neues lebengefährliches Lungenvirus in China - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wir wursteln uns gedanklich ohnehin durch irgendwelche Wahrscheinlichkeiten hindurch. Und dazu gehört offenbar auch die Atemluft als Übertrager von Viren . Diesen Anteil der Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung können wir mit Atemmasken herabsetzen.
Ändern diese erweiterten Erkenntnisse etwas an den Empfehlungen der Gesundheitspolitiker? Ich hoffe doch: In keiner Weise!
Ich habe gestern eine Atemmaske während meiner wöchentlichen Besorgungen getragen. Auf Dauer ist mein Modell einer Atemmaske arg lästig! Ist der Gewinn für die Mitmenschen und für mich so groß, daß die Beeinträchtigung während der 2 Stunden überhaupt im Ausbreitungsverhalten des Virus nachweisbar ist? Im Heil- und Pflegebereich stellt sich diese Frage sicher nicht; da geht es um den Nahbereich zu Pflegebedürftigen und den Eigenschutz der Pflegekräfte. Aber in der offenen Stadtlandschaft? Hat das vielleicht doch etwas mit Hysterie zu tun?
Ändern diese erweiterten Erkenntnisse etwas an den Empfehlungen der Gesundheitspolitiker? Ich hoffe doch: In keiner Weise!
Ich habe gestern eine Atemmaske während meiner wöchentlichen Besorgungen getragen. Auf Dauer ist mein Modell einer Atemmaske arg lästig! Ist der Gewinn für die Mitmenschen und für mich so groß, daß die Beeinträchtigung während der 2 Stunden überhaupt im Ausbreitungsverhalten des Virus nachweisbar ist? Im Heil- und Pflegebereich stellt sich diese Frage sicher nicht; da geht es um den Nahbereich zu Pflegebedürftigen und den Eigenschutz der Pflegekräfte. Aber in der offenen Stadtlandschaft? Hat das vielleicht doch etwas mit Hysterie zu tun?
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich bin kein Fan von Söder und den Maßnahmen, die die bayrische Landesregierung umgesetzt hat, aber man muss schon klar sehen, dass die Maßnahmen noch nicht lange genug aktiv sind, um daraus Rückschlüsse ziehen zu können.Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 16:59)
Vielleicht in einer Mischkalkulation aller Bundesländer. in Bayern , Baden Würtemberg, Nordrhein-Westfalen jedenfalls nicht.
Im besonderen die bayerischen Zahlen sind erschreckend, weil diese trotz der strengen Maßnahmen seit dem 21. März weiterhin stark ansteigen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Im Zweifelsfalle wird das Universum unsere Fehler überleben.H2O hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:36)
Wir wursteln uns gedanklich ohnehin durch irgendwelche Wahrscheinlichkeiten hindurch. Und dazu gehört offenbar auch die Atemluft als Übertrager von Viren . Diesen Anteil der Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung können wir mit Atemmasken herabsetzen.
Ändern diese erweiterten Erkenntnisse etwas an den Empfehlungen der Gesundheitspolitiker? Ich hoffe doch: In keiner Weise!
Ich habe gestern eine Atemmaske während meiner wöchentlichen Besorgungen getragen. Auf Dauer ist mein Modell einer Atemmaske arg lästig! Ist der Gewinn für die Mitmenschen und für mich so groß, daß die Beeinträchtigung während der 2 Stunden überhaupt im Ausbreitungsverhalten des Virus nachweisbar ist? Im Heil- und Pflegebereich stellt sich diese Frage sicher nicht; da geht es um den Nahbereich zu Pflegebedürftigen und den Eigenschutz der Pflegekräfte. Aber in der offenen Stadtlandschaft? Hat das vielleicht doch etwas mit Hysterie zu tun?
