Dieser Bericht ist zweifelhaft. Der Mercedes ist links beschädigt, dann müsste er entweder gegen die Mittelplanke gestoßen sein, oder er hat sich gedreht und ist gegen die rechte Böschung geknallt. In ersten Berichten war davon die Rede.
Auf jeden Fall ist Kretschmann mit seinem Boliden der Auslöser des Unglücks. Aber scheinbar ist das der Polizei egal, man ermittelt gegen den Vater der einjährigen wegen fahrlässiger Tötung.
Dass gegen den Fahrer von Kretschmann ermittelt würde (z.B. gefährlichen EIngriff in den Straßenverkehr, Verkehrsgefährdung etc.) ist nicht bekannt. Auch nicht, dass Kretschmanns Mitverantwortung am Fehlverhalten seines Fahrers ermittelt würde. Und dass die Unfallstelle abgesichert wurde von den Erstunfallern, ist auch nicht bekannt.
Dieser Bericht ist zweifelhaft. Der Mercedes ist links beschädigt, dann müsste er entweder gegen die Mittelplanke gestoßen sein, oder er hat sich gedreht und ist gegen die rechte Böschung geknallt. In ersten Berichten war davon die Rede.
Auf jeden Fall ist Kretschmann mit seinem Boliden der Auslöser des Unglücks. Aber scheinbar ist das der Polizei egal, man ermittelt gegen den Vater der einjährigen wegen fahrlässiger Tötung.
Dass gegen den Fahrer von Kretschmann ermittelt würde (z.B. gefährlichen EIngriff in den Straßenverkehr, Verkehrsgefährdung etc.) ist nicht bekannt. Auch nicht, dass Kretschmanns Mitverantwortung am Fehlverhalten seines Fahrers ermittelt würde. Und dass die Unfallstelle abgesichert wurde von den Erstunfallern, ist auch nicht bekannt.
Gut erkannt ... wenn du wenigstens die ersten Zeilen unter dem Bildchen auch lesen würdest, dann hättest du dir diesen Post sparen können
ist gegen die Mittelleitplanke geprallt und kam am Fahrbahnrand zum Stehen.
Wenn ein Fahrzeug auf dem Seitenstreifen steh, muss mit Warndreieck abgesichert werden. Außerdem ragt der Kretschmannbolide in die Fahrbahn. Wie sehr der Fahrer des Unfallwagens davon irritiert war, es war ja wohl starker Regen, wissen wir nicht.
Auf jeden Fall hat der Kretschmann-Konvoi eine gefährliche Situation heraufbeschworen.
Ich bin schon erstaunt, dass nirgendwo ein Sterbenswörtchen darüber verloren wird, ob nun gegen den Kretschmann-Konvoi ermittelt wird. Und unsere "vierte Gewalt" auch nicht nachfragt. Aber das kennen wir ja. Buckeln vor den Herrscherthronen.
Wenn ein Fahrzeug auf dem Seitenstreifen steh, muss mit Warndreieck abgesichert werden. Außerdem ragt der Kretschmannbolide in die Fahrbahn. Wie sehr der Fahrer des Unfallwagens davon irritiert war, es war ja wohl starker Regen, wissen wir nicht.
Auf jeden Fall hat der Kretschmann-Konvoi eine gefährliche Situation heraufbeschworen.
Ich bin schon erstaunt, dass nirgendwo ein Sterbenswörtchen darüber verloren wird, ob nun gegen den Kretschmann-Konvoi ermittelt wird. Und unsere "vierte Gewalt" auch nicht nachfragt. Aber das kennen wir ja. Buckeln vor den Herrscherthronen.
Also Senexx ... es waren Begleitfahrzeuge der Polizei dabei, die ebenfalls auf dem Standstreifen standen.
Ich gehe davon aus, die wissen was zu tun ist ... sind ja Profis.
Außerdem, selbst wenn du quer zur Fahrbahn zum stehen kommst, wegen Aquaplaning zB, dann ist immer der, der dir auffährt schuld.
Angepasste Geschwindigkeit und Sicherheitsabstand, gerade bei einem Unfallort sind zu beachten.
Ich hab nun wirklich keine Lust mehr, jeden deiner spekulativen Einwände zu widerlegen.
Wie wäre es denn mal, du belegst irgendwas, anstatt hier herumzuspekulieren ?
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Montag 14. September 2020, 14:30
von Senexx
Ich stelle kritische Fragen.
