Re: Bundestagswahl 2021
Verfasst: Dienstag 28. September 2021, 16:54
Wenn jeder den Klimawandel so ernst nehmen würde wie die FDP, müsste bald überhaupt niemand mehr Arbeiten gehen 

Herrje, das sind mehrheitlich Akademiker. Die werden immer Grün wählen - und NIEMALS in ihrem Leben finanzielle Sorgen haben.Dieter Winter hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:52)
Das ist der Teil der Kids, die (noch) Grün wählen.
Soso, die 18jährigen WISSEN das also tendenziell eher als die 23jährigen wie das mit dem "real Geldverdienen" ist.Dieter Winter hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:52)
Das ist der Teil der Kids, die (noch) Grün wählen.
Einige schon. Wie man am Wahlergebnis sieht.Schnitter hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:57)
Soso, die 18jährigen WISSEN das also tendenziell eher als die 23jährigen wie das mit dem "real Geldverdienen" ist.
DAS siehst Du ziemlich … falsch.Skeptiker hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:59)
Sehr schöne Darstellung der Veränderung der stärksten Partei im Vergleich zur BTW 2017:
https://www.n-tv.de/politik/So-stark-ha ... 33631.html
Kaum verändert haben sich Bayern, BW und die Provinz in NRW.
Interessant ist doch das in der Union nur über Personen diskutiert wird und das zeigt wie desaströs es um sie steht. Sie haben kein Profil, kein Programm, niemand weiß wofür die Union überhaupt noch steht, dazu die Anbiederung an den rechten Rand mit Personalien wie Merz und Maaßen. Wer die eigene Klientel so vor den Kopf stößt riskiert die eigene Demontage und das geschieht gerade in einem erschreckendem Tempo. Dazu den Brandstifter Söder, dem jedes Mittel recht ist um seinen Machtanspruch durchzusetzen. Diese Union ist gar nicht regierungsfähig, zur Zeit ist sie gar nicht überlebensfähig. Das wird ein steiniger Weg in der Nachära-Merkel.Skeptiker hat geschrieben:Wirklich gute Idee einen erkennbar unsympathischen Typen zum CDU Spitzenkandidaten zu machen.
Wenn Grüne ihren Wahnsinn umsetzen, kann sich das für einige Kids schnell drehen.Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:56)
Herrje, das sind mehrheitlich Akademiker. Die werden immer Grün wählen - und NIEMALS in ihrem Leben finanzielle Sorgen haben.
Das macht keinen Sinn, denn sonst wäre das Ergebnis umgekehrt. 23jährige sind tendenziell eher "in Arbeit" als 18jährige.
Sehr schöne Übersichr über politische Landschaft wie sie nun 2021 nach dieser Wahl sich gestaltet nach den Zweitstimmen.Skeptiker hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:59)
Sehr schöne Darstellung der Veränderung der stärksten Partei im Vergleich zur BTW 2017:
https://www.n-tv.de/politik/So-stark-ha ... 33631.html
Kaum verändert haben sich Bayern, BW und die Provinz in NRW.
In Ostdeutschland hat die CDU offenbar NIRGENDWO gewonnen - alles an die SPD. In Sachsen, Thüringen bis nach Sachsen Anhalt hinein ist nun alles blau.
Ganz Norddeutschland (außer die Hochburgen in Vechta/Cloppenburg und Bad Bentheim) sind rot - waren letztes Mal noch schwarz.
Vergleichbar aber nicht so extrem, das Saarland, RP und Hessen.
Zudem leuchten die Städte mehr und mehr in grün.
Wirklich gute Idee einen erkennbar unsympathischen Typen zum CDU Spitzenkandidaten zu machen.
Jung stirbt, wen die Götter lieben - so sagen die alten Römer.Dieter Winter hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:50)
Zudem gärt es in ihm seit der Nominierung. Der Margguss konnte sich schon vor der Wahl nur mit Mühe zurückhalten. Laschet zu zerfleischen ist ihm eine Wohltat.
Es ist nicht egal, mit welchen Mehrheiten die CSU unterwegs ist.aleph hat geschrieben:(28 Sep 2021, 17:47)
Offen gestanden ist es im Effekt egal, ob ein Kreiskandidat in Süddeutschland mit 50% oder mit 30% den Wahlkreis gewinnt. Mal ehrlich wäre es an der Zeit, dass in diesen Wahlkreisen mal eine andere Partei gewinnt, das wäre demokratisch. Schöne Grüße nach NRW.
