Re: Aktuelle Verbrechen
Verfasst: Montag 3. März 2025, 19:09
Das soll das *** (Eigenzensur) sein:
Lies die Kommentare darunter. Dann weiste Bescheid...
Ja ist schon auffällig wie man ruhig es hier ist wenn man das mit Magdeburg oder München vergleicht. Der Täter passt nicht ins klassische Raster, damit gegen syrische Flüchtlinge verbal mal ordentlich ledern kann.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Montag 3. März 2025, 22:47 Fassen wir die Ereignisse des Tages zusammen:
(1) Autofahrer rast in Menschenmenge. 2 Tote mindestens 11 Verletzte. Der Mob im Internet tobt.
(2) Autofahrer erweist sich als Biodeutscher. Schlagartig verstummt der Mob. Die Opfer sind egal. Kollateralschaden.
Stattdessen hat man im Mob urplötzlich Angst um das eigene Auto. Verweist auf die Unschuldsvermutung.
Aus Gründen zitiere ich mich da selbst - aus einem Beitrag, den ich geschrieben habe, als noch nicht klar war, dass der Täter eben NICHT dem klassischen Raster entsprach:
Und schauen wir uns mal andere Beispiele an, bei denen schlagartig und sofort Stille war. Und es stattdessen urplötzlich hieß: "Bitte weitergeh'n, bitte weitergeh'n - hier gibt es nichts zu seh'n!"sünnerklaas hat geschrieben: ↑Montag 3. März 2025, 17:37 Da hat wurde über solche Vorfälle bestenfalls regional berichtet. "Aus bisher ungeklärter Ursache" hieß es damals. Danach war Feierabend.
Ebenso darf man nicht vergessen: die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten lag 1970 bei fast 20.000, 1979 bei ca. 13.000. Heute sind das nur noch rund 3000 Tote pro Jahr.
Der Verkehrstod war in den 1970ern bundesweit an der Tagesordnung. Er wurde in der Gesellschaft so hingenommen, die Toten galten als Kollateralschaden. Der Widerstand gegen sehr sinnvolle Maßnahmen, wie Tempo 100 auf Landstraßen sowie die Gurtpflicht war enorm.
Und ich erinnere nur an spektakuläre Unfälle, wie das Unglück von Herborn. Es gab zwar Betroffenheitsadressen. Ansonsten aber nur ein Schulterzucken: kann man nix machen, Freie Fahrt für Freie Bürger sei wichtiger.
Möchtest du hier wirklich Verkehrsunfalltote und Autoanschlagsopfer (mit welchem Motiv auch immer) miteinander in Verbindung bringen, gegeneinander aufrechnen oder ähnliches?sünnerklaas hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:10 Aus Gründen zitiere ich mich da selbst - aus einem Beitrag, den ich geschrieben habe, als noch nicht klar war, dass der Täter eben NICHT dem klassischen Raster entsprach:
[...]
Es hat früher in dieser Häufigkeit nicht alle paar Tage Amokläufe, hier -fahrten gegeben. Die Leute, ich sollte eher sagen Männer, werden immer bekloppter. Die Gesellschaft verändert sich zum Nachteil. Es hat in dieser Häufigkeit keine wöchentlichen Messerstechereien gegeben. Das wird nur behauptet, weil leider nicht nur deutsche Männer ausflippen, sondern auch die sakrosankten.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:10 Aus Gründen zitiere ich mich da selbst - aus einem Beitrag, den ich geschrieben habe, als noch nicht klar war, dass der Täter eben NICHT dem klassischen Raster entsprach:
Und schauen wir uns mal andere Beispiele an, bei denen schlagartig und sofort Stille war. Und es stattdessen urplötzlich hieß: "Bitte weitergeh'n, bitte weitergeh'n - hier gibt es nichts zu seh'n!"
https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... l-100.html
https://polizei.nrw/artikel/amokfahrt-i ... -das-leben
Plötzlich sind Tote und Verletzte solcher Vorfälle Kollateralschäden. Zu ziehende Konsequenzen aus solche Vorfällen sind sogar absolut unerwünscht, werden die umgesetzt, bekommen dann genau die Leute, die sich ansonsten endlos echauffiert hätten, richtig Schaum vor dem Mund: das Heilige Auto! Nichts darf man mehr!
So ist das halt.
