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HIER oder als PDF.

Eine große Fleißarbeit, wie ich finde.


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Dampflok » Fr 10. Dez 2010, 18:42 hat geschrieben:HIER oder als PDF.

Eine große Fleißarbeit, wie ich finde.


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Danke für den interessanten Beitrag... Habe mich natürlich gleich an die Lektüre gemacht.

ist das euer Vordenker? Der sprüht ja förmlich vor feinsinnigem Witz und Intellekt!

Hier lernt der frustrierte Junggeselle was fürs Leben:

3.3.4.3.7. Schlagfertige Antworten auf den Trauben-zu-hoch-Spruch

Wer austeilt, muss auch einstecken können. In Zeiten, in denen Gleichberechtigung auf allen Ebenen propagiert wird, muss dies konsequenterweise auch im Bereich Mann-Frau gelten. Man(n) sollte hier nicht in falsch verstandenes Kavaliersdenken verfallen. Im Anschluss daher eine Auswahl schlagfertiger Antworten auf den Trauben-zu-hoch-Spruch.
Da die Humorvorstellungen ja äußerst verschieden sind, habe ich mich bemüht, möglichst viele Sprüche zu finden, damit jeder etwas für sich heraussuchen kann, das zu ihm passt.
Viel Vergnügen beim Ausprobieren! Ich kann Ihnen versprechen: Die fassungslosen Gesichter, die Sie ernten werden, sind zum Brüllen komisch!!! Ich selbst habe hinterher schon Tränen gelacht!

"Wieso sollten irgendwelche Trauben zu hoch hängen? Haben Sie noch nie davon gehört, dass es heutzutage Erntemaschinen gibt?"

"Die können so hoch hängen, wie sie wollen. Ich habe sehr gute Erntehelfer an der Hand. Kann ich mir problemlos leisten bei meinem Gehalt."

"Die Trauben hängen zu hoch? Johannisbeeren pflücken kann doch schon ein kleines Kind."

"Da hängen sie eben zu hoch. Haben wenigstens die Amseln und Meisen eine ordentliche Mahlzeit."

"Dann pflanze ich eben was anderes an auf meinem Acker an. Erdbeeren sind auch ein schönes Obst."

"Ach wissen Sie, hoch hängende Trauben haben immer den Nachteil, dass da die Vögel drauf scheißen."

"Nicht halb so hoch, wie Sie Ihr arrogantes Näschen tragen!"

"Mir hängen überhaupt keine Trauben zu hoch. Ich kaufe meinen Wein bereits fertig in der Flasche im Supermarkt."

"Seit wann verstehen Sie was von Weinwirtschaft?"

"Was die Trauben an Höhe zuviel haben, das gleiche ich mit der Größe meines Charakters aus."

"Mir hängt nichts zu hoch. Ich bin in jeder Hinsicht ein Experte, was das 'Runterholen' betrifft.

"Also, das Einzige, was hier hängt, sind die Falten in Ihrem Gesicht und Ihre Brüste."

"Das Einzige, was mir zu hoch hängt, sind eine schmutzige Scheidungsschlacht mit Verleumdungen, finanzieller Abzocke und Kindesentzug. Und das kann auch dort oben hängen bleiben!"

"Bei den bösen Geschichten, die vielen Männern schon mit Falschbeschuldig-ungen passiert sind, ist es das einzig Vernünftige, sich ganz und gar aufs Wichsen zu verlegen!"

"Dääääätläääv, kommst mal, Schatz?"

"Wie heißt es im Koran, Sure 4, Vers 34 so schön über widerspenstige Frauen: 'Meidet sie im Bett!'"

Die Version für sachlich-nüchterne Typen: "Es gibt auch eine Menge Regionen der Welt, die mich als Urlaubsziel nicht sonderlich interessieren. Das bedeutet auch nicht, dass dort ein Einreiseverbot gegen mich vorliegt."

Noch einmal sachlich-nüchtern: "Es ist einfach nicht meine Aufgabe, mich um das Lebensglück von Frauen zu kümmern. Das ist schlicht und ergreifend nicht meine Aufgabe."

"Stimmt, der Großteil der Frauen ist von meiner umwerfenden Erscheinung so beeindruckt, dass sie vor lauter Hemmung gar nicht erst versuchen, mit mir Kontakt aufzunehmen."

"Stimmt, Frauen wollen tatsächlich nichts mit mir zu tun haben. Die haben alle Angst vor meinem riesengroßen Schw…"

"Sehen Sie, genau diese Einstellung ist der Grund, warum ich mit Frauen nichts zu tun haben möchte. Eine schönere Bestätigung für die Richtigkeit meiner Lebensweise hätten Sie mir gar nicht liefern können."

"Da haben Sie vollkommen Recht! – Depperten darf man nicht widersprechen!"

"Frauen wie Sie brauchen sich über den Frauenhass mancher Männer nicht zu wundern."

"Kriegt Ihr Frauen eigentlich irgendeinen Mengenrabatt, wenn Ihr beim Beschimpfen immer wieder ein und denselben Schwachsinn wiederholt?"

"Bezüglich des Hochhängens widerspreche ich gar nicht mal. Nur dummerweise schmeckt ihr weiblichen Trauben dann tatsächlich essigsauer, wenn man euch erst einmal gepflückt hat. Das merkt man immer erst hinterher, wenn es zu spät ist!"

"Stimmt. Und sämtliche Lesben und Feministinnen haben bloß keinen Stecher abgekriegt."

"Dieser Witz ist bereits so alt, wie sie aussehen!"

"Seit ich Sie kenne, glaube ich an die Wiedergeburt."
"???"
"Hm. Ich muss in einem vergangenen Leben eine Menge verbrochen haben, dass ich so ein böses Miststück wie Sie verdiene!"

"Also, wenn S I E mich sexuell nicht für attraktiv halten, ist das für mich wahrhaft kein großer Verlust."

"Wer sich so sehr für das Sexualleben anderer interessiert, muss selber e x t r e m s t unterversorgt sein."

Die ordinäre Variante: "Ich kann jederzeit soviel Sex haben, wie ich will. Ich treibe es mit Schweinen und Schafen!"