Zuletzt geändert von unity in diversity am Freitag 3. April 2020, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Zu streng? Zu lasch? Oder warum?BenJohn hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:39)
Ich bin kein Fan von Söder und den Maßnahmen, die die bayrische Landesregierung umgesetzt hat,
@unity in diversity
Es wird sie noch nichtmal bemerken

Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In der Statistik des Bundesland Bayern zeigt sich eben kaum ein Effekt der Maßnahmen, Nur am 29. und 30. März gibt es eine kleine Delle dann schießt die Zahl der Neu-infizierten wieder senkrecht durch die Decke. Vermutlich hätte MP Söder die Maßnahmen nicht nur verlängern sondern verschärfen müssen. Zum Beispiel in dem er in "Hotspot Gemeinden" auch den Weg zur Arbeit untersagt hätte. Bei diesen strengen Ausgangsbeschränkungen ist die exorbitant hohe Zahl der Neu-Infizierten nur noch durch Kontakte am Arbeitsplatz erklärbar.NicMan hat geschrieben:(03 Apr 2020, 17:49)Ich verstehe an dieser Stelle auch nicht, was Sybilla sagen will. Erst fordert sie harte Maßnahmen und dann beschwert sie sich, wenn sich diese in der Statistik zeigen?![]()
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das ist nicht neu. Deshalb gibt es die Abstandsregelung.Skeptiker hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:04)
So, nun wird also klar, warum das Virus so infektiös ist:
https://www.focus.de/gesundheit/news/in ... 48725.html
Man hat herausgefunden, dass das Virus in das Ausatemluft vorhanden ist, und dort bis zu 3h in der Luft herumschwirrt. Dadurch kann man sich wohl schon bei einem Gespräch anstecken.
Dadurch wird auch die Verwendung von Atemschutzmasken sinnvoll. Deren Verknappung wird nun zu Problemen führen. Ganz offensichtlich hat die Verbreitung des Virus über die Atemluft die Ansteckung des medizinischen Personals zur Folge gehabt.
Da bin ich mal gespannt, wie diese Nachrichten die Behandlung in den Krankenhäusern beeinträchtigen wird. Der mangelhafte Schutz ist ja schon Thema. Mit dieser neuen Erkenntnis wird sich das noch verstärken.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das ist ein zu hartes Werkzeug.DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:45)
Zu streng? Zu lasch? Oder warum?
@unity in diversity
Es wird sie noch nichtmal bemerken
Wenn man überall Abstandregelungen einführen würde, dann würde das völlig ausreichen. Eine Love Parade kann dann natürlich nicht stattfinden. Das ist klar. Aber was in Lebensmittelläden möglich ist, das ist auch in allen anderen Geschäften möglich.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nein, die Abstandsregelung stammt aus der Abwehr einer Tröpfcheninfektion.BenJohn hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:47)
Das ist nicht neu. Deshalb gibt es die Abstandsregelung.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Nach 14 Tagen müsste ein Effekt ersichtlich sein, Symptome treten in der Regel nach 5 Tagen auf. Die zuletzt Neu - Infizierten haben sich nachdem 21.März infiziert. also zu einem Zeitpunkt an dem die Maßnahmen bereits angeordnet waren.BenJohn hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:39)
Ich bin kein Fan von Söder und den Maßnahmen, die die bayrische Landesregierung umgesetzt hat, aber man muss schon klar sehen, dass die Maßnahmen noch nicht lange genug aktiv sind, um daraus Rückschlüsse ziehen zu können.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
ist er ja
du verstehst es nur nicht...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Abstandregelungen ? Ist die Hoffnung das sich das Virus dann "totlachen" wird ? Abstandregelungen allein sind völlig unzureichend. Ist ungefähr mit Hände waschen vergleichbar. Das Virus ist aggressiver als manche denken - siehe Italien.BenJohn hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:50)...Abstandregelungen...
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Dem kann man ja im Einzelfall nachgehen und so Erkenntnisse über die verbiebenen Übertragungswege gewinnen und wie man die unterbinden kann.Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:51)
Nach 14 Tagen müsste ein Effekt ersichtlich sein, Symptome treten in der Regel nach 5 Tagen auf. Die zuletzt Neu - Infizierten haben sich nachdem 21.März infiziert. also zu einem Zeitpunkt an dem die Maßnahmen bereits angeordnet waren.
