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Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 15:48
von victim
pikant » Di 3. Dez 2013, 15:35 hat geschrieben:...
mit Neid hat der AN nicht mehr in der Kasse - da muss gekaempft werden, Streik, Arbeitskampf!
mehr Power, denn Du gibts doch auch nichts freiwillig was von Deinem Lobn ab, oder etwa doch?
Mit solchem Schrott hat sich erst gar nicht abgegeben zu werden.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 15:50
von pikant
sylvester » Di 3. Dez 2013, 15:46 hat geschrieben:
Die Rekordeinnahmen" stehen nämlich auch Rekordausgaben gegenüber, aber nicht weil der Staat mal eben so mehr ausgibt, sondern weil er mehr ausgeben MUSS um die gleichen Leistungen zu sichern wie vor den "Rekordeinnahmen" !!
das ist eine These, sie sie mit keiner Statistik unterlegen koennen
aber das macht ja nichts - hauptsache eine These rausgehauen

Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 15:54
von victim
Doch bitte endlich einfach die neueren Zahlen der Eink.- und Verm.-Verteilung in %Rängen samt €-Beträgen verlinken.
D ist superreich.
Auf die Verteilung des Reichtums kommts an.
Je vermögender die Nachfrager, desto lukrativer das Anbieten.
Genau darum gehts.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 15:55
von sylvester
pikant » Di 3. Dez 2013, 15:50 hat geschrieben:
das ist eine These, sie sie mit keiner Statistik unterlegen koennen
aber das macht ja nichts - hauptsache eine These rausgehauen

Dazu braucht man keine Statistik sondern nur ein Minimum an Grips in der Birne oder hast du etwa gedacht das der Staat bei all seinen Ausgaben (Straßenbau, um nur EIN Beispiel zu nennen) Sonderpreise bekommt ???
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 15:58
von pikant
sylvester » Di 3. Dez 2013, 15:55 hat geschrieben:
Dazu braucht man keine Statistik sondern nur ein Minimum an Grips in der Birne oder hast du etwa gedacht das der Staat bei all seinen Ausgaben (Straßenbau, um nur EIN Beispiel zu nennen) Sonderpreise bekommt ???
ja das bekommt er oftmals!
die Folge sind dann Leiharbeitsfirmen, die unter Tarif den Strassenbau abwickeln
Ist Ihnen das nicht bekannt?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:15
von sylvester
pikant » Di 3. Dez 2013, 15:58 hat geschrieben:
ja das bekommt er oftmals!
die Folge sind dann Leiharbeitsfirmen, die unter Tarif den Strassenbau abwickeln
Ist Ihnen das nicht bekannt?
Ehe du noch weiter völlig deppert daherschwätzt, gehst du mal googeln oder rufst mal im Mischwerk an und machst dich schlau was z.B die Tonne Schwarzdecke vor 15 Jahren kostete und was sie heute kostet.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:18
von zollagent
sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:15 hat geschrieben:
Ehe du noch weiter völlig deppert daherschwätzt, gehst du mal googeln oder rufst mal im Mischwerk an und machst dich schlau was z.B die Tonne Schwarzdecke vor 15 Jahren kostete und was sie heute kostet.
Ändert ja gar nichts daran, daß der Staat als Monopolnachfrager für Straßenbau den Firmen die Preise ziemlich gut diktieren kann. Dem ist egal, was die Tonne Schwarzdecke kostet. Wichtig ist, was als Endbetrag für einen Auftrag ganz unten im Angebot steht.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:20
von Sri Aurobindo
victim » vor 46 Minuten hat geschrieben:
Wozu einen Kanzler?
Parlamentarier sind Arbeitnehmer des Bürgers und haben ihm den Rechtsraum optimal zu konfigurieren.
Die Arbeitsgesetze gehören abgeschafft.
Vollwertige Marktteilnahme Betriebsloser bedingt Anbieterrecht und aktive Wirtschaftspolitik.
Anbieterrecht zur optimalen Nutzen von Anbieternetzen gehört eingeführt.
Das ist Kerninhalt der Arbeit von Parlamentarieren für ihre Arbeitgeber.
"Begriffsbedeutung": arbeiten ist anbieten.
Mit Betrieben werden Produkte, Güter und Dienstleistungen hergestellt und dem Nachfrager angeboten.
Wo soll da eine "Floskel" sein?
Wieso gehst Du eigentlich immer davon aus, dass bei geeigneten Rahmenbedingungen das Angebot der Anbieter auch nachgefragt wird?
Es gibt genug Menschen, die vielleicht sehr viel anbieten wöllten, deren Angebot aber kein anderer nachfragt.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:20
von Blickwinkel
sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:46 hat geschrieben:
Der Hund liegt dort begraben wo hirnlose Schwätzer das Mantra von den angeblichen Rekordeinnahmen von den Vorbetern ohne auch nur einen Augenblick nachzudenken, nachbeten !!
