Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti
Verfasst: Freitag 15. Juli 2016, 08:01
Jeder, der Masseneinwanderung aus Staaten der 3. Welt forciert trägt Verantwortung für solche Fehlentwicklungen. Ohne wenn und aber!
Jeder, der Masseneinwanderung aus Staaten der 3. Welt forciert trägt Verantwortung für solche Fehlentwicklungen. Ohne wenn und aber!
Jeder, der sich eines erkennbaren Elends nicht erbarmt, ist ein Unmensch. Ich gestehe aber ein, daß jeder, der offensichtliche Mißbräuche der Hilfsbereitschaft hinnimmt, und sich hinter dazu gar nicht vorgesehenen Paragraphen verschanzt, ein Trottel ist, dem das Handwerk gelegt werden muß. Auch ohne Wenn und Aber.Kibuka hat geschrieben:(15 Jul 2016, 08:01)
Jeder, der Masseneinwanderung aus Staaten der 3. Welt forciert trägt Verantwortung für solche Fehlentwicklungen. Ohne wenn und aber!
Das Erbarmen fiele deutlich einfacher, wenn man wüsste, dass es sich um einen temporären Zustand, so wie von Recht und Gesetz vorgesehen, handeln würde. Es wird aber angestrebt, dass der temporäre ein dauerhafter Zustand wird. Einen Wohnsitzlosen für ein paar kalte Nächte ein Bett zu gewähren, ihn mit Essen zu versorgen und ihn duschen lassen ist etwas ganz anderes, als ihn dauerhaft bei sich wohnen zu lassen und ihn zu versorgen. Oder nicht?H2O hat geschrieben:(15 Jul 2016, 08:14)
Jeder, der sich eines erkennbaren Elends nicht erbarmt, ist ein Unmensch.
Womit Du schon mal drei Schritte weiter bist als die ganzen Gutmeinenden...H2O hat geschrieben:(15 Jul 2016, 08:14)
Ich gestehe aber ein, daß jeder, der offensichtliche Mißbräuche der Hilfsbereitschaft hinnimmt, und sich hinter dazu gar nicht vorgesehenen Paragraphen verschanzt, ein Trottel ist, dem das Handwerk gelegt werden muß. Auch ohne Wenn und Aber.
Das ist völlig vernünftig gedacht. Allerdings würde ich diese Sache nicht zum eisernen Gesetz erheben wollen. Wenn Menschen sich hier tätig und gutwillig in die Gemeinschaft eingliedern, dann sollte man schon anstreben, daß sie hier bleiben können. Wer allerdings sein Anderssein zum Ärgernis auswachsen läßt (Kopftücher und Speiseplan und Umgang mit Mädchen und Frauen) der sollte wissen, daß er das Land zu verlassen haben wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jul 2016, 09:22)
Das Erbarmen fiele deutlich einfacher, wenn man wüsste, dass es sich um einen temporären Zustand, so wie von Recht und Gesetz vorgesehen, handeln würde. Es wird aber angestrebt, dass der temporäre ein dauerhafter Zustand wird. Einen Wohnsitzlosen für ein paar kalte Nächte ein Bett zu gewähren, ihn mit Essen zu versorgen und ihn duschen lassen ist etwas ganz anderes, als ihn dauerhaft bei sich wohnen zu lassen und ihn zu versorgen. Oder nicht?
Gegen eine individuelle Einzelfallprüfung ist nichts einzuwenden. Wer die Sprache spricht, einen gescheiten Job hat, seine Kinder in die Schule schickt und sich zum Grundgesetz bekennt, der darf gerne bleiben.H2O hat geschrieben:(15 Jul 2016, 09:27)
Wenn Menschen sich hier tätig und gutwillig in die Gemeinschaft eingliedern, dann sollte man schon anstreben, daß sie hier bleiben können.
Da wird wohl leider der Wunsch der Vater des Gedanken bleiben...Wer allerdings sein Anderssein zum Ärgernis auswachsen läßt (Kopftücher und Speiseplan und Umgang mit Mädchen und Frauen) der sollte wissen, daß er das Land zu verlassen haben wird.
Das kommt ganz auf uns Wähler an. Ich glaube immer noch, daß Vernunft auf Dauer mehrheitsfähig ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jul 2016, 09:36)
...