"Okay. Wenn das nächste Mal eine Frau mit mir schlafen will, werde ich sie an den Haaren zum Notar schleifen, damit sie ein notariell beglaubigtes Schriftstück unterzeichnet, in dem sie ihr Angebot offiziell bestätigt. Genügt Ihnen das?"

"Ist ja gut, ist ja gut. Sobald im Volkshochschul-Kurs 'Wie-heuchelt-man-überzeugend-Interesse-an-Frauen-obwohl-sie-einem-am-Arsch-vorbei-gehen' wieder freie Plätze vorhanden sind, werde ich ihn belegen."

Abgeguckt bei der Feministinnen-Fraktion – die psychologische Tour: "Wenn ich nicht Ihr Typ bin, besteht ja kein Anlass, dass Sie über diese Aussage von mir derart in Rage geraten. Ihre unkontrollierte Aggressivität ist also nur ein Beweis dafür, dass Sie ein schweres emotionales Problem m i t s i c h s e l b e r haben. Vermutlich liegt das in Ihrer Kindheit begründet. Sie sollten sich professionelle Hilfe holen."

"Wieso sollte ich mich nur auf eine Frau beschränken, wenn ich in einer Wichsvorlagensammlung gleich hunderte haben kann? Die noch dazu niemals widersprechen und niemals Migräne haben?"

"Was sexuelle Erfolglosigkeit betrifft, sprechen Sie sicherlich aus Erfahrung, wenn ich mir Sie so ansehe …"

"Es kann ja nicht jeder so ein Flittchen sein wie Sie."

"Mit ihrem bösartigen Wesen bestrafen Sie nur sich selbst. Dadurch werden Sie frühzeitig alt und unattraktiv."

"Bei mir h ä n g t höchstens was Anderes, wenn ich Sie sehe …"

"Die Beleidigungsversuche von euch modernen Frauen heutzutage sind genauso wie der Sex mit euch: öd und langweilig."

"Die Trauben mögen ja vielleicht zu hoch hängen. Deswegen sind sie allerdings noch nicht so verschrumpelt und runzlig geworden wie Sie!"

Die Version für den Rabiaten: "Das hier ist ein freies Land. Und da geht mein Privatleben alle Anderen einen dreimal verfluchten Sch…dreck an!"

"Für arrogante Bemerkung wächst Ihnen eine Falte im Gesicht."

"Der Gedanke, dass es Männer gibt, die Sie mit Tittenwackelei nicht beeindrucken können, muss Ihnen wohl mächtig Angst machen. Kein Wunder, wenn man sonst nicht viel zu bieten hat."

"Ich bin wegen dieser Aussage nicht weiter böse auf Sie, da ja sogar Jesus Sie schon in der Bergpredigt selig gesprochen hat."
"???"
"Hm. Selig, die im Geiste arm sind."

"Ihre Beleidigungsversuche sind so billig wie Ihr Make-up."

"Sie sind ja sogar zu blöd dazu, sich eigene Beleidigungen auszudenken. Nicht einmal dazu sind Sie in der Lage."

In möglichst spöttischer Tonlage aussprechen: "Ooooch, unser Prinzesschen hat Wütchen!"

"Das Einzige, was bei mir h o c h kommt, ist das Essen. Und zwar immer dann, wenn ich Sie sehe."

"Jemand, der ein so tiefes Niveau wie Sie hat, sollte sich nicht anmaßen, von Höhe zu sprechen."

"Also, bei Ihrer männerfeindlichen Einstellung liegt eher der Verdacht nahe, dass S i e sexuell zu kurz gekommen sind."

"Das Einzige, was mir zu h o c h ist, ist die Frage, wie man so bösartig werden kann wie Sie."

Die Version für den psychoanalytisch Gebildeten: "Wenn ich mir Sie so anhöre, dann denke ich, dass der alte Freud mit seiner These vom Schwachsinn des Weibes doch nicht ganz Unrecht hatte."
( und nein, das war nicht Freud. wenn ich mal zur Bildung was beitragen darf als schwachsinniges Weib. Das war ein Herr Möbus. )

"Mein Lebensmotto lautet:
'Meine Schwierigkeiten mache ich mir ganz alleine. Da brauche ich keine Frau dazu.'"

"Ich glaube, Ihr Vater hat es versäumt, Ihnen als Kind mal so richtig den nackten Arsch zu versohlen. Aber das kann man ja nachholen."

"Bestimmt sind Sie im Gegensatz zu mir sexuell äußerst erfolgreich!" – Kurze Pause machen. – "Es heißt doch immer: Dumm fickt gut."

"Ein Miststück wie Sie kann mir gar nicht weit genug entfernt hängen!"

"Also, wenn ich mir Ihren geistesgestörten Unsinn so anhöre, dann finde ich, sollte man das Wahlrecht für Frauen noch einmal überdenken."

"Haben Sie vielleicht gerade Ihre Tage, dass Ihre Beleidigungsversuche so geistlos ausfallen?"

"Wieso sollte ich beim Sex meine hygienischen Finger gegen so eine eklige, filzlausverseuchte Stinkmöse eintauschen? Was ist denn das für ein Geschäft?"

"Sie wirken so verkrampft. Sie sollten sich mal einen Gigolo leisten, der sie ordentlich rannimmt."

"Schieben Sie sich eine Gurke rein!"

"Und Sie sind frigid!"

"Manchmal wünsche ich mir, Äsop möge sich als Zombie aus seinem Grab erheben und allen Weibern, die seine Fabel so schändlich missbrauchen, die Köpfe abreißen."

"Bei einem Miststück wie Ihnen ist jede Beleidigung ein Kompliment!"

"Ich verstehe immer mehr, warum manche von Haus aus netten Kerle zu Frauenmördern werden."

"Passen Sie bloß auf, dass S i e nicht eines Tages mal hoch hängen. An einer Laterne zum Beispiel."







Fremdschäm - wie peinlich und dumm kann man sein.

VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 21:09 hat geschrieben:...
Fremdschäm - wie peinlich und dumm kann man sein.

Ich kann mir folgendes hingegen wirklich bildlich vorstellen:

...Ich kann Ihnen versprechen: Die fassungslosen Gesichter, die Sie ernten werden, sind zum Brüllen komisch!!! Ich selbst habe hinterher schon Tränen gelacht!...

