überfälle nach und Georgien wurde aus der Liste entfernt.
und da macht sich die nato stark .
Zugleich leben in Adscharien rund 376.000 Georgier, die unter osmanischer Herrschaft zum muslimischen Glauben konvertiert sind. 9,9 % der Einwohner Georgiens sind Muslime.
3,9 % verteilen sich auf die Religionsgemeinschaften der Armenier (200.000 Menschen Armenische Apostolische Kirche), der Katholiken (insgesamt 0,8 % der Bevölkerung, davon 60.000 Menschen Armenisch-Katholische Kirche, 50.050 Römischer Ritus, 3.000 Chaldäisch-Katholische Kirche), der Protestanten (Baptisten, Lutheraner und Pfingstler), der Jesiden, Juden und der Zeugen Jehovas.
In den 1990er Jahren wurden Kirchenbauten religiöser Minderheiten, unter anderem der Katholiken, enteignet und der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche übergeben. Immer wieder kommt es zu religiös motivierten Ausschreitungen gegen Minderheiten, darunter gegen die Zeugen Jehovas und gegen die Baptisten. Georgien stand bis 2004 auf einer Liste der US-Kommission zur Religionsfreiheit in der Welt (USCIRF), die jene Länder nennt, in denen die Religionsfreiheit am wenigsten gewährleistet ist. Erst nachdem Georgiens Strafverfolgungsbehörden handelten, ließ die Zahl der Überfälle nach und Georgien wurde aus der Liste entfernt.
und da macht sich die nato stark .
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Re: Krise spaltet die Nato
Und?
Die Türkei ist auch in der NATO.
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Re: Krise spaltet die Nato
Aus dem gleichen Grund.Erstgeborener hat geschrieben:Und?
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Re: Krise spaltet die Nato
die bekämpfen aber ihre" terroristen "selber ,und haben nicht wie die usa die nato eingespanntErstgeborener hat geschrieben:Und?
Die Türkei ist auch in der NATO.
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Re: Krise spaltet die Nato
Das war aber nicht der Inhalt des von dir gebrachten Artikels.borus hat geschrieben:die bekämpfen aber ihre" terroristen "selber ,und haben nicht wie die usa die nato eingespannt
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Re: Krise spaltet die Nato
türkei ist in der nato aber nicht georgien ,kleine unterschied.Erstgeborener hat geschrieben:
Das war aber nicht der Inhalt des von dir gebrachten Artikels.
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Re: Krise spaltet die Nato
Ja, in der Türkei ist es mit der Religionsfreiheit aber auch nicht weit her, insoweit kann man diese schlecht als Kriterium für einen Beitritt heranziehen.borus hat geschrieben:türkei ist in der nato aber nicht georgien ,kleine unterschied.
Kurzum, dein Beitrag war überflüssig.
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Re: Krise spaltet die Nato
kann man gut heranziehen auc hwenn es dir nicht past.Erstgeborener hat geschrieben:
Ja, in der Türkei ist es mit der Religionsfreiheit aber auch nicht weit her, insoweit kann man diese schlecht als Kriterium für einen Beitritt heranziehen.
Kurzum, dein Beitrag war überflüssig.
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Re: Krise spaltet die Nato
Dann muss die Türkei also die NATO verlassen?!borus hat geschrieben:kann man gut heranziehen auc hwenn es dir nicht past.
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Re: Krise spaltet die Nato
Die Türkei wurde aufgenommen, um die UdSSR strategisch einzukreisen. Menschenrechte und Demokratie spielten dabei keine Rolle. Bei Georgien ist es genauso. Nur get es dieses mal gegen RF.Erstgeborener hat geschrieben:
Ja, in der Türkei ist es mit der Religionsfreiheit aber auch nicht weit her, insoweit kann man diese schlecht als Kriterium für einen Beitritt heranziehen.
Kurzum, dein Beitrag war überflüssig.
