Sammelstrang Kriminalität

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Wasteland
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Boracay hat geschrieben:(21 Nov 2016, 23:48)

Fast alle Rockervereinigungen in Deutschland sind Türken und Arabervereine.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 52877.html

Gebürtige Deutsche sind eine absolute Ausnahme. Wie der Artikel so schön schreibt fast sowas wie eine bedrohte Art. Mit der Gewaltbereitschaft der Orientalen kommen die einfach nicht mit.
Siehe oben.

Die machen ja heutzutage auch Musik. Einfach mal anschauen, dann siehst du wer da in der Mehrzahl ist.

CaptainJack

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Wasteland hat geschrieben:(21 Nov 2016, 23:58)

Doch, deswegen komme ich ja zu dem Schluss.

Einfach mal die Visagen anschauen oder die Namen wirken lassen.

http://www.btbw.org/
http://www.gremium-mc.com/d/inmemory.html
http://www.bandidos-mc-germany.de/inmemory.htm

Natürlich gibt es auch diese ganzen türkischen Chapter und türkische und arabische Mitglieder. Aber bei Deutschen von absoluter Ausnahme zu sprechen ist mal wieder so eine gezielte Übertreibung von dir, wie du derer so viele und so fleißig "beiläufig" einstreust.
Da ist gar nichts übertrieben! times changes!
Aber diese Szene interessiert mich nicht besonders. Deshalb ist es mir eigentlich egal, ob du "die Veränderungen" wahrhaben willst oder nicht. :|
Wasteland
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

CaptainJack hat geschrieben:(22 Nov 2016, 00:04)

Da ist gar nichts übertrieben! times changes!
Aber diese Szene interessiert mich nicht besonders. Deshalb ist es mir eigentlich egal, ob du "die Veränderungen" wahrhaben willst oder nicht. :|
Mir ist es aber nicht egal wie du Semantikspielchen betreibst und rein zufällig und ganz "unbeabsichtigt" immer irgendwelche Wortverdrehungen und Übertreibungen mit einbaust. Und das überall.
Das muss man natürlich richtig stellen, auch wenn du dann beleidigt abschwirrst.

Ich fasse für dich nochmal kurz die Fakten zusammen und stelle deine Falschdarstellung richtig. Deutsche sind in diesen Bikergangs nicht die absolute Ausnahme, sondern die Regel (ja, es gibt dort trotzdem Menschen aus aller Herren Länder).
Alle großen Clubs in Deutschland werden von Deutschen geleitet, mit Ausnahme derer die türkischen Chaptern unterstellt sind. Migranten haben an Macht gewonnen, weil die Clubs viel Zulauf von ihnen hatten und sie eingesetzt haben um sich gegenseitig Probleme zu bereiten. Nichtsdestotrotz ist das keine ausländische Veranstaltung.

Als Randnotiz: In den USA dürfen Nicht-Weisse den Clubs überhaupt nicht beitreten und das Vorgehen der europäischen Clubs ist weltweit umstritten.
CaptainJack

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Wasteland hat geschrieben:(22 Nov 2016, 00:13)

Mir ist es aber nicht egal wie du Semantikspielchen betreibst und rein zufällig und ganz "unbeabsichtigt" immer irgendwelche Wortverdrehungen und Übertreibungen mit einbaust. Und das überall.
Das muss man natürlich richtig stellen, auch wenn du dann beleidigt abschwirrst.

Ich fasse für dich nochmal kurz die Fakten zusammen und stelle deine Falschdarstellung richtig. Deutsche sind in diesen Bikergangs nicht die absolute Ausnahme, sondern die Regel (ja, es gibt dort trotzdem Menschen aus aller Herren Länder).
Alle großen Clubs in Deutschland werden von Deutschen geleitet, mit Ausnahme derer die türkischen Chaptern unterstellt sind. Migranten haben an Macht gewonnen, weil die Clubs viel Zulauf von ihnen hatten und sie eingesetzt haben um sich gegenseitig Probleme zu bereiten. Nichtsdestotrotz ist das keine ausländische Veranstaltung.

