Pharmakonzerne halten Studien zurück
Verfasst: Samstag 13. Juni 2009, 17:56
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/ ... harna.php5
"Mund auf, schlucken oder: wie gut sind Medikamente? Unser folgender Film. Medikamente werden von der Zulassungsbehörde freigegeben, wenn der Hersteller anhand von Studien nachweist, dass sie wirken. Doch nutzen sie dem Kranken tatsächlich im Vergleich mit Pillen, die schon auf dem Markt sind? Wird da womöglich Geld gemacht statt gesundgemacht? Gute und umfassende Studien sind wichtig. Wir Pillenschlucker profitieren davon, die Pillenmacher nicht unbedingt.
auch diesen beitrag darf man sich auf der zunge zergehen lassen. wieder mal vielen dank an monitor für ein wenig lichtblick in den düsteren alltag von gesetzgebung, milliardenprofiten und dem schicksal von patienten und beitragszahlern.
worum geht es ?
für die zulassung eines medikaments, welches dann von allen beitragszahlern der krankenkassen finanziert werden muß, müßen natürlich auch studien durchgeführt werden, welche die wirksamkeit belegen.
aber nicht nur das. es muß auch belegt werden, dass neue teure, wesentlich teurere medikamente besser sind als die bisher verfügbaren.
nun halten aber die pharmakonzerne offensichtlich alle studienergebnisse zurück, die dem widersprechen. veröffentlicht bzw. zugänglich gemacht werden nur studien, die im interesse des profits der konzerne sind.
in den USA ist man da wesentlich weiter ..
bakunicus
"Mund auf, schlucken oder: wie gut sind Medikamente? Unser folgender Film. Medikamente werden von der Zulassungsbehörde freigegeben, wenn der Hersteller anhand von Studien nachweist, dass sie wirken. Doch nutzen sie dem Kranken tatsächlich im Vergleich mit Pillen, die schon auf dem Markt sind? Wird da womöglich Geld gemacht statt gesundgemacht? Gute und umfassende Studien sind wichtig. Wir Pillenschlucker profitieren davon, die Pillenmacher nicht unbedingt.
auch diesen beitrag darf man sich auf der zunge zergehen lassen. wieder mal vielen dank an monitor für ein wenig lichtblick in den düsteren alltag von gesetzgebung, milliardenprofiten und dem schicksal von patienten und beitragszahlern.
worum geht es ?
für die zulassung eines medikaments, welches dann von allen beitragszahlern der krankenkassen finanziert werden muß, müßen natürlich auch studien durchgeführt werden, welche die wirksamkeit belegen.
aber nicht nur das. es muß auch belegt werden, dass neue teure, wesentlich teurere medikamente besser sind als die bisher verfügbaren.
nun halten aber die pharmakonzerne offensichtlich alle studienergebnisse zurück, die dem widersprechen. veröffentlicht bzw. zugänglich gemacht werden nur studien, die im interesse des profits der konzerne sind.
in den USA ist man da wesentlich weiter ..
bakunicus