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Russische Vergehen in Tschetschenien bleiben nicht ohne Folgen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Moskau für das Verschwinden von zehn Tschetschenen zu 400.000 Euro Schmerzensgeld.

Moskau sei für den "wahrscheinlichen Tod" von zehn jungen Tschetschenen verantwortlich, urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg am Donnerstag (29.5.2008). Russland habe das Recht auf Leben verletzt und den Angehörigen dadurch eine unmenschliche Behandlung beigefügt, hieß es. Die Regierung habe zudem gegen ihre Pflicht verstoßen, das Leben von Staatsangehörigen zu schützen.



Geklagt hatten die Angehörigen von acht jungen Männern und zwei Frauen, die zwischen Juni 2002 und Juni 2003 von russischen Soldaten bei "Säuberungsaktionen" festgenommen und verschleppt worden waren. Seither fehlt von ihnen jede Spur. Der Gerichtshof wies Moskau zugleich an, den Angehörigen insgesamt 406.000 Euro an Schmerzensgeld zu zahlen.



Im Morgengrauen verschleppt



Panzer - apBildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Gefürchtet: Das russische Militär nahm in Dörfern "Säuberungen" vor (Archivfoto)

Moskau bestreitet, dass seine Streitkräfte in Tschetschenien Gräueltaten begangen haben. Das Szenario war den Urteilen zufolge immer das gleiche: Kommandos von meist mehr als 20 schwer bewaffneten und teilweise vermummten Soldaten drangen im Morgengrauen in die Häuser der Tschetschenen ein. Sie befahlen den Anwesenden, sich auf den Boden zu legen oder mit dem Gesicht an die Wand zu stellen. Die Mutter einer 15-Jährigen fesselten sie und verklebten ihr das Gesicht mit Klebeband, so dass sie kaum atmen konnte. Als die Frau von ihren Fesseln befreit wurde, waren ihre Tochter und ihre 35-jährige Schwester verschwunden.



Bei einer "Säuberungsaktion" in der Ortschaft Nowje Atagi nahmen die Kommandos drei Männer zwischen 22 und 28 Jahren und einen 18-jährigen Jugendlichen fest. Sie wurden aus dem Betten gezerrt und in gepanzerte Militärfahrzeuge getrieben. Als eine Mutter mit ins Fahrzeug klettern wollte, wurde sie von den Soldaten weggeprügelt. Einen Vater, der seinem Sohn nacheilen wollte, vertrieben die Soldaten mit Warnschüssen. Unter ähnlichen Umständen wurden vier andere jungen Männer aus ihren Häusern geholt und mit Militärfahrzeugen abtransportiert, darunter zwei 20 und 22 Jahre alte Brüder.



Kritik an der russischen Justiz



Frau und Kinder Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Spuren des Kriegs: In Tschetschenien leben weite Teile der Bevölkerung in Armut (Archivfoto)

Die Eltern und andere Verwandte unternahmen zahlreiche Versuche, um die Verschollenen wiederzufinden. Sie erstatten Vermisstenanzeigen und durchsuchten die Register von Gefangenenlagern - vergebens. Nach Überzeugung der Straßburger Richter muss im "Kontext des Tschetschenien-Konflikts" angenommen werden, dass die Verschwundenen getötet wurden.



Als erschwerend wertete das Gericht, dass die russischen Behörden keine wirksamen Untersuchungen über das Schicksal der Festgenommenen anordneten. Die Ermittlungen seien immer wieder verschoben und schließlich eingestellt worden. Wie bereits in früheren Fällen habe Russland dem Gerichtshof zudem entgegen den Bestimmungen der Europäischen Menschenrechtskonvention nur einen kleinen Teil der Akten übermittelt. (tos)

Natürlich schert sich niemand einen Dreck um die tschetschenischen Gräueltaten, aber wieso auch. Hauptsache die Russen werden wieder mal als bösartige Agressoren dargestellt.

V0$T0K hat geschrieben:Natürlich schert sich niemand einen Dreck um die tschetschenischen Gräueltaten, aber wieso auch. Hauptsache die Russen werden wieder mal als bösartige Agressoren dargestellt.

Die Mutter einer 15-Jährigen fesselten sie und verklebten ihr das Gesicht mit Klebeband, so dass sie kaum atmen konnte. Als die Frau von ihren Fesseln befreit wurde, waren ihre Tochter und ihre 35-jährige Schwester verschwunden.

Ah ja. Die Frauen haben sicher schreckliche Gräueltaten auf dem Kerbholz. Geschah ihnen ganz recht.

Gretel hat geschrieben:
Die Mutter einer 15-Jährigen fesselten sie und verklebten ihr das Gesicht mit Klebeband, so dass sie kaum atmen konnte. Als die Frau von ihren Fesseln befreit wurde, waren ihre Tochter und ihre 35-jährige Schwester verschwunden.

