Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

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odiug

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von odiug »

Bartleby hat geschrieben:(22 Dec 2019, 17:49)

Die "Wirklichkeit" (in Gestalt des Baumes) muss nicht konstruiert werden. Entweder der Baum existiert und kann von jedem, der ihn betrachtet, wahrgenommen werden, oder zwei Leute stellen sich einen Baum vor - dann ist nicht der Baum die Wirklichkeit, sondern deren Vorstellung eines Baumes.

Sie vermischen den Unterschied zwischen einer Vorstellung und einer Wahrnehmung.
Was ist denn der Unterschied :?:
Die Vorstellung bestimmt die Wahrnehmung.
Eine objektive Wahrnehmung ist schlicht unmöglich.
Das beste, auf dass man hoffen kann, ist eine objektivierte Wahrnehmung, wie sie die Regeln der Wissenschaft vorgibt ... aber das ist auch schon alles.
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Fliege
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Fliege »

Diestel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 18:22)
Transphob [...]
Diestel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 18:33)
[...] „transfeindlich“ [...]
Billie Holiday hat geschrieben:(22 Dec 2019, 18:41)
Wer sich über 60 verschiedene Geschlechter amüsiert, ist dem nicht feindlich gesonnen. Er nimmt es schlicht nicht ernst.
Zumal es sich bei den über 60 verschiedenen angeblichen "Geschlechtern" lediglich um über 60 verschiedene Vorstellungen von Geschlechtlichkeit handelt.
Witzheller hat geschrieben:(22 Dec 2019, 18:21)
Deshalb könnte/kann ich die Meinung haben, der Mumpitz um Transgender/Gender und so ist einfach nur konstruiertes Aufblasen einer totalen Randerscheinung des Möglichen.
Der Begriff "Aufblasen" trifft, so möchte ich meinen, durchaus gut, was es mit Sozialkonstruktivismus und insbesondere Genderismus (als Unterabteilung des Sozialkonstruktivismus) auf sich hat.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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naddy
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von naddy »

Diestel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 20:34)

Ich finde es schon bedenklich, in einem Meinungsforum den Ausdruck Meinungsfaschismus zu verwenden.
Ja, da sollte man selbstverständlich feinstens trennen zwischen solchen Unverschämtheiten und Tatsachenbeschreibungen wie "Neurechts", "rechtes Pack", rechtsbraunes Gesocks" usw., als Kennzeichnung all derer, die nicht der eigenen Meinung sind. Mein Fehler.

Ach nee, doch nicht. Das sind ja genau die, die ich mit "Meinungsfaschisten" gemeint habe. Und jetzt?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

naddy hat geschrieben:(22 Dec 2019, 21:08)

Ja, da sollte man selbstverständlich feinstens trennen zwischen solchen Unverschämtheiten und Tatsachenbeschreibungen wie "Neurechts", "rechtes Pack", rechtsbraunes Gesocks" usw., als Kennzeichnung all derer, die nicht der eigenen Meinung sind. Mein Fehler.

Ach nee, doch nicht. Das sind ja genau die, die ich mit "Meinungsfaschisten" gemeint habe. Und jetzt?
Von Meinungsfaschisten verfolgt fühlen sich in der Regel jene, die sich selbst als Andersdenkende bezeichnen.
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Fliege
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Fliege »

naddy hat geschrieben:(22 Dec 2019, 18:56)
Wir können aufatmen, inzwischen hat sich die ehrenamtliche Gesinnungspolizei nahezu vollständig hier eingefunden. Wir werden also in Kürze erfahren, wo es lang zu gehen hat.
Wie heißt es so schön treffend: "Da werden Sie geholfen!"
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Stoner

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Stoner »

odiug hat geschrieben:(22 Dec 2019, 20:48)

Was ist denn der Unterschied :?:
Die Vorstellung bestimmt die Wahrnehmung.
Eine objektive Wahrnehmung ist schlicht unmöglich.
Das beste, auf dass man hoffen kann, ist eine objektivierte Wahrnehmung, wie sie die Regeln der Wissenschaft vorgibt ... aber das ist auch schon alles.
Was der Unterschied zwischen einer Vorstellung und einer Wahrnehmung ist?
Stellen Sie sich mal vor, Ihre Hand läge auf einer heißen Herdplatte.
Morgen legen Sie die Hand dann einmal physisch auf die heiße Herplatte.
Auf den Bericht über den Unterschied sind sicher alle gespannt.
Und "objektivierte Wahrnehmung, wie sie die Regeln der Wissenschaft vorgibt"? Wie geht das? Das Kleinkind, dass den Herdplattenversuch macht, braucht das objektivierte Regeln für seine Wahrnehmung? Inwiefern?

Interessant wird das übrigens bei Transgender. Was sind denn dort die "objektiven Regeln der Wissenschaft", dass jemand sich als Frau fühlen darf, obwohl er Mann ist? Wie geht das? Was ist denn der Beweis für die Richtigkeit dieser subjektiven Vorstellung, die denjenigen dann (wenn ich das richtig verstehe) objektiv vom Mann zur Frau macht?

Was auch noch unbeantwortet war: Wie kann der Hexenhammer aus konstruktivistischer Sicht falsch sein?