Als Randnotiz: In den USA dürfen Nicht-Weisse den Clubs überhaupt nicht beitreten und das Vorgehen der europäischen Clubs ist weltweit umstritten.
Nehmen wir mal an, dein Beitrag würde stimmen .. umso schlimmer, wenn die aktuellen Rockerkriege, die auch die Bevölkerung gefährden, fast jmmer mit Clans zusammen hängen!
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schelm
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

CaptainJack hat geschrieben:(21 Nov 2016, 22:32)

Völlig neuartige Tötungsversuche in Deutschland! Kann mich nicht erinnern, dass es das bei uns schon gegeben hat, zumindest nach WK2! Jetzt warte ich nur noch aufs Vierteilen!
Für die PC ist das nur eine Beziehungstat. Ein bedauerlicher Einzelfall. Vielleicht, eines Tages, wacht man auf und beginnt zu reflektieren über das grundsätzliche Frauenbild, welches solche " Beziehungstaten " jenseits gekränktem Narzismuss im Affekt, begründet.

http://www.stern.de/politik/ausland/ira ... 62184.html

Dafür braucht es aber vermutlich eines bedauerlichen Einzelfalls wie diesen hier, in einem Problemviertel einer deutschen Großstadt. 2000 Männer sollen seinerzeit johlend dabei gewesen sein. In der Nähe von Mossul (...) Ich wüsste gern, wer von den Steinewerfern später vorm IS flüchtete und in D mit Teddybären beworfen wurde. :|
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Klar ist es eine Beziehungstat ... eine barbarisch mittelalterliche, mit Mitteln der Neuzeit! Unglaubliche Dinge ereignen sich inzwischen in Deutschland! :eek:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wildermuth »

CaptainJack hat geschrieben:(22 Nov 2016, 01:31)

Klar ist es eine Beziehungstat ... eine barbarisch mittelalterliche, mit Mitteln der Neuzeit! Unglaubliche Dinge ereignen sich inzwischen in Deutschland! :eek:
Inzwischen...?

Geschichte war nicht so dein lieblingsfach, was?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Folxfeindt »

Wasteland hat geschrieben: Nichtsdestotrotz ist das keine ausländische Veranstaltung.
Doch, der Bikerspuk kommt aus den USA. Ehemalige Vietnam-Veteranen haben ihn erfunden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 05:28)

Doch, der Bikerspuk kommt aus den USA. Ehemalige Vietnam-Veteranen haben ihn erfunden.
Nach dem 2. Weltkrieg haben die sich nach einer Bomberstaffel aus einem Film benannt, Hells Angels...Ich meinte damit, das die Clubs in Deutschland keine reine Ausländerveranstaltung sind.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Folxfeindt »

Wasteland hat geschrieben:(22 Nov 2016, 06:39)

Nach dem 2. Weltkrieg haben die sich nach einer Bomberstaffel aus einem Film benannt, Hells Angels...Ich meinte damit, das die Clubs in Deutschland keine reine Ausländerveranstaltung sind.
Natürlich nicht. Aber unter Migrantenkriminalität versteht man ohnehin Verstoß gegen irgendwelche Aufenthalts- und Asylgesetze und nicht rockerspezifische Delikte wie Zuhälterei, Drogendealerei und Bandenkriminalität.
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Zinnamon
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Zinnamon »

Hier eine kleine Erläuterung zur Beziehungstat, da der Begriff sehr häufig falsch interpretiert wird. Hier hatten ihn Schelm und CaptainJack auch ihrer Ideologie entsprechend missgedeutet.
Das Missverständnis rührt daher, dass das Wort Beziehung im Volksmund etwas anderes bedeutet als in der Psychologie und daraus entlehnt auch in Soziologie oder Recht.