Zuletzt geändert von Quatschki am Freitag 3. April 2020, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich weiß ohne Maßnahmen, wäre der Anstieg noch höher, das ist der Effekt. Ein Anfang aber nicht der, der mit den Maßnahmen erreicht werden soll.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
@Sybilla
Wieso wiederholst du dich ständig und stellst immer wieder aufs Neue die gleichen, falschen Behauptungen auf? Ein Effekt IST definitiv ersichtlich, denn sonst müssten die Fallzahlen ja völlig ungebremst und exponentiell steigen. Was sie nicht tun.
Und doch ... Abstand bringt viel ... in Asien schafft man es ja auch, die Zahlen niedrig zu halten, ohne alles lahmzulegen. Händewaschen ist offenbar überhaupt das Wichtigste. Selbst das streitest du ab. Das geht ja schon in Richtung Fahrlässigkeit.
@BenJohn
Wenn du es in allen Geschäften ermöglichen würdest, dürfte das die Zahlen auch nach oben treiben ... denke ich mal ... man lässt halt augenblicklich nur das zu, was unbedingt notwendig ist. Das finde ich zunächst einmal richtig.
Wieso wiederholst du dich ständig und stellst immer wieder aufs Neue die gleichen, falschen Behauptungen auf? Ein Effekt IST definitiv ersichtlich, denn sonst müssten die Fallzahlen ja völlig ungebremst und exponentiell steigen. Was sie nicht tun.
Und doch ... Abstand bringt viel ... in Asien schafft man es ja auch, die Zahlen niedrig zu halten, ohne alles lahmzulegen. Händewaschen ist offenbar überhaupt das Wichtigste. Selbst das streitest du ab. Das geht ja schon in Richtung Fahrlässigkeit.
@BenJohn
Wenn du es in allen Geschäften ermöglichen würdest, dürfte das die Zahlen auch nach oben treiben ... denke ich mal ... man lässt halt augenblicklich nur das zu, was unbedingt notwendig ist. Das finde ich zunächst einmal richtig.
Zuletzt geändert von DogStar am Freitag 3. April 2020, 19:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich überlege gerade, ob es richtig wäre, lärmige, gesellschaftliche Viren deines Formats, in Quarantäne zu stecken.Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:55)
Abstandregelungen ? Ist die Hoffnung das sich das Virus dann "totlachen" wird ? Abstandregelungen allein sind völlig unzureichend. Ist ungefähr mit Hände waschen vergleichbar. Das Virus ist aggressiver als manche denken - siehe Italien.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Freitag 3. April 2020, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:57)
Ich weiß ohne Maßnahmen, wäre der Anstieg noch höher, das ist der Effekt. Ein Anfang aber nicht der, der mit den Maßnahmen erreicht werden soll.
dann erklär doch mal, was angeblich genau nach 14 Tagen in Bayern hätte erreicht werden sollen
mit Quelle bitte
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:59)
@Sybilla
Wieso wiederholst du dich ständig und stellst immer wieder aufs Neue die gleichen, falschen Behauptungen auf? Ein Effekt IST definitiv ersichtlich, denn sonst müssten die Fallzahlen ja völlig ungebremst und exponentiell steigen. .
sie hat doch in der Schule beim Thema Exponentialfunktion gefehlt...

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die Übertragen per Atemluft ist eine Tröpfcheninfektion. Für mich war immer klar, dass das mit inbegriffen ist. Weil es logisch ist, wenn man auch nur ein bisschen über medizinisches Wissen verfügt.Skeptiker hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:50)
Nein, die Abstandsregelung stammt aus der Abwehr einer Tröpfcheninfektion.