Im Wahlkreis ist das egal, im Bundestag ändert sich an der prozentualen Verteilung nichts und das Problem des übergroßen Bundestages muss der Gesetzgeber lösen.Zunder hat geschrieben:(28 Sep 2021, 18:02)
Es ist nicht egal, mit welchen Mehrheiten die CSU unterwegs ist.
Je niedriger ihr Zweitstimmenergebnis bei nahezu unveränderten Direktmandaten ist, desto größer die Anzahl der Überhang- und Ausgleichsmandate.
Wenn unangenehm viele Wähler mit dem System nicht überfordert wären, hätte die CSU in München keine drei Direktmandate abgegriffen, sondern nur eines.
Der Norden ist - mit Ausnahme der katholischen Regionen - auch im ländlichen Raum klassisches SPD-Land. Da ist die Heimat der Seeheimer. Dasselbe gilt für die Hansestädte.Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 17:16)
Sehr schöne Übersichr über politische Landschaft wie sie nun 2021 nach dieser Wahl sich gestaltet nach den Zweitstimmen.
Der ganze Norden und Nordosten im SPD rot bis tief hinein nach Rheinland Pfalz und Hessen dagegen steht dass Blau in Sachsen und teilweise Thüringen und dass Union Schwarz in Bayern und Baden Württemberg teils NRW ( mit Rot durchsetzt) daneben natürlich wie gewohnt die grünen großstädtischen Inseln und zwar egal wo ob Berlin, Hamburg, München, Stuttgart. Jedoch Union Schwarz hat deutlich abgenommen, sehr gut das Wahlergebnis veranschaulicht.
Sicher, weil es ihn davon abhält in den Spiegel zu blicken.Dieter Winter hat geschrieben:(28 Sep 2021, 16:50)
Zudem gärt es in ihm seit der Nominierung. Der Margguss konnte sich schon vor der Wahl nur mit Mühe zurückhalten. Laschet zu zerfleischen ist ihm eine Wohltat.
Im Wahlkreis ist das natürlich nicht egal. Wer keinen sicheren Listenplatz hat, ist auf das Direktmandat angewiesen, wie z.B. Florian Post, der es allerdings nicht geschafft hat.aleph hat geschrieben:(28 Sep 2021, 18:08)
Im Wahlkreis ist das egal, im Bundestag ändert sich an der prozentualen Verteilung nichts und das Problem des übergroßen Bundestages muss der Gesetzgeber lösen.
Mit "kaum verändert" meine ich die Darstellung. Es geht um die jeweils stärkste Partei in dem Wahlbezirk. Dass sich auch unterhalb eines Wechsels der stärksten Partei einiges am Ergebnis geändert hat, dürfte wohl klar sein.Skull hat geschrieben:(28 Sep 2021, 17:09)
DAS siehst Du ziemlich … falsch.
...
Da hat sich JEDE Menge verändert.
mfg
Du bist offenbar zu faul zum lesen, es ist egal, ob ein Direktkandidat mit 50% oder mit 30% seinen Wahlkreis gewinnt, er sitzt im Bundestag und die anderen Erststimme sind verloren. Auch mit Zweitstimmen liegt die Union in Süddeutschland meistens vorn.Zunder hat geschrieben:(28 Sep 2021, 19:18)
Im Wahlkreis ist das natürlich nicht egal. Wer keinen sicheren Listenplatz hat, ist auf das Direktmandat angewiesen, wie z.B. Florian Post, der es allerdings nicht geschafft hat.
Und daß ausgerechnet die Abgeordneten, die von den Überhang- und Ausgleichsmandaten profitieren, ein gesteigertes Interesse an der Verringerung der Parlamentarier entwickeln werden, halte ich für alles andere als ausgemacht.
Sicher ist dass so, aber auch hier gilt wie bei den Parteien insgesamt, Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert, die Zeiten wo eine sogenannte Volkspartei ( SPD, CDU/CSU) eine breite Basis an Wählern für sich gewinnen konnte (wir reden hier von tatsächlichen Volkspartei Niveau von 40% +) sind endgültig vorbei, auch für die CSU in Bayern trotz Lederhosen und Weißwurst Folklore .Skull hat geschrieben:(28 Sep 2021, 17:09)
DAS siehst Du ziemlich … falsch.