Da wird wohl leider der Wunsch der Vater des Gedanken bleiben...
Syrien war ein moderner Staat. Auch ritten die nicht mit Kamelen durch die Wüste, sondern es gibt da Mittelmeerumgebung und im inneren Mittelgebirge.Kibuka hat geschrieben:(15 Jul 2016, 08:01)
Jeder, der Masseneinwanderung aus Staaten der 3. Welt forciert trägt Verantwortung für solche Fehlentwicklungen. Ohne wenn und aber!
Welche Partei soll man denn wählen, die konsequent Abschiebung durchsetzt? Die CDU jedenfalls nicht, SPD und Grüne sowieso nicht, die FDP kämpft ums Überleben. Da bleibt dann nicht mehr viel, wenn man nicht radikal wählen will. Für mich ist die AfD jedenfalls nicht wählbar.H2O hat geschrieben:(15 Jul 2016, 09:49)
Das kommt ganz auf uns Wähler an. Ich glaube immer noch, daß Vernunft auf Dauer mehrheitsfähig ist.
Nicht die paar wenigen guten Beispiele ziehen ein Land runter!Tomaner hat geschrieben:(15 Jul 2016, 10:03)
Syrien war ein moderner Staat. Auch ritten die nicht mit Kamelen durch die Wüste, sondern es gibt da Mittelmeerumgebung und im inneren Mittelgebirge.
Integration geht nicht? In Trier wurde jetzt eine 25 jährige Syrerin, 3,5 Jahre in Deutschland zur Weinkönigin gewählt. Krönung ist am 3. August.
Wir selbst hatten in unserer Kleinstadt im norden Bayerns am Wochenende erstes Deutsch-Syrische Fest. Es wurde fast überrannt und an den Essenständen kamen die kaum nach. Mit Bildern und Kulturaktionen stellten sie ihr Land dar. Es entspricht alles nicht den Darstellungen von Rechtspopulisten.
Das ist sicher nicht ganz leicht, aber bei der gegebenen Gefahrenlage doch der Mühe wert. Ich würde nachprüfen, welche Politiker dem Asylmißbrauch mit kurzfristiger Abschiebung begegnen wollen. Im Fall des massenhaften Asylmißbrauchs von Menschen aus dem westlichen Balkan hat das ja auch geklappt. Nun geht es darum, dem Asylmißbrauch von Nordafrikanern mit Abschiebung zu begegnen. Ist ja schon zum Teil geschehen, indem diese Länder zu "sicheren Drittstaaten" erklärt wurden und eine Rücknahmeverpflichtung erwirkt wurde. Natürlich ist da eine ziemliche Härte notwendig, weil die Abschiebung ja gegen den ausdrücklichen Willen dieser unerwünschten Zuwanderer durchgeführt werden muß.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jul 2016, 10:10)
Welche Partei soll man denn wählen, die konsequent Abschiebung durchsetzt? Die CDU jedenfalls nicht, SPD und Grüne sowieso nicht, die FDP kämpft ums Überleben. Da bleibt dann nicht mehr viel, wenn man nicht radikal wählen will. Für mich ist die AfD jedenfalls nicht wählbar.
wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft und den meisten Deutschen geht es sehr gutCaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 11:39)
Die Vorzüge von Multikulti sind schnell abgehandelt.
Bitte her damit! Außer einer vergrößerten Vielfalt von Nahrungsmitteln fällt mir dazu nicht unbedingt viel ein. Lärm sehe ich nicht als Vorzug an, aber manche von uns empfinden ihn vielleicht als Musik.CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 11:39)
Dann kann man den Thread aber auch schließen um Wiederholungen zu vermeiden! Die Vorzüge von Multikulti sind schnell abgehandelt.
Aber es geht uns doch nicht gut, weil wir eine multikulturelle Gesellschaft haben, sondern trotzdem...pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 11:40)
wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft und den meisten Deutschen geht es sehr gut
als Deutschland noch weniger Auslaender im Land hatte, ging es uns aber im Durchschnitt schlechter.H2O hat geschrieben:(15 Jul 2016, 11:50)
Aber es geht uns doch nicht gut, weil wir eine multikulturelle Gesellschaft haben, sondern trotzdem...