Sie hingegen behaupten. Zum Beispiel, dass die Begleiter richtig gehandelt hätten.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Montag 14. September 2020, 17:32
von Alexyessin
In NRW haben die Grünen bei den Kommunalwahlen ein richtig gutes Ergebnis erzielen können. Teilweise noch vor der Union - zum Beispiel in Köln.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Donnerstag 17. September 2020, 10:38
von jack000
Katrin Göring-Eckardt, Grünen-Fraktionschefin mit abgebrochenen Theologiestudium:
"Der barmherzige Samariter hat auch seinen Mantel geteilt und hat nicht gewartet bis jemand kommt und sagt, ich wäre auch noch bereit."
Und das Meer hat er auch noch geteilt. Die Katrin hat immer so ausgefallene Einfälle
Ui, dafür können die Grünen was? Bitte um Erklärung dazu.
Es ist deren Idee sowas zu tolerieren:
Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Die Grünen) hat den sogenannten Frankfurter Weg in der Drogenpolitik verteidigt und sich gegen eine Verdrängung von Abhängigen aus dem Bahnhofsviertel ausgesprochen. Er werde es nicht zulassen, dass Süchtige nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ in Hinterhöfe abgeschoben würden, sagte Majer am Donnerstagabend in der Stadtverordnetenversammlung. Ein solches Vorgehen sei mit einem humanen Sozialstaat nicht vereinbar. „Wir müssen es aushalten, dass in unserer Stadt Menschen obdachlos sind und dass es Drogenabhängige gibt, die unsere Hilfsangebote nicht annehmen.“
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 45211.html
Ob jetzt in Köln konkret die Grünen das zu verantworten oder andere Linke daran Schuld haben weiß ich nicht, aber es ist zumindest die gleiche Basisidee die dahinter steckt.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 45211.html
Ob jetzt in Köln konkret die Grünen das zu verantworten oder andere Linke daran Schuld haben weiß ich nicht, aber es ist zumindest die gleiche Basisidee die dahinter steckt.
Also, nicht schon wieder Beißreflex. Danke.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Donnerstag 17. September 2020, 11:01
von jack000
Bei den Grünen streitet man sich gerne darum, wer die geringste Peilung von der Realität hat. Aktuell auf Platz1: Robert Habeck. Dicht gefolgt von Annalena Baerbock und Katrin Göring-Eckardt.
"Sie nennen das Wissenslücken, ich nenne das Parkplatz für Gedanken":
[youtube][/youtube]
Man kann von einer protestantischen Theologin nicht erwarten, dass sie die christliche Mythologie kennt.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Donnerstag 17. September 2020, 11:23
von Tom Bombadil
Das Gelaber von christlichen Werten ist - wenn es von links kommt - nichts weiter als ein moralischer Erpressungsversuch. Diese Werte kann nur der einfordern, der konsequent als guter Christ lebt.
Das Gelaber von christlichen Werten ist - wenn es von links kommt - nichts weiter als ein moralischer Erpressungsversuch. Diese Werte kann nur der einfordern, der konsequent als guter Christ lebt.
Das ist wieder die Frage was ein guter Christ ist.
Auf der anderen Seite die Geschichte von St. Martin und des barmherzigen Samariters zu vermischen totaler Blödsinn.
Das ist wieder die Frage was ein guter Christ ist.
Überhaupt Christ zu sein setzt Glaube an den christlichen Gott voraus. Ein guter Christ betet zu Gott, er beichtet seine Sünden, er empfängt das Abendmahl, er trifft sich mit anderen Christen und spricht gemeinsam über Gott und die christliche Lehre, man betet gemeinsam, Scheidung oder Abtreibung sind grenzwertig und durch einen guten Christen kaum zu rechtfertigen.
Überhaupt Christ zu sein setzt Glaube an den christlichen Gott voraus. Ein guter Christ betet zu Gott, er beichtet seine Sünden, er empfängt das Abendmahl, er trifft sich mit anderen Christen und spricht gemeinsam über Gott und die christliche Lehre, man betet gemeinsam, Scheidung oder Abtreibung sind grenzwertig und durch einen guten Christen kaum zu rechtfertigen.
Coole Definition.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Donnerstag 17. September 2020, 12:27
von Tom Bombadil
Danke. Ich bin kein guter Christ
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Donnerstag 17. September 2020, 12:31
von Skeptiker
Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Sep 2020, 12:27)
Danke. Ich bin kein guter Christ
Nach deiner Definition wären das sämtliche Protestanten ebenfalls nicht. Die kennen keine Beichte.