Einziges Problem: Die fassungslosen Gesichter resultieren nicht aus der Erschrockenheit über die vorgebliche Schlagfertigkeit (die gar keine ist) sondern über die unsägliche Dummheit die mit den aus der Liste resultierenden Sprüchen demonstriert wird. Denn jeder einzelne Spruch beweist lediglich die intellektuelle Unzulänglichkeit die Anspielung auf die Fabel mit den sauren Trauben nichteinmal im Ansatz verstanden zu haben. Etliche Sprüche sind nichteinmal witzig, sondern schlichtweg niveaulos und pubertär.

Ich schmökere schon einige Zeit heute Abend in diesem herrlich sarkastischem Werk:

Hierbei mache ich mir wirklich in die Hose vor Lachen:

5:30 - Frau und Herr Kleinschiss-Mösenkriech erheben sich schlaftrunken aus ihrer biologisch abbaubaren Schlafstätte.

6:00 - Herr K.-M. wickelt und füttert die Kinder, Frau K.-M. bereitet währenddessen ihren Vortrag "Der Osterhase und seine Bedeutung für den Feminismus" vor. Fr. K.-M. ist aufgrund ihres Geschlechts – ääähhh, ich wollte sagen: aufgrund ihrer Qualifikation Eventmanagerin der Firma Dil & Do. Dort klärt sie auch im Rahmen ihres Amtes als Frauenbeauftragte die anwesenden Frauen und Männchen über die gar schröcklichen Leiden der Frau im Patriarchat auf.

7:00 - Kurz bevor beide zu ihrem Arbeitsplatz streben, erscheint noch Frau Mbongo, die körperlich herausgeforderte, lesbische Migrantin jüdischen Glaubens und afrikanischer Herkunft, die den Nachwuchs der Kleinschiss-Mösenkriechs vor den Schrecken einer unterdrückerischen bürgerlichen Kleinfamilie bewahren soll.

8:00-12:00 - Herr K.-M. arbeitet, Frau K.-M. macht eine als Meeting getarnte Kaffeepause und stellt ihre enorme, den Männern natürlich überlegene Kommunikationsfähigkeit und Sozialkompetenz unter Beweis.

12:00-13:00 - Herr K.-M. macht Mittagspause und schlabbert einen vollwertigen und politisch korrekten Frischkornbrei. Frau K.-M. setzt ihr Meeting im Cafe "Bei Luigi" fort.

13:00-17:00 - Herr K.-M. arbeitet, Frau K.-M. hält ihren eingangs erwähnten Vortrag und täuscht dann erfolgreich Arbeit vor.

18:00 - Herr K.-M. hat seinen wöchentlichen Termin beim Seelenklempner. Er wird ihm helfen, sich seiner patriarchalischen Zwangsvorstellungen zu entledigen. Herr K.-M. schämt sich, er hat der Frau Doktor einiges zu beichten: Erst gestern hatte er ohne Erlaubnis seiner Frau eine Erektion! Frau K.-M. besucht unterdessen einen Töpferkurs. Die Kursleiterin ist eine echte Powerfrau. Tolle Ideen hat die: Frau K.-M. und die anderen Teilnehmerinnen sollen kleine Männchen aus Ton formen und dann auf ihnen herumtrampeln – um ihrer Wut über das Patriarchat mal so richtig Ausdruck zu verleihen. Prima Sache, findet Frau K.-M.!

20:00 - Frau und Herr Kleinschiss-Mösenkriech kehren nun in ihre Stätte revolutionär-antifaschistischen Wirkens zurück. Während Herr K.-M. die kotverschmierten Wände reinigt – Frau Mbongo wollte die Kinder nicht am kreativen Spiel mit ihren Ausscheidungen hindern, murmelte da was von der Wichtigkeit der analen Phase – pflegt Frau K.-M. ihre von Cellulitis verunstalteten Schenkel mit Melkfett aus dem Öko-Laden. Anschließend bringt Herr K.-M. die Kinder ins Bett.

21:00 - Nun beginnt der beschauliche Teil des Abends. Ein wichtiges Thema gibt es auszudiskutieren. Auf Fragen, ob es denn nun Buben oder Mädels seien, haben beide stets sehr ausweichend geantwortet. Schließlich wisse frau ja, dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei und frau wolle ja die Kinder nicht in eine falsche Richtung drängen, ihre wahre Natur unterdrücken. Nachher pinkelt der Bub noch im Stehen! Nach kurzer, aber heftiger Diskussion beschließt Frau K.-M.: "Das sollen sie später selbst entscheiden!" Beeindruckt von soviel Geistesgröße stimmt ihr Ehemännchen begeistert zu (was Anderes bliebe ihm sowieso nicht übrig).

21:30 - Herr K.-M., inzwischen mitsamt Gattin im ehelichen Schlafgemach, macht schüchterne Annäherungsversuche, der letzte Geschlechtsverkehr lag schließlich schon sechs Wochen zurück. Sie kontert mit einer herzerweichend vorgetragenen Migräneattacke. Als er aber hartnäckig bleibt, redet sie ihm ins Gewissen: "Du musst noch an deinen immer wieder aufkeimenden männlich-chauvinistischen Penetrationsphantasien arbeiten. Wie war eigentlich dein Termin bei Frau Doktorin Freud-Frigid?" Alleine die Erwähnung dieser Person reicht als Lustkiller normalerweise völlig aus. Doch Herr K.-M. lässt sich nicht abwimmeln. Schließlich verweist sie ihn des Schlafzimmers. So nächtig er halt wieder mal unter dem Küchentisch und hat verstörende Träume von lauter nackten Asiatinnen ...

Sir Porthos » Mi 7. Aug 2013, 23:27 hat geschrieben:Ich schmökere schon einige Zeit heute Abend in diesem herrlich sarkastischem Werk:

Hierbei mache ich mir wirklich in die Hose vor Lachen:

So denkt ES halt im Maskulisten.

Kopernikus » Do 8. Aug 2013, 02:16 hat geschrieben: So denkt ES halt im Maskulisten.

Was ist nun ein maskulinist?

Einer, der sein ganzes leben lang nichts tut, außer plärren und mama kommt einfach nicht?