Deine Karte der relativen „Mehrheiten“ schönt da eine Menge.
In den oben angesprochenen Regionen ist es genauso dramatisch für die Union,
wenn man von 50 auf 30 Prozent fällt.
Gerade auch in Bayern. Da hat die CSU keinen Zuspruch mehr von 40 bis 55 Prozent,
sondern gerade mal von 30 bis 35 Prozent.
Dasselbige übrigens auch für andere Regionen. Da hat man relative Mehrheiten (egal welcher Caleur)
von 20 bis 30 Prozent. Direktkandidaten kommen zum Teil mit Zuspruch von 22 bis 28 Prozent ins Parlament.
Da hat sich JEDE Menge verändert.
mfg
Weil die FDP und Lindner der Jugend während der ganzen Pandemie eine wissenschaftlich fundierte Perspektive jenseits des Einsperrens aufgezeigt hat, und Lindner deshalb die Chance geben wollen, diese auch umzusetzen.Absurd hat geschrieben:(28 Sep 2021, 15:59)
Und wer erklärt mir, warum gerade die Jugend nicht Fridays for Future grün wählt sondern in so großem prozentualen Anteil den (moderiert) Lindner?
Woher weisst du, dass sich irgendwer blöd angestellt hat?Zunder hat geschrieben:(28 Sep 2021, 20:19)
..,
Die Grünen hätten in München drei Direktmandate holen können, wenn ein Teil der Wähler sich nicht so dämlich angestellt hätte. …
Weil z.B. in München-Nord und München-West/Mitte die Grünen mehr Zweitstimmen bekommen haben als die CSU, die CSU aber das Direktmandat gewonnen hat.Skeptiker hat geschrieben:(28 Sep 2021, 20:38)
Woher weisst du, dass sich irgendwer blöd angestellt hat?
Besonders in Bayern ist die Erststimmenwahl eine Personenwahl. Außerdem hat die CSU unter der Hand ihre Wähler dazu aufgefordert, mit der Zweitstimme eine andere Partei zu wählen, um Rache an Laschet zu üben. Kann schon sein, dass da eine Zweitstimmenkampagne gelaufen ist. Bei uns ist das leider anders, die CSU sitzt fest im Sattel mit beiden Stimmen.Zunder hat geschrieben:(28 Sep 2021, 20:52)
Weil z.B. in München-Nord und München-West/Mitte die Grünen mehr Zweitstimmen bekommen haben als die CSU, die CSU aber das Direktmandat gewonnen hat.
Die Grünen hatten auch mehr Zweit- als Erststimmen. Der jeweilige SPD-Kandidat hat allerdings mehr Erststimmen bekommen als die SPD Zweitstimmen, ist aber trotzdem nur Dritter geworden.
Die Grünen sind in München stärkste Partei, haben aber nur in einem von vier Wahlkreisen das Direktmandat gewonnen.
Bei der Landtagswahl haben die Grünen noch fünf von neun Direktmandaten geholt.
Ich bestimme nicht den Kontext, sondern stelle fest, daß du im Kontext des Beitrages von Skull geantwortet hast.aleph hat geschrieben:(28 Sep 2021, 20:50)
Danke, du verwechselst offenbar Prognosen mit Wahlergebnissen. Wenn gewählt wurde, dann hat niemand eine Chance mehr, das Ergebnis steht fest. Den Kontext meiner Aussage bestimme ich selbst, nicht du. Ich bin sehr wohl in der Lage den Kontext meiner Aussage festzulegen. Dein Problem ist offenbar, dass du davon ausgehst, dass zwei Kandidaten um den Wahlkreis kämpfen würden.dann hättest du recht. Bei 5 Kandidaten mit Chancen hat der Zweitplatzierte aber nicht 2% Abstand zum Sieger, sondern sehr oft 10%, wie bei uns, also wenn der Sieger 34% hat, hat der Zweitplatzierten 24%, da reichen einige Wählerstimmen nicht aus für einen Wechsel. Dem Sieger kann es egal sein, ob der 54% oder 34% bekommt.