Nachtrag: Übrigens arbeitet mein Immunsystem ganz vorstellungsfrei. Und ein Großteil unserer Wahrnehmung schafft es gar nicht an die Oberfläche des Bewusstseins. Da gibt es keine Vorstellung.
Zuletzt geändert von Stoner am Sonntag 22. Dezember 2019, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Alpha Centauri »

odiug hat geschrieben:(22 Dec 2019, 20:48)

Was ist denn der Unterschied :?:
Die Vorstellung bestimmt die Wahrnehmung.
Eine objektive Wahrnehmung ist schlicht unmöglich.
Das beste, auf dass man hoffen kann, ist eine objektivierte Wahrnehmung, wie sie die Regeln der Wissenschaft vorgibt ... aber das ist auch schon alles.
Langsam gleitet es es ab in die Erkenntnistheorie, eher was fürs Philosophie Forum meine ich.
Zuletzt geändert von Alpha Centauri am Sonntag 22. Dezember 2019, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

Sich in einem Diskussionsforum über User anderer Meinung zu beklagen und sie faschistisch zu nennen, wäre fast schon lustig, wenn Faschismus nicht ein krasser Vorwurf wäre.
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naddy
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von naddy »

Diestel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 21:19)

Von Meinungsfaschisten verfolgt fühlen sich in der Regel jene, die sich selbst als Andersdenkende bezeichnen.
Vielen Dank für diese Bauernregel. Von mir auch was Sensationelles: Man braucht sich weder "verfolgt zu fühlen" noch "Angst" vor irgendwas zu haben, um einige Zeitphänomene anders zu beurteilen als die anderen Andersdenkenden. Da sind wir aber platt, oder?

Aber jetzt ist auch genug mit diesem Blödsinn.
Diestel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 21:27)

Sich in einem Diskussionsforum über User anderer Meinung zu beklagen und sie faschistisch zu nennen, wäre fast schon lustig, wenn Faschismus nicht ein krasser Vorwurf wäre.
Ich habe doch vor einer Seite erst einen Test empfohlen. Nur zu.
"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

naddy hat geschrieben:(22 Dec 2019, 21:29)

Vielen Dank für diese Bauernregel. Von mir auch was Sensationelles: Man braucht sich weder "verfolgt zu fühlen" noch "Angst" vor irgendwas zu haben, um einige Zeitphänomene anders zu beurteilen als die anderen Andersdenkenden. Da sind wir aber platt, oder?

Aber jetzt ist auch genug mit diesem Blödsinn.


Ich habe doch vor einer Seite erst einen Test empfohlen. Nur zu.
Mach deinen Test doch mal selbst. :D
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Uffhausen »

Dark Angel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 16:05)

Transsexuelle haben durchaus (gesellschaftliches) Selbstbewusstsein und sie sind weder feige, noch verstecken sie sich hinter irgendwelchen Fürsprechern. - Ganz im Gegenteil!
Sie mögen diese "Fürsprache", die zumeist von Leuten kommt, die Null Ahnung haben, was Transsexualität ist und welche Ursachen sie hat, überhaupt nicht.
Deswegen wurde/wird Frau Rowling aber aktuell nicht von - laut Artikel - vielen Transgendern und deren Angehörigen angefeindet; tatsächlich erscheint es so, es würde dies nur geschehen, weil sie sich eben nicht zu 100% Pro-Transgender geäußert hat.

Scheinbar benötigen u. a. transsexuelle Menschen offenbar doch die volle Rückendeckung von prominenten Persönlichkeiten - und wenn diese - wie im Fall von Frau Rowling - nicht eindeutig ist, wird man schnell unverschämt bis beleidigend und unterstellt ihr einfach mal so Transphobie und Diskriminierung, als wäre es das Selbstverständlichste aus der Welt... :rolleyes:
"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen." Erich Kästner
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Stoner »

Alpha Centauri hat geschrieben:(22 Dec 2019, 21:25)

Langsam gleitet es es ab in die Erkenntnistheorie, eher was fürs Philosophie Forum meine ich.
Wäre es vielleicht für diejenigen, die Interesse und Ahnung haben (ich nicht, was letzteres angeht). Aber zumindest spielt es hier in die Diskussionen hinein, denn viel hängt daran, ob bestimmten Gendertheorien mehr Wahrheit(swert) zukommt als irgendwelchen religiösen Aussagen über die Welt oder über Gott.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

Billie Holiday hat geschrieben:(22 Dec 2019, 17:48)

Kein Mensch spricht Vätern ab, sich um ihre Kinder kümmern zu können. Sie können halt einiges nicht, das nur die Mama kann. Auch hier hat die Natur das so gebaut. Das ist Biologie, Natur. Eine Loretta kann das nunmal nicht. Deshalb kann man sie ja trotzdem mit „Frau“ ansprechen. Ändert halt nichts am biologischen Zustand. Sie ist keine Frau im biologischen Sinne, ansonsten wohl schon - zumindest ist sie die Frau, wie sie sich vorstellt, wie Frauen sind.

Habe ich immer noch nicht kapiert was Männer nicht können sollen. Begründung weil Sie Männer sind.

Ich drehe es mal um....Das können Frauen nicht !

1. Im Stehen pinkeln ?

2. Ökonomisch kluge Entscheidungen treffen ?

3. Kinder zeugen ?

Ist es das ?

Nun, Frauen können im Stehen pinkeln. Frauen treffen ökonomisch, kluge Entscheidungen. Kinder zeugen...nein das können Frauen nicht, im Normalfall.
Hast du gewusst, das nach Katastrophen mehr Mädchen als Jungs geboren werden ? Warum wohl ?

