Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Mittwoch 30. September 2020, 20:26
Wer Drogen braucht, bekommt sie vom Arzt verschrieben. Wer sich freiwillig von Drogen abhängig gemacht hat, bekommt eine Therapie.
Wer Drogen braucht, bekommt sie vom Arzt verschrieben. Wer sich freiwillig von Drogen abhängig gemacht hat, bekommt eine Therapie.
Das würde ich jetzt doch mal leise anzweifeln.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Sep 2020, 20:26)
Wer Drogen braucht, bekommt sie vom Arzt verschrieben.
Die Begründung für weniger Autoverkehr ist ja nicht, dass die Leute immer weniger ihr Auto brauchen, sondern um die Innenstädte zu beruhigen.jack000 hat geschrieben:[url=viewtopic.php?p=483
Da sieht man vor allem diese Anmaßung zu wissen, wer ein Auto braucht und wer nicht. Unglaublich sowas!
Ja.....die nehmen dann die öffentliche Rakete - um ins Autowerk zu fahren.Sören74 hat geschrieben:(30 Sep 2020, 21:21)
Die Begründung für weniger Autoverkehr ist ja nicht, dass die Leute immer weniger ihr Auto brauchen, sondern um die Innenstädte zu beruhigen.
Tja, aber das Gesetz sagt, das ich sie nicht zu brauchen hab. Und genau darum geht es. Hier von Anmaßung sprechen, was ganz normale politische Arbeit und Ausdrucksweise ist, hängt meiner Meinung nach eher damit zusammen, das hier um deutsches liebstes Kind geht.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Sep 2020, 20:26)
Wer Drogen braucht, bekommt sie vom Arzt verschrieben. Wer sich freiwillig von Drogen abhängig gemacht hat, bekommt eine Therapie.
Nein, das Gesetz sagt nur, dass der Konsum und Vertrieb gewisser Drogen verboten ist.Alexyessin hat geschrieben:(30 Sep 2020, 21:47)
Tja, aber das Gesetz sagt, das ich sie nicht zu brauchen hab.
Irgendjemand hat mal gemeint, die Drogen braucht man nicht. Es ist auch nur ein Beispiel, Tom.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Sep 2020, 22:08)
Nein, das Gesetz sagt nur, dass der Konsum und Vertrieb gewisser Drogen verboten ist.
Es gibt ja mehrere gute Gründe den Autoverkehr zu verringern und den ÖPNV etwa auszubauen einer davon ist sicherlich der Klima und Umweltaspekt erst recht wenn man bedenkt dass es sowas wie die Pariser Klimaziele gibt.Sören74 hat geschrieben:(30 Sep 2020, 21:21)
Die Begründung für weniger Autoverkehr ist ja nicht, dass die Leute immer weniger ihr Auto brauchen, sondern um die Innenstädte zu beruhigen.
Richtig, das versuche ich hier die ganze Zeit zu erklärenSören74 hat geschrieben:(30 Sep 2020, 21:21)
Die Begründung für weniger Autoverkehr ist ja nicht, dass die Leute immer weniger ihr Auto brauchen, sondern um die Innenstädte zu beruhigen.
Wer hat das gesagt und wann sind auf dieser Grundlage Drogen verboten worden?Alexyessin hat geschrieben:(30 Sep 2020, 22:11)
Irgendjemand hat mal gemeint, die Drogen braucht man nicht.
Nur leider ein schlechtes, Alex. Ist aber auch egal, es wird wie so immer zu nichts führen, du hast deine Meinung, ich habe meine.
Warum fahren wir mit dem AUTO...Meruem hat geschrieben:(30 Sep 2020, 22:26)
Es gibt ja mehrere gute Gründe den Autoverkehr zu verringern und den ÖPNV etwa auszubauen einer davon ist sicherlich der Klima und Umweltaspekt erst recht wenn man bedenkt dass es sowas wie die Pariser Klimaziele gibt.
Das Problem in z.B. Friedrichshain würde ich schon an der Gentrifizierung festmachen, Handwerker sollen da zwar arbeiten, wohnen sollen sie dort aber nicht, mit ihren Stinke-Autos.JJazzGold hat geschrieben:(30 Sep 2020, 08:38)
Handwerker, Lieferbetriebe, Taxen, mobile Pflegeeinrichtungen, Busse, Feuerwehr, Sanitäter, etc können doch den Fahrradstreifen nutzen. Dann wird der halt zur Straße.Das ist das allgegenwärtige Problem mit den Grünen, es wird nichts durchdacht. Aber irgendwer muss sie gewählt haben, ansonsten wäre die Frau nicht Bezirksbpürgermeisterin. Dann müssen die Leute halt mit den Konsequenzen ihrer mehrheitlichen Wahl leben und ihr Auto irgendwo in den angrenzenden Bezirken parken. Die werden sich bedanken.