Ah ja. Die Frauen haben sicher schreckliche Gräueltaten auf dem Kerbholz. Geschah ihnen ganz recht.

Also nahezu die Hälfte der Nord-Ost-Mannschaft bestand aus Frauen. Ich wüsste nicht, weshalb auch sie nicht unter Terrorismusverdacht stehen dürfen.

Ермолов hat geschrieben:
Also nahezu die Hälfte der Nord-Ost-Mannschaft bestand aus Frauen. Ich wüsste nicht, weshalb auch sie nicht unter Terrorismusverdacht stehen dürfen.

Die Angelegenheit war vor dem internationalen Gerichtshof. Da wird man eventuelle Hintergründe beleuchtet haben.

Warum verteidigst Du das Vorgehen? Ist das ein nationaler Reflex?

Gretel hat geschrieben:
Die Angelegenheit war vor dem internationalen Gerichtshof. Da wird man eventuelle Hintergründe beleuchtet haben.

Warum verteidigst Du das Vorgehen? Ist das ein nationaler Reflex?

Könnte man vermuten. Aber eigentlich bezog ich mich nur auf die terroristische Gefahr, die keineswegs nur von Männern ausgehen kann.

Ермолов hat geschrieben:
Könnte man vermuten. Aber eigentlich bezog ich mich nur auf die terroristische Gefahr, die keineswegs nur von Männern ausgehen kann.

Da hast Du natürlich schon recht.

Die Tschetschenen werden von ukrainischen Faschisten unterstützt.

Chruschtschow hat geschrieben:Die Tschetschenen werden von ukrainischen Faschisten unterstützt.

Wirst du für das Schreiben solcher Beiträge eigentlich bezahlt? Oder was motiviert dich sonst dazu?

Chruschtschow » Sa 8. Mär 2014, 23:35 hat geschrieben:Die Tschetschenen werden von ukrainischen Faschisten unterstützt.

Genau das macht heute verdammt viel Sinn. Nur so auch für Dich zur Infos....Zeitabstände beachten !
Der Konflikt mit den Tschetschenen liegt Jahre zurück

V0$T0K » Fr 11. Jul 2008, 19:01 hat geschrieben:Natürlich schert sich niemand einen Dreck um die tschetschenischen Gräueltaten, aber wieso auch. Hauptsache die Russen werden wieder mal als bösartige Agressoren dargestellt.

Sie sind es auch.

So etwas bleibt nicht ohne Folgen:

2000 Euro Entschädigung für jeden toten Afghanen

http://www.abendblatt.de/politik/auslan ... hanen.html

Cobra9 » Sa 8. Mär 2014, 22:46 hat geschrieben: Genau das macht heute verdammt viel Sinn. Nur so auch für Dich zur Infos....Zeitabstände beachten !
Der Konflikt mit den Tschetschenen liegt Jahre zurück

UNA-UNSO kämpfte schon in den 90ern auf Seiten der Tschetschenen.

Gretel » Fr 11. Jul 2008, 19:12 hat geschrieben: Die Mutter einer 15-Jährigen fesselten sie und verklebten ihr das Gesicht mit Klebeband, so dass sie kaum atmen konnte. Als die Frau von ihren Fesseln befreit wurde, waren ihre Tochter und ihre 35-jährige Schwester verschwunden.

Ah ja. Die Frauen haben sicher schreckliche Gräueltaten auf dem Kerbholz. Geschah ihnen ganz recht.

Ziehe das nicht ins lächerliche, auch weibliche Taliban sind gefährlich:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 37534.html

Cobra9 » Sa 8. Mär 2014, 22:46 hat geschrieben: Genau das macht heute verdammt viel Sinn. Nur so auch für Dich zur Infos....Zeitabstände beachten !
Der Konflikt mit den Tschetschenen liegt Jahre zurück

Wieso Zeitabstände?

Dein Einwurf macht keinen Sinn.

wikipedia hat geschrieben:Die heute noch aktive Rebellenbewegung in Tschetschenien hält allerdings noch an dem Terminus Tschetschenische Republik Itschkeria fest – im Gegensatz zur von Moskau gestützten Regierung von Ramsan Kadyrow.

Chruschtschow » Sa 8. Mär 2014, 22:35 hat geschrieben:Die Tschetschenen werden von ukrainischen Faschisten unterstützt.

Du siehst überall Faschisten, nur nicht in deinem eigenen Hirn, in deiner eigenen Ethnie.

Obsorvor » Mo 10. Mär 2014, 11:33 hat geschrieben:
Du siehst überall Faschisten, nur nicht in deinem eigenen Hirn, in deiner eigenen Ethnie.

Hier, für dich Kamerad: Klick!

Die UNA-UNSO ist eine ukrainische rechtsextreme, nationalistische Partei.

Im ersten Tschetschenienkrieg kämpfte sie auf Seite der tschetschenischen Separatisten

Der Westen wird fallen.
Seine übergewichtigen Menschen können gar nicht kämpfen sie können nur reden.