Dafür muss man aber auch schon ziemlich nah ran an die Person. So wie Pflegepersonal nah dran ist an den Patienten. Die 2m reichen mehr als dicke aus um eine Übertragung auf diesem Wege zu verhindern. Nur leider raffen das halt viele nicht. Die stecken immer noch die Köpfe zusammen.
Der Chefarzt der inneren Medizin aus dem Krankenhaus, in dem meine Frau arbeitet geht davon aus, dass die Menschen, die schwer betroffen sind und beatmungspflichtig werden das Virus ungefiltert durch den Mund eingeatmet haben und nicht durch die Nase, wo noch mal vieles weggefiltert wird.
Mag sein, dass das in der Öffentlichkeit nicht so diskutiert wurde, aber die Mediziner sollten das eigentlich wissen. Deshalb ist die Schutzmaskenthematik so brisant.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das Maskentragen bringt sehr wohl was. Falls sie einem hustenden Corona-Infizierten der eine Maske trägt begegnen, bleiben die infektiösen Tröpfchen in seiner Maske hängen. Tâgt er keine Maske und sie auch nicht, dann gute Nacht. Die Tröpfchen-Übertragung ist bis auf 2-3 Meter wirksam.H2O hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:36)
Ist der Gewinn für die Mitmenschen und für mich so groß, daß die Beeinträchtigung während der 2 Stunden überhaupt im Ausbreitungsverhalten des Virus nachweisbar ist? Im Heil- und Pflegebereich stellt sich diese Frage sicher nicht; da geht es um den Nahbereich zu Pflegebedürftigen und den Eigenschutz der Pflegekräfte. Aber in der offenen Stadtlandschaft? Hat das vielleicht doch etwas mit Hysterie zu tun?
Sicher, Hysterie erlebt man da und dort schon mal, aber man muss ihr ja nicht folgen.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja ...offenbar ... das ist ja echt anstrengend, langsam!Realist2014 hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:06)
sie hat doch in der Schule beim Thema Exponentialfunktion gefehlt...
Zumal ich die Intention auch nicht verstehe. Ein völiger Wuhan-Style Lockdown ist in der gegenwärtigen Situation schlicht nicht mehr machbar ... das muss doch einleuchten, wenn man auch nur einen Augenblick drüber nachdenkt.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Es gibt Länder, die dem Virus fast alle potenziellen Wirte genommen haben.Realist2014 hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:06)
sie hat doch in der Schule beim Thema Exponentialfunktion gefehlt...
Und das nur mit Hygiene und allgemein üblichen Benimmregeln.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ein völiger Wuhan Shutdown ist immer möglich und wenn die Ausbreitung des Virus nicht gestoppt wird, wird dieser Shutdown irgendwann alternativlos. Seihe Italien, Spanien.......
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
in welcher REGION in D möchtest du das machen?
es gibt keinen kompletten Shutdown wie in Wuhan , was ein ganzes Land betrifft.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Beitrag gelöscht weil der Beitrag auf dem sich dieser bezog gelöscht wurde.
Zuletzt geändert von Raskolnikof am Freitag 3. April 2020, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
Stell dir vor die Liebe deines Lebens geht an dir vorbei und du schaust auf dein Handy.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Dann mußt du sterben, weil du die Wissenschaften und ihr Potenzial Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln, abgewürgt hast.Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:15)
Ein völiger Wuhan Shutdown ist immer möglich und wenn die Ausbreitung des Virus nicht gestoppt wird, wird dieser Shutdown irgendwann alternativlos. Seihe Italien, Spanien.......
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wenn man sich die Zahlen so ansieht, bringen selbst die noch strengeren Maßnahmen in Italien nicht wirklich mehr. Die Zahlen bleiben in etwa auf einem Niveau ... seit einiger Zeit. Man weiß wirklich langsam nicht mehr, was man davon halten soll. In Südkorea geht das Leben weiter, mit 100 Fällen und ca. 5 Toten am Tag, in Italien sind alle mehr oder weniger eingesperrt und man hat Tausende Fälle und fast 1000 Tote am Tag. Was ist da los? Wie kann das sein? Das müsste doch wirklich längst weniger werden?