Die Rekordeinnahmen" stehen nämlich auch Rekordausgaben gegenüber, aber nicht weil der Staat mal eben so mehr ausgibt, sondern weil er mehr ausgeben MUSS um die gleichen Leistungen zu sichern wie vor den "Rekordeinnahmen" !!
Wo fließen denn die Ausgaben hin, Hr. Tourette?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:23
von pikant
sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:15 hat geschrieben:
Ehe du noch weiter völlig deppert daherschwätzt, gehst du mal googeln oder rufst mal im Mischwerk an und machst dich schlau was z.B die Tonne Schwarzdecke vor 15 Jahren kostete und was sie heute kostet.
hat aber nichts mit ihrer These 'Sonderpreise fuer den Staat' zu tun
die Unternehmen holen diese 'Sonderpreise' ueber den Lohn, die Arbeitskosten wieder rein!
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:23
von victim
Matthias Pochmann » Di 3. Dez 2013, 16:20 hat geschrieben:
Wieso gehst Du eigentlich immer davon aus, dass bei geeigneten Rahmenbedingungen das Angebot der Anbieter auch nachgefragt wird?
Es gibt genug Menschen, die vielleicht sehr viel anbieten wöllten, deren Angebot aber kein anderer nachfragt.
Was nicht gekauft wird, bringt den Anbietern keinen Profit.
Es ist also selbstregulierend.
Je höher die Kaufkraft, desto hochwertiger und damit lukrativer ist die Nachfrage.
Um diese positive Rückkopplung gehts.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:24
von Sri Aurobindo
Mag ja sein, aber was ist mit denen, die nur anbieten können, was keiner will?
Das gibt es - und leider nicht zu wenig.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:26
von victim
Das ist natürlich irrwitzig und abzustellen.
Eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft ist herzustellen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:28
von ToughDaddy
jmjarre » Di 3. Dez 2013, 12:00 hat geschrieben:
Selbst 1988 konnte nicht der in der DDR studieren, der was konnte- NEIn, nur der, der auch in der SED war...
Schon wieder so eine blödsinnige Aussage in typischer Wessi-Manier.
Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 10:42 hat geschrieben:
Die Abgabenlast ist weiterhin hoch, und im übrigen sehe ich keinen zwingenden Grund, dass eine Bevölkerungsgruppe übermäßig belastet wird, wenn für untere Lohngruppen es so gut wie keine Belastungen gibt. Es muss sich die Waage halten, auch wenn gewisse Neider wieder geifernd am liebsten wohlhabende Menschen enteignen würden.
Sorry, aber dümmlichere Aussagen liest man hier auch ganz ganz selten. Aber wenigstens hast mal wieder was von Neid gefasselt, das verstärkt wenigstens den dümmlichen Teil am Anfang noch einmal.

Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:28
von sylvester
zollagent » Di 3. Dez 2013, 16:18 hat geschrieben:
Ändert ja gar nichts daran, daß der Staat als Monopolnachfrager für Straßenbau den Firmen die Preise ziemlich gut diktieren kann. Dem ist egal, was die Tonne Schwarzdecke kostet. Wichtig ist, was als Endbetrag für einen Auftrag ganz unten im Angebot steht.
Der Staat kann diesbezüglich gar nichts diktieren, der gibt die Ausschreibungen heraus woraufhin die Firmen ihre Angebote abgeben.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:29
von sylvester
pikant » Di 3. Dez 2013, 16:23 hat geschrieben:
hat aber nichts mit ihrer These 'Sonderpreise fuer den Staat' zu tun
die Unternehmen holen diese 'Sonderpreise' ueber den Lohn, die Arbeitskosten wieder rein!
Leg dich wieder hin !!!
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:29
von victim
"Neid" will nur Ansprüche absprechen, hahaha.
Immer wieder lustig ;-)
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:31
von zollagent
sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:28 hat geschrieben:
Der Staat kann diesbezüglich gar nichts diktieren, der gibt die Ausschreibungen heraus woraufhin die Firmen ihre Angebote abgeben.
Du hast nicht die geringste Ahnung, mein Junge. Er kann. Zu teure Angebote bleiben eben liegen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:34
von pikant
Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 15:16 hat geschrieben:
Es geht nicht um die Belastung von unteren Lohngruppen, sondern um die Ausgaben des Staates. Wer trotz Rekordeinnahmen immer noch nach mehr schreit, hat ein Ausgabenproblem und dort liegt der Hund begraben.
das ist leider wahr!
wir geben zur Zeit viel zu viel aus und arbeiten nicht daran die Schulden zurueckzufuehren!
die Abgabenbelastung steigt und das bei sprudelnden Einnahmen
das ist der verkehrte Weg!
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:36
von victim
Der Staat darf nicht diktieren, Kostenfaktor fremder Finanzbelange zu sein.
Er darf keine dazu anmietbare menschliche Roboter deklarieren.