Hast du mal die Lebenserwartung des gemeinen Russen im Blick behalten ???

du bist der größte Schwadroneur der Putineska hier und ein billiger Satiriker vor dem Herrn

echt

Mir sind auch einmal einige wirklich belanglose Besitzgegenstände abhanden gekommen.

Wieso kein Referendum über die Unabhängigkeit inTschetschenien?

Sowie in der Krim?

Weil die russische Verfassung so etwas nicht vorsieht. Außerdem sind die Tschetschenen schon weitestgehend autonom.

Die russische Verfassung ist NICHTS wert.

RedEye » Di 11. Mär 2014, 10:17 hat geschrieben:Weil die russische Verfassung so etwas nicht vorsieht. Außerdem sind die Tschetschenen schon weitestgehend autonom.

Zudem wollen die meisten Tschetschenen gar keinen eigenen Staat selbst bezahlen müssen.

Ja, die Russen und Tschetschenien, was wollten die auch 91 einen eigenen Staat haben?

kann ich gar nicht nachvollziehen bei dieser immensen Erfolgsstory der Sowjetunion. Und heute, etliche sinnlose Vergeltungsakte später, verknackt man die Russen zu 400k Schmerzensgeld...finden sie den Fehler im rechten Bild

Welch Fauxpas...

1991 wollte die Krim auch nicht so unbedingt zur Ukraine. Sie wollte nur erstmal frei werden von der Union.

Naja und sie haben einen Autonomie-Status bekommen, trotzdem ist der Zusammenbruch nicht spurlos an ihnen vorübergegangen, aber jetzt wird ja alles gut die vermummten Selbstverteidigungskräfte verwandeln sich in pures Gold, wenn erst die russische Flagge über der ganzen Krim weht....*hust*

Diskutator » Mo 17. Mär 2014, 20:38 hat geschrieben:Naja und sie haben einen Autonomie-Status bekommen, trotzdem ist der Zusammenbruch nicht spurlos an ihnen vorübergegangen

Das liegt auch am Miss-Management aus Kiew. Dort wollte man die russische Amtssprache und den Autonomiestatus wegnehmen.

Ach Gott hat geschrieben: Das liegt auch am Miss-Management aus Kiew. Dort wollte man die russische Amtssprache und den Autonomiestatus wegnehmen.

Mag sein und ich will es weder ver- noch beurteilen. Es war und ist kompliziert.

Chruschtschow » Mo 10. Mär 2014, 21:21 hat geschrieben:Der Westen wird fallen.
Seine übergewichtigen Menschen können gar nicht kämpfen sie können nur reden.

lieber übergewichtig zu sein, als das alte menschen im winter erfrieren.

aber ich habe einen tip für dich: aufwiedersehen und viel spass im land des putins.

in einem land, dass nur gas und pornofilme exportiert. die umstellung wird für europa etwas schwierig werden, aber das land der ingenieure wird schneller als putin denkt alternativen haben.

mein bedauern gilt für alle russen, die nach freiheit und frieden streben und von einem diktator missbraucht und unterdrückt werden.

FelixKrull » Mo 24. Mär 2014, 22:59 hat geschrieben: lieber übergewichtig zu sein, als das alte menschen im winter erfrieren.

In Frankfurt hat man beides.

Obsorvor » Di 11. Mär 2014, 09:28 hat geschrieben:Wieso kein Referendum über die Unabhängigkeit inTschetschenien?

Sowie in der Krim?

Wieso? Weil der russischer Staat vollständig aus zynischen Heuchlern besteht, aus verflixten Doppelmorallisten! Das sind die schlimmsten Barbaren auf der ganzen Welt, die viele Völker in Nord Kaukasus wegen ihren Streben nach Freiheit oder einfach nur aus Vergnügen komplett ausgelöscht oder aus ihre Heimat vertrieben haben. Z.B. das Nordkaukasischer Volk Ubychen, ihn gibt es nicht mehr, wie viele anderen Völker. Und die restlichen Völker des Nordkaukasus sind dank diesen Barbaren auf dem Weg das Schickseil der obenerwähnten komplett zu wiederholen, insbesondere die Tschetschenen. Du stellst eine sehr richtige und angebrachte Frage! Diese eine Frage würde ausreichen, um die Fresse dieses Friedensstifters Putin, der heute der ukrainischen Regierung und dem Westen unermüdlich vorwirft, den einen die armen prorussischen „Zivilisten“ zu töten und den anderen, nämlich den Europäern und den Amerikanern diese „Bandera-Faschisten“ zu unterstützen. Jeder der diese Bastarde aus dem Kreml nicht unterstützt ist entweder ein Terrorist oder ein Faschist. Und das sind werklich die schlimmsten Barbaren, Mördern aller Zeiten. Hitler ist eindeutig auch ein Bösewicht gewesen, aber im Vergleich zu Putin wurde Hitler von eine Idee angetrieben, um seinen wahrhaftig großen und würdevollen Volk seinen ehemaligen Ruhm und Status zurückzuholen. Ich rechtfertige keinesfalls Hitler und seine Taten, aber im Vergleich zu diesen Barbaren, die selbst im 21 Jahrhundert es geschafft haben, den Hitler in seiner Frechheit und den Gräueltaten zu überspringen, Hitler war verhältnismäßig harmlos. Aber der wesentliche Unterschied zwischen Putin und Hitler ist, dass Hitler (übrigens er wurde für seinen Heldentaten im 1 Weltkrieg ausgezeichnet) immerhin von einer Idee angetrieben wurde und im Falle von Putin geht es um einen ehemaligen KGB Agenten, um einen kleinmütigen, unsicheren Menschen, der einfach Angst davor hat, dass wenn der Maidan nach Russland kommt und ihn und seinen Regime stürzt, dann muss er für all seinen Kriegsverbrechen in Tschetschenien, hochgesprengten Wohnhäusern in Russland um an die Macht zu gelangen, für eine Unmenge Milliarden die er und seine Bande dem einfachen armen russischen Volk gestohlen und ins Ausland rausgebracht haben, vor dem internationalen Gerichtshoff in Den Haag verantworten. Darum geht es diesen erbärmlich Gauner und zitternden Massenmörder.