Das stimmt natürlich; da hatten wir gerade einen Weltkrieg mit allen schlimmen Begleiterscheinungen zu überleben. Die Ausländer sind erst gekommen, als es uns in unserem Lande besser ging als bei ihnen zu Hause. Zuerst Italiener, dann Griechen, Spanier und Portugiesen und zum Schluß Türken. Uns geht es immer noch besser als den Menschen dort. Ich halte es für verwegen, unseren Lebensstandard den vielen Ausländern im Lande zu zu schreiben.pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 11:54)
als Deutschland noch weniger Auslaender im Land hatte, ging es uns aber im Durchschnitt schlechter.
das ist Fakt - ohne unsere Auslaender in den Betrieben wuerde die Wirtschaft zusammenbrechen.H2O hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:06)
Das stimmt natürlich; da hatten wir gerade einen Weltkrieg mit allen schlimmen Begleiterscheinungen zu überleben. Die Ausländer sind erst gekommen, als es uns in unserem Lande besser ging als bei ihnen zu Hause. Zuerst Italiener, dann Griechen, Spanier und Portugiesen und zum Schluß Türken. Uns geht es immer noch besser als den Menschen dort. Ich halte es für verwegen, unseren Lebensstandard den vielen Ausländern im Lande zu zu schreiben.
Wobei ich unsere Ausländer nicht missen möchte, weil die Vielfalt der hier angebotenen Nahrungsmittel wirklich beeindruckend ist. Diese Vielfalt gäbe es wohl nicht, wenn wir diese Mitbürger nicht im Lande hätten.
Findest Du ? Sehe ich anders ...CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 11:39)
Dann kann man den Thread aber auch schließen um Wiederholungen zu vermeiden! Die Vorzüge von Multikulti sind schnell abgehandelt.
Schön! Das war das "alte" Multikulti-Szenario, als die Leute gezielt oder von der Anzahl her gemäßigt und kontrolliert hereinkamen. Das ist jetzt aber vorbei!Postfach hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:05)
Zum Thema Vorzüge von Multikulti müsste man gegenfragen was sind die Nachteile ? Oder was gibt es für Optionen und wo führen die hin ?
Persönlich erhoffe ich mir einen offenen Umgang miteinander und vor allem das akzeptieren & respektieren.
Oft sind es auch Vorurteile die uns das Leben miteinander unnötig schwer machen.
Multikulti ist inzwischen unser Lebensalltag in Deutschland ... und die jüngere Generationen aus den Städten kennen gar nichts anderes mehr.
In der Schule,im Sportverein sind die Kids bereits bunt gemischt und haben im normalfall auch überhaupt keine Probleme damit.
Es sind die älteren Generationen die leider immer noch oftmals versuchen Ihnen irgendwelche poltischen oder religiösen Mist in den Kopf zu
hämmern, der dann dazu führt, dass es Vorurteile oder regelrechte Feindbilder entstehen. (Warum weis eigentlich keiner mehr so recht, aber die anderen sind auf jeden Fall die bösen)
Ich behaupte mal es ist für die Zukunft der kompletten Menschheit extrem wichtig, dass wir alle lernen miteinander umzugehen.
Denn die Probleme der Zukunft kann man nun mal nur global in den Griff bekommen.
Mich würde interessieren was in ca. 200-300 Jahren in den Schulbüchern über unser Jahrhundert steht und was die Menschen dann in dieser
Zeit über uns denken ... lieber wäre mir, wenn wir als die Epoche des globalen Umdenkens eingehen, als wenn da nur was von Verschwender, Verschmutzer,
Egoisten voller Gier, Kriege und Kleinstaatlerei steht, deren Nachwirkungen noch viele weitere Generationen auslöffeln mussten.
Da geb ich dir Recht, hat aber wie du es selbst beschreibst weniger was mit Multikulti zu tun, sondern eher mit der Integrationspolitik die nur darauf basiert, wie man einfach und günstig an neue Arbeitskräfte kommt, als mit dem wirklichen Versuch Menschen zu uns zu holen und diese fest bei uns zu integrieren.Kibuka hat geschrieben:(15 Jul 2016, 08:53)
In Frankreich wird es noch schlimmer werden. Dort haben sich Parallelgesellschaften festgesetzt und die wirtschaftliche Lage ist schlecht, insbesondere bei jungen Menschen.
Deutschland blühen ähnliche Zustände. Nicht morgen, aber in einigen Jahrzehnten. Schritt für Schritt wird die gesellschaftliche Bindung zerstört.