Zudem ist er massiv zu verschlanken.
Abgaben durften nicht gekappt, Schonvermögen durften nicht geliehen werden.
Damit durfte zudem kein ÖD teils an goldenen Futtertrögen aufgebläht werden.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:39
von sylvester
Du bist doch ein Dummschwätzer vor dem Herrn. Die teuersten Angebote bleiben ganz und gar nicht IMMER liegen. Der Auftraggeber kennt nämlich seine Pappenheimer die mit "billigen" Angeboten um die Ecke kommen und letztlich nicht in der Lage sind den Auftrag für den angebotenen Preis auch auszuführen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:42
von pikant
victim » Di 3. Dez 2013, 16:36 hat geschrieben:Der Staat darf nicht diktieren, Kostenfaktor fremder Finanzbelange zu sein.
Zudem ist er massiv zu verschlanken.
der Aufschrei ist immer riesengross, wenn Partein verschlanken wollen um den Staat effizenter zu machen
aber an einer sinnvollen Kostenreduktion fuehrt nach meiner Meinung kein Weg vorbei
und die Pensionen werden uns in den naechsten jahren erdruecken............
wir haben viel zu lange mit zu viel Personal die Geschicke des Staates verantwortet - weniger ist oft mehr und macht handlungsfaehiger!
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:46
von victim
pikant » Di 3. Dez 2013, 16:42 hat geschrieben:
der Aufschrei ist immer riesengross, wenn Partein verschlanken wollen um den Staat effizenter zu machen
aber an einer sinnvollen Kostenreduktion fuehrt nach meiner Meinung kein Weg vorbei
und die Pensionen werden uns in den naechsten jahren erdruecken............
wir haben viel zu lange mit zu viel Personal die Geschicke des Staates verantwortet - weniger ist oft mehr und macht handlungsfaehiger!
Der moderne Feudalismus mästet seinen Hofstaat ;-)
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:52
von Sri Aurobindo
pikant » vor 8 Minuten hat geschrieben:
der Aufschrei ist immer riesengross, wenn Partein verschlanken wollen um den Staat effizenter zu machen
aber an einer sinnvollen Kostenreduktion fuehrt nach meiner Meinung kein Weg vorbei
und die Pensionen werden uns in den naechsten jahren erdruecken............
wir haben viel zu lange mit zu viel Personal die Geschicke des Staates verantwortet - weniger ist oft mehr und macht handlungsfaehiger!
Und wo genau willst Du sparen?
An der Polizei? Oder an der Bildung? Oder vielleicht bei den Gerichten? Straßenbau?
Was würdest Du als Bundeskanzler kürzen?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:55
von victim
Erst mal alles aus dem ÖD weg, was NichtÖDlern mit "Arbeitnehmer" daher kommt.
Die Verwaltung ist per IT massiv zu verschlanken.
Beamtentum ist kaum erforderlich.
Die öffentlich finanzierten Schurken sind zu belangen,
die Neutroneneinwirkung und danach Vorsorgeverweigerung betrieben.
Ärzte: "Es hat Neutronenquellen gegeben" "Es zerstört sein Leben".
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 16:59
von Sri Aurobindo
victim » vor 1 Minute hat geschrieben:Erst mal alles aus dem ÖD weg, was NichtÖDlern mit "Arbeitnehmer" daher kommt.
Die Verwaltung ist per IT massiv zu verschlanken.
Beamtentum ist kaum erforderlich.
Sehe ich ähnlich - wird aber bereits gebaut:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... eitrag.rdf
Staat gibt 2013 rund 20 Milliarden für Informations- und Telekommunikationstechnik aus
(...)
Damit wuchsen die Staatsausgaben für ITK auf gut 20 Milliarden entsprechend einem Fünftel des gesamten deutschen Business-ITK-Marktes.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 17:01
von victim
Der ÖD läßt sich wohl auf 20 % reduzieren.
Dazu hat es die Wirtschaftswissenschaften zu geben, die dem Anbieter zudem Profitmaximierung erforschen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 17:22
von Blickwinkel
ToughDaddy » Di 3. Dez 2013, 17:28 hat geschrieben:
Sorry, aber dümmlichere Aussagen liest man hier auch ganz ganz selten. Aber wenigstens hast mal wieder was von Neid gefasselt, das verstärkt wenigstens den dümmlichen Teil am Anfang noch einmal.

Ok, also die Studie, die ich hier angegeben habe, ist falsch? Dann bitte ich doch um Aufklärung deinerseits, wie das mit der Steuerlast bei KMUs ist.

Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:00
von drohne
Matthias Pochmann » Mo 2. Dez 2013, 22:08 hat geschrieben:
nochmals.... ost und westdeutschland sind nicht zusammen gewachsen trotz massiven geldeinsatz, gleicher spracher und kultur. jetzt willst du die ganze welt gleichschalten obwohl dies kulturell und religioes scheitern wuerde. darueber kommt von dir aber nix da es anscheinend dein weltbild zerstpoert.
darum gehts doch garnicht....es geht sich darum das du reiche laender mit armen gleich setzen willst. und das wird so nicht geschehen da eine seite absichtlich verlieren muss damit die andere seite ein bissl gewinnt. allein daran wird deine idee jaemmerlich scheitern.
und wenn wir dann alle 10 kinder machen und diese studieren dann haben wir sogar ganz schnell tausend mal mehr wissenschaftler. und wenn die alle auch 10 kinder machen dann haben wir sogar hunderttausend so viele wissenschaftler..... blablabla..... so funktioniert die welt aber nicht.
bring erstmal die westliche welt auf das selbe bildungsniveau mit einheitlichen normen. da bist schon mal 100 jahre weiter. jedes bundesland hat doch andere richtlinien bei der bildung. national eine loesung zu finden scheint doch schon unmoeglich. wie will man sowas dann auf europaeische basis schaffen? und dann noch weltweit?

bleib doch einfach mal realistsch.....
haettest mal was technisches gelernt und roboter gebaut....
das juckt mich nicht. nobelpreistraeger zaehlen bei mir nicht. ich will fakten und real umsetzbare ideen und kein theoretisches gespinne was 95% der menschen garnicht umsetzen wollen bzw. koennen.
da die asiaten teurer werden lohnt es sich dort fuer immer mehr betriebe nicht. zeitgleich sinkt in den reichen laendern das lohnniveau. der preisvorteil kann dann unter umstaenden in europa liegen. unne nu?
kann man ja alles machen. nur werden dann die menschen von luft und liebe leben oder sich eben billiger anbieten dann die roboter. denn von irgendwas muessen die dinge ja auch gezahlt werden was die roboter bauen. daher mein einwurf das man als grundlage erstmal das geld abschaffen muesste. somit muesste man alle vermoegenswerte enteignen. und das will ich sehen wie du der welt erklaerst das sie enteignet werden.
nene.... du hast gesagt ein roboter kostet keine millionen mehr.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:07
von Sri Aurobindo
da ist etwas schief gegangen mit den Zitaten.
ich will nix gleichschalten - wie kommst Du darauf?
Ein BildungsVOLLangebot beinhaltet per Definition größte Vielfalt.
Lies einfach mal den Abschnitt über Individualisierung - dann wirst Du das auch sehen.
http://tinyurl.com/no9alfe
In einem BildungsVOLLangebot ist gerade eben viel mehr Raum für kulturelle Vielfalt. Die verschiedenen Inhalte sind hier aber überall für alle zugänglich.
Solltest Du Dich also für Geschichte aus der Sicht der Japaner interessieren, dann steht das genauso offen, wie die Geschichte aus dem Blickwinkel der Deutschen.
PS: Roboter kannst Du bei Ebay kaufen.
http://www.ebay.de/itm/Kuka-KR150-Serie ... 4897.l4276
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:16
von drohne
Matthias Pochmann » Di 3. Dez 2013, 17:52 hat geschrieben:
Und wo genau willst Du sparen?
An der Polizei? Oder an der Bildung? Oder vielleicht bei den Gerichten? Straßenbau?
Was würdest Du als Bundeskanzler kürzen?
darf ich mal versuchen die fragen zu beantworten?
-subventionen abschaffen. das sind schon knappe 160-190 milliarden euro.
-militaer um 5 milliarden euro kuerzen
-unterhalt und bereitstellung von gebaeuden, infrastruktur und grund auslaendischer militaers. knapp 1 milliarde
-sozialausgaben um 10% reduzieren. kindergeld kuerzen was mit das hoechste der welt ist. renten am baldigen mindestlohn binden und pro gearbeitetes jahr 2,5% des mindestlohnes anspruch. daher auch eine einheitsrente. wer gut verdient soll selbst vorsorgen und wer wenig verdient aber immer sein bestes getan hat erhaelt ausreichend rente. allein dadurch waere man schon bei ueber 10% gesparten und das sind knappe 70 milliarden euro.
-zuwendungen an die kirche kann man ebenfalls streichen. macht auch noch mal die eine oder andere milliarde. nach schaetzungen in die 8 milliarden.
jo.... das war mal so eben aus dem stehgreif. man koennte aber auch das finanzamt einfach mal besser ausstatten und somit um die 40 milliarden mehr steuereinnahmen generieren. nach schaetzungen werden jedes jahr zwischen 40-70 milliarden an zu zahlenden steuern nicht abgefuehrt da das finanzamt ueberfordert ist.
so.... das sind dann mal ein paar hundert milliarden euro. wenn deutschland dies nur wenige jahre schafft dann waere man in kuerze schuldenfrei. allein von den zinszahlungen die man einspart koennte man sich fast 2 mal die bundeswehr leisten.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:22
von drohne
ich will nix gleichschalten - wie kommst Du darauf?