Und das Jungs eine höhere Sterblichkeitsrate haben als Mädchen nach der Geburt ? Warum ist das so ?
Die Antwort ist einfach, Billie.....

#x#X-Men#ImangeDragon#.........ach komm, ist Weihnachten...

[youtube][/youtube]
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Zunder »

Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 19:46)
.... Heute kommt das Wort "Gesinnungspolizei" nun mal bei den bräunlichen Experten vor. Und die meinen damit die "Linksgrünversifften".....
Bei den "bräunlichen Experten" kommen auch die Wörter "Sonnenaufgang" und "Fensterscheibe" vor.
Es geht dir aber gar nicht ums bloße Vorkommen. Kann man nachlesen:
Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 19:08)
Der Begriff "Gesinnungspolizei" stammt aus derselben Ecke wie "Umvolkung", "Überfremdung", "der große Austausch", "entartet", "Vogelschiss" (für zwölf Jahre Nazizeit), "linksgrünes Meinungskartell" und "wohltemperierte Grausamkeit".
Wenn der Begriff "Gesinnungspoliziei" tatsächlich diese von dir unterstellte ideologische Schlagseite hätte, wäre auch Herbert Grönemeyer, der sich für den antisemitischen Vollpfosten Xavier Naidoo stark gemacht hat, neurechts:

"Wir brauchen keine Gesinnungspolizei oder Meinungsüberwachung, sondern hoffentlich 80 Millionen verschiedene Köpfe und Wahrheiten", schrieb Grönemeyer. Naidoo sei ein christlicher Freigeist, nicht aber homophob oder rechts.
https://www.diepresse.com/4873739/kriti ... igt-naidoo

Oder, noch schöner, Andrej Hunko, MdB für die "Linke":

„Störerdatei“ zum G7-Gipfel in Biarritz: BKA und Verfassungsschutz agieren als Gesinnungspolizei
https://www.andrej-hunko.de/presse/pres ... ngspolizei

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Dark Angel »

Uffhausen hat geschrieben:(22 Dec 2019, 21:39)

Deswegen wurde/wird Frau Rowling aber aktuell nicht von - laut Artikel - vielen Transgendern und deren Angehörigen angefeindet; tatsächlich erscheint es so, es würde dies nur geschehen, weil sie sich eben nicht zu 100% Pro-Transgender geäußert hat.

Scheinbar benötigen u. a. transsexuelle Menschen offenbar doch die volle Rückendeckung von prominenten Persönlichkeiten - und wenn diese - wie im Fall von Frau Rowling - nicht eindeutig ist, wird man schnell unverschämt bis beleidigend und unterstellt ihr einfach mal so Transphobie und Diskriminierung, als wäre es das Selbstverständlichste aus der Welt... :rolleyes:
Viele "Transgender"?
Kann man erstmal so schreiben, weil der Begriff "Transgender" erstmal gar nichts darüber aussagt, ob es sich tatsächlich um transsexuelle Menschen (etwa 1 Promille der Bevölkerung) handelt oder um Angehörige irgendwelcher LGBT-irgendwas-Queer-Verbände", die der Meinung sind, jeder könne sich nach Lust und Laune sein Geschlecht aussuchen.
Das das NICHT der Fall ist, wird dir jeder (tatsächlich) transsexuelle Mensch bestätigen und er wird dir auch bestätigen, dass es einen großen Leidensdruck auslöst, wenn sich der eigene Körper falsch anfühlt.
HIER findet sich eine recht ausführliche Erläuterung, wie es zur Transsexualität kommt. Da steht nix von "Transgender" und diese Menschen bezeichnen sich auch selbst nicht so.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Zunder »

Es gibt in der Entwicklung von Arzneimitteln seit längerem geschlechtsspezifische Forschungen, weil sich in vielen Fällen die Wirkungen aufi männliche und weibliche Organe unterscheiden. Fälschlicherweise nennt sich das Gendermedizin, ist aber Sexmedizin.

Wenn eine Transfrau, die ein Mann war, ein geschlechtsspezifisches Medikament benötigt, wird sie dann wie ein Mann oder wie eine Frau behandelt?
Wofür wird sie sich sinnvollerweise entscheiden?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Selina »

Zunder hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:10)

Bei den "bräunlichen Experten" kommen auch die Wörter "Sonnenaufgang" und "Fensterscheibe" vor.
Es geht dir aber gar nicht ums bloße Vorkommen. Kann man nachlesen:

Wenn der Begriff "Gesinnungspoliziei" tatsächlich diese von dir unterstellte ideologische Schlagseite hätte, wäre auch Herbert Grönemeyer, der sich für den antisemitischen Vollpfosten Xavier Naidoo stark gemacht hat, neurechts:

"Wir brauchen keine Gesinnungspolizei oder Meinungsüberwachung, sondern hoffentlich 80 Millionen verschiedene Köpfe und Wahrheiten", schrieb Grönemeyer. Naidoo sei ein christlicher Freigeist, nicht aber homophob oder rechts.
https://www.diepresse.com/4873739/kriti ... igt-naidoo

Oder, noch schöner, Andrej Hunko, MdB für die "Linke":

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https://www.andrej-hunko.de/presse/pres ... ngspolizei