Alexyessin hat geschrieben:(17 Sep 2020, 12:40)
Wir sprachen ja auch von Christen, oder
Ich sehe schon. Wer am Terminator zwischen Katholizismus und Protestantismus aufgewachsen ist, dem ist eine andere christliche Diversität geläufig, als den Norditalienern
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Donnerstag 17. September 2020, 13:21
von Tom Bombadil
Das war ein Scherz Dann lass die Beichte bei den Evangelen halt weg, das ändert auch nichts daran, dass viele Leute, die sich jetzt vermehrt auf christliche Werte berufen, selber nicht so leben.
Ich sehe schon. Wer am Terminator zwischen Katholizismus und Protestantismus aufgewachsen ist, dem ist eine andere christliche Diversität geläufig, als den Norditalienern
Ich geb dir gleich Norditaliener du Aushilfsholländer.
Ansonsten hat es Tom gut zusammengefasst
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Dienstag 22. September 2020, 18:52
von franzmannzini
Ja was wollen die Grünen, Quid pro quo:
Wir tauschen den Einsatz von Heizpilzen, welche sich mit Corona sicherlich einer steigenden Beliebtheit erfreuen werden,
gegen einen autofreien Tag.
Wie wäre es mit beiden? Heizpilze weg und trotzdem mal Autofreie Sonntage?
Die Heizpilze stellt man auf, um die Menschen vor dem Killervirus in Innenräumen zu schützen.
Autofreie Sonntage sind dazu da, damit man dann in öffentlichen Verkehrsmittel sitzt, also Innenräumen.
Klingt logisch.
das die Wirte auch im Winter draußen Geld machen können. Die Dinger sind ja schon länger im Betrieb als es Corona gibt.
Jetzt können die Wirte nur noch draußen Geschäfte machen, besonders in der Friedrichstraße in Berlin, denn da gibt es ja in einem
Teilbereich nur noch Laufkundschaft. Initiator: Die Grünen.
Jetzt können die Wirte nur noch draußen Geschäfte machen, besonders in der Friedrichstraße in Berlin, denn da gibt es ja in einem
Teilbereich nur noch Laufkundschaft. Initiator: Die Grünen.
Jetzt können die Wirte nur noch draußen Geschäfte machen, besonders in der Friedrichstraße in Berlin, denn da gibt es ja in einem
Teilbereich nur noch Laufkundschaft. Initiator: Die Grünen.
Da wird die "Partyszene" aber ganz schön aufjaulen, oder?
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Montag 28. September 2020, 08:48
von Selina
Bei den Grünen fällt auf, dass sie sich - fast bockig - völlig aus Prognosen heraushalten, mit wem sie gerne einmal zusammengehen würden. Ziemlich offensichtlich ist es allerdings, dass das Zünglein an der Waage mehr in Richtung Schwarz-Grün zeigt.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Montag 28. September 2020, 10:38
von firlefanz11
Selina hat geschrieben:(28 Sep 2020, 08:48)
Ziemlich offensichtlich ist es allerdings, dass das Zünglein an der Waage mehr in Richtung Schwarz-Grün zeigt.
Das geringere Übel im Vergleich zu GRR...
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Montag 28. September 2020, 10:44
von Selina
Was ich gut finde, ist, dass die Grünen jetzt die OBs in vier Städten stellen: Bonn, Aachen, Wuppertal, Köln. Die Reker ist zwar parteilos, wird aber wohl zumeist von den Grünen auf die Kandidaten-Liste gesetzt, falls ich das richtig verstanden hab.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Montag 28. September 2020, 10:48
von firlefanz11
Vielleicht nicht was die Grünen wollen aber geht zumindest in Richtung was die führenden Köpfe der "Klimaretter" WIRKLICH wollen...
Der letzte, gefettete Absatz fasst es dann hervorragend zusammen...
Von wegen nur Umweltschutz: In Wahrheit kämpfen die führenden deutschen Klimaaktivistinnen gegen Kapitalismus und Marktwirtschaft
Carola Rackete und Luisa Neubauer sind die bekanntesten Köpfe der deutschen Klimaschutzbewegung. Beide haben kürzlich Bücher zum Thema vorgelegt. Die Lektüre lohnt sich – vor allem für Eltern, deren Kinder demonstrieren. Wie radikal diese Autorinnen sind, dürfte den wenigsten bewusst sein.
...
Der deutsche Verfassungsschutz wird grundsätzlich aufmerksam, wenn eine Personengruppe die Existenz der Republik und deren Rechtssystem ablehnt, oder auch, wenn demokratisch gewählten Repräsentanten der Republik von einer solchen Gruppe die Legitimation abgesprochen wird. So weit, so rechtsstaatlich, nur: Die Anhänger einer spezifischen Gruppe sind von solch kritischer Aufmerksamkeit bis jetzt nicht betroffen. Denn im Namen des Klimaschutzes ist per se im Namen der Wahrheit ist im Namen des Guten – eine Mär, die gefährliche Züge annimmt.