du willst jedem von allem gleich viel geben. das geht bei lebensmitteln los und hoert bei bildung, jobs und loehnen auf. das wird so nicht funktionieren.
wie weit bist du denn mit deiner petition gekommen? ich hab davon nix im radio gehoert noch gelesen das die EU oder sonst wer damit arbeitet.
und wieso gehst du nicht auf meine standpunkte ein? von was sollen denn nun die menschen die produkte kaufen die vom roboter produziert werden?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:39
von Sri Aurobindo
drohne » vor 5 Minuten hat geschrieben:
du willst jedem von allem gleich viel geben. das geht bei lebensmitteln los und hoert bei bildung, jobs und loehnen auf. das wird so nicht funktionieren.
ne ne ne ... ich will lediglich gleiche Chancen für alle!
wie weit bist du denn mit deiner petition gekommen? ich hab davon nix im radio gehoert noch gelesen das die EU oder sonst wer damit arbeitet.
Die Petition hat inzwischen den Petitionsausschuss des Bundestages -
http://de.scribd.com/doc/171624487/Mens ... sausschuss und das Europaparlament
http://de.scribd.com/doc/183222718/Menschenrecht-EU erreicht. Die ist aber noch so jung (Herbst 2013), dass man wohl noch mindestens bis Mitte 2014 warten muss bis es dazu eine Stellungnahme gibt.
und wieso gehst du nicht auf meine standpunkte ein? von was sollen denn nun die menschen die produkte kaufen die vom roboter produziert werden?
Das ist eine interessante Frage.
Wir müssen in Zukunft Bildung noch viel mehr in die Gesellschaft integrieren. Lebenslanges Lernen muss direkt gefördert werden. Dafür sollte es ein Bildungseinkommen geben, das in seiner Höhe mit dem Bildungsstand zunimmt. Wer also fleißig ist und lernt bekommt auch dann Geld, wenn er "noch" keinen Job findet. In dem Moment, wenn erfolgreiche Bildung direkt vergütet wird, wächst das Interesse an Bildung immens. Je mehr man also lernt, desto mehr Grundeinkommen erhält man. Dieses Einkommen ersetzt im Gegenzug andere Sozialleistungen, wie Rente, Bafög oder HartzIV.
Durch ein Bildungseinkommen wird Bildung gefördert und zudem Kapital vor dem "Verklumpen" bewahrt. Dadurch wächst die Nachfrage nach den Waren und Dienstleistungen, die durch hoch automatisierte Verfahren entstehen. Zudem können mehr Menschen selbst an dem kreativen Teil der "Produktion" partizipieren, weil sie Zeit und Möglichkeit erhalten die notwendigen Kompetenzen durch Bildung zu erwerben.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:48
von ToughDaddy
Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 17:22 hat geschrieben:
Ok, also die Studie, die ich hier angegeben habe, ist falsch? Dann bitte ich doch um Aufklärung deinerseits, wie das mit der Steuerlast bei KMUs ist.

Deine Studie interessiert nicht, es geht um die dümmliche Aussage, Deine Forderung. Aber belaste Dich nicht damit.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:53
von drohne
ne ne ne ... ich will lediglich gleiche Chancen für alle!
dann brauchst du dafuer auch gleichen wohlstand, gleichwertige infrastruktur. gleiche bildung, gleiche ernaehrung und auch gleiche soziale absicherung. nun.... das weltweit. nochmals.... das schafft man nicht einmal auf nationaler ebene in einem der reichsten laender der welt.
Die ist aber noch so jung (Herbst 2013), dass man wohl noch mindestens bis Mitte 2014 warten muss bis es dazu eine Stellungnahme gibt.
ach gottchen.... und ab dann dreht sich die welt in eine andere richtung oder bleibt alles wie es ist? denkst du ernsthaft du hast was neues raus gefunden? es bleibt aber unrealisierbar.
Wir müssen in Zukunft Bildung noch viel mehr in die Gesellschaft integrieren. Lebenslanges Lernen muss direkt gefördert werden. Dafür sollte es ein Bildungseinkommen geben, das in seiner Höhe mit dem Bildungsstand zunimmt.
ist ja wie bei den radikalen juden in israel. die gehen nicht arbeiten da sie taeglich ihre schriften studieren. durchgebracht werden sie von steuergeldern......
man kann unsinn lernen und erhaelt dann dafuer geld. und was passiert mit menschen die keine lust haben ewig zu lernen? und macht es denn sinn und ist es auch moeglich im hohen alter noch zu lernen? und was ist der nutzen davon? ewig kunst lernen und dinge dadurch auswaendig zu lernen obwohl dir schon heute wiki alles sagen kann? also meine lebenserfuellung waere das nicht.