Amun Ra » Mittwoch 7. August 2013, 22:07 hat geschrieben: Ich kann mir folgendes hingegen wirklich bildlich vorstellen:

Einziges Problem: Die fassungslosen Gesichter resultieren nicht aus der Erschrockenheit über die vorgebliche Schlagfertigkeit (die gar keine ist) sondern über die unsägliche Dummheit die mit den aus der Liste resultierenden Sprüchen demonstriert wird. Denn jeder einzelne Spruch beweist lediglich die intellektuelle Unzulänglichkeit die Anspielung auf die Fabel mit den sauren Trauben nichteinmal im Ansatz verstanden zu haben. Etliche Sprüche sind nichteinmal witzig, sondern schlichtweg niveaulos und pubertär.

Mehr muß man zu diesem "Werk" eigentlich nicht sagen...

Sir Porthos » Mi 7. Aug 2013, 22:27 hat geschrieben:
5:30 - Frau und Herr Kleinschiss-Mösenkriech erheben sich schlaftrunken aus ihrer biologisch abbaubaren Schlafstätte.

6:00 - Herr K.-M. wickelt und füttert die Kinder, Frau K.-M. bereitet währenddessen ihren Vortrag "Der Osterhase und seine Bedeutung für den Feminismus" vor. Fr. K.-M. ist aufgrund ihres Geschlechts – ääähhh, ich wollte sagen: aufgrund ihrer Qualifikation Eventmanagerin der Firma Dil & Do. Dort klärt sie auch im Rahmen ihres Amtes als Frauenbeauftragte die anwesenden Frauen und Männchen über die gar schröcklichen Leiden der Frau im Patriarchat auf.

7:00 - Kurz bevor beide zu ihrem Arbeitsplatz streben, erscheint noch Frau Mbongo, die körperlich herausgeforderte, lesbische Migrantin jüdischen Glaubens und afrikanischer Herkunft, die den Nachwuchs der Kleinschiss-Mösenkriechs vor den Schrecken einer unterdrückerischen bürgerlichen Kleinfamilie bewahren soll.

8:00-12:00 - Herr K.-M. arbeitet, Frau K.-M. macht eine als Meeting getarnte Kaffeepause und stellt ihre enorme, den Männern natürlich überlegene Kommunikationsfähigkeit und Sozialkompetenz unter Beweis.

12:00-13:00 - Herr K.-M. macht Mittagspause und schlabbert einen vollwertigen und politisch korrekten Frischkornbrei. Frau K.-M. setzt ihr Meeting im Cafe "Bei Luigi" fort.

13:00-17:00 - Herr K.-M. arbeitet, Frau K.-M. hält ihren eingangs erwähnten Vortrag und täuscht dann erfolgreich Arbeit vor.

18:00 - Herr K.-M. hat seinen wöchentlichen Termin beim Seelenklempner. Er wird ihm helfen, sich seiner patriarchalischen Zwangsvorstellungen zu entledigen. Herr K.-M. schämt sich, er hat der Frau Doktor einiges zu beichten: Erst gestern hatte er ohne Erlaubnis seiner Frau eine Erektion! Frau K.-M. besucht unterdessen einen Töpferkurs. Die Kursleiterin ist eine echte Powerfrau. Tolle Ideen hat die: Frau K.-M. und die anderen Teilnehmerinnen sollen kleine Männchen aus Ton formen und dann auf ihnen herumtrampeln – um ihrer Wut über das Patriarchat mal so richtig Ausdruck zu verleihen. Prima Sache, findet Frau K.-M.!

20:00 - Frau und Herr Kleinschiss-Mösenkriech kehren nun in ihre Stätte revolutionär-antifaschistischen Wirkens zurück. Während Herr K.-M. die kotverschmierten Wände reinigt – Frau Mbongo wollte die Kinder nicht am kreativen Spiel mit ihren Ausscheidungen hindern, murmelte da was von der Wichtigkeit der analen Phase – pflegt Frau K.-M. ihre von Cellulitis verunstalteten Schenkel mit Melkfett aus dem Öko-Laden. Anschließend bringt Herr K.-M. die Kinder ins Bett.

21:00 - Nun beginnt der beschauliche Teil des Abends. Ein wichtiges Thema gibt es auszudiskutieren. Auf Fragen, ob es denn nun Buben oder Mädels seien, haben beide stets sehr ausweichend geantwortet. Schließlich wisse frau ja, dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei und frau wolle ja die Kinder nicht in eine falsche Richtung drängen, ihre wahre Natur unterdrücken. Nachher pinkelt der Bub noch im Stehen! Nach kurzer, aber heftiger Diskussion beschließt Frau K.-M.: "Das sollen sie später selbst entscheiden!" Beeindruckt von soviel Geistesgröße stimmt ihr Ehemännchen begeistert zu (was Anderes bliebe ihm sowieso nicht übrig).

21:30 - Herr K.-M., inzwischen mitsamt Gattin im ehelichen Schlafgemach, macht schüchterne Annäherungsversuche, der letzte Geschlechtsverkehr lag schließlich schon sechs Wochen zurück. Sie kontert mit einer herzerweichend vorgetragenen Migräneattacke. Als er aber hartnäckig bleibt, redet sie ihm ins Gewissen: "Du musst noch an deinen immer wieder aufkeimenden männlich-chauvinistischen Penetrationsphantasien arbeiten. Wie war eigentlich dein Termin bei Frau Doktorin Freud-Frigid?" Alleine die Erwähnung dieser Person reicht als Lustkiller normalerweise völlig aus. Doch Herr K.-M. lässt sich nicht abwimmeln. Schließlich verweist sie ihn des Schlafzimmers. So nächtig er halt wieder mal unter dem Küchentisch und hat verstörende Träume von lauter nackten Asiatinnen ...

Jep!
Da heulen natürlich die getroffenen Hündinnen. Aber auch wenn man immer über das Niveau streiten kann, es ist jedenfalls Gold im Vergleich zu der peinlichen Verfilmung von "Feuchtgebiete", einem ganz offenbar autobiografischen Machwerk einer verzickten Wichtigtuerin.


♂

Dampflok » Fr 10. Dez 2010, 19:42 hat geschrieben:HIER oder als PDF.

Eine große Fleißarbeit, wie ich finde.


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mein aufrichtigen glueckwunsch zu deinen problemen ...

VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 21:09 hat geschrieben:ist das euer Vordenker? Der sprüht ja förmlich vor feinsinnigem Witz und Intellekt!

Hier lernt der frustrierte Junggeselle was fürs Leben:

3.3.4.3.7. Schlagfertige Antworten auf den Trauben-zu-hoch-Spruch

... welche trauben sollen eingentlich zu hoch haengen ??!

sportsgeist » Do 8. Aug 2013, 06:48 hat geschrieben: ... welche trauben sollen eingentlich zu hoch haengen ??!

Die Trauben von feministischen Trockenpflaumen, die ihre Unattraktivität mit permanenten Behauptungen abgelehnter Avancen zu kompensieren versuchen.


♂

Dampflok » Do 8. Aug 2013, 08:25 hat geschrieben:
Die Trauben von feministischen Trockenpflaumen, die ihre Unattraktivität mit permanenten Behauptungen abgelehnter Avancen zu kompensieren versuchen.

♂

gibts das auch in deutsch ??!

ich versuche mal zu uebersetzen:
so eine nur minderattraktive schnalle gibt dir einen korb, und du bist griesgraemig deswegen ... !?!?

sportsgeist » Do 8. Aug 2013, 06:48 hat geschrieben: ... welche trauben sollen eingentlich zu hoch haengen ??!

das bezieht sich auf diese Fabel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Fuchs_und_die_Trauben

... und da die frustrierten "maskulistischen" Junggesellen wohl öfter darauf angesprochen werden, was ja naheliegend ist - hat sich der Autor in seinen einsamen Nächten diese ganz tollen, super - provakativen Erwiderungen ausgedacht.

Dampflok » Fr 10. Dez 2010, 19:42 hat geschrieben:HIER oder als PDF.

Eine große Fleißarbeit, wie ich finde.


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Dampfi,
hast Du eigentlich auch andere Themen im Kopf?

sportsgeist » Do 8. Aug 2013, 06:48 hat geschrieben: ... welche trauben sollen eingentlich zu hoch haengen ??!

Hört bitte auf damit....ich mach mich die ganze Zeit schon nass vor Lachen und ich wasche immer nur am Wochenende

Max73 » Do 8. Aug 2013, 15:10 hat geschrieben: Dampfi,
hast Du eigentlich auch andere Themen im Kopf?

Ja! Und ich verdiene sogar Geld damit.

Aber die sind zu schade für dieses Forum!


♂

VeryCherry » Do 8. Aug 2013, 16:05 hat geschrieben:
das bezieht sich auf diese Fabel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Fuchs_und_die_Trauben

... und da die frustrierten "maskulistischen" Junggesellen wohl öfter darauf angesprochen werden, was ja naheliegend ist - hat sich der Autor in seinen einsamen Nächten diese ganz tollen, super - provakativen Erwiderungen ausgedacht.

achso, darum gehts ...

sorry, dass ich da nicht gleich draufgekommen bin ...
ich hoere immer, meiner waere zu kurz ... von trauben habe ich noch nie was gehoert ...

Dampflok » Do 8. Aug 2013, 07:42 hat geschrieben:Jep!
Da heulen natürlich die getroffenen Hündinnen. Aber auch wenn man immer über das Niveau streiten kann, es ist jedenfalls Gold im Vergleich zu der peinlichen Verfilmung von "Feuchtgebiete", einem ganz offenbar autobiografischen Machwerk einer verzickten Wichtigtuerin.

♂

Und hier die Meinung von Alice Schwarzer:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/schwa ... -1.1132141

Eine "verruchte Heimatschnulze" nennt Alice Schwarzer in einem Offenen Brief auf ihrer Internet-Seite das Buch "Schoßgebete", den jüngsten, gerade erschienenen Roman von Charlotte Roche (siehe SZ vom 10. August).

Dampflok » Do 8. Aug 2013, 16:33 hat geschrieben:
Ja! Und ich verdiene sogar Geld damit.

Aber die sind zu schade für dieses Forum!


♂

Welche messbaren Erfolge hatte Deine hiesige Mission bisher?

Max73 » Do 8. Aug 2013, 19:00 hat geschrieben: Welche messbaren Erfolge hatte Deine hiesige Mission bisher?

Meine hiesige Mission? (Gut daß wir das einschränken...)

Nun, ich würde mal behaupten daß Niemand hier um das Thema herumgekommen ist und sich - so oder so - Gedanken ums Thema gemacht hat. Und wenn dann bei Einigen die Meinung herausgekommen sein sollte "Dampfi ist ein Arsch, aber er hat in der Sache Recht" - dann kann ich gut damit umgehen!


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Adam Smith » Do 8. Aug 2013, 18:07 hat geschrieben:
Und hier die Meinung von Alice Schwarzer:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/schwa ... -1.1132141

Du meine Güte, hat sie also schon ein zweites Schmuddelheft "nachgeschoben"..wie wohl das Verdikt der feministischen Führerin ausgefallen wäre, wenn die Machwerke von einem Mann geschrieben worden wären? Bekanntlich hat sie ja nicht mal Probleme gehabt, zu Leni Riefenstahl zu jetten um mit ihr Kaffeplausch zu halten.


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Dampflok » Do 8. Aug 2013, 20:38 hat geschrieben:
Du meine Güte, hat sie also schon ein zweites Schmuddelheft "nachgeschoben"..wie wohl das Verdikt der feministischen Führerin ausgefallen wäre, wenn die Machwerke von einem Mann geschrieben worden wären? Bekanntlich hat sie ja nicht mal Probleme gehabt, zu Leni Riefenstahl zu jetten um mit ihr Kaffeplausch zu halten.


♂

Hat Alice Schwarzer eigentlich endlich einen anständigen Mann abbekommen ?

Oder rennt sie immer noch in ihre therapeutische Selbsthilfegruppe mit dem Titel "Overworked and Underfucked" ?

Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 20:50 hat geschrieben:

Hat Alice Schwarzer eigentlich endlich einen anständigen Mann abbekommen ?

Oder rennt sie immer noch in ihre therapeutische Selbsthilfegruppe mit dem Titel "Overworked and Underfucked" ?