Landläufig ist damit im Regelfall eine Beziehung zwischen Mann und Frau im Sinne einer Partnerschaft gemeint. Im wissenschaftlichen Kontext meint Beziehung aber nur soziale Interaktion.
Es genügt also, jemanden zu kennen und da gewisse Interaktionen am Laufen zu haben. Der Interaktionspartner kann also genausogut ein Freund, Bekannter, Arbeitskollege, aber auch bloss die gleiche Politesse sein, die einem regelmässig einen Zettel aufbrummt, oder der Kioskbesitzer, bei dem man regelmässig etwas einkauft, oder der Stalker mit dem man noch nie eine Beziehung im landläufigen Sinne hatte.
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relativ
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben:(21 Nov 2016, 22:36)

Auf Sankt Pauli hat vor vielen Jahren ein Lude sein Mädchen hinterm Auto gefesselt herlaufen lassen, aber sie war nur nackt und wurde gedemütigt, verletzt wurde sie nicht. Ist aber sehr lange her.

Strick um Hals ist natürlich eine neue Qualität, die den deutschen Weicheiern mal zeigt, wie Mann es richtig macht.
Die kriminelle Energie die hinter einem Tötungsdelikt bzw. versuchter Tötung aus Eifersucht besteht, wird wohl bei diesen Personen ähnlich sein. Ob es für die Opfer, oder der Betrachtungsweise jetzt eine Rolle spielt wie sie getötet, oder schwer Verletzt wurden, mag man bezweifeln, ich finde es wieder mal nur bezeichnend, daß so ein Eifersuchtsdrama hier unter Migrantenkriminalität aufgebaut werden soll.
Würde in dem Artikel nicht stehen, daß der Verdächtige wohl einen Migrationshintergrund, sondern ein z.B. Herr Mayer seine Frau aus Eifersucht verletzt, oder getötet hat, wäre dies hier gar kein Thema, obwohl es auch aus Eifersucht geschieht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Zinnamon »

relativ hat geschrieben:(22 Nov 2016, 09:13)

Die kriminelle Energie die hinter einem Tötungsdelikt bzw. versuchter Tötung aus Eifersucht besteht, wird wohl bei diesen Personen ähnlich sein. Ob es für die Opfer, oder der Betrachtungsweise jetzt eine Rolle spielt wie sie getötet, oder schwer Verletzt wurden, mag man bezweifeln, ich finde es wieder mal nur bezeichnend, daß so ein Eifersuchtsdrama hier unter Migrantenkriminalität aufgebaut werden soll.
Würde in dem Artikel nicht stehen, daß der Verdächtige wohl einen Migrationshintergrund, sondern ein z.B. Herr Mayer seine Frau aus Eifersucht verletzt, oder getötet hat, wäre dies hier gar kein Thema, obwohl es auch aus Eifersucht geschieht.
Herr Mayer gehört aber auch nicht zu den Familienclans sog. M-Kurden, die sich auch speziell im kleinen Städtchen Hameln dadurch auszeichnen, dass auch bei geringeren Anlässen und gegen die Polizei, den gewaltbereiten Clan auf den Plan rufen.

Aus diesem Grund herrscht in Hameln auch jetzt noch -nach der Verhaftung deutliche und gerechtfertigte Aufmerksamkeit/Aufgebot der Polizei im Hinblick auf, u.u. mit Beteiligung von grösseren Gruppen ausgeführte Racheakte in diesem Fall. Denn auch seine martialisch und vor den Augen und Ohren des gemeinsamen Kindes gequälte Ex-Frau gehört einem solchen Clan an .

Erkennst du nun irgendwelche Unterschiede?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Zinnamon hat geschrieben:(22 Nov 2016, 07:32)

Hier eine kleine Erläuterung zur Beziehungstat, da der Begriff sehr häufig falsch interpretiert wird. Hier hatten ihn Schelm und CaptainJack auch ihrer Ideologie entsprechend missgedeutet.
Das Missverständnis rührt daher, dass das Wort Beziehung im Volksmund etwas anderes bedeutet als in der Psychologie und daraus entlehnt auch in Soziologie oder Recht.