Wer also fleißig ist und lernt bekommt auch dann Geld, wenn er "noch" keinen Job findet.
ah jetzt versteh ich.... du meinst hartz4. das gibt es aber schon.
In dem Moment, wenn erfolgreiche Bildung direkt vergütet wird, wächst das Interesse an Bildung immens. Je mehr man also lernt, desto mehr Grundeinkommen erhält man. Dieses Einkommen ersetzt im Gegenzug andere Sozialleistungen, wie Rente, Bafög oder HartzIV.
ach herje.... geht das mit dem grundeinkommen wieder los. ist nicht umsetzbar. gruende wurden schon mehrfach besprochen.
Durch ein Bildungseinkommen wird Bildung gefördert und zudem Kapital vor dem "Verklumpen" bewahrt. Dadurch wächst die Nachfrage nach den Waren und Dienstleistungen, die durch hoch automatisierte Verfahren entstehen. Zudem können mehr Menschen selbst an dem kreativen Teil der "Produktion" partizipieren, weil sie Zeit und Möglichkeit erhalten die notwendigen Kompetenzen durch Bildung zu erwerben.
ahja.... millionen kreativer bildungsspinner die arbeitslos sind und vom grundeinkommen leben. damit laesst sich sicher wohlstand erzeugen. wann ist es denn soweit?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 18:55
von Fadamo
Blickwinkel » Di 3. Dez 2013, 08:28 hat geschrieben:
auf der einen Seite sich beschweren, dass die Abgaben so hoch sind, auf der anderen Seite indirekt eine Erhöhung der Ausgaben fordern.

Wenn der staat mit geldern umgehen könnte,bräuchte man keine höheren abgaben und trotzdem könnte man das sozialnetz ausbauen.
In meiner familie klappt es auch.
Wenn natürlich all die jahre finanzminister mit unsere steuern unfug machen und deutschland fast die ganze welt ernähren will,muß eine misserable finanzpolitik entstehen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 19:48
von zollagent
sylvester » Di 3. Dez 2013, 16:39 hat geschrieben:
Du bist doch ein Dummschwätzer vor dem Herrn. Die teuersten Angebote bleiben ganz und gar nicht IMMER liegen. Der Auftraggeber kennt nämlich seine Pappenheimer die mit "billigen" Angeboten um die Ecke kommen und letztlich nicht in der Lage sind den Auftrag für den angebotenen Preis auch auszuführen.
Zweifellos ist das so. Deswegen steht ja im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler so wenig.
http://www.auto-motor-und-sport.de/news ... 71943.html 
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:08
von Sri Aurobindo
drohne » Heute 18:53 hat geschrieben:
dann brauchst du dafuer auch gleichen wohlstand, gleichwertige infrastruktur. gleiche bildung, gleiche ernaehrung und auch gleiche soziale absicherung. nun.... das weltweit. nochmals.... das schafft man nicht einmal auf nationaler ebene in einem der reichsten laender der welt.
Es geht mir vordergründig um gleiche Bildungsmöglichkeiten - damit kommt der rest im laufe der zeit von allein.
ach gottchen.... und ab dann dreht sich die welt in eine andere richtung oder bleibt alles wie es ist? denkst du ernsthaft du hast was neues raus gefunden? es bleibt aber unrealisierbar.
Ich habe da nichts erfunden - die Menschheit ist längst auf diesem Weg.
Google einfach mal nach "MOOCs".
Langfristig wird es möglich über das Internet Bildung an alle Orte des Planeten zu bringen.
Und weil es möglich ist, wird es auch notwendig. Das hilft der Weltwirtschaft und löst viele Probleme, wie Armut oder Überbevölkerung.
Ein solches Menschenrecht ist deshalb nur logische Konsequenz der technologischen Entwicklung. Die Frage ist nur noch, wie lange die Menschheit dafür braucht, so etwas aufzubauen.
Es wäre in 30 Jahren möglich - aber es könnten im schlechtesten Fall auch noch 200 Jahre vergehen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:15
von victim
Löhnern lohnt sich nicht und unterbindet Profit.
Es geht um mentale Leistungsadäquanz.
Sie bedingt high tech Anbieternetze, was denn sonst?
Das Neueste damit immer weiter voran bringen helfen und so den Profit maximieren.
Damit gibts kaufkraftmaximierte Nachfrager.
Alles Andere stranguliert unsere Entwicklung und den lifestyle der Allermeisten.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:23
von sylvester
Quatsch ! Bei der Angebotseröffnung fliegen die billigsten schon mal sofort raus.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:24
von drohne
Es geht mir vordergründig um gleiche Bildungsmöglichkeiten - damit kommt der rest im laufe der zeit von allein.
falsch.... erst muessen die anderen von mir aufgezaehlten kriterien erfuellt sein und dann erst kommt die bildung. was will ein indischer kindersklave denn lernen wenn er 15 stunden am tag zu arbeiten hat?
was bringt den afrikanischen kind internet wenn ihm der magen knurrt und im hintergrund seine mutter vergewaltigt wird? was juckts dem suedamerikanischen kind deine bildungsmoeglichkeiten? es soll die schnauze halten und in der landwirtschaft arbeiten. dies wird ihm von seinen eltern aufgetragen.