Oder waren dort schon so viele Menschen angesteckt, dass das in großem Maß in den Lockdown mithineingenommen wurde?
Oder waren dort schon so viele Menschen angesteckt, dass das in großem Maß in den Lockdown mithineingenommen wurde?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Meine Vermutung ist, dass es in Italien noch ein Weilchen dauern wird, bis die täglichen neuen Toten ein erträgliches Maß erreicht haben. Im Schnitt vergehen zwischen Infektion und Tod einer Person 17 Tage. Die Infektion muss in Italien so krass verbreitet gewesen sein, dass womöglich auch im Lockdown noch viele Menschen in gemeinsamen Haushalten sich angesteckt haben könnten. Soweit wir wissen sind in Italien ja auch viel mehr Menschen gestorben als zu erwarten gewesen wäre (sogenannte „Übersterblichkeit). Vielleicht sind die Zahlen also schon gesunken, und waren in Wirklichkeit noch viel höher als gemeldet.DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:20)
Wenn man sich die Zahlen so ansieht, bringen selbst die noch strengeren Maßnahmen in Italien nicht wirklich mehr. Die Zahlen bleiben in etwa auf einem Niveau ... seit einiger Zeit. Man weiß wirklich langsam nicht mehr, was man davon halten soll. In Südkorea geht das Leben weiter, mit 100 Fällen und ca. 5 Toten am Tag, in Italien sind alle mehr oder weniger eingesperrt und man hat Tausende Fälle und fast 1000 Tote am Tag. Was ist da los? Wie kann das sein? Das müsste doch wirklich längst weniger werden?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
In Italien wurde die Krise des Pluralismus zuerst offenbar.DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:20)
Wenn man sich die Zahlen so ansieht, bringen selbst die noch strengeren Maßnahmen in Italien nicht wirklich mehr. Die Zahlen bleiben in etwa auf einem Niveau ... seit einiger Zeit. Man weiß wirklich langsam nicht mehr, was man davon halten soll. In Südkorea geht das Leben weiter, mit 100 Fällen und ca. 5 Toten am Tag, in Italien sind alle mehr oder weniger eingesperrt und man hat Tausende Fälle und fast 1000 Tote am Tag. Was ist da los? Wie kann das sein? Das müsste doch wirklich längst weniger werden?
Oder waren dort schon so viele Menschen angesteckt, dass das in großem Maß in den Lockdown mithineingenommen wurde?
Alles quatscht durcheinander und gegeneinander, ohne glaubwürdige Lösungen drauf zu haben.
Vorübergehend brauchen wir die Diktatur der Virologen.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Freitag 3. April 2020, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Naja ... die Italiener haben ja dann schließlich doch recht konsequent gehandelt ... und trotzdem dieses Disaster ...
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Haben sie uns nicht erzählt in Wuhan wäre der Shutdown nach erfolgreicher Bekämpfung des Coronavirus wieder aufgehoben? Davon kann keine Rede sein. In der heute-Sendung berichtet der Journalist Ulf Röller von nahezu leeren Straßen und dem Aufruf der Lokalregierung die Einwohner sollten möglichst zuhause zu bleiben.Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:15)
Ein völiger Wuhan Shutdown ist immer möglich und wenn die Ausbreitung des Virus nicht gestoppt wird, wird dieser Shutdown irgendwann alternativlos. Seihe Italien, Spanien.......
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:20)
Wenn man sich die Zahlen so ansieht, bringen selbst die noch strengeren Maßnahmen in Italien nicht wirklich mehr. Die Zahlen bleiben in etwa auf einem Niveau ... seit einiger Zeit. Man weiß wirklich langsam nicht mehr, was man davon halten soll. In Südkorea geht das Leben weiter, mit 100 Fällen und ca. 5 Toten am Tag, in Italien sind alle mehr oder weniger eingesperrt und man hat Tausende Fälle und fast 1000 Tote am Tag. Was ist da los? Wie kann das sein? Das müsste doch wirklich längst weniger werden?