Und wir sehen auch, woher der Spruch, sowas hätte es "früher" nie gegeben kommt: die Vergangenheit wird in solchen Punkten komplett ausgeblendet.
Ja, das muss sein, denn in dieser Häufigkeit gab es keine Amokfahrten mit Auto oder LKW und keine nahezu täglichen Messerstechereien. Autounfälle gab es, und zwar häufiger.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:17 Möchtest du hier wirklich Verkehrsunfalltote und Autoanschlagsopfer (mit welchem Motiv auch immer) miteinander in Verbindung bringen, gegeneinander aufrechnen oder ähnliches?
Wissen wir, wie viele tödliche Verkehrsunfälle (Frontalzusammenstöße, tödliche Geisterfahrten auf Autobahnen) bei denen die Verursacher ums Leben kamen und andere ins Verderben brachten in Wahrheit gar keine Unfälle waren, sondern erweiterte Suizide oder schnöde Verbrechen?Ilikekebap hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:17 Möchtest du hier wirklich Verkehrsunfalltote und Autoanschlagsopfer (mit welchem Motiv auch immer) miteinander in Verbindung bringen, gegeneinander aufrechnen oder ähnliches?
Du bist da was ganz Heißem auf der Spur. Vielleicht sollte man auch mal untersuchen, wie viele der paar hundert im Straßenverkehr tödlich verunfallten Fahrradfahrer in Wahrheit verkappte suizidale Terroristen waren, die den Autofahrer, indem sie sich samt Fahrrad vor dessen Auto warfen, zu einer tödlichen Fahrt mit weiteren Opfern verleiten wollten.
Kannst Du das Gegenteil belegen?Ilikekebap hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 15:19 Du bist da was ganz Heißem auf der Spur. Vielleicht sollte man auch mal untersuchen, wie viele der paar hundert im Straßenverkehr tödlich verunfallten Fahrradfahrer in Wahrheit verkappte suizidale Terroristen waren, die den Autofahrer, indem sie sich samt Fahrrad vor dessen Auto warfen, zu einer tödlichen Fahrt mit weiterem Opfern verleiten wollten.
Ja, von Links. Das muss man einfach aushalten. Dass viele Attentäter polizeibekannt waren - geschenkt. Kunterbunt um jeden Preis.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 15:20 Kannst Du das Gegenteil belegen?
Aber sehr schön, wie Tote und Verletzte urplötzlich zu Kollateralschäden erklärt werden.![]()
Kann Ich nur zustimmenBillie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 15:48 Ja, von Links. Das muss man einfach aushalten. Dass viele Attentäter polizeibekannt waren - geschenkt. Kunterbunt um jeden Preis.Opfer von Rechts sind schlimm, von Migranten doch nicht. Mancher würde sagen, grundsätzlich, egal von wem.
Das ist richtig.
Viele Taten wie Magedburg werden von ausl. Menschen begangen, dito gibt es Amokfahrten & Anschläge von Deutschen. Ich lag richtig war eine Straftat. Das ist icht das erste Mal, dass ein mutmaßlicher Täter aufgrund einer psychischen Erkrankung Menschen angreift und auch tötet. Hatten Wir hier leider schon oft als Thema. Dito was kann man machen usw.autochthon hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 18:19 Das ist richtig.
Ich habe Verständnis für Menschen, die gegen Messerstecher und Totfahrer ledern. Egal woher. Nicht selten aus fernen Ländern.
Rechtspopulisten würden hetzen: Meist(!) aus fernen Ländern.
Gerade in dem Bereich die medizinische Versorgung deutlich verbessern. Derzeit ist es so, dass Betroffene eher weggeschickt werden. Vor allem, wenn keine Selbst- und Fremdgefährdung vorzuliegen scheint. Und dann werden sie einfach sich selbst überlassen. Termine: erst in vielen Monaten, wenn überhaupt.
Man sollte Neuankömmlinge erst einmal medizinisch untersuchen, es geht ja nicht nur um Geisteskranke, sondern auch um Seuchen (ansteckende Krankheiten überhaupt) und Parasitenbefall. Aber dazu fehlt eben das medizinische Personal. Der saudische Attentäter war selbst Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, der Bock war also Gärtner in dem Fall.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 22:40 Gerade in dem Bereich die medizinische Versorgung deutlich verbessern. Derzeit ist es so, dass Betroffene eher weggeschickt werden. Vor allem, wenn keine Selbst- und Fremdgefährdung vorzuliegen scheint. Und dann werden sie einfach sich selbst überlassen. Termine: erst in vielen Monaten, wenn überhaupt.