Schon jetzt überwiegt der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund in vielen Schulen. Und das hat nichts mit Elend zu tun, sondern mit einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik, die gekennzeichnet ist von kompletter Ignoranz und Tatenlosigkeit!
Du beziehst dich mit deinem Kommentar nur auf die Flüchtlingspolitik ...CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:13)
Schön! Das war das "alte" Multikulti-Szenario, als die Leute gezielt oder von der Anzahl her gemäßigt und kontrolliert hereinkamen. Das ist jetzt aber vorbei!
Die "neue" Multikulti-Ergänzung schafft das Gegenteil von Friede, Freude Eierkuchen!
Wer so eine Riesenanzahl an Leuten mit völlig gegensätzlicher Kultur und Religion quasi über Nacht hereinlässt, sollte wissen, dass eine Integration nur sporadisch möglich ist. Der übergroße Rest bleibt auf der Strecke und verändert Deutschland extrem nachteilig!Postfach hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:20)
Da geb ich dir Recht, hat aber wie du es selbst beschreibst weniger was mit Multikulti zu tun, sondern eher mit der Integrationspolitik die nur darauf basiert, wie man einfach und günstig an neue Arbeitskräfte kommt, als mit dem wirklichen Versuch Menschen zu uns zu holen und diese fest bei uns zu integrieren.
Und, was ändert das an meiner Aussage?pikant hat geschrieben:
Das kann man absolut nicht mehr trennen! Wie auch?Postfach hat geschrieben:
Du beziehst dich mit deinem Kommentar nur auf die Flüchtlingspolitik ...
Das alleine steht für mich aber nicht für die Multikulti Gesellschaft bei uns.
wir haben die Religionsfreiheit im GG stehen und nirgends steht, dass man Menschen den Zugang zu Deutschland zu verbieten hat, wenn er aus einem anderen Kulturkreis kommt.CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:27)
Wer so eine Riesenanzahl an Leuten mit völlig gegensätzlicher Kultur und Religion quasi über Nacht hereinlässth?
Schredder nicht laufend das Thema!pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:30)
wir haben die Religionsfreiheit im GG steht und nirgends steht, dass man Menschen zu Zugang zu Deutschland zu verbieten hat, wenn er aus einem anderen Kulturkreis kommt.
Nein, da zäumen Sie das Pferd von hinten auf: Unsere Wirtschaft ist erfolgreich mit ihren Erzeugnissen. Sie gibt mehr Menschen Arbeit und Brot als wir selbst abarbeiten könnten, es sei denn, wir trieben die Automatisierung immer weiter voran. Arbeitskraft war aber lange Zeit preisgünstiger als eine Automatisierung oder eine Verlagerung der Fertigung in fremde Länder, schon wegen der Infrastruktur dort und fehlender Rechtssicherheit .pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:08)
das ist Fakt - ohne unsere Auslaender in den Betrieben wuerde die Wirtschaft zusammenbrechen.
Multikulti sichert die Arbeitsplaetze und unseren Wohlstand.
kommt noch inhaltlich was oder nur spam?CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:35)
Schredder nicht laufend das Thema!Der Diskussionspunkt war Multikulti und insbes. Integration. Darauf war meine Antwort gemünzt ... und nicht auf deine billigen Allgemeinplätze, die du zu jeder Tages- und Nachtzeit präsentierst, um vom Thema immer abzulenken!
Manchmal habe ich das Gefühl hier gibt es Schreibroboter für Allgemeinplätze!
Das interessiert momentan keinen Menschen, da das jedem bekannt ist! Gäääähn!pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:39)
kommt noch inhaltlich was oder nur spam?
die Religionszugehoerigkeit spielt bei einer Einwanderung keine Rolle und es gibt kein Verbot fuer Kulturen nicht in das Land zu duerfen - daher haben wir schon immer Multikulti gehabt
ist das so schwer zu verstehen?
Romantisch! Meine damalige Freundin hatte auch mal Blümchen im Haar!Postfach hat geschrieben:Flüchtlinge sind Flüchtlinge ... und weshalb wir heute vor der Problematik stehen, dass Millionen Menschen alle zu uns kommen wollen oder müssen, liegt an der verfehlten Aussenpolitik der meisten großen Industriestaaten.