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Mit dem Arbeiten vor Ort wird es schwierig, wenn die einzig verbleibende Zufahrt für Mannschaft und Geräte ein nur für Notfallfahrzeuge frei gegebener Radweg ist.franzmannzini hat geschrieben:(01 Oct 2020, 04:30)
Das Problem in z.B. Friedrichshain würde ich schon an der Gentrifizierung festmachen, Handwerker sollen da zwar arbeiten, wohnen sollen sie dort aber nicht, mit ihren Stinke-Autos.
Früher ging das auch mit Kutsche und handgetriebener Wasserpumpe.Senexx hat geschrieben:(01 Oct 2020, 07:46)
Die können doch mit dem Grün-zertifizierten Lastenfahrrad kommen.
Und auf den ausgewiesenen, reichlich vorhandenen Lastradparkplätzen parken?Senexx hat geschrieben:(01 Oct 2020, 07:46)
Die können doch mit dem Grün-zertifizierten Lastenfahrrad kommen.
Irgendwer wird das mal so festgehalten haben, Jack. Kannst aber auch auf alle anwenden.jack000 hat geschrieben:(30 Sep 2020, 22:31)
Wer hat das gesagt und wann sind auf dieser Grundlage Drogen verboten worden?
Die Sache hat sich doch festgemacht daran, das Jack hier eine Anmaßung empfindet. Um dies Gesetzfindungsverfahren nicht noch mal aufzurollen. Findest du jedes Verbot eine Anmaßung?Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Sep 2020, 22:37)
Nur leider ein schlechtes, Alex. Ist aber auch egal, es wird wie so immer zu nichts führen, du hast deine Meinung, ich habe meine.
Das Thema ist zwar hochaktuell bzgl. Conti - aber dein verlinkter Artikel ist von 2005Teeernte hat geschrieben:(30 Sep 2020, 22:26)
Continental "Nach Osteuropa, China oder Mexiko"
https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 87141.html
[/b]
Nochmal ganz langsam: es geht nicht um Verbote, sondern darum, dass ein grüner Politiker entscheiden will, was erwachsene Menschen brauchen und was nicht. Ich halte das für eine anmaßende Bevormundung. Vllt. ist es ja sogar ganz sinnvoll, den Individualverkehr in einigen Stadtteilen einzuschränken, dann kann man mit den Vorteilen für die Anwohner werben, aber einfach pauschal zu sagen „Die meisten Menschen brauchen ihr Auto nicht“ ist nunmal Blödsinn.
Ich habe das schon verstanden und nein, ich finde diese Art des Vorpreschens jetzt nicht wirklich vorteilhaft. Da bin ich ja eh bei dir. Die Frage ist aber - ist das nicht immer so?Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:51)
Nochmal ganz langsam: es geht nicht um Verbote, sondern darum, dass ein grüner Politiker entscheiden will, was erwachsene Menschen brauchen und was nicht. Ich halte das für eine anmaßende Bevormundung. Vllt. ist es ja sogar ganz sinnvoll, den Individualverkehr in einigen Stadtteilen einzuschränken, dann kann man mit den Vorteilen für die Anwohner werben, aber einfach pauschal zu sagen „Die meisten Menschen brauchen ihr Auto nicht“ ist nunmal Blödsinn.
Ich kann mich nicht erinnern, dass Gesetzen/Verboten regelmäßig die Aussage "das brauchen die Menschen nicht" vorausgingen. Du etwa?
ES STAND DRAN.Laertes hat geschrieben:(01 Oct 2020, 08:35)
Das Thema ist zwar hochaktuell bzgl. Conti - aber dein verlinkter Artikel ist von 2005
Hornalt aber immer gültig.
Da reichen schon alle anderen Konstruktionen, die breiter sind als ein Standardfahrrad....Senexx hat geschrieben:(30 Sep 2020, 16:30)
Diese Fahrradanhänger sind ein permanentes Ärgernis. Besonders wenn sie einem in engen Einbahnstraße entgegenkommen. Oder Fahrradstellplätze blockieren.
Oh, ja...! Oder Weiber, die der meinung sind nur weil sie nen Blagenschubser vor sich her schieben hätten sie überall Vorfahrt...Genau wie die rücksichtslose Rucksackträger, die einem überall ihre Scheißrucksäcke ins Gesicht hauen.