Das ganze ist eine altbekannte gesundheitspolitische Leier.
Wurde doch. Brustbein, Nasenbein, Jochbein .....autochthon hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 12:31 Ein aktuelles Verbrechen:
"Polizei erschießt Afghanen nach Messer-Angriff"
https://www.bild.de/regional/magdeburg/ ... 4f9a621818
Aber da hätte man doch auf ein Bein schiessen können..... !?
Das betraf schon die heimischen Bürger. Jetzt kommen offensichtlich hunderttausende potentielle Patienten dazu und es wird nicht reagiert.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 22:40 Gerade in dem Bereich die medizinische Versorgung deutlich verbessern. Derzeit ist es so, dass Betroffene eher weggeschickt werden. Vor allem, wenn keine Selbst- und Fremdgefährdung vorzuliegen scheint. Und dann werden sie einfach sich selbst überlassen. Termine: erst in vielen Monaten, wenn überhaupt.
Das ganze ist eine altbekannte gesundheitspolitische Leier.
Vielleicht war die Schussabgabe unnötig.Alexyessin hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 12:37 Wurde doch. Brustbein, Nasenbein, Jochbein .....
In allen größeren Städten und mit Sprachkenntnissen in Dari, Persisch, Arabisch, Türkisch, Ukrainisch, Russisch und vielen Sprachen mehr.autochthon hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 12:39 Vielleicht war die Schussabgabe unnötig.
Für diese Fälle bräuchte die Polizei so etwas wie geschulte Sozialarbeiter, die auf Muttersprache mit dem Aggressor verhandeln können.
Die haben Psychologen, die beispielsweise bei Entführungen eingesetzt werden oder wenn ein Täter sich irgendwo verschanzt hat und droht, sich umzubringen. Bei ad hoc Ereignissen, wenn ein Polizist jemanden kontrolliert und der plötzlich ausrastet, ist das natürlich schlecht möglich. Zumal so eine Fachkraft sich in Lebensgefahr begibt und viel Geld kostet.autochthon hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 12:39 Vielleicht war die Schussabgabe unnötig.
Für diese Fälle bräuchte die Polizei so etwas wie geschulte Sozialarbeiter, die auf Muttersprache mit dem Aggressor verhandeln können.
Mist. Hat man das herausgelesen?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 12:51 In allen größeren Städten und mit Sprachkenntnissen in Dari, Persisch, Arabisch, Türkisch, Ukrainisch, Russisch und vielen Sprachen mehr.![]()
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Das muss Satire sein.
Es ist allgemein bekannt, daß Ticketverkäufer oftmals nach rassistischen Gesichtspunkten Tickets verkaufen.Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 13:01 Man kommt ohne Ausweis bis D und dann wird auf einmal ein Paßbild verlangt? Da kann man schon mal eskalieren
https://www.bild.de/regional/dortmund/ ... 5eb1099b9
autochthon hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 12:31 Ein aktuelles Verbrechen:
"Polizei erschießt Afghanen nach Messer-Angriff"
https://www.bild.de/regional/magdeburg/ ... 4f9a621818
Aber da hätte man doch auf ein Bein schiessen können..... !?
Ich sehe das genauso.
Schlimme Tat. Dem Opfer und Angehörigen nur das Beste. Der Täter sollte den Knast nicht mehr lebend verlassen dürfen. Damit es niemand falsch verstehen kann. Absitzen einer wirklich lebenslangen Haftstrafe und keine Entlassung, Bewährung ect. und das ist unabhängig vom Status,Pass. Wir müssen da wirklich mehr Abschreckung erreichen wohl.Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 13:01 Man kommt ohne Ausweis bis D und dann wird auf einmal ein Paßbild verlangt? Da kann man schon mal eskalieren
https://www.bild.de/regional/dortmund/ ... 5eb1099b9
Schön, dass man solche Verbrechen zweimal instrumentalisieren darf, nicht wahr?autochthon hat geschrieben: ↑Samstag 8. März 2025, 01:15 https://m.bild.de/regional/chemnitz/che ... 4f9a621d9c
Habib aus Chemnitz.