Oder waren dort schon so viele Menschen angesteckt, dass das in großem Maß in den Lockdown mithineingenommen wurde?
Das ist interessant:
https://www.worldometers.info/coronavir ... try/italy/
bei den aktuelle infizierten sind 5% als "ernsthaft" eingestuft- während bei den "closed cases" 43% verstorben sind.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja ... da passt doch nichts zusammen? Oder bin ich nur zu doof, das zu verstehen? Ist die wahre Anzahl der Infizierten demnach 8 - 9 mal so hoch?
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Die absolute Zahl ist dabei nicht entscheidend, sondern wie viele Personen im Schnitt ein Infizierter ansteckt. Das RKI vermutet, dass wir momentan ungefähr bei dem Wert 1,0 liegen. D.h. im Durchschnitt steckt eine Person eine andere Person an. Und da muss man hinterfragen, wo das nach all den Kontaktreduzierungen noch passieren kann, wenn wir vorher bei 2,5 bis 3,0 lagen.DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:11)
Klar muss man das hinterfragen. Aber "viele" finde ich 6000 bei einer Bevölkerung von 80 Millionen und der leichten Übertragbarkeit irgendwie trotzdem nicht.
Wobei diese Zahl ja vermutlich sowieso nicht annähernd stimmt.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ich schätze mal mindestens Faktor 10. Die wahre Sterblichkeit beträgt nach den besten Schätzungen zwischen 0,5 und 2 Prozent. Diese Sterblichkeit steigt natürlich bei überlasteten Krankenhaussystem. Meine mich auch zu erinnern, dass Italien seit längerem nur noch ernsthafte Verläufe testete. In der Lombardei liegt die Quote der Positv Testungen wenn getestet wurde bei fast 30 Prozent. In Südkorea ist das eine sehr viel kleinere Zahl, da dort Massentestungen stattfinden.DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:37)
Ja ... da passt doch nichts zusammen? Oder bin ich nur zu doof, das zu verstehen? Ist die wahre Anzahl der Infizierten demnach 8 - 9 mal so hoch?
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Du hast den Artikel nicht gelesenBenJohn hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:07)
Die Übertragen per Atemluft ist eine Tröpfcheninfektion. Für mich war immer klar, dass das mit inbegriffen ist. Weil es logisch ist, wenn man auch nur ein bisschen über medizinisches Wissen verfügt.
Dafür muss man aber auch schon ziemlich nah ran an die Person. So wie Pflegepersonal nah dran ist an den Patienten. Die 2m reichen mehr als dicke aus um eine Übertragung auf diesem Wege zu verhindern. Nur leider raffen das halt viele nicht. Die stecken immer noch die Köpfe zusammen.
Die Person, die dich ansteckt, kann also drei Stunden vor dir an der Kasse gestanden haben, und trotzdem atmest du seine Viren ein. Deshalb Aerosol, und nicht Tröpfchen.Demnach werden die Viren von Aerosoltröpfchen in der Atemluft transportiert, die kleiner als fünf Mikrometer sind. Diese können bis zu drei Stunden lang durch die Luft schweben, dabei bleiben die Erreger infektiös.
In between waking and true sleep
What I find I treasure and keep
The tower of wisdom
The fall to the deep
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Es liegt in der Logik exponentieller Wachstumsvorgänge, dass nicht nur die Entschlossenheit, sondern vor allem der frühe Zeitpunkt, den Unterschied ausmachen.DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:32)
Naja ... die Italiener haben ja dann schließlich doch recht konsequent gehandelt ... und trotzdem dieses Disaster ...