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Haste brav deine Beispiele gesucht. Prima. Kriegst ein Bienchen ins Sputnik-Heftchen :D Ok, dann präzisiere ich: Das Wort "Gesinnungspolizei" wird in diesem Forum vorwiegend von Usern verwendet, die eher im rechten politischen Spektrum angesiedelt sind. Und dass Vertreter aller möglichen Richtungen gegenseitig ihre Begriffe austauschen und zum Teil dann auch ironisierend verwenden oder sie sogar eine Art Bedeutungsumkehr vornehmen, ist nichts Neues. So entstanden auch die Begriffe "rotlackierte Faschisten", "Sozialfaschisten" oder wie jetzt gerade eben "Meinungsfaschisten" - die abstruse Krönung des Threads.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Uffhausen »

Dark Angel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:13)

Viele "Transgender"?
Kann man erstmal so schreiben, weil der Begriff "Transgender" erstmal gar nichts darüber aussagt, ob es sich tatsächlich um transsexuelle Menschen (etwa 1 Promille der Bevölkerung) handelt oder um Angehörige irgendwelcher LGBT-irgendwas-Queer-Verbände", die der Meinung sind, jeder könne sich nach Lust und Laune sein Geschlecht aussuchen.
Das das NICHT der Fall ist, wird dir jeder (tatsächlich) transsexuelle Mensch bestätigen und er wird dir auch bestätigen, dass es einen großen Leidensdruck auslöst, wenn sich der eigene Körper falsch anfühlt.
HIER findet sich eine recht ausführliche Erläuterung, wie es zur Transsexualität kommt. Da steht nix von "Transgender" und diese Menschen bezeichnen sich auch selbst nicht so.
Ääh - und inwieweit hat das alles jetzt damit zu tun, dass da einer berühmten Buchautorin fälschlicherweise Transphobie und Diskriminierung unterstellt wird? :?:
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Billie Holiday »

BingoBurner hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:05)

Habe ich immer noch nicht kapiert was Männer nicht können sollen. Begründung weil Sie Männer sind.

Ich drehe es mal um....Das können Frauen nicht !

1. Im Stehen pinkeln ?

2. Ökonomisch kluge Entscheidungen treffen ?

3. Kinder zeugen ?

Ist es das ?

Nun, Frauen können im Stehen pinkeln. Frauen treffen ökonomisch, kluge Entscheidungen. Kinder zeugen...nein das können Frauen nicht, im Normalfall.
Hast du gewusst, das nach Katastrophen mehr Mädchen als Jungs geboren werden ? Warum wohl ?

Und das Jungs eine höhere Sterblichkeitsrate haben als Mädchen nach der Geburt ? Warum ist das so ?
Die Antwort ist einfach, Billie.....

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Na gut, weil Weihnachten ist....Männer können alles. Eisprung haben, menstruieren, empfangen, gebären, stillen. : :thumbup: wenn du es ganz intensiv versuchst, dann klappt das bestimmt. Man darf sich von der Natur nicht diskriminieren lassen.

Frauen können durchaus im Stehen pinkeln, wenn sie es schätzen, dass Pipi links und rechts an den Beinen runterläuft. Kein Problem. Ist nur natürlich und Kleidung kann man wechseln.

Was genau hat das alles mit dem Jobverlust einer Frau mit eigener Meinung zu tun? Und was mit der Meinungsfreiheit von der Rowling? Die vertreten eine vom Mainstream abweichende Meinung. Die eine ist deshalb arbeitslos und der anderen wurde geraten, nur Bücher zu schreiben und ansonsten die Klappe zu halten.

Sollten Menschen ihre Klappe halten, wenn die Gefahr besteht, dass auch nur ein einziger anderer Mensch sich angegriffen fühlen könnte?

Dann fordere ich dich auf, hier nicht mehr zu posten, denn es besteht die Gefahr, dass ich Lust verspüre, mich auch mal als Opfer zu fühlen und das dann nicht so schön finde, wenn du mir so komische Fragen stellst. :x
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

Uffhausen hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:23)

Ääh - und inwieweit hat das alles jetzt damit zu tun, dass da einer berühmten Buchautorin fälschlicherweise Transphobie und Diskriminierung unterstellt wird? :?:
Ihr wird vorgeworfen, sich mit einer Transphoben zu solidarisieren.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Dark Angel »

Uffhausen hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:23)

Ääh - und inwieweit hat das alles jetzt damit zu tun, dass da einer berühmten Buchautorin fälschlicherweise Transphobie und Diskriminierung unterstellt wird? :?:
Insofern, dass tatsächliche Transsexuelle möglicherweise gar nichts mit dem Shitstorm zu tun haben.
Insofern dass es sich bei den "Transgender" um Leute handelt, die meinen, sich ihr Geschlecht aussuchen zu können und dann (auch) entsprechend angesprochen werden wollen, Leute die sich auf diese Art und Weise zu profilieren suchen, denen jedoch die Probleme tatsächlich transsexueller Menschen am Arxxx vorbei gehen.
Insofern, dass solche Hashtags instrumentalisiert werden ...
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Billie Holiday »

Diestel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:30)

Ihr wird vorgeworfen, sich mit einer Transphoben zu solidarisieren.
Ist ihr gutes Recht.
Was genau Transphobie ist, muß noch geklärt werden.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Uffhausen »

Dark Angel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:35)