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-b ... os=0&anz=1autochthon hat geschrieben: ↑Samstag 8. März 2025, 01:15 https://m.bild.de/regional/chemnitz/che ... 4f9a621d9c
Habib aus Chemnitz.
ach , aus Chemnitz wurde so manches instrumentalisiert, mehr als zwei mal und obwohl es gar nicht stattfand
Das Urteil des LG Bremen war ja wohl auch ein sehr schlechter Scherz, 11 Jahre für so eine TatAxites hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 14:45 http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-b ... os=0&anz=1
Thomas aus Bremerhaven.
Und damit instrumentalisierst du es erneutAxites hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 14:45 http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-b ... os=0&anz=1
Thomas aus Bremerhaven.
Gut, ist kein aktuelles Verbrechen, aber als kleine Illustration, dass auch "Eingeborene" "sowas" können. Rnn. 3 f. bitte aufmerksam lesen. Die Bildzeitung hat das damals auch interessiert rezipiert, bei Bedarf bitte selbst googlen.
Hat je irgendjemand behauptet, dass Einheimische nicht Gewalt können? Die Häufigkeit ist interessant, wenn von 40 Millionen deutlich weniger Thomasse jemanden töten als von deutlich weniger einer Zuwanderungsgruppe. Prozentual ist Thomas seltener vertreten als Mustafa. Sergej, Chow Hyuk oder Natalie sind auch seltener vertreten. Wie kommt das?Axites hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 14:45 http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-b ... os=0&anz=1
Thomas aus Bremerhaven.
Gut, ist kein aktuelles Verbrechen, aber als kleine Illustration, dass auch "Eingeborene" "sowas" können. Rnn. 3 f. bitte aufmerksam lesen. Die Bildzeitung hat das damals auch interessiert rezipiert, bei Bedarf bitte selbst googlen.
Lebenslang mit besonderer Schwere der Schuld:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 15:00Welche Strafe hat der Täter am Ende erhalten, weißt du das?
Dafür gibt es ja den Instanzenzug. Wenn jedes Urteil richtig wäre, brauchten wir keine Rechtsmittel. Insofern hat der Rechtsstaat über alle Instanzen hinweg im Ergebnis gut funktioniert.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 15:00Das Urteil des LG Bremen war ja wohl auch ein sehr schlechter Scherz, 11 Jahre für so eine Tat
Also das nicht Stattgefundene, das, obwohl es ja gar nicht stattgefunden hat, videografiert wurde?
Ach komm, die alte Grundsatzdiskussion über "Ausländerkriminalität", die doch nur wirklich etwas ausgelutscht ist. Die Vergleichsgruppen sind halt demografisch nicht vergleichbar. Junge, wirtschaftlich und gesellschaftlich perspektivlose Männer, insbesondere dann, wenn sie schwer traumatisiert und in einem durch Gewalt und Intoleranz geprägten Umfeld aufgewachsen sind, sind halt einfach häufiger delinquent als Thomas und Sabine. Das hat nichts mit Ethnie und Staatsangehörigkeit zu tun.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 17:58Die Häufigkeit ist interessant, wenn von 40 Millionen deutlich weniger Thomasse jemanden töten als von deutlich weniger einer Zuwanderungsgruppe. Prozentual ist Thomas seltener vertreten als Mustafa. Sergej, Chow Hyuk oder Natalie sind auch seltener vertreten. Wie kommt das?
Schau mer mal was bei Habib aus Chemnitz rüberkommt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 19:27 Danke für die Info, damit ist wenigstens keine vorzeitige Entlassung möglich.
Sondern mit Sozialisation. Das Messer sitzt sehr locker, lockerer als bei Thomas, falls der überhaupt eines dabei hat.Axites hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 18:56..
.....
Ach komm, die alte Grundsatzdiskussion über "Ausländerkriminalität", die doch nur wirklich etwas ausgelutscht ist. Die Vergleichsgruppen sind halt demografisch nicht vergleichbar. Junge, wirtschaftlich und gesellschaftlich perspektivlose Männer, insbesondere dann, wenn sie schwer traumatisiert und in einem durch Gewalt und Intoleranz geprägten Umfeld aufgewachsen sind, sind halt einfach häufiger delinquent als Thomas und Sabine. Das hat nichts mit Ethnie und Staatsangehörigkeit zu tun.