Alice Schwarzer hat wahrscheinlich ihr ganzes leben lang keinen Mann gehabt, nehme ich mal an. Erst vor einigen Jahren hat sie in einem ihrer Bücher einen Mann erscheinen lassen, den sie in Paris kennengelernt haben will.

Da dieser aber erst nach Jahrzehnten plötzlich auftaucht, kann man diesen, zumindest eine Beziehung mit ihm, vor dem Hintergrund ihrer sonstigen Lügen wohl ruhig als weiteres Phantasieprodukt abtun...von anderen Personen die den Mann kennen und die Beziehung bestätigen, habe ich bisher nie etwas gehört

Viel schlimmer ist m.e. folgendes skandalöses Treiben: Angeblich soll sie ihre Freundin als (von uns) bezahlte Angestellte im Frauenmediaturm beschäftigen - das ist das sogenannte Frauenarchiv, zu dem der Zutritt im Vergleich zu allen anderen Archiven für Normalsterbliche offenbar sehr schwer ist.

Übrigens belegt Frau Schwarzer - sicher sehr unfreiwillig - mit ihrer Vita, wie problematisch das Aufwachsen ohne Eltern ist.


♂

Dampflok » Do 8. Aug 2013, 21:02 hat geschrieben:

Alice Schwarzer hat wahrscheinlich ihr ganzes leben lang keinen Mann gehabt, nehme ich mal an. Erst vor einigen Jahren hat sie in einem ihrer Bücher einen Mann erscheinen lassen, den sie in Paris kennengelernt haben will.

Da dieser aber erst nach Jahrzehnten plötzlich auftaucht, kann man diesen, zumindest eine Beziehung mit ihm, vor dem Hintergrund ihrer sonstigen Lügen wohl ruhig als weiteres Phantasieprodukt abtun...von anderen Personen die den Mann kennen und die Beziehung bestätigen, habe ich bisher nie etwas gehört

Viel schlimmer ist m.e. folgendes skandalöses Treiben: Angeblich soll sie ihre Freundin als (von uns) bezahlte Angestellte im Frauenmediaturm beschäftigen - das ist das sogenannte Frauenarchiv, zu dem der Zutritt im Vergleich zu allen anderen Archiven für Normalsterbliche offenbar sehr schwer ist.

Übrigens belegt Frau Schwarzer - sicher sehr unfreiwillig - mit ihrer Vita, wie problematisch das Aufwachsen ohne Eltern ist.


♂

Ok, dann können wir werteneutral und rein logisch konstatieren, dass sie offenbar gesellschaftliche Defizite hat. Korrekt ?

Und dass Sehnsüchte und Defizite zu unlogischen Urteilen führen, ist auch kein Geheimnis.

Außerdem ist Frau Schwarzer sehr adipös, wie ich letztens in einer Talkshow im Fernsehen gesehen habe.

Offenbar hat diese Dame Probleme, die sich auch körperlich niederschlagen.

Welchen Wert haben daher die Worte einer offenbar psychisch kranken Frau ?

Sorry, Logik ist oft verletzend.......

Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 20:50 hat geschrieben:

Hat Alice Schwarzer eigentlich endlich einen anständigen Mann abbekommen ?

Oder rennt sie immer noch in ihre therapeutische Selbsthilfegruppe mit dem Titel "Overworked and Underfucked" ?

Ihr habt also auch darüber keine Ahnung - aber ne Meinung, hm, Stammtischmoppelchen?


Alice Schwarzer ist bi, sie lebt seit einigen Jahren mit einer Frau zusammen.

Ansonsten, hier ein interessantes Interview:
(wie Du als weltläufiger, vielseitig gebildeter Cosmopolit SICHER weißt aus der Lektüre des Feulletons, dass Du täglich vor dem Frühstück liest hat sie gerade ihre Memoiren geschrieben)

Der Schlüssel ihres Weges, so sagt Alice Schwarzer, sei das Verhältnis zu ihrem Großvater gewesen. Sie nannte ihn zwar "Papa", er sei aber wie eine Mutter für sie gewesen. Durch ihn habe sie gelernt, Männer wie Frauen zu respektieren.
Frank Meyer: Das ist schon beeindruckend. 1.000 Briefe in drei Jahren haben sich der Franzose Bruno und die Deutsche Alice Schwarzer geschrieben, alles Liebesbriefe. Bruno war eine der großen Lieben im Leben von Alice Schwarzer,

Na SO=WAS!


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1561169/

VeryCherry » Do 8. Aug 2013, 21:13 hat geschrieben:
Ihr habt also auch darüber keine Ahnung - aber ne Meinung, hm, Stammtischmoppelchen?


Alice Schwarzer ist bi, sie lebt seit einigen Jahren mit einer Frau zusammen.

Ansonsten, hier ein interessantes Interview:
(wie Du als weltläufiger, vielseitig gebildeter Cosmopolit SICHER weißt aus der Lektüre des Feulletons, dass Du täglich vor dem Frühstück liest hat sie gerade ihre Memoiren geschrieben)

Der Schlüssel ihres Weges, so sagt Alice Schwarzer, sei das Verhältnis zu ihrem Großvater gewesen. Sie nannte ihn zwar "Papa", er sei aber wie eine Mutter für sie gewesen. Durch ihn habe sie gelernt, Männer wie Frauen zu respektieren.
Frank Meyer: Das ist schon beeindruckend. 1.000 Briefe in drei Jahren haben sich der Franzose Bruno und die Deutsche Alice Schwarzer geschrieben, alles Liebesbriefe. Bruno war eine der großen Lieben im Leben von Alice Schwarzer,

Na SO=WAS!








http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1561169/








http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1561169/

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1561169/

Danke. Das verstärkt meinen Eindruck einer leider "verkrachten Existenz".

Ah ja:

"Also sozusagen meine Kritik an Männern kommt eigentlich aus der Achtung vor ihnen und dass ich weiß, sie sind auch Menschen, beziehungsweise sie können es sein."

Und wer selektiert diese Männer in gut und böse aus, wenn nicht die feministische Führerin? Und Sonntags gibts Eintopf.


♂

Dampflok » Do 8. Aug 2013, 21:39 hat geschrieben:Ah ja:

"Also sozusagen meine Kritik an Männern kommt eigentlich aus der Achtung vor ihnen und dass ich weiß, sie sind auch Menschen, beziehungsweise sie können es sein."

