Liegestuhl hat geschrieben:(08 Nov 2017, 22:08)
Gleich:
Auf einer 5.000 Kilometer langen Reise versuchen sich der Publizist und Buchautor Hedryk M. Broder, der Schriftsteller und Regisseur Leon de Winter und der Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad an einer Bestandsaufnahme des heutigen jüdischen Lebens in Europa.
Dabei stellen sie sich unter anderem die Grundsatzfrage nach dem Ursprung des Antisemitismus und des Antizionismus und sprechen darüber, was die aktuelle Zuwanderung aus muslimischen Ländern für die jüdische Kultur in Europa bedeutet.
Stationen ihres Roadmovies, auf dem sie von Filmautor Joe Schroeder begleitet werden, sind Dresden, Paris, Naumburg, Hildesheim, München und Malmö.
https://www.br.de/br-fernsehen/programm ... 14270.html
Ich hab es angesehen, bin traurig und fast hoffnuungslos.
Aber trotzdem, mein Beitrag gestern fiel ja leider unter Aufräumarbeiten.
Dark Angel, Kritik an isr. Politik muss nicht per se antisemitisch sein. Sie wird es allerdings fast immer, wenn es um den sog. Nahostkonflikt geht.
Ein Konflikt, der entstand, als Araber beschlossen, die Juden ins Meer zu treiben und den Staat Israel auszulöschen.
Juden dürfen halt nicht militant, sprich abwehrbereit sein, nur in ihrer Opferrolle sind sie den Antisemiten/Antizionisten annehmbar.
Nochmals zu Verleger: Der Mann ist ein Antisemit reinsten Wassers.
Überraschung, die gibt es auch unter Juden, denn die sind keineswegs die besseren Menschen, die sich viele wünschen, um sie zu akzeptieren.
Nestbeschmutzer sind allgegenwärtig, wie überall, und Verleger gehört dazu.
Erhellend ist allerdings, wie bereitwillig sich die Menge der Antizionisten auf sie stürzt, um ihre eigenen Vorurteile gegen Israel zu unterstützen.
Ja, wenn das schon ein Jude sagt....
Nicht nur nach der Doku heute Abend bin ich froh, dass es Israel gibt, und es wird bestehen!
Weil es sich wehrt, weil es niemals zulassen wird, dass die Antizionisten und Antisemiten dieses Volk auslöschen werden.
L'Chaim Israel