Nö, dagegen muss man schon massiv und mit vielen Ansatzpunkten vorgehen. Sowohl mit "linken" Maßnahmen (Sozialarbeit, Integrationshilfen, Bildung, Verbesserung von Behandlung psychischer Erkrankungen, Prävention...) als auch mit "rechten" (Verhinderung weiterer Zuwanderung dieser Personengruppe, Abschiebung von Straftätern, Überwachung von Gefährdern, Abschreckung, Repression...)Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 19:41Macht ja nichts. Ist nur etwas unschön, wenn es einen selbst erwischt.
Es gibt ja seit längerem das Phänomen, dass von Deutschen begangene Straftaten in der Presse, der Öffentlichkeit und in den Sozialen Netzwerken konsequent ausgeblendet werden. Amokfahrten, wie jüngst in Mannheim, aber auch die von Münster 2018 oder die Amokfahrt von Volkmarsen 2020 sind dafür u.a. Beispiele.
Dass es erhöhte "Ausländerkriminalität" gibt ist Fakt, das lässt sich nicht unter den Teppich kehren und man sollte es auch tunlichst vermeiden, Schwerkriminelle mit vernünftigen Migranten in einen Topf zu werfen. Da ich selber Migrationshintergrund habe, verwehre ich mich dagegen auf's Schärfste!
Ich habe sehr wohl differenziert. Es ist eine Gruppe, die heraussticht. Von anderen Migranten hört man sehr viel weniger bis gar nichts.Axites hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 21:02 Nö, dagegen muss man schon massiv und mit vielen Ansatzpunkten vorgehen. Sowohl mit "linken" Maßnahmen (Sozialarbeit, Integrationshilfen, Bildung, Verbesserung von Behandlung psychischer Erkrankungen, Prävention...) als auch mit "rechten" (Verhinderung weiterer Zuwanderung dieser Personengruppe, Abschiebung von Straftätern, Überwachung von Gefährdern, Abschreckung, Repression...)
Zu solchen Maßnahmen gehört aber nicht, undifferenziert auf erhöhte "Ausländerkriminalität" zu verweisen und dadurch Ressentiments zu erzeugen und/oder mit populistischer Agenda politischen Nutzen zu ziehen.
Man braucht nur die deutsche Bevölkerung in einzelne Altersgruppen einzuteilen und schon wird man enorme Unterschiede zwischen den Altersgruppen in Sachen Kriminalität und Gewalt feststellen. Wenn man sie in Männer und Frauen einteilt, ebenfalls. Gleiches gilt, wenn man sie in Einkommensgruppen einteilt. Was sollte einen deutschen jungen Mann mit einem Jahreseinkommen von über 100.000 € dazu veranlassen, jemanden auszurauben?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 9. März 2025, 22:01 Dass es erhöhte "Ausländerkriminalität" gibt ist Fakt, das lässt sich nicht unter den Teppich kehren und man sollte es auch tunlichst vermeiden, Schwerkriminelle mit vernünftigen Migranten in einen Topf zu werfen. Da ich selber Migrationshintergrund habe, verwehre ich mich dagegen auf's Schärfste!
Ich würde Diebstahl nicht mit Messerattacken gleichsetzen.tarkomed hat geschrieben: ↑Montag 10. März 2025, 09:18 Man braucht nur die deutsche Bevölkerung in einzelne Altersgruppen einzuteilen und schon wird man enorme Unterschiede zwischen den Altersgruppen in Sachen Kriminalität und Gewalt feststellen. Wenn man sie in Männer und Frauen einteilt, ebenfalls. Gleiches gilt, wenn man sie in Einkommensgruppen einteilt. Was sollte einen deutschen jungen Mann mit einem Jahreseinkommen von über 100.000 € dazu veranlassen, jemanden auszurauben?
Wenn meine Katze satt ist, darf ich alles in der Küche unbeaufsichtigt offen liegen lassen. Wenn sie hungrig ist, muss ich alles in Sicherheit bringen.
Kann man machen. Ändert aber nichts. Es kommen nun mal keine zigtausende bis eine Großstadt alte Omas jährlich, sondern größtenteils junge Männer, zu nicht unerklecklichen Teilen mit wenig Bildung und aus den rückständigsten Gegenden dieser Welt. Da hilft diese "Aber wenn sie alte deutsche Omas wären, dann..."-Argumentation kein Stück weiter.
Ach doch...! Eignet sich doch so schön zur Relativierung...Billie Holiday hat geschrieben: ↑Montag 10. März 2025, 09:25 Ich würde Diebstahl nicht mit Messerattacken gleichsetzen.