Landläufig ist damit im Regelfall eine Beziehung zwischen Mann und Frau im Sinne einer Partnerschaft gemeint. Im wissenschaftlichen Kontext meint Beziehung aber nur soziale Interaktion.
Es genügt also, jemanden zu kennen und da gewisse Interaktionen am Laufen zu haben. Der Interaktionspartner kann also genausogut ein Freund, Bekannter, Arbeitskollege, aber auch bloss die gleiche Politesse sein, die einem regelmässig einen Zettel aufbrummt, oder der Kioskbesitzer, bei dem man regelmässig etwas einkauft, oder der Stalker mit dem man noch nie eine Beziehung im landläufigen Sinne hatte.
Das hab ich nicht. Zuerst der Bezug auf die PC, für die das nur eine Beziehungstat ist, dann Beziehungstat in Anführungszeichen, Bezug auf den Fall im Irak, Beziehungskontext ist hier die Gruppenbeziehung, verletzte " Ehre " und so ein Müll.
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relativ
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Zinnamon hat geschrieben:(22 Nov 2016, 09:30)

Herr Mayer gehört aber auch nicht zu den Familienclans sog. M-Kurden, die sich auch speziell im kleinen Städtchen Hameln dadurch auszeichnen, dass auch bei geringeren Anlässen und gegen die Polizei, den gewaltbereiten Clan auf den Plan rufen. Aus diesem Grund herrscht in Hameln auch jetzt noch -nach der Verhaftung deutliche und gerechtfertigte Aufmerksamkeit/Aufgebot der Polizei im Hinblick auf, u.u. mit Beteiligung von grösseren Gruppen ausgeführte Racheakte in diesem Fall. Denn auch seine martialisch und vor den Augen und Ohren des gemeinsamen Kindes gequälte Ex-Frau gehört einem solchen Clan an .

Erkennst du den Unterschied?
Ist der Verdächtige des Eifersuchtsdramas Mitglied eines solchen Familienclans? Oder bist du jetzt bei dem Fall des Knöllchens. Evt. wäre es ja mal angebrachter die Fälle erstmal als Einzelfall zu betrachten, bevor man die großen VTs auflegt, samt Verknüpfung der Flüchtlingsproblematik. Diesbezüglich erkenne ich bei der Argumentation tatsächlich, daß da wenig bis keine Unterschiede gemacht werden.
Das der Rechtsstaat mafiöse Clanstrukturen bekämpfen muss, steht hier ja nicht zur Diskussion und ist m.M. auch selbstverständlich.

Da ich davon Ausgehe, daß ein Eifersuchtsakt/drama gleichzusetzen mit einem Racheakt an Frau/Mann ist, erkenne ich bei der Intention dieser Verbrechen natürlich kein Unterschied, ausser natürlich bei den Ausführungen, wenn man sowas Thematsieren möchte, bitte schön.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben:(21 Nov 2016, 22:36)

Auf Sankt Pauli hat vor vielen Jahren ein Lude sein Mädchen hinterm Auto gefesselt herlaufen lassen, aber sie war nur nackt und wurde gedemütigt, verletzt wurde sie nicht. Ist aber sehr lange her.
m.W. war das eine Performance von Neger-Kalle. Das Mädchen ist neben dem Auto hergelaufen und das war Werbung für einen SM-Club.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

jack000 hat geschrieben:(22 Nov 2016, 09:53)

m.W. war das eine Performance von Neger-Kalle. Das Mädchen ist neben dem Auto hergelaufen und das war Werbung für einen SM-Club.
Mag sein, dass es diese Art Werbung gab.

Ich weiß nur, dass der andere Fall schon ernster war und in der Davidswache unter "shit happens" in der runden Ablage landete, jedoch nicht als Werbung. Das Mädchen mußte nackt und verheult hinterm Auto herlaufen zum Entsetzen einiger Touris, die nicht so abgebrüht waren.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Wildermuth hat geschrieben:(22 Nov 2016, 05:20)

Inzwischen...?