Insofern, dass tatsächliche Transsexuelle möglicherweise gar nichts mit dem Shitstorm zu tun haben.
Insofern dass es sich bei den "Transgender" um Leute handelt, die meinen, sich ihr Geschlecht aussuchen zu können und dann (auch) entsprechend angesprochen werden wollen, Leute die sich auf diese Art und Weise zu profilieren suchen, denen jedoch die Probleme tatsächlich transsexueller Menschen am Arxxx vorbei gehen.
Insofern, dass solche Hashtags instrumentalisiert werden ...
Ich verstehe und kann deine Sicht nachvollziehen - kann aber nicht weiter drauf eingehen, da es sich nur um unbelegbare Vermutungen handelt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von JJazzGold »

Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:19)

Haste brav deine Beispiele gesucht. Prima. Kriegst ein Bienchen ins Sputnik-Heftchen :D Ok, dann präzisiere ich: Das Wort "Gesinnungspolizei" wird in diesem Forum vorwiegend von Usern verwendet, die eher im rechten politischen Spektrum angesiedelt sind. Und dass Vertreter aller möglichen Richtungen gegenseitig ihre Begriffe austauschen und zum Teil dann auch ironisierend verwenden oder sie sogar eine Art Bedeutungsumkehr vornehmen, ist nichts Neues. So entstanden auch die Begriffe "rotlackierte Faschisten", "Sozialfaschisten" oder wie jetzt gerade eben "Meinungsfaschisten" - die abstruse Krönung des Threads.
Wollen Sie allen Ernstes Schumacher und Wehner unterstellen, Nazis gewesen zu sein?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Dark Angel »

Uffhausen hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:39)

Ich verstehe und kann deine Sicht nachvollziehen - kann aber nicht weiter drauf eingehen, da es sich nur um unbelegbare Vermutungen handelt.
Richtig, es sind Spekulationen.
Mir ist halt nur aufgefallen, dass transsexuelle Menschen den Begriff "Transgender" für sich selbst nicht verwenden.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Selina »

Hier wirds recht gut beschrieben, worum es geht. Noch ein kleines bisschen ausführlicher als im Anreißer, denke ich:

Zitat:

Wörtlich schrieb Rowling: "Zieh dich an, wie du willst. Nenn dich, wie du willst. Schlaf mit welchem willigen Erwachsenen du willst. Lebe das beste Leben in Frieden und Sicherheit. Aber Frauen von ihrem Job zu feuern, weil sie behaupten, dass Geschlechter Wirklichkeit sind?" Dazu verbreitete sie den Hashtag #IstandWithMaya (Ich bin auf Mayas Seite), der zuvor bereits von Rechtspopulisten wie dem amerikanischen Kommentator Ben Shapiro genutzt worden war.

Der Hintergrund: Forstater hatte in mehreren Tweets Transfrauen abgesprochen, "echte" Frauen zu sein, selbst wenn sie vom Staat als Frauen anerkannt werden. Einmal schrieb sie etwa: "Ich bin so überrascht, dass intelligente Menschen, die ich bewundere, die in anderen Bereichen absolut pro-Wissenschaft sind und sich für Menschen- und Frauenrechte einsetzen, sich verrenken, um nicht zugeben zu müssen, dass Männer sich nicht einfach in Frauen verwandeln können."

Die Ideenschmiede feuerte sie daraufhin im Frühjahr diesen Jahres. Forstater klagte gegen ihre Entlassung, weil ihr Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt worden sei. Ein Arbeitsgericht wies die Klage am Donnerstag jedoch ab. Richter James Tayler verwies dabei auf den "schrecklichen Schmerz", den die Äußerungen bei Transpersonen verursachten. Ihr Arbeitgeber habe das Recht gehabt, sie zu entlassen, da sie eine Minderheit in ihrer Würde verletzt habe.

LGBTI-Aktivisten kritisierten die Äußerungen von Forstater und Rowling scharf. Die größte queere Organisation der USA, die Human Rights Campaign, schrieb etwa auf Twitter in Richtung der "Harry Potter"-Autorin: "Transfrauen sind Frauen. Transmänner sind Männer. Nichtbinäre Menschen sind nichtbinär."


https://www.queer.de/detail.php?article_id=35145
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BenJohn

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BenJohn »

Na ja, Wir leben halt in einer dekadenten Welt, wo sich der Schwachsinn seine Geltung verschafft.
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Zunder
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Zunder »

Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:19)
Haste brav deine Beispiele gesucht.
Dank Google ist es in vielen Fällen gar nicht so schwer, dummes Geschwätz zu entlarven.
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Billie Holiday
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Billie Holiday »

Völlig korrekt, dass Männer sich nicht einfach in Frauen verwandeln können. Und Frauen nicht in Männer.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Uffhausen »

Dark Angel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:44)
Mir ist halt nur aufgefallen, dass transsexuelle Menschen den Begriff "Transgender" für sich selbst nicht verwenden.
Den Begriff "Transgender" habe ich aus dem im Eingangspost verlinkten Artikel übernommen.