Ein tschetschenischer Feldherr hat mal ungefähr folgendes über Russland gesagt: „Russland steckt bis zum Hals in der Scheiße und anstatt selbst da raus zu Versuchen, will es alle da mit reinziehen “. Das ist tatsächlich der wahrhafte Leitsatz und Devise der Putinrussen!

Ach Gott » Mo 17. Mär 2014, 19:11 hat geschrieben: Zudem wollen die meisten Tschetschenen gar keinen eigenen Staat selbst bezahlen müssen.

Was die Tschetschenen angeht, der russische Volk befindet sich selbst in elendem Zustand was die Wirtschaft und so betrifft, weil es von seinem Diktator beraubt wird. Deswegen ihr könnt euch nicht mal selbst versorgen, geschweigenden auch noch die Tschetschenen. Außerdem selbst wenn ihr es finanziell könntet, würden ihr es nicht tun, weil euch einfach die Menschlichkeit dazu fehlt. Was die Groschen angeht, die Russland nach von ihm vollständig zerstörtem Tschetschenien zurück schickt, ist nur ein winziger Teil davon, was Russland von dem hochqualitativem Erdöl was in Tschetschenien befördert und rausgefahren wird gewinnt. Laut dem Völkerrecht ist Russland für all die Zerstörungen in Tschetschenien verpflichtet aus eigene Tasche aufzukommen, aber ihr Barbaren tut es auf euch entsprechende barbarische Art.

Russland hat ihr Leben lang nur gegen kleinere Völker als es selbst Kriege geführt und selbst die längst nicht alle mit Erfolg.

Und noch ein Mal was die Tschetschenen und deren Freiheit angeht, wenn es auf dieser Welt einen Volk gibt, der die Freiheit verdient, dann sind es die Tschetschenen. Denn die haben ihre Freiheit gegen jede Großmacht verteidigt und haben sich nie damit abgefunden, dass ein Okkupant sich auf ihrem Hoheitsgebiet befindet. Seit 300-400 Jahren führen sie standhaft ihren Widerstandskamp gegen einen Feind, vor dem sich fast die ganze Welt unsicher fühlt und haben sich nie beklagt und niemanden um militärische Hilfe gebeten. Die Tschetschenen haben in der neusten Geschichte in den letzten 20 Jahren diesen Monster - Russland von Rest der Welt abgelenkt und wir wurden auf politische Ebene nicht mal mit einem Wort, von Sanktionen oder militärischen Eingreifen ist gar nicht die Rede, unterstützt. So, jetzt sind die Tschetschenen nicht mehr so Fit, müssen sich bisschen ausruhen. Ich hoffe die anderen Opfer dieses Monsters können wenigstens ein Prozent des Geduld und der Standhaftigkeit der Tschetschenen aufbringen, sonst seid ihr nicht zu beneiden. Denn der russische Okkupant, ist der schlimmste. Wenn er ein Mal auf ihren Boden tritt, so muss man solche Grausamkeiten erleben, die man sonst in keinem Horrorfilm zu sehen bekommt. Was die Russen im 2 WK mit den gefangenen anstellten - ist auch gut bekannt. Vor allem die armen Frauen, die massenhaft von den „Faschismusbekämpfern“ vergewaltigt wurden.