DAS ist die realitaet und nicht deine verquarzte weltvorstellung.
Ich habe da nichts erfunden - die Menschheit ist längst auf diesem Weg.
nochmals.... dreht sich die welt nun anders auf grund deiner petition? nein! wird die deutschland, die EU und der rest der welt wert drauf legen? nein! wird sich was aendern? vielleicht! wird es so sein wie du hier schreibst? wohl kaum.... warum? weil deine reihenfolge und vorstellung in vielerlei hinsicht nicht umgesetzt wird. du gehst auf vielerlei dinge nicht einmal drauf ein.
Google einfach mal nach "MOOCs".
google mal wieviel kinder nix zu futtern haben und wieviele sklaven sind und wieviele zugang zu strom haben. schau dann auch mal nach wer hunderten millionen von kindern einen PC schenkt und die infrastrukturen kostenlos anlegt. wenn du das erstmal in zahlen bringst und einen kostenplan aufstellst und dazu die leute findest die es zahlen reden wir weiter.
Und weil es möglich ist, wird es auch notwendig.
es ist moeglich das jeder ein porsche fahren kann. also wird es automatisch notwendig?! na denn.... fordere das am besten mal beim amt an.
Das hilft der Weltwirtschaft und löst viele Probleme, wie Armut oder Überbevölkerung.
die weltwirtschaft braucht bettelarme laender. probleme werden nicht geloest sondern kommen eher welche hinzu. und die ueberbevoelkerung wirst du mit deinem teilzeitgammelleben und ein bissl lernen nicht verhindern koennen.
Ein solches Menschenrecht ist deshalb nur logische Konsequenz der technologischen Entwicklung.
jaja.... ich weiss... du willst aus alles ein menschenrecht machen. so funktionierts aber nicht. weder kulturell noch wirtschaftlich.
Es wäre in 30 Jahren möglich - aber es könnten im schlechtesten Fall auch noch 200 Jahre vergehen.
nimmst du auch die tatsachen mal zur kenntnis die ich schon geschrieben habe oder bleibst du einfach bei deiner unausgegorener these die nicht einmal sauber ausgearbeitet ist?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:27
von drohne
victim » Di 3. Dez 2013, 21:15 hat geschrieben:Löhnern lohnt sich nicht und unterbindet Profit.
Es geht um mentale Leistungsadäquanz.
Sie bedingt high tech Anbieternetze, was denn sonst?
Das Neueste damit immer weiter voran bringen helfen und so den Profit maximieren.
Damit gibts kaufkraftmaximierte Nachfrager.
Alles Andere stranguliert unsere Entwicklung und den lifestyle der Allermeisten.
so.... du bekommst jetzt eine hausaufgabe von mir. suche alle beitrage von dir raus die folgende woerter nicht beinhalten: loehnern, profit, anbieternetze und kaufkraftmaximierung und nenne die gefragte anzahl und vergleiche diese mit den gesamtbeitraegen von dir!!! sag mal wie oft willst du hier noch verwarnt werden wegen deinem spam?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:33
von Sri Aurobindo
drohne » vor 5 Minuten hat geschrieben:
falsch.... erst muessen die anderen von mir aufgezaehlten kriterien erfuellt sein und dann erst kommt die bildung. was will ein indischer kindersklave denn lernen wenn er 15 stunden am tag zu arbeiten hat?
was bringt den afrikanischen kind internet wenn ihm der magen knurrt und im hintergrund seine mutter vergewaltigt wird? was juckts dem suedamerikanischen kind deine bildungsmoeglichkeiten? es soll die schnauze halten und in der landwirtschaft arbeiten. dies wird ihm von seinen eltern aufgetragen.
DAS ist die realitaet und nicht deine verquarzte weltvorstellung.
das ist nun erstmal meine letzte nachricht an dich
... komm mal in der Gegenwart an und sieh, wie die Welt sich in den letzten 10 Jahren verändert hat.
Dann überlegst Du Dir, wie die Welt in 10 Jahren technologisch wohl aussehen wird.
Und wenn Du das getan hast, liest Du nochmal langsam, was ich geschrieben habe.
Mir gibt die Zukunft recht - weil ich nur Grundprozesse, wie das Mooresche Gesetz, betrachte.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:55
von drohne
Matthias Pochmann » Di 3. Dez 2013, 21:33 hat geschrieben: das ist nun erstmal meine letzte nachricht an dich
... komm mal in der Gegenwart an und sieh, wie die Welt sich in den letzten 10 Jahren verändert hat.
Dann überlegst Du Dir, wie die Welt in 10 Jahren technologisch wohl aussehen wird.