Das sind nun mal die Folgen !
Bei Multikulti denke ich erstmal an die Einwanderer, die vor Jahren zu uns gekommen sind und weniger an Flüchtlingsthematik aus Kriegsgebieten.
Diese "Religionsfreiheit" wird von manchen für ganz andere Dinge "benutzt"!!!!!!pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:30)
wir haben die Religionsfreiheit im GG stehen und nirgends steht, dass man Menschen den Zugang zu Deutschland zu verbieten hat, wenn er aus einem anderen Kulturkreis kommt.
ist mir nicht bekannt, dass wir orthodoxen Juden aus einem anderen Kulturkreis hier aus dem Land weisen oder wollen Sie das?
und nur weiterer spam ........CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:45)
Romantisch! Meine damalige Freundin hatte auch mal Blümchen im Haar!
das stimmt, aber dafuer ist unser Rechtsstaat zustaendig, wenn Christen morden.Bolero hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:46)
Diese "Religionsfreiheit" wird von manchen für ganz andere Dinge "benutzt"!!!!!!
Nein, das ist aber viel zu einfach gestrickt! Das GG sagt überhaupt nicht, daß wir in unser Land jeden hinein lassen, der hier hinein gelangen möchte. Und dann hat schon Bundespräsident Gauck schon sehr früh erkannt, das "unser Herz weit ist, aber unsere Möglichkeiten begrenzt sind". Das gilt sicher auch für "multikulti", wenn die Sache im Alltagsleben wirklich lästig wird.pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:30)
wir haben die Religionsfreiheit im GG stehen und nirgends steht, dass man Menschen den Zugang zu Deutschland zu verbieten hat, wenn er aus einem anderen Kulturkreis kommt.
ist mir nicht bekannt, dass wir orthodoxen Juden aus einem anderen Kulturkreis hier aus dem Land weisen oder wollen Sie das?
Sorry, dachte es geht hier um Multikulti und nicht noch ein weiteres mal um die verfehlte Flüchtlingspolitik (?!)CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:45)
Das interessiert momentan keinen Menschen, da das jedem bekannt ist! Gäääähn!
Es ändert überhaupt nichts an der Aussage, dass Menschen mit gewissen Kulturen und Religionen sehr schwer bis unmöglich zu integrieren sind, vor allem, wenn die Anzahl so beeindruckend ist und sie quasi über Nacht kommen!
Hast du es jetzt endlich begriffen?
Romantisch! Meine damalige Freundin hatte auch mal Blümchen im Haar!
H2O hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:51)
Nein, das ist aber viel zu einfach gestrickt! Das GG sagt überhaupt nicht, daß wir in unser Land jeden hinein lassen, der hier hinein gelangen möchte. Und dann hat schon Bundespräsident Gauck schon sehr früh erkannt, das "unser Herz weit ist, aber unsere Möglichkeiten begrenzt sind". Das gilt sicher auch für "multikulti", wenn die Sache im Alltagsleben wirklich lästig wird.
Mir gefällt Ihr Beispiel mit othodoxen Juden gar nicht, schon wegen der Nazigreuel an Juden nicht,
aber sei's drum: Wenn deren Zahl eine erträgliche Grenze überschreitet und sie unser eigenes Leben mit ihren Gewohnheiten schon durch ihre Anzahl verändern in eine Richtung, die uns nicht gefällt... glauben Sie, daß das Grundgesetz dann alle denkbaren unerfreulichen Zwischenfälle ausschließen wird? Das wäre dann so, daß uns plötzlich fremde Gewohnheiten aufgenötigt würden, und das Grundgesetz diese Entwicklung bestätigte. Das können Sie vergessen!
Selbst in Israel wird es Ärger geben, wenn diese orthodoxen Juden der Mehrheit der Juden oder Israelis ihren Lebensstil aufdrängen würden.
Stimmt, ohne die Muslime müssten wir die Probleme nicht lösen, die wir ohne sie nicht hätten.pikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:46)
jedes Einwanderungsland ist Multikulti - Deutschland ist ein Einwanderungsland und das sehr erfolgreich.
ohne die Kulturen aus anderen Laendern und den verschiedenen Religionen waere unser Land aermer.
Und was sind deine Vorschläge ? Religionsfreiheit abschaffen ?Bolero hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:46)
Diese "Religionsfreiheit" wird von manchen für ganz andere Dinge "benutzt"!!!!!!