Wie sich transsexuelle Menschen am liebsten nennen, ist mir sowas von wurscht - wurscht ist mir aber dagegen ganz und gar nicht, dass man scheints sogleich von diesen (oder anderen) Menschen auf's übelste negtiviert wird, sofern man sich der ewigen Opferkultur sexueller Minderheiten nicht 100%ig anbiedert bis unterwirft = wie das Beispiel Rowling ja bestens beweist.
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Selina
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Selina »

Zunder hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:51)

Dank Google ist es in vielen Fällen gar nicht so schwer, dummes Geschwätz zu entlarven.
Da brauchst du gar nicht erst zu googeln. Gib einfach hier im Forum "Gesinnungspolizei" ein und schau, wer da was in welchem Zusammenhang geschrieben hat. Bestätigt meine These voll und ganz.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

Billie Holiday hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:28)
...
Frauen können durchaus im Stehen pinkeln, wenn sie es schätzen, dass Pipi links und rechts an den Beinen runterläuft. Kein Problem. Ist nur natürlich und Kleidung kann man wechseln.
...
... braucht man aber nicht - man braucht nur die richtigen Gadgets:
https://gadgetwelt.de/frauen-pinkeln-je ... s-versand/

Ist auch gut geeignet als erzieherisches Mittel für Stehpinkler ohne Brille hochklappen :D

Sorry, OT, aber dass Frauen nicht im stehen pinkeln können, dieses Gerücht konnte ich nicht einfach so stehen lassen ;)
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Zunder »

Kristina Jayne Harrison, Transgenderfrau:

"It is also fair to say that there are another minority of trans people who agree with me that the terms biological male and biological female are accurate terms but are afraid to speak out because not only is there an extremely toxic debate on Twitter where they are being attacked from both sides. But also, within our community, the idea around gender identity is very intolerant of any dissent."
https://www.telegraph.co.uk/news/2019/1 ... aid-speak/

Wenn man sich den Shitstorm, den Rowling auf Twitter über sich hat ergehen lassen, anschaut, läßt sich die Einschätzung von Harrison, daß die betroffene Community eher nicht so tolerant ist, nachvollziehen. Es geht um Ideologie.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Zunder »

Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:01)

Da brauchst du gar nicht erst zu googeln. Gib einfach hier im Forum "Gesinnungspolizei" ein und schau, wer da was in welchem Zusammenhang geschrieben hat. Bestätigt meine These voll und ganz.
Deine Heuchelei kannst du dir sparen.

Der Begriff "Gesinnungspolizei" stammt aus derselben Ecke wie "Umvolkung", "Überfremdung", "der große Austausch", "entartet", "Vogelschiss" (für zwölf Jahre Nazizeit), "linksgrünes Meinungskartell" und "wohltemperierte Grausamkeit".

Das war nicht aufs Forum bezogen. Das ist einfach nur Schubladendenken.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:01)
Da brauchst du gar nicht erst zu googeln. Gib einfach hier im Forum "Gesinnungspolizei" ein und schau, wer da was in welchem Zusammenhang geschrieben hat. Bestätigt meine These voll und ganz.
Naja, schon klar, dass Gesinnungspolizisten diesen Begriff nicht für sich selber verwenden, oder? :|
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Dark Angel »

Uffhausen hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:59)

Den Begriff "Transgender" habe ich aus dem im Eingangspost verlinkten Artikel übernommen.

Wie sich transsexuelle Menschen am liebsten nennen, ist mir sowas von wurscht - wurscht ist mir aber dagegen ganz und gar nicht, dass man scheints sogleich von diesen (oder anderen) Menschen auf's übelste negtiviert wird, sofern man sich der ewigen Opferkultur sexueller Minderheiten nicht 100%ig anbiedert bis unterwirft = wie das Beispiel Rowling ja bestens beweist.
Das bringt die Sache auf den Punkt - Mikroaggressionen, Opferkultur. Fakten/Tatsachen zählen nicht mehr, ob eine tatsächliche Diskriminierung vorliegt, wird nicht hinterfragt, entscheident ist nur noch, ob sich jemand diskriminiert fühlt.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung bleibt dabei auf der Strecke, das Einzige was noch zählt, ist Hypermoral und Selbstinszenierung als Opfer.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Zunder »

Skeptiker hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:04)

... braucht man aber nicht - man braucht nur die richtigen Gadgets:
https://gadgetwelt.de/frauen-pinkeln-je ... s-versand/

Ist auch gut geeignet als erzieherisches Mittel für Stehpinkler ohne Brille hochklappen :D

Sorry, OT, aber dass Frauen nicht im stehen pinkeln können, dieses Gerücht konnte ich nicht einfach so stehen lassen ;)
Im Fränkischen heißen Unterhosen für Frauen, die das Pinkeln im Stehen umstandslos ermöglichen, übrigens "Stehsaacher".
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Selina »

Zunder hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:13)

Deine Heuchelei kannst du dir sparen.

Der Begriff "Gesinnungspolizei" stammt aus derselben Ecke wie "Umvolkung", "Überfremdung", "der große Austausch", "entartet", "Vogelschiss" (für zwölf Jahre Nazizeit), "linksgrünes Meinungskartell" und "wohltemperierte Grausamkeit".

Das war nicht aufs Forum bezogen. Das ist einfach nur Schubladendenken.
Nenn es, wie du willst. Hinter meinem Satz mit den verschiedenen Begriffen, den du hier immer wieder zitierst, stehe ich selbstverständlich. "Gesinnungspolizei" rundet den Reigen dieser "netten" Begrifflichkeiten einfach nur ab. Die meisten Personen (bis auf die erwähnten Ausnahmen), die diesen Begriff und auch die anderen Begriffe verwenden, vertreten nun mal ganz klar rechtspopulistische bis rechtsextreme Positionen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Stichwort Bedeutungswandel. "Politische Korrektheit" ist auch so ein Beispiel, wie Begriffe von Rechtspopulisten für ihre Zwecke umgedeutet werden.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

Zunder hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:24)
Im Fränkischen heißen Unterhosen für Frauen, die das Pinkeln im Stehen umstandslos ermöglichen, übrigens "Stehsaacher".
Siehste, aber das ist wohl noch nicht bis Schleswig-Holstein "rübergeschwappt". :thumbup:
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

[quote="Zunder"](22 Dec 2019, 22:18)

Es gibt in der Entwicklung von Arzneimitteln seit längerem geschlechtsspezifische Forschungen, weil sich in vielen Fällen die Wirkungen aufi männliche und weibliche Organe unterscheiden. Fälschlicherweise nennt sich das Gendermedizin, ist aber Sexmedizin.