Und wer selektiert diese Männer in gut und böse aus, wenn nicht die feministische Führerin? Und Sonntags gibts Eintopf.


♂

Diese Frau ist psychisch krank. Das ist zumindest meine Meinung.

Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 21:46 hat geschrieben:

Diese Frau ist psychisch krank. Das ist zumindest meine Meinung.

Der kannst Du nicht das Wasser reichen, Schwätzer - und unser oberprimitive Hetzlok erst recht nicht.

Guck mal!

Udo Jürgen küßt Alice Schwarzer

http://www.google.de/imgres?client=fire ... 0,s:0,i:82



Was für eine Kombination! Udo Jürgens hat sich als Fan von Alice Schwarzer geoutet. Ein Abend mit der Feministin sei "ein absoluter Gewinn", sagte der Schlagersänger der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er habe die 61-Jährige als eine starke Frau schätzen gelernt.

"Ich kenne sie sehr gut, wir gehen manchmal zusammen essen. Ein Abend mit Alice Schwarzer ist ein absoluter Gewinn. Man muss dankbar sein, wenn man so etwas erleben darf."

Ganz neue Töne von dem fast siebzigjährigen Womanzier, der bisher eher über die äußeren Vorzüge eher jüngerer Frauen geschwärmt hat. Sie sei eine Frau "voller Humor, mit einer imponierenden Intelligenz und Urteilsfähigkeit, die unsere Gesellschaft mit verändert hat", sagte so Jürgens.


http://www.n-tv.de/archiv/Juergens-steh ... 84201.html

VeryCherry » Do 8. Aug 2013, 21:59 hat geschrieben:
Der kannst Du nicht das Wasser reichen, Schwätzer - und unser oberprimitive Hetzlok erst recht nicht.

Guck mal!

Udo Jürgen küßt Alice Schwarzer

http://www.google.de/imgres?client=fire ... 0,s:0,i:82



Was für eine Kombination! Udo Jürgens hat sich als Fan von Alice Schwarzer geoutet. Ein Abend mit der Feministin sei "ein absoluter Gewinn", sagte der Schlagersänger der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er habe die 61-Jährige als eine starke Frau schätzen gelernt.

"Ich kenne sie sehr gut, wir gehen manchmal zusammen essen. Ein Abend mit Alice Schwarzer ist ein absoluter Gewinn. Man muss dankbar sein, wenn man so etwas erleben darf."

Ganz neue Töne von dem fast siebzigjährigen Womanzier, der bisher eher über die äußeren Vorzüge eher jüngerer Frauen geschwärmt hat. Sie sei eine Frau "voller Humor, mit einer imponierenden Intelligenz und Urteilsfähigkeit, die unsere Gesellschaft mit verändert hat", sagte so Jürgens.


http://www.n-tv.de/archiv/Juergens-steh ... 84201.html

Ist der alte Sack mittlerweile impotent ?

Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 22:00 hat geschrieben:
Ist der alte Sack mittlerweile impotent ?

VeryCherry » Do 8. Aug 2013, 21:59 hat geschrieben:
Der kannst Du nicht das Wasser reichen, Schwätzer - und unser oberprimitive Hetzlok erst recht nicht.

Guck mal!

Udo Jürgen küßt Alice Schwarzer

http://www.google.de/imgres?client=fire ... 0,s:0,i:82



Was für eine Kombination! Udo Jürgens hat sich als Fan von Alice Schwarzer geoutet. Ein Abend mit der Feministin sei "ein absoluter Gewinn", sagte der Schlagersänger der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er habe die 61-Jährige als eine starke Frau schätzen gelernt.

"Ich kenne sie sehr gut, wir gehen manchmal zusammen essen. Ein Abend mit Alice Schwarzer ist ein absoluter Gewinn. Man muss dankbar sein, wenn man so etwas erleben darf."

Ganz neue Töne von dem fast siebzigjährigen Womanzier, der bisher eher über die äußeren Vorzüge eher jüngerer Frauen geschwärmt hat. Sie sei eine Frau "voller Humor, mit einer imponierenden Intelligenz und Urteilsfähigkeit, die unsere Gesellschaft mit verändert hat", sagte so Jürgens.


http://www.n-tv.de/archiv/Juergens-steh ... 84201.html

Hätte Jürgens etwas anderes gesagt, wäre er medial hingerichtet worden.

lila-filzhut » Do 8. Aug 2013, 23:57 hat geschrieben:

Hätte Jürgens etwas anderes gesagt, wäre er medial hingerichtet worden.

Aber SICHER doch!

Guck mal, wozu die Kuh ihn gezwungen hat:
http://www.google.de/imgres?client=fire ... 0,s:0,i:82

Dampflok » Donnerstag 8. August 2013, 22:39 hat geschrieben:Ah ja:

"Also sozusagen meine Kritik an Männern kommt eigentlich aus der Achtung vor ihnen und dass ich weiß, sie sind auch Menschen, beziehungsweise sie können es sein."

Ein schön formulierter Satz. Nicht unsympathisch, die Frau!

Die Menschwerdung des Mannes ist ja durchaus ein Thema aller Kulturen.

Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 20:50 hat geschrieben:

Hat Alice Schwarzer eigentlich endlich einen anständigen Mann abbekommen ?

Oder rennt sie immer noch in ihre therapeutische Selbsthilfegruppe mit dem Titel "Overworked and Underfucked" ?

Die ist lesbisch, drum hetzt sie ja so gegen Männer und bezeichnet eine glückliche, funktionierende Beziehung zwischen Mann und Frau als Unterdrückung (der Frau).

Sir Porthos » Do 8. Aug 2013, 20:50 hat geschrieben:Hat Alice Schwarzer eigentlich endlich einen anständigen Mann abbekommen ?
Oder rennt sie immer noch in ihre therapeutische Selbsthilfegruppe mit dem Titel "Overworked and Underfucked" ?

Dark Angel » Freitag 9. August 2013, 09:11 hat geschrieben: Die ist lesbisch, drum hetzt sie ja so gegen Männer...

Und das hältst Du für einen "kausalen Zusammenhang"?
Seltsam, ich kenne viele Lesben und die hetzen nicht gegen Männer. Myth busted!