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Sören74 hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:37)
Die absolute Zahl ist dabei nicht entscheidend, sondern wie viele Personen im Schnitt ein Infizierter ansteckt. Das RKI vermutet, dass wir momentan ungefähr bei dem Wert 1,0 liegen. D.h. im Durchschnitt steckt eine Person eine andere Person an. Und da muss man hinterfragen, wo das nach all den Kontaktreduzierungen noch passieren kann, wenn wir vorher bei 2,5 bis 3,0 lagen.
Hmmm ... gute Frage. Evtl. lagen wir ja vorher viel höher? Das Problem scheint mir wirklich, dass man zu gewissen Dingen offenbar kaum etwas weiß ... aber dafür kann man ja niemandem die Schuld geben ...
Wer weiß, was sich uns da noch alles offenbart ...
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wohlmöglich spielen auch ethnische Faktoren eine Rolle.DogStar hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:32)
Naja ... die Italiener haben ja dann schließlich doch recht konsequent gehandelt ... und trotzdem dieses Disaster ...
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja, das ist merkwürdig.Realist2014 hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:34)
Das ist interessant:
https://www.worldometers.info/coronavir ... try/italy/
bei den aktuelle infizierten sind 5% als "ernsthaft" eingestuft- während bei den "closed cases" 43% verstorben sind.
Wahrscheinlich werden viele noch nicht erfasste erst anhand der Todesursache oder post mortem als Covid-19 Fälle eingestuft.
Jedenfalls kaum vorstellbar, dass sich die wahrscheinlich wieder 750 Sterbefälle von morgen alle aus diesen aktuellen 4000 Intensivpatienten rekrutieren.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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- Raskolnikof
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das ist klar. Trotzdem spricht man auch da von "Tröpfchenübertragung".Arcturus hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:40)
Du hast den Artikel nicht gelesen
Die Person, die dich ansteckt, kann also drei Stunden vor dir an der Kasse gestanden haben, und trotzdem atmest du seine Viren ein. Deshalb Aerosol, und nicht Tröpfchen.
Stell dir vor die Liebe deines Lebens geht an dir vorbei und du schaust auf dein Handy.
Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Diese Meldung ist nicht verifizierbar, bis jetzt meldet das keine PAOrbiter1 hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:34)
Haben sie uns nicht erzählt in Wuhan wäre der Shutdown nach erfolgreicher Bekämpfung des Coronavirus wieder aufgehoben? Davon kann keine Rede sein. In der heute-Sendung berichtet der Journalist Ulf Röller von nahezu leeren Straßen und dem Aufruf der Lokalregierung die Einwohner sollten möglichst zuhause zu bleiben.
Studie zu Covid-19 - Ausgangssperre in Wuhan verhinderte womöglich bis zu 700.000 Ansteckungen
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Es ist genauso gut oder schlecht zu beweisen wie die Tröpfcheninfektion selbst. Man schaut sich eine Infektionskette an und protokolliert, welche Kontakte es gab. Wenn man einen Infektionsweg hat, aber es keinen körperlichen Kontakt gab und auch die Personen nicht Angesicht zu Angesicht in weniger als 2 Meter Abstand standen, dann bleiben nicht mehr viele andere Übertragungswege übrig. Als man im menschlichen Kot Corona-Gene fand, hat man sich auch überlegt, ob eine Übertragung durch die Nutzung derselben Toilette möglich ist. Aber wie es aussieht, scheint das eher unwahrscheinlich. Wenn man biologisches Material findet, was Corona-Gensequenzen aufweisen, dann heißt das nicht zwangsläufig, dass die Viren noch intakt sind.Skeptiker hat geschrieben:(03 Apr 2020, 18:35)
Dazu sollte man den Satz richtig lesen können, denn der erste besagt, dass es noch keinen direkten Nachweis für eine Infektion auf diesen Wege gibt. Das ist aber auch nahezu unmöglich zu beweisen.