Und wenn Du das getan hast, liest Du nochmal langsam, was ich geschrieben habe.
Mir gibt die Zukunft recht - weil ich nur Grundprozesse, wie das Mooresche Gesetz, betrachte.
du kannst ja betrachten was du willst.... argumentieren und mit fragen kannst du weiterhin nicht mit umgehen. vielleicht fehlende sozialkompetenz.... haettest mal mehr bildung gehabt.
na mal im ernst....was ist denn deine antwort auf das hier:
was bringt den afrikanischen kind internet wenn ihm der magen knurrt und im hintergrund seine mutter vergewaltigt wird? was juckts dem suedamerikanischen kind deine bildungsmoeglichkeiten? es soll die schnauze halten und in der landwirtschaft arbeiten. dies wird ihm von seinen eltern aufgetragen.
DAS ist die realitaet und nicht deine verquarzte weltvorstellung.
etwa dein mooresche gesetz.....
Die unterschiedlichen Formulierungen verzerren die ursprüngliche Beobachtung Moores teilweise bis zur Unkenntlichkeit. Bereits die variable Auslegung des Verdoppelungszeitraums von 12, 18 oder 24 Monaten verursacht beträchtliche Unterschiede. Da Computerchips stark in der Größe variieren, ist es auch durchaus nicht dasselbe, ob man die Transistoranzahl pro Chip oder pro Flächeneinheit betrachtet. Das Weglassen des Kostenoptimums schließlich führt zu einer vollständigen Entfremdung. Ohne Kostenoptimum kann jedes beliebige Produktionsverfahren und jeder beliebige Schaltkreis zur Bestätigung des mooreschen Gesetzes herangezogen werden; ob es sich um einen handelsüblichen Prozessor, extrem teure Hochtechnologie oder experimentelle Schaltkreise, die noch gar nicht käuflich erwerblich sind, handelt, ist in dieser laxen Auslegung ohne Belang.
aber hey macht ja nix. mooresches gesetz und du haben recht. ab morgen sind alle gleich vermoegend und koennen ihren kindern die selbe hochwertige bildung zur verfuegung stellen.
wie sang pipi langstrumpf immer.....
Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 20:58
von Antisozialist
Milady de Winter » So 1. Dez 2013, 19:28 hat geschrieben:
An ersteres glaube ich auf keinen Fall - wo sollen denn die Stellen für alle herkommen? Wir haben hier nicht das Problem, dass wir zu viele freie Stellen und zu wenig Arbeitswillige haben. Leider.
Gut bezahlte Arbeitsplätze für Geringqualifizierte sind natürlich Mangelware.
Bei entsprechend niedrigen Löhnen wäre ich bereit, jemand stundenweise zu beschäftigen, der meine Wohnung putzt, meine Kleidung wäscht und bügelt sowie meine Einkäufe erledigt.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 21:00
von Herr Bert
Antisozialist » Dienstag 3. Dezember 2013, 20:58 hat geschrieben:
Gut bezahlte Arbeitsplätze für Geringqualifizierte sind natürlich Mangelware.
Bei entsprechend niedrigen Löhnen wäre ich bereit, jemand stundenweise zu beschäftigen, der meine Wohnung putzt, meine Kleidung wäscht und bügelt sowie meine Einkäufe erledigt.
Ansonsten gibst Du halt Deine Kröten für was anderes aus.
Wo liegt Dein Problem?
Willst Du Dumpinglöhne?
Macht Dich das an?
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 21:18
von Antisozialist
Herr Bert » Di 3. Dez 2013, 21:00 hat geschrieben:
Ansonsten gibst Du halt Deine Kröten für was anderes aus.
Wo liegt Dein Problem?
Willst Du Dumpinglöhne?
Macht Dich das an?
Ich verdiene gut 13,- € brutto pro Stunde, wovon mir netto ungefähr 7,- € verbleiben. Da werde ich bestimmt niemanden für simple Tätigkeiten 10,- € pro Stunde plus Sozialversicherungsbeiträge bezahlen.
Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 21:20
von Herr Bert
Antisozialist » Dienstag 3. Dezember 2013, 21:18 hat geschrieben:
Ich verdiene gut 13,- € brutto pro Stunde, wovon mir netto ungefähr 7,- € verbleiben. Da werde ich bestimmt niemanden für simple Tätigkeiten 10,- € pro Stunde plus Sozialversicherungsbeiträge bezahlen.
Warum redest Du dann so n Zeugs zusammen?
13 Euro, das verdienen bei uns die meisten in unqualifizierten Jobs.

Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 21:22
von ToughDaddy
Wo auch immer bei euch, bei denen usw. ist.

Re: Arbeit soll sich lohnen
Verfasst: Dienstag 3. Dezember 2013, 21:23
von Milady de Winter
So wenig? Da ist dann wohl Game Off für irgendwelche Dienstleistungen Dritter.