Geschichte war nicht so dein lieblingsfach, was?
Wenn es das ist, was ich meine, was du meinst, wäre das nicht mal ein Totschlagargument, welches für jedes Verbrechen herhalten kann, das wäre schlichtweg erbärmlich!
Mir ist solch eine abartige Tat in Deutschland aus der Vergangenheit (wie ich erwähnte, nach WK2) jedenfalls nicht bekannt! Deshalb "inzwischen"!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

CaptainJack hat geschrieben:(22 Nov 2016, 11:12)

Wenn es das ist, was ich meine, was du meinst, wäre das nicht mal ein Totschlagargument, welches für jedes Verbrechen herhalten kann, das wäre schlichtweg erbärmlich!
Mir ist solch eine abartige Tat in Deutschland aus der Vergangenheit (wie ich erwähnte, nach WK2) jedenfalls nicht bekannt! Deshalb "inzwischen"!
Ne, dieses "Totschlagargument" muss nur für deine erbärmliche Argumentation diesbezüglich herhalten, sonst nix.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

relativ hat geschrieben:(22 Nov 2016, 11:19)

Ne, dieses "Totschlagargument" muss nur für deine erbärmliche Argumentation diesbezüglich herhalten, sonst nix.
Nee, nee, du bringst selbst bei diesem abartigen Fall die Schuld der Deutschen im 3. Reich ins Spiel! Das ist in diesem Zusammenhang geradezu pervers! Tut mir leid!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 07:31)

Natürlich nicht. Aber unter Migrantenkriminalität versteht man ohnehin Verstoß gegen irgendwelche Aufenthalts- und Asylgesetze und nicht rockerspezifische Delikte wie Zuhälterei, Drogendealerei und Bandenkriminalität.
Blödsinn. Soll wohl implizieren alle anderen Formen wären üblicherweise in allen Bevölkerungsgruppen nicht atypisch. Ich verstehe unter Migrantenkriminalität bspw. solche Vorkommnisse :

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norde ... ge-erhoben
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

schelm hat geschrieben:(22 Nov 2016, 11:37)

Blödsinn. Soll wohl implizieren alle anderen Formen wären üblicherweise in allen Bevölkerungsgruppen nicht atypisch. Ich verstehe unter Migrantenkriminalität bspw. solche Vorkommnisse :

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norde ... ge-erhoben
der User hat doch Recht - die grosse Mehrzahl der Migrantenkriminalitaet sind Verstoesse gegen das Aufenthaltsrecht - ist einfach ein Fakt, auch wenn es natuerlich diese Einzelfaelle gibt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von pikant »

CaptainJack hat geschrieben:(21 Nov 2016, 23:13)

Was man so ab und zu liest .. es scheint fast alles in ausl. Hand zu sein ...
Unsinn!
die Ueberfremdungsangst nimmt schon panische, irrationale Zuege an.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben:(22 Nov 2016, 10:03)

Mag sein, dass es diese Art Werbung gab.

Ich weiß nur, dass der andere Fall schon ernster war und in der Davidswache unter "shit happens" in der runden Ablage landete, jedoch nicht als Werbung. Das Mädchen mußte nackt und verheult hinterm Auto herlaufen zum Entsetzen einiger Touris, die nicht so abgebrüht waren.
Ok, dann waren das verschiedene Fälle. Unglaublich das sowas nicht geahndet wird.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

CaptainJack hat geschrieben:(22 Nov 2016, 11:31)

Nee, nee, du bringst selbst bei diesem abartigen Fall die Schuld der Deutschen im 3. Reich ins Spiel! Das ist in diesem Zusammenhang geradezu pervers! Tut mir leid!
Ne, ich habe gar nix in Zusammenhang gebracht, ich habe nur meine Meinung, zur deiner, auf diesen Zusammenhang gepostet.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

relativ hat geschrieben:(22 Nov 2016, 12:25)

Ne, ich habe gar nix in Zusammenhang gebracht, ich habe nur meine Meinung, zur deiner, auf diesen Zusammenhang gepostet.
Lass stecken!
Du hast übrigens noch kein Wort über die Abscheulichkeit dieses Verbrechens verloren! Dein erstes Anliegen war, darüber hinweg zu gehen und über abstruse Assoziationen zu relativieren!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

CaptainJack hat geschrieben:(22 Nov 2016, 13:03)

