100wasser hat geschrieben: ↑Gestern, 15:26
Eines der größten Probleme ist die Klassifizierung der betreffenden Personen.
Weil die AfD in integrierte und nicht-integrierte Personen unterscheidet?
Viele Menschen mit Migrationshintergrund, auch solche mit unklarem Aufenthaltsstatus oder abgelehnte Asylbewerber, sind seit Jahren in Deutschland integriert
Das ist eine Aussage, die du nicht belegen kannst. "Viele Menschen mit Migrationshintergrund" - Nein, Menschen mit Migrahigru, überwiegend aus Ostasien und Europa sind gut bis hervorragend integriert, während Menschen aus Nahost nur mittelmäßig bis schlecht bzw. gar nicht integriert sind. Abgelehnte Asylbewerber haben, ohne Diskussion, das Land sofort zu verlassen. Es mag sicherlich einige geben, die auch integriert sind, aber wenigsten dürften Fachkräfte sein.
arbeiten und zahlen Steuern.
Laut Juni 2023, Statistik der BA, waren 1,5 Mio. Geflüchtete im Bürgergeldbezug (und ja, ich weiss, dass die Zahlen 2 Jahre alt sind). Das mag sein, aber das durchschnittliche, noch einmal das durchschnittliche Steueraufkommen, Verdienst und Bildungsgrad liegen deutlich unter dem, der einheimischen Bevölkerung.
Eine "Remigration" dieser Menschen würde ganze soziale Strukturen zerstören.
So ein Quatsch. a) Viele dürften gar nicht erst hier sein bzw. hätten das Land schon längst verlassen müssen und b) sie sind ja bereits geflohen und haben ihre Familien verlassen. Asylrecht ist nur ein Recht auf Zeit und nicht für eine dauerhafte Einwanderung gedacht.