Das heutige Okkupantenregime in Tschetschenien vernichtet sogar jenen, die versuchen sich über ihre Verwandten, die von diesen russischen Banditen verschleppt worden sind zu erkundigen, ganz zu schweigen von Freiheit irgendwas sagen.
Aber wenn z.B. die UNO ihre Truppen nach Tschetschenien schicken und den Menschen die Sicherheit garantieren würde, dann hätten man gesehen wie die Tschetschenen im Referendum abstimmen. Es gib keinen freien Tschetschenen, der bei solchen Bedingungen für eine Zukunft für sein Land als Teil von Russland entscheiden würde.
Wie die Tschetschenen ihre Zukunft sehen, wurde deutlich im Jahr 1996 gezeigt, als eure gefürchtete Armee, die Armee einer „Supermacht“ mit Schmach und Schande aus Tschetschenien rausgeworfen wurde. Oder willst du etwa sagen, dass die mehrere Hunderttausend großen russischen Armee von ein paar Tausend Freiheitskämpfern vertrieben wurde?
Während der Unabhängigkeitserklärung haben die Tschetschenen für eine Unabhängigkeit abgestimmt. Nach dem ersten russisch-tschetschenischen Krieg waren alle Tschetschenen zu 99 % eben so für die Unabhängigkeit. Und jetzt, wo du gefragt wirst: „Willst du leben oder frei sein“, nicht alle Waagen es sich für das 2 zu entscheiden, den dafür wird nicht nur er selbst, sonder auch seine Familie große Probleme bekommen. Aber das heißt nicht, das die Tschetschenen auf ihre Freiheit verzichten. Nein, es war immer so, dass die Tschetschenen ihre Nation bis zu dem nächstem Versuch schonten, denn sonst wird sie gar nicht mehr geben.

nichtkorrekt » So 9. Mär 2014, 15:15

Ziehe das nicht ins lächerliche, auch weibliche Taliban sind gefährlich:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 37534.html

Hier sind sie, die Schwarzen Witwen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 86230.html

Marie-Luise » Do 4. Sep 2014, 16:46 hat geschrieben:
Hier sind sie, die Schwarzen Witwen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 86230.html

Anfangs hatten die Tschetschenen noch eine Hoffnung, dass in den Russen noch irgendetwas Menschliches geblieben ist, aus diesem Grund haben sie selbst die russischen Söldner, die nach Tschetschenien gekommen sind, um für Geld bei dem Völkermord mit zu machen, ihren Müttern zurückgegeben. Von den einfachen „Soldaten“ ist gar nicht die Rede, die wurden als unwürdige Gegner gesehen und sehr oft ihren Müttern zurückgegeben.
Hier ein paar Videobeweise dazu, übrigens von Russen selbst gefilmt.

Russische Söldner werden ihren Müttern zurückgegeben:

Russische „Soldaten“ werden ihren Müttern zurückgegeben:


So, wir sind das kleine Volk, die schrecklichste Waffe die ein Tschetschenen hat ist eine Panzerfaust, aber trotzdem haben die so barmherzig, menschlich gekämpft. Und die Russen haben diese Menschlichkeit für keine Ahnung was gehalten und haben nur mehr und mehr bombardiert, ganze Städte und Dörfer zusammen mit deren Bewohnern dem Boden gleich gemacht. Die undankbaren Bastarde, die die Tschetschenen ihren Müttern zurückgegeben haben kamen wiederholt nach Tschetschenien und es gab sogar Fälle, dass die zum 2 Mal geschont wurden. SO, und dann, wie ich vorhin in einem anderen Theard mal geschrieben habe, haben diese Großzügigkeiten so langsam aufgehört und zusammen mit der Intensität der Gräueltaten der russischen Banditen, haben sich einige Kommandeure auch radikalisiert und haben angefangen mit denen mit deren Methoden zu kämpfen, daher kommen auch die so genannten „schwarzen Witwen“ und so. So, was haben diese schwarzen Witwen verlangt ? Ein Flugzeug und paar Millionen Dollar? Nein! Bloß das eure barbarische verflixte und verdammte Armee aus Tschetschenien verschwindet und unsere Kinder, unsere Frauen und ältere Menschen in Ruhe lassen. Außerdem die Geiselnehmer haben nie eine Bombe gezündet, diese Geiseln wurden immer und überall bei diesen Dramas von den russischen Bandstreitkräften getötet und die Schuld dafür auf die Tschetschenen verlegt. Die hatten immer Bomben dabei, wieso ist nie eine von den Hochgegangen? Weil nämlich das Ziel den die Geiselnehmer verfolgt haben war, der russischen Bevölkerung und der internationalen Gesellschaft zu zeigen, wie einfach diese russische Banditen in Tschetschenien Kinder, Frauen, Unschuldige töten anhand des Beispiel, wo die russische Banditen es mit den russischen Geisel machen. Und überhaupt, mit all diesen Grausamkeiten kammen die Russen auf das Tschetschenische Land und die wundern sich, das ein paar tschetschenischer Kommandeure von den was gelernt haben und diese Methoden gegen sie angewendet haben. Die ersten Geiseldramas in Tschetschenien gab’s noch in dem ersten Krieg, wo diese Schweine wenn es den in den Arsch von den Widerstandskämpfern getreten wurde heulend z.B. ins das nächste Krankenhaus liefen und drohten alle da drin zu töten, wenn mit denen was passiert.