Als Wähler von FDP oder FW weiß man von vornherein, daß der eigene Kandidat keine Chance hat. Das kommt natürlich der CSU zugute.aleph hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:00)
Besonders in Bayern ist die Erststimmenwahl eine Personenwahl. Außerdem hat die CSU unter der Hand ihre Wähler dazu aufgefordert, mit der Zweitstimme eine andere Partei zu wählen, um Rache an Laschet zu üben. Kann schon sein, dass da eine Zweitstimmenkampagne gelaufen ist. Bei uns ist das leider anders, die CSU sitzt fest im Sattel mit beiden Stimmen.
Das hört sich so an, als wenn die Grünen da sehr schlechte Kandidaten ins Rennen geschickt haben. Aber klar, es können die Wähler natürlich auch alle dämlich gewesen sein.Zunder hat geschrieben:(28 Sep 2021, 20:52)
Weil z.B. in München-Nord und München-West/Mitte die Grünen mehr Zweitstimmen bekommen haben als die CSU, die CSU aber das Direktmandat gewonnen hat.
Die Grünen hatten auch mehr Zweit- als Erststimmen. Der jeweilige SPD-Kandidat hat allerdings mehr Erststimmen bekommen als die SPD Zweitstimmen, ist aber trotzdem nur Dritter geworden.
Die Grünen sind in München stärkste Partei, haben aber nur in einem von vier Wahlkreisen das Direktmandat gewonnen.
Bei der Landtagswahl haben die Grünen noch fünf von neun Direktmandaten geholt.
Genau. Die Kandidaten waren so schlecht, daß man lieber der CSU die Mandate gönnte.Skeptiker hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:12)
Das hört sich so an, als wenn die Grünen da sehr schlechte Kandidaten ins Rennen geschickt haben. Aber klar, es können die Wähler natürlich auch alle dämlich gewesen sein.
Why not?Christdemokrat hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:41)
Die SPD will offenbar die türkische Abgeordnete Ösögus zum Nachfolger von Wolfgang Schäuble als Bundestagspräsident machen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/spd ... 58240.html
Ja, was denn sonst? "Die Wähler sind alle dumm"? Dir fehlt offenbar die Phantasie, dass die Wähler das genau so gemeint haben.Zunder hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:23)
Genau. Die Kandidaten waren so schlecht, daß man lieber der CSU die Mandate gönnte.
https://www.welt.de/politik/bundestagsw ... hlern.htmlDie Liberalen sind unter Erstwählern stärkste Kraft.
Genau so ist es. Auch die SPD hat in Bayern nicht so viel gutes Personal. Ich denke da an Renate Schmidt, die hat ihren Wahlkreis regelmäßig gewonnen.Skeptiker hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:50)
Ja, was denn sonst? "Die Wähler sind alle dumm"? Dir fehlt offenbar die Phantasie, dass die Wähler das genau so gemeint haben.
Ich persönlich fände es garnicht so abwegig den heimischen Konservativen zu wählen, bei dem man weiß was man hat - aber für das "gute Gewissen" die Grünen zu stärken. Für "ganz grün" hat dann entweder der Mut oder das Geld nicht gereicht. Du kannst es auch gerne "Asylbewerberheimlogik" nennen - man will halt gut sein, aber den Quatsch macht doch bitte bei den andere
Es können auch CSU Wähler oder SPD Wähler gewesen sein.Zunder hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:07)
Als Wähler von FDP oder FW weiß man von vornherein, daß der eigene Kandidat keine Chance hat. Das kommt natürlich der CSU zugute.
Aber warum Grünenwähler für den SPD-Kandidaten stimmen, obwohl die Grünen bei der Landtagswahl so abgeräumt haben, erschließt sich mir nicht.
(Es sei denn, es man will möglichst viele Abgeordnete alimentieren.)
Es wählen aber auch sehr viele Erstwähler Grün. Offenbar sind die Erstwähler zutiefst gespaltenDarkLightbringer hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:50)
https://www.welt.de/politik/bundestagsw ... hlern.html
Die Kids wechseln vom Baumhaus zum Porsche oder wie ist das zu verstehen?