Sexmedizin ? :) Läuft
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

Dark Angel hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:17)

Das bringt die Sache auf den Punkt - Mikroaggressionen, Opferkultur. Fakten/Tatsachen zählen nicht mehr, ob eine tatsächliche Diskriminierung vorliegt, wird nicht hinterfragt, entscheident ist nur noch, ob sich jemand diskriminiert fühlt.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung bleibt dabei auf der Strecke, das Einzige was noch zählt, ist Hypermoral und Selbstinszenierung als Opfer.

Hypermoral ? Was ist das den ?
Und gleich mal gefragt was ist normale Moral ?

Bin ich z.b. hxpermoralisch ?

Hat das was mit C02 zu tun ?
Also den Eigenschaften von Molekül(en) ?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

Skeptiker hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:30)

Siehste, aber das ist wohl noch nicht bis Schleswig-Holstein "rübergeschwappt". :thumbup:
Ja Wahnsinn...hat sich ja voll durchgesetzt...scheinbar.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 23:30)

Nenn es, wie du willst. Hinter meinem Satz mit den verschiedenen Begriffen, den du hier immer wieder zitierst, stehe ich selbstverständlich. "Gesinnungspolizei" rundet den Reigen dieser "netten" Begrifflichkeiten einfach nur ab. Die meisten Personen (bis auf die erwähnten Ausnahmen), die diesen Begriff und auch die anderen Begriffe verwenden, vertreten nun mal ganz klar rechtspopulistische bis rechtsextreme Positionen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Stichwort Bedeutungswandel. "Politische Korrektheit" ist auch so ein Beispiel, wie Begriffe von Rechtspopulisten für ihre Zwecke umgedeutet werden.
Si, Selina...Grönemeyer ist Antisemit...LO., Schon gewusst ?


[youtube][/youtube]
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von odiug »

Bartleby hat geschrieben:(22 Dec 2019, 21:24)

Was der Unterschied zwischen einer Vorstellung und einer Wahrnehmung ist?
Stellen Sie sich mal vor, Ihre Hand läge auf einer heißen Herdplatte.
Morgen legen Sie die Hand dann einmal physisch auf die heiße Herplatte.
Auf den Bericht über den Unterschied sind sicher alle gespannt.
Und "objektivierte Wahrnehmung, wie sie die Regeln der Wissenschaft vorgibt"? Wie geht das? Das Kleinkind, dass den Herdplattenversuch macht, braucht das objektivierte Regeln für seine Wahrnehmung? Inwiefern?

Interessant wird das übrigens bei Transgender. Was sind denn dort die "objektiven Regeln der Wissenschaft", dass jemand sich als Frau fühlen darf, obwohl er Mann ist? Wie geht das? Was ist denn der Beweis für die Richtigkeit dieser subjektiven Vorstellung, die denjenigen dann (wenn ich das richtig verstehe) objektiv vom Mann zur Frau macht?

Was auch noch unbeantwortet war: Wie kann der Hexenhammer aus konstruktivistischer Sicht falsch sein?

Nachtrag: Übrigens arbeitet mein Immunsystem ganz vorstellungsfrei. Und ein Großteil unserer Wahrnehmung schafft es gar nicht an die Oberfläche des Bewusstseins. Da gibt es keine Vorstellung.
Ahhh ... wir reden also über Kleinkinder ... eigentlich frisch geborene Säuglinge, ohne jegliche Erfahrung, weiß wie ein unbeschriebenes Blatt Papier ... stimmt zwar nicht ganz, weil auch Embryonen zu Ende einer Schwangerschaft bereits etwas wahrnehmen, also auch Erfahrungen haben, aber lassen wir diese Spitzfindigkeiten mal um des Argumentes willen außen vor.
Ein Mensch ohne Erfahrungen hat auch keine Vorstellung.
Ein Mensch ohne Erfahrungen mit einer Herdplatte hat auch keine Vorstellung davon, was eine Herdplatte mit seiner Hand macht.
In dem Moment aber, wo du Erfahrungen selbst gemacht, oder sie dir vermittelt wurden, kannst du dir auch vorstellen, was passieren wird und diese Vorstellung bestimmt deine Wahrnehmung.
Das gilt um so mehr bei sozialen Konstrukten wie Geschlechterrollen ... denn darum reden wir ja eigentlich, nicht um das biologische Geschlecht, sondern um einen Widerspruch zwischen der Selbstwahrnehmung und dem biologischen Geschlecht eines Menschen und den sich daraus ergebenden Konflikten mit den gesellschaftlich determinierten Geschlechterrollen.
Und der Hexenhammer ist aus konstruktivistischer Sicht auch nicht falsch .... er ist es aus ethischer und wissenschaftlicher Sicht.
Wir haben es also mir mehreren konkurrierenden, sozialen Konstrukten zu tun, die sich gegenseitig ausschließen mit dem Wandel von kirchlicher zu bürgerlichen Moralvorstellungen.
Zuletzt geändert von odiug am Montag 23. Dezember 2019, 10:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

odiug hat geschrieben:(23 Dec 2019, 00:53)