Lass stecken!
Du hast übrigens noch kein Wort über die Abscheulichkeit dieses Verbrechens verloren! Dein erstes Anliegen war, darüber hinweg zu gehen und über abstruse Assoziationen zu relativieren!
Ach traust du mir etwa zu, daß ich solche Verbrechen gutheisse? Das sowas ein Verbrechen ist, habe ich ja geschrieben, mit dem Unterschied, daß ich solche Verbrechen nicht einer bestimmen Religion, Ethnie, oder sonst wem/etwas zuschreibe, sondern kranken Menschen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

relativ hat geschrieben:(22 Nov 2016, 13:17)

Ach traust du mir etwa zu, daß ich solche Verbrechen gutheisse? Das sowas ein Verbrechen ist, habe ich ja geschrieben, mit dem Unterschied, daß ich solche Verbrechen nicht einer bestimmen Religion, Ethnie, oder sonst wem/etwas zuschreibe, sondern kranken Menschen.
Jede Diskussion ist sinnlos. Für deine Weltbildfraktion ist sowas entweder unterschiedslos zu jedermann, oder man unterstellt die Zuordnung zu einer bestimmten Religion oder Ethnie. Damit ist man fein raus, erspart sich nicht nur die Reflektion darüber, warum solche Verbrechen innerhalb einer bestimmten Kultur oftmals besonders grausam ausgeführt werden, sondern auch darüber, warum sie innerhalb dieser Kultur auch z.T. gemeinschaftlich ausgeführt bzw. von Teilen der Gemeinschaft als legitim erachtet werden. Hinlegen, weiter schlafen. :rolleyes:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

schelm hat geschrieben:(22 Nov 2016, 13:35)

Jede Diskussion ist sinnlos. Für deine Weltbildfraktion ist sowas entweder unterschiedslos zu jedermann, oder man unterstellt die Zuordnung zu einer bestimmten Religion oder Ethnie. Damit ist man fein raus, erspart sich nicht nur die Reflektion darüber, warum solche Verbrechen innerhalb einer bestimmten Kultur oftmals besonders grausam ausgeführt werden, sondern auch darüber, warum sie innerhalb dieser Kultur auch z.T. gemeinschaftlich ausgeführt bzw. von Teilen der Gemeinschaft als legitim erachtet werden. Hinlegen, weiter schlafen. :rolleyes:
Ebenso Unterstelle ich nicht einer ominösen Gemeinschaft, sowas Kollektiv gutzuheissen. Selbst bei dem sehr unwahrscheinlichen Fall, daß nur einer aus dieser ominösen Gemeinschaft dies nicht gutheisst, bzw. sowas nicht als legitim betrachtet, tue ich diesem Menschen schon unrecht. Daher projeziere ich meine Problemanalyse eher auf den Mensch dahinter, der diese Tat vollzogen hat. Solltest du auch mal versuchen evtl. holt dich dann diese Reflektion aus deinem Tiefschlaf.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Folxfeindt »

schelm hat geschrieben:(22 Nov 2016, 11:37)

Blödsinn. Soll wohl implizieren alle anderen Formen wären üblicherweise in allen Bevölkerungsgruppen nicht atypisch. Ich verstehe unter Migrantenkriminalität bspw. solche Vorkommnisse :

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norde ... ge-erhoben
von verstehen kann nicht die rede sein. derlei ganoventum mit großfamilien-background ist nicht migrantenspezifisch. das haste zum beispiel auch bei der mafia.

bist du nazi oder denkst du schon?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:18)

von verstehen kann nicht die rede sein. derlei ganoventum mit großfamilien-background ist nicht migrantenspezifisch. das haste zum beispiel auch bei der mafia.

bist du nazi oder denkst du schon?
Und die Mafia ist...? Italienisch, russisch, albanisch...

Schon mal von der "deutschen Mafia" gehört? Ich nicht. Als schlechtes Beispiel weil die Mafia auch eingewandert ist.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bolero »

relativ hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:39)

Der Deutsche verübt seine Verbrechen lieber in größeren kollektiven Maßstäben. Passt ja auch besser zu ihm. ;)
Immer schön ablenken vom Thread-Thema, nicht wahr?