Da ich keinen Bock hab zwei Mal die Woche Wasser zu kaufen hol ich halt immer zwei Kisten... Und schlecht werden kanns ja nicht...Alexyessin hat geschrieben:(30 Sep 2020, 16:55)
Es ist durchaus möglich. Wobei ich nicht verstehe, warum es zwei Kisten Wasser sein müssen. Also nicht, das ich deinen Einwand nicht verstehe, aber wenn ich Getränke kaufe, dann hol ich mir halt soviel ich benötige und nicht gleich 24 Flaschen, oder?
Glaub kaum, dass die meisten Eltern das unbeding wollen aber "müssen" weil sie die armen Kleinen ja nicht so lange zu Hause alleine lassen können...Elmar Brok hat geschrieben:(30 Sep 2020, 16:49)
Wenn du unbedingt mit Kleinkindern einkaufen gehen willst, ...
Nun welcher Gedanke verbirgt sich dahinter? Das sie etwas nicht brauchen.Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2020, 09:15)
Ich kann mich nicht erinnern, dass Gesetzen/Verboten regelmäßig die Aussage "das brauchen die Menschen nicht" vorausgingen. Du etwa?
Wie viel Wasser verbrauchst du?firlefanz11 hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:30)
Da ich keinen Bock hab zwei Mal die Woche Wasser zu kaufen hol ich halt immer zwei Kisten... Und schlecht werden kanns ja nicht...
Ist es wirklich so weit außerhalb deines Horizonts, Kinder ohne Auto aufzuziehen?firlefanz11 hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:33)
Glaub kaum, dass die meisten Eltern das unbeding wollen aber "müssen" weil sie die armen Kleinen ja nicht so lange zu Hause alleine lassen können...
Haben Sie Kinder?Elmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:47)
Ist es wirklich so weit außerhalb deines Horizonts, Kinder ohne Auto aufzuziehen?
Es ist möglich. Nicht bequem, aber möglich. Ich spreche aus Erfahrung. Aber und an wünsche ich mir auch ein Auto wenn es um die Transfergeschichten geht.Elmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:47)
Ist es wirklich so weit außerhalb deines Horizonts, Kinder ohne Auto aufzuziehen?
Ich kenne sogar Großstädter, die bewußt und willentlich alles mit Kindern mit ÖPNV erledigen.Elmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:47)
Ist es wirklich so weit außerhalb deines Horizonts, Kinder ohne Auto aufzuziehen?
Das war ja auch nicht die Frage, hier scheinen User der Meinung zu sein, dass es völlig absurd sei, Kinder ohne Auto aufzuziehen.Billie Holiday hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:52)
Ich kenne sogar Großstädter, die bewußt und willentlich alles mit Kindern mit ÖPNV erledigen.
Sie verlangen es aber nicht von anderen.
Klar, es gibt gewisse Einschränkungen. Aber man hat auch Einschränkungen, wenn man nur ein Auto statt zwei Autos hat. Oder wenn man keinen Garten hat. Oder wenn viel Geld ins Auto gesteckt wird und an anderer Stelle fehlt. Usw.Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:50)
Es ist möglich. Nicht bequem, aber möglich. Ich spreche aus Erfahrung. Aber und an wünsche ich mir auch ein Auto wenn es um die Transfergeschichten geht.
Auf jeden Fall ein Leben ohne Auto ist nicht möglich dass ist der sichere Tod, da frage ich mich wie die Menschen dass vor Erfindung des Automobils geschafft haben, Kinderziehung gab es damals schon und ausgestorben ist die Spezies Homo sapiens auch nicht von , also einige machen sich total zum FallobstElmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:58)
Das war ja auch nicht die Frage, hier scheinen User der Meinung zu sein, dass es völlig absurd sei, Kinder ohne Auto aufzuziehen.
Und warum schaffen Sie sich keines an?Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:50)
Es ist möglich. Nicht bequem, aber möglich. Ich spreche aus Erfahrung. Aber und an wünsche ich mir auch ein Auto wenn es um die Transfergeschichten geht.
Um auf die Transfergeschichten nochmal einzugehen. Eine Stadt ohne Auto bleibt Utopie. Umzüge, Ausflüge, größere Ikea-Einkäufe usw sind ohne Auto nur mit großen Einschränkungen machbar. Es geht auch komplett ohne, dann ist man aber auf Freunde, Familie mit Auto angewiesen. Es gibt heute genug Optionen wie Car-Sharing oder Autos auszuleihen für solche Anlässe.Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:50)
Es ist möglich. Nicht bequem, aber möglich. Ich spreche aus Erfahrung. Aber und an wünsche ich mir auch ein Auto wenn es um die Transfergeschichten geht.