Möglicherweise ist das natürlich nur deshalb so, weil sie mich kennen.

Dark Angel » Fr 9. Aug 2013, 08:11 hat geschrieben: Die ist lesbisch, drum hetzt sie ja so gegen Männer und bezeichnet eine glückliche, funktionierende Beziehung zwischen Mann und Frau als Unterdrückung (der Frau).

"Frau Schwarzer" mag lesbisch sein oder sonst was, das erklärt ihre abstrusen Positionen nicht. Es gibt ja genug Lesben, die mit dem Umgang mit heterosexuellen Menschen keine Probleme haben.

Kavenzmann » Fr 9. Aug 2013, 08:15 hat geschrieben:
Und das hältst Du für einen "kausalen Zusammenhang"?
Seltsam, ich kenne viele Lesben und die hetzen nicht gegen Männer. Myth busted!

Möglicherweise ist das natürlich nur deshalb so, weil sie mich kennen.

Beträfe das nur Frau Schwarzer, bestünde da sicherlich kein kausaler Zusammenhang.
In Abetracht der Tatsache, dass alle Radikalfeministinnen, die irgendwelchen gesellschaftlichen Einfluss erlangten, lesbisch sind (Simone Behauvoir, Judith Butler, Alice Schwarzer etc), scheint da aber doch ein kausaler Zusammenhang zu bestehen.

Man könnte natürlich auch argumentieren, es liegt nicht daran, dass Radikalfeministinnen i.d.R. lesbisch sind, sondern dass sie alle irgendwie "ein Rad ab" haben.

SoleSurvivor » Fr 9. Aug 2013, 08:19 hat geschrieben: "Frau Schwarzer" mag lesbisch sein oder sonst was, das erklärt ihre abstrusen Positionen nicht. Es gibt ja genug Lesben, die mit dem Umgang mit heterosexuellen Menschen keine Probleme haben.

Frau Schwarzer ist nicht einfach nur lesbisch - sie ist Radikalfeministin.

Dark Angel » Freitag 9. August 2013, 09:34 hat geschrieben: Frau Schwarzer ist nicht einfach nur lesbisch - sie ist Radikalfeministin.

Frau Schwarzer ist intelligent und eloquent.

Kavenzmann » Fr 9. Aug 2013, 08:53 hat geschrieben:
Frau Schwarzer ist intelligent und eloquent.

Ähem, das Eine schließt das Andere nicht aus. Man kann durchaus sehr intelligent sein und trotzdem "ein Rad ab" haben.
Nicht ohne Grund lautet ein Sprichwort, dass Genie und Wahnsinn dicht beieinander liegen.
Das Problem ist vielmehr, dass diese "Damen" ihre Ideologie als Wissenschaft verkaufen wollen, was ihnen (gegenwärtig) auch recht gut gelingt.

Dark Angel » Freitag 9. August 2013, 10:21 hat geschrieben: Ähem, das Eine schließt das Andere nicht aus. Man kann durchaus sehr intelligent sein und trotzdem "ein Rad ab" haben.
Nicht ohne Grund lautet ein Sprichwort, dass Genie und Wahnsinn dicht beieinander liegen.
Das Problem ist vielmehr, dass diese "Damen" ihre Ideologie als Wissenschaft verkaufen wollen, was ihnen (gegenwärtig) auch recht gut gelingt.

Frau Schwarzer habe ich bisher eher als Journalistin und Publizistin wahrgenommen, nicht als Wissenschaftlerin.

Dark Angel » Fr 9. Aug 2013, 08:11 hat geschrieben: Die ist lesbisch, drum hetzt sie ja so gegen Männer und bezeichnet eine glückliche, funktionierende Beziehung zwischen Mann und Frau als Unterdrückung (der Frau).

Es gibt auch vernünftige Lesben, die nicht gegen Männer und heterosexuelle Beziehungen hetzen. Aber es fällt schon auf, daß unter den Männerhasserinnen ein recht beachtlicher Anteil lesbischer Frauen zu finden ist.

Wer Auflage erzielen will übertreibt eben.
Das ist Mittel zum Zweck.
So wie die Oben Ohne Femen und viele andere auch.

Aus dem Film Sieben :
Es genügt nicht, dass du ihnen auf die Schulter klopfst, wenn sie dir zuhören sollen, du musst mit einem Vorschlaghammer kommen.

Dark Angel » Fr 9. Aug 2013, 08:31 hat geschrieben: Beträfe das nur Frau Schwarzer, bestünde da sicherlich kein kausaler Zusammenhang.
In Abetracht der Tatsache, dass alle Radikalfeministinnen, die irgendwelchen gesellschaftlichen Einfluss erlangten, lesbisch sind (Simone Behauvoir, Judith Butler, Alice Schwarzer etc), scheint da aber doch ein kausaler Zusammenhang zu bestehen.

Man könnte natürlich auch argumentieren, es liegt nicht daran, dass Radikalfeministinnen i.d.R. lesbisch sind, sondern dass sie alle irgendwie "ein Rad ab" haben.

Genau, und Sartre war schwul, deshalb war er auch mit Simone de Beauvopir zusammen, die ihrerseits mit dem Schriftsteller Algren zusammen war, nebst anderen Männern und - HUCH! auch mit Frauen!

Wie ich oben bereits oben der uninformierten Leserschaft erläuterte, war Alice Schwarzer lange ebenfalls sehr lange mit einem Mann liiert usw. :
http://www.sueddeutsche.de/kultur/zur-b ... -1.1161668



GANZ ferne intellektuelle Boheme - Welten für unsere spießige Ossi-Oma Andromache.

Gretel, bist du es?

Zinnamon » Fr 9. Aug 2013, 10:11 hat geschrieben:Gretel, bist du es?

Zinnamon !!!!!




[youtube][/youtube]

Kavenzmann » Fr 9. Aug 2013, 09:31 hat geschrieben: Frau Schwarzer habe ich bisher eher als Journalistin und Publizistin wahrgenommen, nicht als Wissenschaftlerin.

Noch nie was von "Genderstudys" gehört?

Dark Angel » Fr 9. Aug 2013, 10:34 hat geschrieben: Noch nie was von "Genderstudys" gehört?

Ja, die sind genau so wissenschaftlich wie Frau Schwarzer.

♂