Hier ein russischer Offizier erzählt mit Stolz wie diese Bastarde ein Dorf einnahmen und gedroht haben, dass sie allen Geiseln die Kehle durchschneiden werden, wenn sie aus der Einkesselung nicht raus gelassen werden. Das ist ein russischer Soldat, Offizier, der angeblich nach Tschetschenien gekommen ist, um das tschetschenische Volk vor den „Tschetschenischen Banditen“ zu beschützen:


Von all dem wissen natürlich auch die Europäer, aber wegen so einem kleinen Volk wie Tschetschenen ihre Partnerschaftsbeziehungen mit Russland kaputt machen? Neee, das wäre zu viel verlangt wegen so eines kleinen Volks, wir brauchen ja schließlich Gas. Und jetzt ist Ukraine dran, davor war Georgien. Ein Verbrecher, der keine Strafe bekommt - wird zum Wiederholer. So, ich geht dan Mal hier raus. Keine Zeit euch Putinstrollen zu füttern.

Gretel » Fr 11. Jul 2008, 18:25 hat geschrieben:Russische Vergehen in Tschetschenien bleiben nicht ohne Folgen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Moskau für das Verschwinden von zehn Tschetschenen zu 400.000 Euro Schmerzensgeld.

Moskau sei für den "wahrscheinlichen Tod" von zehn jungen Tschetschenen verantwortlich, urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg am Donnerstag (29.5.2008). Russland habe das Recht auf Leben verletzt und den Angehörigen dadurch eine unmenschliche Behandlung beigefügt, hieß es. Die Regierung habe zudem gegen ihre Pflicht verstoßen, das Leben von Staatsangehörigen zu schützen.



Geklagt hatten die Angehörigen von acht jungen Männern und zwei Frauen, die zwischen Juni 2002 und Juni 2003 von russischen Soldaten bei "Säuberungsaktionen" festgenommen und verschleppt worden waren. Seither fehlt von ihnen jede Spur. Der Gerichtshof wies Moskau zugleich an, den Angehörigen insgesamt 406.000 Euro an Schmerzensgeld zu zahlen.



Im Morgengrauen verschleppt



Panzer - apBildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Gefürchtet: Das russische Militär nahm in Dörfern "Säuberungen" vor (Archivfoto)

Moskau bestreitet, dass seine Streitkräfte in Tschetschenien Gräueltaten begangen haben. Das Szenario war den Urteilen zufolge immer das gleiche: Kommandos von meist mehr als 20 schwer bewaffneten und teilweise vermummten Soldaten drangen im Morgengrauen in die Häuser der Tschetschenen ein. Sie befahlen den Anwesenden, sich auf den Boden zu legen oder mit dem Gesicht an die Wand zu stellen. Die Mutter einer 15-Jährigen fesselten sie und verklebten ihr das Gesicht mit Klebeband, so dass sie kaum atmen konnte. Als die Frau von ihren Fesseln befreit wurde, waren ihre Tochter und ihre 35-jährige Schwester verschwunden.



Bei einer "Säuberungsaktion" in der Ortschaft Nowje Atagi nahmen die Kommandos drei Männer zwischen 22 und 28 Jahren und einen 18-jährigen Jugendlichen fest. Sie wurden aus dem Betten gezerrt und in gepanzerte Militärfahrzeuge getrieben. Als eine Mutter mit ins Fahrzeug klettern wollte, wurde sie von den Soldaten weggeprügelt. Einen Vater, der seinem Sohn nacheilen wollte, vertrieben die Soldaten mit Warnschüssen. Unter ähnlichen Umständen wurden vier andere jungen Männer aus ihren Häusern geholt und mit Militärfahrzeugen abtransportiert, darunter zwei 20 und 22 Jahre alte Brüder.



Kritik an der russischen Justiz



Frau und Kinder Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Spuren des Kriegs: In Tschetschenien leben weite Teile der Bevölkerung in Armut (Archivfoto)

Die Eltern und andere Verwandte unternahmen zahlreiche Versuche, um die Verschollenen wiederzufinden. Sie erstatten Vermisstenanzeigen und durchsuchten die Register von Gefangenenlagern - vergebens. Nach Überzeugung der Straßburger Richter muss im "Kontext des Tschetschenien-Konflikts" angenommen werden, dass die Verschwundenen getötet wurden.



Als erschwerend wertete das Gericht, dass die russischen Behörden keine wirksamen Untersuchungen über das Schicksal der Festgenommenen anordneten. Die Ermittlungen seien immer wieder verschoben und schließlich eingestellt worden. Wie bereits in früheren Fällen habe Russland dem Gerichtshof zudem entgegen den Bestimmungen der Europäischen Menschenrechtskonvention nur einen kleinen Teil der Akten übermittelt. (tos)

Da russland nicht zu europa gehört,würde mir die strafe am a... vorbei gehen.
Putin hat bestimmt über das urteil gelacht.