Siehe oben, Corona-Virus in den menschlichen Ausscheidungen. So oder so, ob es eine Areosol-Übertragung gibt oder nicht, der Mundschutz erweist sich immer mehr als nützlich.Skeptiker hat geschrieben:Der zweite Satz bedeutet, dass der pure Nachweis der RNS noch keinen infektiösen Virus BEWEISE. Korrekt. Er beweist es nicht, er legt es aber nahe, öffnet zumindest die Möglichkeit dafür. Die Infektiösität des Virus selber ist hinlänglich nachgewiesen. Das eine passt also durchaus zum anderen.

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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Ja, aber wenn die Tröpfchen so klein sind, dass sie eine Zeitlang schweben, ist es halt ein Aerosol. Bei einer "normalen" Tröpfchenübertragung gelangen die (dickeren) Tropfen direkt in Mund/Augen/Nase.Raskolnikof hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:45)
Das ist klar. Trotzdem spricht man auch da von "Tröpfchenübertragung".
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Wir müssen bedenken, dass anfangs die Dunkelziffer nicht so hoch war. Wenn auf einen Neuinfizierten prozentual deutlich mehr unentdeckte Neuinfektionen als in der Anfangszeit kommen, sagen diese Prognosen rein gar nichts aus. Meines Erachtens sollte sowieso mehr auf die Fallsterblichkeit geschaut werden. Um diese gering zu halten, wurden schließlich erst die Einschränkungen eingeführt.Sören74 hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:37)
Die absolute Zahl ist dabei nicht entscheidend, sondern wie viele Personen im Schnitt ein Infizierter ansteckt. Das RKI vermutet, dass wir momentan ungefähr bei dem Wert 1,0 liegen. D.h. im Durchschnitt steckt eine Person eine andere Person an. Und da muss man hinterfragen, wo das nach all den Kontaktreduzierungen noch passieren kann, wenn wir vorher bei 2,5 bis 3,0 lagen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Das war am Anfang der Pandemie.Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:46)
Diese Meldung ist nicht verifizierbar, bis jetzt meldet das keine PA
Studie zu Covid-19 - Ausgangssperre in Wuhan verhinderte womöglich bis zu 700.000 Ansteckungen
Jetzt gilt, wenn der anfliegende Tropfen vor deinem Auge oder Mund immer größer wird, trifft er.
Dagegen kannst du dich schützen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Auch das könnte der Grund für leere Straßen seinOrbiter1 hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:34)
Haben sie uns nicht erzählt in Wuhan wäre der Shutdown nach erfolgreicher Bekämpfung des Coronavirus wieder aufgehoben? Davon kann keine Rede sein. In der heute-Sendung berichtet der Journalist Ulf Röller von nahezu leeren Straßen und dem Aufruf der Lokalregierung die Einwohner sollten möglichst zuhause zu bleiben.
ASIEN Normalität in Wuhan von Misstrauen überschattet
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Sie können sich das ja selbst ansehen. https://www.zdf.de/nachrichten/heute-se ... r-100.htmlSybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:46)
Diese Meldung ist nicht verifizierbar, bis jetzt meldet das keine PA
Studie zu Covid-19 - Ausgangssperre in Wuhan verhinderte womöglich bis zu 700.000 Ansteckungen
Unter erfolgreicher Bekämpfung des Coronavirus und Rückkehr zur Normalität stelle ich mir jedenfalls was anderes vor.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Laut dem Artikel des Focus reichen Abstandsregelungen keinesfalls - wobei noch nicht klar sein soll, ob die übertragenen Virusmengen für eine Infektion ausreichen.
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Re: neues lebengefährliches Lungenvirus in Südostasien - Mensch zu Mensch Übertragung nicht auszuschließen
Kein Schwein weiß wie viele Chinesen tatsächlich an dem Virus erkrankt bzw. verstorben sind.Sybilla hat geschrieben:(03 Apr 2020, 19:54)
Auch das könnte der Grund für leere Straßen sein
ASIEN Normalität in Wuhan von Misstrauen überschattet
China ist eine Diktatur, durch und durch. Da wird alles mögliche unter den Teppich gekehrt.