...wie die ganze Gesellschaft.cosinus hat geschrieben:(28 Sep 2021, 22:02)
Es wählen aber auch sehr viele Erstwähler Grün. Offenbar sind die Erstwähler zutiefst gespalten
Das Gerede von den verschiedenen homogenen Generationen... X, Y, Golf, Greta ist eben unsinnig. Die Jugend ist genauso fragmentiert und individuell wie die Restgesellschaft.cosinus hat geschrieben:(28 Sep 2021, 22:02)
Es wählen aber auch sehr viele Erstwähler Grün. Offenbar sind die Erstwähler zutiefst gespalten
cosinus hat geschrieben:(28 Sep 2021, 22:02)
Es wählen aber auch sehr viele Erstwähler Grün. Offenbar sind die Erstwähler zutiefst gespalten
Von allen war nie die Rede. Aber da wird's wohl ein bißchen überkomplex.Skeptiker hat geschrieben:(28 Sep 2021, 21:50)
"Die Wähler sind alle dumm"?
Nee, das wäre bestenfalls abwechslungsreich, aber nicht demokratisch. Und je nachdem auch ziemlich dumm.aleph hat geschrieben:(28 Sep 2021, 17:47)
Mal ehrlich wäre es an der Zeit, dass in diesen Wahlkreisen mal eine andere Partei gewinnt, das wäre demokratisch.
Das klingt arg simplifiziert. Und diese simple Sicht der Dinge mag bei Grünen-Wählern auch sicher richtig sein,Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 22:47)
Ea ist eigentlich recht simpel was die jungen Wähler betrifft deren wichtigste Themen sind einerseits Klimapolitik und Umweltschutz andererseits Digitalisierung beide Themenfelder werden von Grünen und FDP besetzt und je nach Präferenz wählen die einen dann FDP die anderen die Grünen. Die anderen Parteien sind bei jungen Wählern so ziemlich abgeschlagen.
Möglicherweise auch deshalb:JJazzGold hat geschrieben:(28 Sep 2021, 19:14)
Sicher, weil es ihn davon abhält in den Spiegel zu blicken.
Gestern wurden Erstwähler, die FDP wählten, im ör TV befragt: Einer war ein 18jähriger, der gegen ein Tempolimit auf Autobahnen gestimmt hat, die andere hat lt. ihren Angaben zwischen Grün und FDP geschwankt und sich deshalb für die FDP entschieden, weil sie die Forderungen der Grünen für unrealistisch hielt. Natürlich sind die beiden nicht wirklich repräsentativ, aber ganz so simpel, wie Du glaubst, ist die Sache nun doch nicht.Meruem hat geschrieben:(28 Sep 2021, 22:47)
Ea ist eigentlich recht simpel was die jungen Wähler betrifft deren wichtigste Themen sind einerseits Klimapolitik und Umweltschutz andererseits Digitalisierung beide Themenfelder werden von Grünen und FDP besetzt und je nach Präferenz wählen die einen dann FDP die anderen die Grünen. Die anderen Parteien sind bei jungen Wählern so ziemlich abgeschlagen.
Hat'i, dat'i, war'i.Dieter Winter hat geschrieben:(29 Sep 2021, 08:31)
Möglicherweise auch deshalb:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 84333.html
Dass er ein guter Kanzler geworden wäre, glaube ich nicht wirklich. Aber ich vermute, dass die Union mit ihm ein besseres Ergebnis eingefahren hätte. Ebenso wie die Grünen mit Habeck, übrigens.JJazzGold hat geschrieben:(29 Sep 2021, 09:03)
Hat'i, dat'i, war'i.
Wer nach dem unionsschädigendem, teamunfähigen Verhalten eines bis heute trotzig-rotzig reagierenden Söders immer noch glaubt, der Mann wäre ein guter Kanzler geworden, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hegt eventuell auch tiefe Sympathie für Orkan, Kaczynski oder Bolsonaro, einem “starken Mann“.
Hätte er für die Union ein besseres Ergebnis eingefahren, dann hätten wir diese Verkörperung des Dorian Grey als Kanzler an der Backe gehabt.Dieter Winter hat geschrieben:(29 Sep 2021, 09:06)
Dass er ein guter Kanzler geworden wäre, glaube ich nicht wirklich. Aber ich vermute, dass die Union mit ihm ein besseres Ergebnis eingefahren hätte. Ebenso wie die Grünen mit Habeck, übrigens.
Sagt mir nicht wirklich was. Ist das der Protagonist aus den 50 shades?JJazzGold hat geschrieben:(29 Sep 2021, 09:14)
Hätte er für die Union ein besseres Ergebnis eingefahren, dann hätten wir diese Verkörperung des Dorian Grey als Kanzler an der Backe gehabt.