Ahhh ... wir reden also über Kleinkinder ... eigentlich frisch geborene Säuglinge, ohne jegliche Erfahrung, weiß wie ein unbeschriebenes Blatt Papier ... stimmt zwar nicht ganz, weil auch Embryonen zu Ende einer Schwangerschaft bereits etwas wahrnehmen, also auch Erfahrungen haben, aber lassen wir diese Spitzfindigkeiten mal um des Argumentes willen außen vor.
Ein Mensch ohne Erfahrungen hat auch keine Vorstellung.
Ein Mensch ohne Erfahrungen mit einer Herdplatte hat auch keine Vorstellung davon, was eine Herdplatte mit seiner Hand macht.
In dem Moment aber, wo du Erfahrungen selbst gemacht, oder sie dir vermittelt wurden, kannst du dir auch vorstellen, was passieren wird und diese Vorstellung bestimmt deine Wahrnehmung.
Das gilt um so mehr bei sozialen Konstrukten wie Geschlechterrollen ... denn darum reden wir ja eigentlich, nicht um das biologische Geschlecht, sondern um einen Widerspruch zwischen der Selbstwahrnehmung und dem biologischen Geschlecht eines Menschen und den sich daraus ergebenden Konflikten mit den gesellschaftlich determinierten Geschlechterrollen.
Und der Hexenhammer ist aus konstruktivistischer Sicht auch nicht falsch .... er ist es aus ethischer Sicht.
Wir haben es also mir zwei konturierenden, sozialen Konstrukten zu tun, die sich gegenseitig ausschließen mit dem Wandel von kirchlicher zu bürgerlichen Moralvorstellungen.

Warte es ab...weil Aleysiien und co wissen das Internet-Traffic auf Hass, Ausgrenzung und etc...laufen..
Da kommt ein Klimawandel eher doof daher....wait and see...

Ich verneine keine Menschen, bin wohl Antisemit. Diese geistige Krücke muss man/frau erstmal schaffen.....

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von naddy »

Selina hat geschrieben:(22 Dec 2019, 22:19)

Haste brav deine Beispiele gesucht. Prima. Kriegst ein Bienchen ins Sputnik-Heftchen :D
Nicht die eigene Motivation bedenkenlos auf Andere übertragen.
Ok, dann präzisiere ich: Das Wort "Gesinnungspolizei" wird in diesem Forum vorwiegend von Usern verwendet, die eher im rechten politischen Spektrum angesiedelt sind.
Okay, wenn du das Spielchen willst: Ich habe den Begriff gebraucht. Zeige mir den Beitrag aus dem du schließt, daß ich im "rechten politischen Spektrum angesiedelt" bin.

Mir ist schon klar, dass das für dich grundsätzlich auf Alle zutrifft, die nicht deiner Meinung sind. Ich hätte aber trotzdem gerne was Handfestes um das klarzustellen.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

naddy hat geschrieben:(23 Dec 2019, 01:28)

Nicht die eigene Motivation bedenkenlos auf Andere übertragen.


Okay, wenn du das Spielchen willst: Ich habe den Begriff gebraucht. Zeige mir den Beitrag aus dem du schließt, daß ich im "rechten politischen Spektrum angesiedelt" bin.

Mir ist schon klar, dass das für dich grundsätzlich auf Alle zutrifft, die nicht deiner Meinung sind. Ich hätte aber trotzdem gerne was Handfestes um das klarzustellen.

Auf deinen Applaus kann ich verzichten, Naddy....
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von naddy »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Dec 2019, 01:40)

Auf deinen Applaus kann ich verzichten, Naddy....
Das trifft sich gut.

Fühlst du dich eigentlich mit "Selina" gemeint?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

naddy hat geschrieben:(23 Dec 2019, 01:45)

Das trifft sich gut.

Fühlst du dich eigentlich mit "Selina" gemeint?

Gefühle...gutes Stichwort, Naddy. Da fehlen Zähne....bei der Ziege.. Oder ist das die Optik ? Naddy ....
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

naddy hat geschrieben:(23 Dec 2019, 01:28)



Okay, wenn du das Spielchen willst: Ich habe den Begriff gebraucht. Zeige mir den Beitrag aus dem du schließt, daß ich im "rechten politischen Spektrum angesiedelt" bin.

Mir ist schon klar, dass das für dich grundsätzlich auf Alle zutrifft, die nicht deiner Meinung sind. Ich hätte aber trotzdem gerne was Handfestes um das klarzustellen.
Es muss nicht immer „handfest“ sein. Die (Gesinnungs)Polizei ist geschult und liest zwischen den Zeilen. Wobei „Meinungsfaschisten“ und „Gesinnungspolizei“als Betitelung für vermutete oder tatsächlicher Linker Diskussionsgegner, „Wanderlustige“ als Bezeichnung für Flüchtlinge und vermutetes, angewandtes Scharia-Recht in deutschen Strafgerichtsprozessen schon recht handfeste Indizien sind. Zumindest für die (Gesinnungs)Polizei.
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