Fadamo » Do 4. Sep 2014, 18:34 hat geschrieben:

Da russland nicht zu europa gehört,würde mir die strafe am a... vorbei gehen.
Putin hat bestimmt über das urteil gelacht.

Russland ist Mitglied, Du Experte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A ... chenrechte
http://conventions.coe.int/Treaty/Commu ... =16&CL=ENG

Hasenpfeffer » Do 4. Sep 2014, 18:43 hat geschrieben:
Russland ist Mitglied, Du Experte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A ... chenrechte
http://conventions.coe.int/Treaty/Commu ... =16&CL=ENG

Ich war auch mitglied in der deutsch/russischen freundschaft und bin kein russe. Du experte.

Fadamo » Do 4. Sep 2014, 18:46 hat geschrieben:


Ich war auch mitglied in der deutsch/russischen freundschaft und bin kein russe. Du experte.

Du schnallst nicht so viel, kann das sein?
Guck Dir die Liste ann, die ich Dir freundlicherweise eingestellt habe.
Ist Australien oder Andorra oder Albanien Europa?

Hasenpfeffer » Do 4. Sep 2014, 21:17 hat geschrieben:
Du schnallst nicht so viel, kann das sein?
Guck Dir die Liste ann, die ich Dir freundlicherweise eingestellt habe.
Ist Australien oder Andorra oder Albanien Europa?

Staubsaugervertreter gibts überall.

Fadamo » Do 4. Sep 2014, 18:34 hat geschrieben:

Da russland nicht zu europa gehört,würde mir die strafe am a... vorbei gehen.
Putin hat bestimmt über das urteil gelacht.

Ist hier schon tausend mal erklärt worden. Russland hat schon Liegenschaften in Europa verloren, weil die Gerichte den von Russland geschädigten Schadensersatz nach internationalem Recht zugesprochenen hat. Jetzt geht z. Zt. das Generalkonsulat in Helsinki hopps..

Russland geht zwar alles am Arsch vorbei.. an den selben packt das interantionale Recht RU schon. Aber du kannst ja mal Putin beraten und ihn zur Annexion des Rheinlandes verführen. D hat er gerade ein paar Mios per Beschlagnahme an einen Geschädigten per Versteigerung ausgezahlt.

Der juute Russe kann ja mal seine Freischärler und Asozialen aus dem Donbass schicken, die finden sicher bei ihren Kumpels aus der Türsteherszene hier Unterschlupf.

echt

Der russisch-ukrainische Oligarch Michail Fridman darf Deutschlands Öl- und Gasförderfirma RWE Dea für 5,1 Milliarden Euro übernehmen. Ein Käufer mit einer schillernder Biographie.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/r ... 71524.html

no comment.

von Grimm » Do 4. Sep 2014, 21:37 hat geschrieben:Der russisch-ukrainische Oligarch Michail Fridman darf Deutschlands Öl- und Gasförderfirma RWE Dea für 5,1 Milliarden Euro übernehmen. Ein Käufer mit einer schillernder Biographie.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/r ... 71524.html

no comment.

Selbst ohne Kommentar hättest du den Artikel ja in einem passenden Thread posten können. Obwohl mich ein Kommentar natürlich ganz generell auch interessiert hätte.

von Grimm » Do 4. Sep 2014, 21:37 hat geschrieben:Der russisch-ukrainische Oligarch Michail Fridman darf Deutschlands Öl- und Gasförderfirma RWE Dea für 5,1 Milliarden Euro übernehmen. Ein Käufer mit einer schillernder Biographie.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/r ... 71524.html

no comment.

sind sie das dingens doch endlcih los geworden...

Obsorvor » Fr 14. Mär 2014, 13:53 hat geschrieben:Die russische Verfassung ist NICHTS wert.

Du darfst die russische verfassung nicht mit unsere verglöeichen.
Anderes land, andere sitten.
Für uns hat sie wirklich keinen wert.Aber wir sind ja keine russen.

IstNichtEgal » Do 4. Sep 2014, 18:56 hat geschrieben: Anfangs hatten die Tschetschenen noch eine Hoffnung, dass in den Russen noch irgendetwas Menschliches geblieben ist, aus diesem Grund haben sie selbst die russischen Söldner, die nach Tschetschenien gekommen sind, um für Geld bei dem Völkermord mit zu machen, ihren Müttern zurückgegeben. Von den einfachen „Soldaten“ ist gar nicht die Rede, die wurden als unwürdige Gegner gesehen und sehr oft ihren Müttern zurückgegeben.
Hier ein paar Videobeweise dazu, übrigens von Russen selbst gefilmt.