Das beantwortet meine Frage nicht und ich gehe damit auch nicht konform.Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:40)
Nun welcher Gedanke verbirgt sich dahinter? Das sie etwas nicht brauchen.
Das ist Quatsch. Alles eine Frage der Möglichkeiten, Organisation und Bereitschaft.Elmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:58)
Das war ja auch nicht die Frage, hier scheinen User der Meinung zu sein, dass es völlig absurd sei, Kinder ohne Auto aufzuziehen.
Klar. Das killt nur jegliche Spontanität, in Zukunft muss der Bürger seine Aktivitäten gut und lange im Voraus durchplanen und wenn dann sowas wie ein Streik im ÖPNV kommt, steht man trotzdem doof da. Nur diejenigen, die das den Menschen einbrocken, die werden weiter mit ihren Dienstkarrossen fahren, denen ist sowas nicht zumutbar, deren Lebenszeit und Bequemlichkeit ist viel wichtiger als die der Bürger. Nur gut, dass ich nicht in so einer Stadt lebe.Elmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 11:08)
Es gibt heute genug Optionen wie Car-Sharing oder Autos auszuleihen für solche Anlässe.
Ja, ist es.Elmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 10:58)
Das war ja auch nicht die Frage, hier scheinen User der Meinung zu sein, dass es völlig absurd sei, Kinder ohne Auto aufzuziehen.
Sagst du das auch zu Kindern ohne Garten?Senexx hat geschrieben:(01 Oct 2020, 11:20)
Ja, ist es.
Genauso absurd wie ohne Smartphone, Computer.
Einfach aus der Zeit gefallen.
Die armen Kinder.
Car Sharing und Auto Verleih klappt spontan. Einen großen Imea Einkauf macht man spontan?Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2020, 11:19)
Klar. Das killt nur jegliche Spontanität, in Zukunft muss der Bürger seine Aktivitäten gut und lange im Voraus durchplanen und wenn dann sowas wie ein Streik im ÖPNV kommt, steht man trotzdem doof da. Nur diejenigen, die das den Menschen einbrocken, die werden weiter mit ihren Dienstkarrossen fahren, denen ist sowas nicht zumutbar, deren Lebenszeit und Bequemlichkeit ist viel wichtiger als die der Bürger. Nur gut, dass ich nicht in so einer Stadt lebe.
Elmar Brok hat geschrieben:(01 Oct 2020, 11:22)
Sagst du das auch zu Kindern ohne Garten?
Was verpasst ein Kind denn so wichtiges ohne Auto?
Ein Smartphone mit 7? Klasse Idee
Die tun mir leid.
Was für eine Scheinfrage.Was verpasst ein Kind denn so wichtiges ohne Auto?
Ich kann mich nicht daran erinnern, das gesagt zu haben. Unterstellen Sie mir nicht einfach etwas.Ein Smartphone mit 7? Klasse Idee
Auch dann noch, wenn das ganze Viertel kein Auto mehr hat?
Soll es geben, besonders Frauen fahren gerne spontan zu Ikea.Einen großen Imea Einkauf macht man spontan?
Merkwürdige Frage.Es gibt keinen Stau?
Wo den Menschen vorgeschrieben werden soll, dass sie kein Auto brauchen.In was für einer Stadt lebst du zum Glück nicht? Wo es auch Menschen ohne Autos gibt? Schrecklich.
Junge Leute sehen das heute anders.Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2020, 11:19)
Klar. Das killt nur jegliche Spontanität, in Zukunft muss der Bürger seine Aktivitäten gut und lange im Voraus durchplanen und wenn dann sowas wie ein Streik im ÖPNV kommt, steht man trotzdem doof da. Nur diejenigen, die das den Menschen einbrocken, die werden weiter mit ihren Dienstkarrossen fahren, denen ist sowas nicht zumutbar, deren Lebenszeit und Bequemlichkeit ist viel wichtiger als die der Bürger. Nur gut, dass ich nicht in so einer Stadt lebe.
Man braucht heutzutage nur eine App, mein Großer. Car Sharing bedeutet nicht das Auto mit dem Nachbarn zu teilen.Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2020, 11:32)
Auch dann noch, wenn das ganze Viertel kein Auto mehr hat?
Das ist ihr gutes Recht, sie dürfen nur nicht anderen vorschreiben, was sie brauchen und was nicht.
Wie viele Carsharing-Autos sollen denn pro Viertel vorgehalten werden?und falls mal ein Auto benötigt wird, dann ist Car Sharing auch eine spontane Lösung.
Ist ja eine dolle Erkenntnis, meine Kleine
Warum ist das wichtig und was hat das mit dem Zitat zu tun?Car Sharing bedeutet nicht das Auto mit dem Nachbarn zu teilen.