Eigentlich solltest man deinen Nickname ändern von "relativ" auf "Relativierer".
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:23)

Und die Mafia ist...? Italienisch, russisch, albanisch...

Schon mal von der "deutschen Mafia" gehört? Ich nicht. Als schlechtes Beispiel weil die Mafia auch eingewandert ist.
Wenn ich mir so manchen CSU Amigo-Sumpf ansehe ist das Wort Mafia auch nicht wirklich weit hergeholt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Bolero hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:46)

Immer schön ablenken vom Thread-Thema, nicht wahr?

Eigentlich solltest man deinen Nickname ändern von "relativ" auf "Relativierer".
Ne ich hab nicht abgelenkt ich habe nur Augenzwinkernd auf eine post geantwortet.
Solltest du aber tatsächlich an der Sache interessiert sein und mit mir diese Probleme, abseits der Xenophopie, diskutieren wollen, bin ich gerne bereit dazu.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Alexyessin hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:49)

Wenn ich mir so manchen CSU Amigo-Sumpf ansehe ist das Wort Mafia auch nicht wirklich weit hergeholt.
In der Tat. Der Unterschied ist aber, dass die CSU abgewählt werden kann, vor Ort und nicht im Ausland agiert und nicht gewalttätig gegenüber der Bevölkerung ist.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Folxfeindt »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:23)

Und die Mafia ist...? Italienisch, russisch, albanisch...

Schon mal von der "deutschen Mafia" gehört? Ich nicht. Als schlechtes Beispiel weil die Mafia auch eingewandert ist.
Bei den deutschen heisst so' ne inzüchtige verbrecherbande kameradschaft.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:01)

Bei den deutschen heisst so' ne inzüchtige verbrecherbande kameradschaft.
Der Vergleich hinkt in so vielen Bereichen... Aber naja, nach ihrem Mafia Beitrag hab ich auch nicht mehr erwartet.

Im übrigen wird Ihnen jeder, der einmal gedient hat, bestätigen, dass "Kameradschaft" etwas durchaus positives sein kann. Aber woher sollten Sie das auch wissen, gell?! ;)
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Folxfeindt »

relativ hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:05)

Der Deutsche wusste halt immer schon, wie man etwas noch größer und erfolgreicher gestalten kann, ob dies die Gene sind? :D
das haben doch schon adolphs rassentheoretiker gewusst. sie nannten den deutschen "arier" und legtimierten ihn die ostvölker auszurotten, denn er war die master race.

und diese herrenrasse kackt sich heute ins hemd und wählt afd, weil sich mal ein paar ausländer nicht benehmen können, lol
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:14)

das haben doch schon adolphs rassentheoretiker gewusst. sie nannten den deutschen "arier" und legtimierten ihn die ostvölker auszurotten, denn er war die master race.

und diese herrenrasse kackt sich heute ins hemd und wählt afd, weil sich mal ein paar ausländer nicht benehmen können, lol
Adolf mit "ph", nur Kleinschreibung, "lol"... Schon volljährig oder immer noch auf der Schule?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Folxfeindt »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben: Im übrigen wird Ihnen jeder, der einmal gedient hat, bestätigen, dass "Kameradschaft" etwas durchaus positives sein kann.
du lehnst dich weit aus dem fenster, lieber freund. militärischer hokuspokus gefällt eben nicht jedem. das ist mehr was für den geborenen untertan, respektive den indigenen deutschen.
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relativ
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:14)

Nanu, Hetze gegen eine ganze Volksgruppe...

Auf rechte Hetzer schimpfen aber selbst...?!
Nunja wenn diesen Leuten pauschalisieren aufeinmal nicht mehr gefällt, dann sollten sie evtl. ihre Spielregeln verändern.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

jack000 hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:56)

In der Tat. Der Unterschied ist aber, dass die CSU abgewählt werden kann, vor Ort und nicht im Ausland agiert und nicht gewalttätig gegenüber der Bevölkerung ist.
Naja, sagt dir Hypo-Alpe-Adria was?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:18)

du lehnst dich weit aus dem fenster, lieber freund. militärischer hokuspokus gefällt eben nicht jedem. das ist mehr was für den geborenen untertan, respektive den indigenen deutschen.
Freiheit und Demokratie müssen nun mal auch verteidigt werden. Ohne diesen militärischen "Hokuspokus" wäre die DDR nicht Teil Deutschlands sondern eher anders herum. Die Sowjetunion ist nicht durch nette Worte in Schach gehalten worden. Und es wird immer Staaten geben, die die Freiheit anderer bedrohen und ohne dieses militärische "Hokuspokus" könnten Sie sich irgendwann ihren Allerwertesten mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung abwischen.