Russische Söldner werden ihren Müttern zurückgegeben:

Russische „Soldaten“ werden ihren Müttern zurückgegeben:


So, wir sind das kleine Volk, die schrecklichste Waffe die ein Tschetschenen hat ist eine Panzerfaust, aber trotzdem haben die so barmherzig, menschlich gekämpft. Und die Russen haben diese Menschlichkeit für keine Ahnung was gehalten und haben nur mehr und mehr bombardiert, ganze Städte und Dörfer zusammen mit deren Bewohnern dem Boden gleich gemacht. Die undankbaren Bastarde, die die Tschetschenen ihren Müttern zurückgegeben haben kamen wiederholt nach Tschetschenien und es gab sogar Fälle, dass die zum 2 Mal geschont wurden. SO, und dann, wie ich vorhin in einem anderen Theard mal geschrieben habe, haben diese Großzügigkeiten so langsam aufgehört und zusammen mit der Intensität der Gräueltaten der russischen Banditen, haben sich einige Kommandeure auch radikalisiert und haben angefangen mit denen mit deren Methoden zu kämpfen, daher kommen auch die so genannten „schwarzen Witwen“ und so. So, was haben diese schwarzen Witwen verlangt ? Ein Flugzeug und paar Millionen Dollar? Nein! Bloß das eure barbarische verflixte und verdammte Armee aus Tschetschenien verschwindet und unsere Kinder, unsere Frauen und ältere Menschen in Ruhe lassen. Außerdem die Geiselnehmer haben nie eine Bombe gezündet, diese Geiseln wurden immer und überall bei diesen Dramas von den russischen Bandstreitkräften getötet und die Schuld dafür auf die Tschetschenen verlegt. Die hatten immer Bomben dabei, wieso ist nie eine von den Hochgegangen? Weil nämlich das Ziel den die Geiselnehmer verfolgt haben war, der russischen Bevölkerung und der internationalen Gesellschaft zu zeigen, wie einfach diese russische Banditen in Tschetschenien Kinder, Frauen, Unschuldige töten anhand des Beispiel, wo die russische Banditen es mit den russischen Geisel machen. Und überhaupt, mit all diesen Grausamkeiten kammen die Russen auf das Tschetschenische Land und die wundern sich, das ein paar tschetschenischer Kommandeure von den was gelernt haben und diese Methoden gegen sie angewendet haben. Die ersten Geiseldramas in Tschetschenien gab’s noch in dem ersten Krieg, wo diese Schweine wenn es den in den Arsch von den Widerstandskämpfern getreten wurde heulend z.B. ins das nächste Krankenhaus liefen und drohten alle da drin zu töten, wenn mit denen was passiert.

Hier ein russischer Offizier erzählt mit Stolz wie diese Bastarde ein Dorf einnahmen und gedroht haben, dass sie allen Geiseln die Kehle durchschneiden werden, wenn sie aus der Einkesselung nicht raus gelassen werden. Das ist ein russischer Soldat, Offizier, der angeblich nach Tschetschenien gekommen ist, um das tschetschenische Volk vor den „Tschetschenischen Banditen“ zu beschützen:


Von all dem wissen natürlich auch die Europäer, aber wegen so einem kleinen Volk wie Tschetschenen ihre Partnerschaftsbeziehungen mit Russland kaputt machen? Neee, das wäre zu viel verlangt wegen so eines kleinen Volks, wir brauchen ja schließlich Gas. Und jetzt ist Ukraine dran, davor war Georgien. Ein Verbrecher, der keine Strafe bekommt - wird zum Wiederholer. So, ich geht dan Mal hier raus. Keine Zeit euch Putinstrollen zu füttern.

Die einzelnen Faelle einer Menschlichkeit, wenn die russ.Soldaten freigelassen wurden, kann man an den Fingern einer Hand zaehlen.
Die Videos von einer bestialischen Grausamkeit gibt es eine Menge, obwohl die fleissig geloescht werden.

Ich dachte es nicht, dass nach den Geiselnahmen in Beslan, im Theater Nord-Ost, eine Barmherzigkeit der "edlen Krieger" noch ein Thema ist.
Russische Armee gibt es in Tschetschenien nicht mehr, keinen einzigen Soldaten. Die Geheimdienste -weiss ich net, die muessen aber sehr "geheim" bleiben, denn es kann man ganz schwierig sich vorstellen, die Entfuehrungen der Leute von den Russen - in einem Land mit 98% der Tschetschenen. Ihr muesst dann beim Koenig Kadyrow nachfragen.

Inzwischen : gibt es auch kulturelle Errungenschaften bei den Tschetschenen ? Irgendwo ? Gibt es Buecher, die man lesen kann, eine Musik, die anzuhoeren ist ? Etwas im Bereich der Wissenschaft ? Einfach - ich will mich informieren.

Du könntest dich doch zuerst mal um die Befindlichkeiten der von Russland drangsalierten Ukrainer kümmern.......

Dacwirst du schnell fündig.