...
Der Freiheit des Einzelnen wird im Namen der drohenden Krise mit Autoritarismus begegnet, die staatliche Bevormundung wird durch ein mutmasslich hehres Ziel legitimiert.
...
Beide Bücher eint ein gemeinsamer Feind: das gegenwärtige Wirtschaftssystem. Der Kampf gegen die Klimakrise wird zu weit mehr als einem Kampf gegen die Erderwärmung. Er wird zum Kampf gegen den Kapitalismus und die freien Märkte. Andere Meinungen, die den Klimaschutz als mit den Kräften einer liberalen Wirtschaftsordnung vereinbar ansehen, werden als naiv verworfen. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, in welch umweltpolitischem Desaster planwirtschaftliche Experimente bisher endeten.
...
Der Begriff «Klimagerechtigkeit» beschwört eine neue Klassenfrage herauf: Stellenweise könnte man meinen, man lese in einem neuen «kommunistischen Manifest».
... Hierin liegt das Kern- und Totschlagargument, mit dem die Alternativlosigkeit der Forderungen gerechtfertigt werden soll: Dem moralisch Guten kann und darf man nicht widersprechen. Es gibt nur noch gut oder böse, Klimaschutz oder Kapitalismus, gerecht oder ungerecht. Dabei ignorieren die schreibenden Aktivistinnen, dass auf dieser Grundlage überhaupt keine Diskussion mehr möglich ist. Ihre mangelnde Bereitschaft, auch andere Lösungen als die ihren anzuerkennen, macht sie unfähig, mehr als das zu repräsentieren, was sie selbst sind: wohlstandsverwahrloste Neomarxisten.
Was ich gut finde, ist, dass die Grünen jetzt die OBs in vier Städten stellen: Bonn, Aachen, Wuppertal, Köln. Die Reker ist zwar parteilos, wird aber wohl zumeist von den Grünen auf die Kandidaten-Liste gesetzt, falls ich das richtig verstanden hab.
Das die Grünen speziell in den Großstädten stark sind ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dieser Trend lässt sich schon seit der letzten Europawahl durchgehend beobachten , mittlerweile sind die Grünen in den meisten Großstädten ( selbst im Osten siehe Leipzig und Dresden) stark unterwegs und verzeichnet enorme Zuwächse.
Re: Was wollen die Grünen?
Verfasst: Montag 28. September 2020, 11:23
von Senexx
"wohlstandsverwahrlost" - welch schöne und treffende Formulierung.
Wie wäre es mit beiden? Heizpilze weg und trotzdem mal Autofreie Sonntage?
Wie wäre es mit Heizpilzen zu Unterstützung einer 2020 stark gebeutelten Gastronomie und der eigenverantwortlichen Entscheidung der Bürger, ob sie sonntags ihr Auto stehen lassen wollen?
Was ich gut finde, ist, dass die Grünen jetzt die OBs in vier Städten stellen: Bonn, Aachen, Wuppertal, Köln. Die Reker ist zwar parteilos, wird aber wohl zumeist von den Grünen auf die Kandidaten-Liste gesetzt, falls ich das richtig verstanden hab.
Reker? Das ist doch die die den Frauen nach den sexuellen Übergriffen in Köln den Tipp gegeben hat einfach mal eine Armlaenge Abstand zu halten. Ja, die kannst du zu den Grünen zählen.
Wie wäre es mit Heizpilzen zu Unterstützung einer 2020 stark gebeutelten Gastronomie und der eigenverantwortlichen Entscheidung der Bürger, ob sie sonntags ihr Auto stehen lassen wollen?
Freiwillig das Auto stehen lassen? Ganz ehrlich, das wird nicht funktionieren. ( Mei, was macht des schon aus, wenn ich heut a bisserl fahr )
Die Heizpilze sollen ja nur für diese Wintersaison erlaubt werden, okay.
Reker? Das ist doch die die den Frauen nach den sexuellen Übergriffen in Köln den Tipp gegeben hat einfach mal eine Armlaenge Abstand zu halten. Ja, die kannst du zu den Grünen zählen.
Das ist die Frau die beinahe bei einem rechtsextremen Attentat gestorben wäre.
Reker? Das ist doch die die den Frauen nach den sexuellen Übergriffen in Köln den Tipp gegeben hat einfach mal eine Armlaenge Abstand zu halten. Ja, die kannst du zu den Grünen zählen.
Ich meine die Reker, die von einem Rechtsextremen schwer verletzt worden ist.