dazu passt das ""Fleischverunmöglichen"" durch Özdemir,elmore hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Januar 2024, 15:13 Die deutsche Landwirtschaft bzw. das Höfesterben wird weitergehen. Das ist sicher, egal, wie sehr die Bauenr z.zt. protestieren.
Die grün-urbane Ideologie-Religionsgemeinschaft der Klimaschützer will sowieso keine CO2-furzenden Rinder mehr auf deutschen Weiden, genauso wie sie nicht nur eine ideologisierte Energieerzeugung will, sondern auch eine vegane Volksernährung ohne Fleisch, sondern Landwirtschaft mit Sojabohnenanbau, großflächiger Energiepflanzen- Monokultur für Biogasanlagen, oder auch x-hektargroßen Insektenfarmen, für die man keine dieselfressenden Großtraktoren braucht, neben urbanen Selbstversorger-Gemüsegärten und Meeresfrüchteaquarien auf den Dächern ihrer Wohnkloo-Städte.
Den Rest bekommt man dann ihm veganen Supermarkt, hochverarbeitet als Veggieburger, Pflanzendöner, als Insektenrisotto im trendigen Restaurant "zur grünen Langschnecke" oder auch im "würg mich to go" - Standerl als Madensmoothie oder Kokosmilchshake "Robert Plant" (ohne Gitarrensolo, dafür mit einem so kleinem CO2-Fußabdruck, in den jeder Seegrasindianer vom Regenwald nur noch mit seinen indigenen Fußnägeln hineinpasst).
dazu passt, was der Bürgerrat Ernährung absondern wird (bereits einiges drchgesickert), wie zB Mehrwertsteuerbefreiung für HÜLSENFrÜCHTE -- sprich FLEISCHERSATZPRODUKTE
So wie von dir beschrieben, sieht die ideologische Speerspitze im Land die Zukunft der Ernährung in Deutschland.
auf das es in Europa in Zukunft heißt:
Essen wie Gott in Frankreich
darben in der Buntenrepublik der Ernährungsbarbaren.