Dafür ist nur ein Klientel zuständig.
DIESES MULTIKULTI BRAUCHEN WIR NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
dieser Satz ist auf alle Religionen anwendbar - in Deutschland leben 2 Millionen Muslime alleine mit deutschen Pass.Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:57)
Stimmt, ohne die Muslime müssten wir die Probleme nicht lösen, die wir ohne sie nicht hätten.
Toller Beitrag, also schnell eine ganz hohe Mauer ums Heimatland rumziehen (am besten ohne Tür)Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:57)
Stimmt, ohne die Muslime müssten wir die Probleme nicht lösen, die wir ohne sie nicht hätten.
auch mit Oesul hat es nicht zum EM-Titel gereicht - sollen wir jetzt nur noch Christen in der Nationalmannschaft a la Boateng spielen lassen?Keoma hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:57)
Stimmt, ohne die Muslime müssten wir die Probleme nicht lösen, die wir ohne sie nicht hätten.
Damit bin ich natürlich völlig einverstanden. Dennoch zeigt sich, daß unserer Gesellschaft von Minderheiten grundgesetzwidrige Verhaltensweisen aufgenötigt werden, die genau mit "kulturellen Unterschieden" begründet werden. Ich sehe darin schon eine Nötigung, der wir viel entschiedenerpikant hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:56)
eine Gesellschaft muss unterschiedliche Kulturen und Religionen ertragen koennen und da ist Respekt gefragt und kein Aufdraengen des Lebenstiles, was ja auch die Meisten Muslime nicht machen.
Multikulti ist das Gegenteil von Aufdraengen des Lebenstils eines anderen sodern das harmonische Zusammenleben verschiedener Kulturen.
Lass dein Ablenkungsmanöver, ließ den Beitrag auf den ich geantwortet habe.Postfach hat geschrieben:(15 Jul 2016, 12:57)
Und was sind deine Vorschläge ? Religionsfreiheit abschaffen ?
Warum beschränkst du Multikulti auf Religion ?
Nein! Nur die reinlassen, die genau kontrolliert sind bzw. die angeworben werden. Dabei den Asylparagraphen beachten.Postfach hat geschrieben:(15 Jul 2016, 13:08)
Toller Beitrag, also schnell eine ganz hohe Mauer ums Heimatland rumziehen (am besten ohne Tür)
davor natürlich alles RAUS was nicht so ist wie DU oder halt so ähnlich ...
Und wenn dann alle verschwunden sind, von den komischen und gefährlichen "anderen" , fällt uns dummerweise auf, dass der
reinrassige christliche Nachbar von nebenan mit den tollen blauen Augen ein arschloch ist ... und jetzt ?
Keine Frage, ich halte die Flüchtlingspolitik auch für misslungen und geb dir Recht.CaptainJack hat geschrieben:(15 Jul 2016, 15:01)
Nein! Nur die reinlassen, die genau kontrolliert sind bzw. die angeworben werden. Dabei den Asylparagraphen beachten.
Ab sofort Hilfe der pol. Verfolgten in nur Heimatnähe gewähren. Dazu müssen wir Geld in die Hand nehmen und lebenswürdige Unterkünfte schaffen.
Es dürfte klar sein, dass es nicht möglich ist, dass (fast) ein Land alleine über Nacht, übertrieben formuliert, halb Arabien aufnimmt!
Das ist aber mMn nicht mehr voneinander zu trennen!Postfach hat geschrieben:(15 Jul 2016, 15:27)
Keine Frage, ich halte die Flüchtlingspolitik auch für misslungen und geb dir Recht.
Aber das darf doch nicht alles sein was uns zum Thema "Was sind die Vorzüge von Multikulti einfällt ???
Mit Multikulti verbinde ich das allgemeine zusammenleben zwischen den Kulturen hier in Deutschland ... und nicht jeder Nachbar mit Akzent oder dunklen Haaren
ist ein Flüchtling und passt in dieses Schema rein.
Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Menschen hat einen Migrationshintergrund, und auf die Beziehe ich mich bzw.
die hier schon in der zweiten und dritten Generation leben. Das ist für mich Multikulti.
Der aktuelle Flüchtlingsstrom nach Europa ist doch ein anderes Thema ?