Im übrigen sind gerade die indigenen Deutschen heutzutage eher das Gegenteil von militaristisch oder gewaltaffin, sowas liegt anderen Kulturkreisen schon eher.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Folxfeindt »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben: Auf rechte Hetzer schimpfen aber selbst...?!
klar doch. so geht man mit nervigen deutschen um:

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:27)

klar doch. so geht man mit nervigen deutschen um:

Leute wie Sie sind genau das Gleiche wie der rechte Mob, nur in anderer Verpackung. Vom Charakter gleich, vom Intellekt anscheinend auch.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:13)

Der Vergleich hinkt in so vielen Bereichen... Aber naja, nach ihrem Mafia Beitrag hab ich auch nicht mehr erwartet.

Im übrigen wird Ihnen jeder, der einmal gedient hat, bestätigen, dass "Kameradschaft" etwas durchaus positives sein kann. Aber woher sollten Sie das auch wissen, gell?! ;)
Jo vorallem die Kameradschaftsabende, aber was die anderes waren, als wenn ich mit meinen Freunden zuhause um die Häuser gezogen bin erschließst sich mir nicht.
Die Kameradschaft die du wohl meinst entwickelte sich bei der früheren Verteidigungsbundeswehr , genau in diesen Kameradschaftsabenden.
Heutzutage ist dies bei evtl. Auslandseinsätzen wohl schon eher eine Kameradschaft die auch zählt.
Was Folxfeindt wohl meinte sind die rechten Kameradschaftsgangs, die wie Pilze aus den Boden geschossen sind und so gar nix mit ihrer romantischen Kameradschaftsverklärung gemein haben.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Folxfeindt hat geschrieben:(22 Nov 2016, 14:18)

von verstehen kann nicht die rede sein. derlei ganoventum mit großfamilien-background ist nicht migrantenspezifisch. das haste zum beispiel auch bei der mafia.

bist du nazi oder denkst du schon?
Die Mafia überfällt in Gruppenstärke Krankenhäuser oder greift wegen einem Knöllchen Polizisten in Tötungsabsicht an ? Quelle ?
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:14)

Nanu, Hetze gegen eine ganze Volksgruppe...

Auf rechte Hetzer schimpfen aber selbst...?!
Der Nick ist halt Programm. :D
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Ger9374 »

Ich gebe es zu, ich bin doof, aber um nicht dauernd diesen Zustand beizubehalten frag ich
Mal nett nach. Was meint ihr mit PC. Und Vt's
Performance?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Letzter-Mohikaner »

relativ hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:33)

Jo vorallem die Kameradschaftsabende, aber was die anderes waren, als wenn ich mit meinen Freunden zuhause um die Häuser gezogen bin erschließst sich mir nicht.
Die Kameradschaft die du wohl meinst entwickelte sich bei der früheren Verteidigungsbundeswehr , genau in diesen Kameradschaftsabenden.
Heutzutage ist dies bei evtl. Auslandseinsätzen wohl schon eher eine Kameradschaft die auch zählt.
Was Folxfeindt wohl meinte sind die rechten Kameradschaftsgangs, die wie Pilze aus den Boden geschossen sind und so gar nix mit ihrer romantischen Kameradschaftsverklärung gemein haben.
Ich meinte eher die Kameradschaft, die sich durch gemeinsam durchgestandene Härten ergibt, das Gefühl sich in schwierigen Situationen aufeinander verlassen zu können. Nicht nur zusammen "um die Häuser zu ziehen".
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