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Re: Krise spaltet die Nato
Wir haben also in Teilen eine Übereinstimmung.Ермолов hat geschrieben:
Die Türkei wurde aufgenommen, um die UdSSR strategisch einzukreisen. Menschenrechte und Demokratie spielten dabei keine Rolle. Bei Georgien ist es genauso. Nur get es dieses mal gegen RF.
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Re: Krise spaltet die Nato
die geschichte mit den menschenrechten ist durch die nato langsam verkommen seit ca 1990 .seit jemand den satz gesprochen hat wir brauchen einen neuen feind.Ермолов hat geschrieben:
Die Türkei wurde aufgenommen, um die UdSSR strategisch einzukreisen. Menschenrechte und Demokratie spielten dabei keine Rolle. Bei Georgien ist es genauso. Nur get es dieses mal gegen RF.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Krise spaltet die Nato
Sicherheitschef unter Spionageverdacht
Top-Beamter hatte Zugang zu geheimen NATO-Dokumenten - Könnte Informationen über US-Raketenschild an Moskau weitergegeben haben
Tallinn - Der im September unter Spionageverdacht festgenommene Sicherheitschef des estnischen Verteidigungsministeriums, Herman Simm, könnte geheime Informationen über den geplanten US-Raketenschild und die Cyber-Verteidigung an Russland weitergegeben haben, berichtet die britische "Times Online".
Einschaltung Simm soll seit Mitte der 90er Jahre für Russland spioniert haben. Der ehemalige Generaldirektor der estnischen Polizeibehörde arbeitete seit 1995 im Verteidigungsministerium und hatte ab dem Jahr 2000 als Sicherheitschef Zugang zu allen Verschlusssachen. Während seiner Dienstzeit leitete Simm Regierungsdelegationen und vertrat Estland bei der NATO und der EU. Estland ist seit 2004 NATO-Vollmitglied. Gegen Simms Frau Heet wird wegen des Verdachts der Beihilfe ermittelt.
Derzeit befinden sich laut "Times Online" mehrere Ermittlungsteams der EU und der NATO in der estnischen Hauptstadt Tallinn, um das Ausmaß des Falls zu untersuchen. Die NATO kommentiert den Fall Simm nicht - ein deutscher Beamter sprach laut "Times Online" jedoch von einer "Katastrophe". (APA)
ist dabei festegestellt worden das die raketenstellung doch nicht für den iran und korea bestimmt sind?
Top-Beamter hatte Zugang zu geheimen NATO-Dokumenten - Könnte Informationen über US-Raketenschild an Moskau weitergegeben haben
Tallinn - Der im September unter Spionageverdacht festgenommene Sicherheitschef des estnischen Verteidigungsministeriums, Herman Simm, könnte geheime Informationen über den geplanten US-Raketenschild und die Cyber-Verteidigung an Russland weitergegeben haben, berichtet die britische "Times Online".
Einschaltung Simm soll seit Mitte der 90er Jahre für Russland spioniert haben. Der ehemalige Generaldirektor der estnischen Polizeibehörde arbeitete seit 1995 im Verteidigungsministerium und hatte ab dem Jahr 2000 als Sicherheitschef Zugang zu allen Verschlusssachen. Während seiner Dienstzeit leitete Simm Regierungsdelegationen und vertrat Estland bei der NATO und der EU. Estland ist seit 2004 NATO-Vollmitglied. Gegen Simms Frau Heet wird wegen des Verdachts der Beihilfe ermittelt.
Derzeit befinden sich laut "Times Online" mehrere Ermittlungsteams der EU und der NATO in der estnischen Hauptstadt Tallinn, um das Ausmaß des Falls zu untersuchen. Die NATO kommentiert den Fall Simm nicht - ein deutscher Beamter sprach laut "Times Online" jedoch von einer "Katastrophe". (APA)
ist dabei festegestellt worden das die raketenstellung doch nicht für den iran und korea bestimmt sind?
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