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Jekyll
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Paul W. » Fr 19. Jul 2013, 17:44 hat geschrieben:Ich denke mal er bezog sich auf diese Nachricht: http://www.stern.de/kultur/buecher/buch ... 30802.html

Mittlerweile ist es etwas besser geworden, wozu aber kaum der arabische Raum beigetragen hat. Aber in Großbritannien alleine (60 Mio.) werden heute immer noch mehr Bücher veröffentlicht als in der gesamten muslimischen Welt (1600 Mio.)
http://de.globometer.com/kultur-buecher.php sind Unesco Zahlen.
Und das ist sicherlich sehr, sehr stark zugunsten der Muslime ausgelegt, weil die Statistik sicher die ganzen grenzdebilen Religionsergüsse mitzählt. Zahlen über die Auflagenstärke würden mich auch mal interessieren. Sind wahrscheinlich noch schlimmer.
Wie der User Nightwatch schon richtig angemerkt hat, sind solche selektiven Vereinfachungen inkl. der daraus abgeleiteten Pauschalisierungen einfach nur albern und alles andere als seriös. Auf dieselbe Art (selektiv, pauschalisierend) kann man jedes Volk und jede Kultur diffamieren, beispielsweise auch das/die deutsche. Geht ganz einfach:

Laut Statistik waren die Deutschen an den beiden Weltkriegen maßgeblich als Agitator beteiligt, insbesondere was den Zweiten Weltkrieg angeht, mit über 60 Millionen Toten...
Laut Statistik führen die Deutschen damit mit weitem Abstand die Liste der Weltkriege verursachenden, gefährlichsten Völker.
Laut Statistik sind die Deutschen DAS Problem.


Oder auch:

Laut Statistik wurden die meisten Terroranschläge in Deutschland von Deutschen (ohne Migrationshintergrund) begangen, mit dutzenden von Todesopfern...
Laut Statistik führen in Deutschland die Deutschen mit weitem Abstand die Liste der Terroranschläge verübenden Ethnien.
Laut Statistik sind die Deutschen DAS Problem.


Und wir können die Anklage noch ausweiten auf die Kultur, respektive die Religion:

Laut Statistik sind christliche Organisationen bei Sexualdelikten gegen Kinder/Jugendliche überproportional vertreten.
Laut Statistik führen in Deutschland christliche Organisationen mit weitem Abstand die Liste der Kinder/Jugendliche sexuell misshandelnden Institutionen.
Laut Statistik sind die Christen DAS Problem.



Und so weiter mit Mittelalter, Kreuzzüge, Sklavenhandel, Kolonialisierung, Holocaust, Bombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki, kriegerische Aggressionen in der jüngsten Zeit, falsche Außenpolitik, Unterstützung von Diktatoren...da ist alles drin für einen findigen Geist.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Ponderosa
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Ponderosa »

Jekyll » Sa 20. Jul 2013, 04:21 hat geschrieben:Wovon redest du da eigentlich? Kannst du das alles auch irgendwie belegen?
Ich rede darüber:

Dramatische Steigerung der Jugendgewalt in der Türkei
Zuwachsraten von 60 Prozent pro Jahr - Straftaten vor allem in Städten - Täter häufig Zuwanderer aus der Provinz

Im vergangenen Jahr kam es zu einer Welle extremer Gewalt an den Schulen in der Türkei. Nicht weniger als neun Jugendliche wurden innerhalb von zwei Monaten von ihren Schulkameraden ermordet. ... Fast alle Fälle ereigneten sich in den großen Städten der westlichen und südlichen Türkei, weniger jedoch im unterentwickelten Südosten.
Dennoch sind Jugendliche aus dem Südosten oft besonders gefährdet, kriminell zu werden; aber nicht, solange sie noch dort leben. Denn ein zentrales Problem der Jugendkriminalität in der Türkei ist dasselbe wie in Deutschland - ein beträchtlicher Teil der Straftaten geht von Migranten aus. In der Türkei sind es allerdings Binnenmigranten, Menschen, die aus dem armen Südosten in die großen Städte des Westens und Südens ziehen, um ein besseres Leben zu suchen.
"Die Landflucht begann in den 60er-, 70er-Jahren, also zur selben Zeit, zu der die ersten Auswanderungswellen nach Deutschland einsetzten", sagt Nevin Özgün von der Stiftung "Neuanfang für die Kinder". Was sich daraus entwickelte, war in vielerlei Hinsicht ähnlich wie in Deutschland: "Die Stadtgesellschaften akzeptierten die Neuankömmlinge nicht, genauso wie die türkischen Einwanderer in Deutschland wenig Akzeptanz fanden", sagt Frau Özgün. "Sie siedelten sich am Rande der Städte an, bildeten Gettos, blieben unter sich, schufen Parallelgesellschaften. Viele fanden keine Arbeit. Familien und Wertvorstellungen zerbrachen. Eltern schickten ihre Kinder nur so lange zur Schule, wie das Gesetz es erforderte, falls überhaupt. Ihnen war es wichtiger, dass die Kinder so bald wie möglich Geld verdienten, und sei es mit Gelegenheitsjobs auf der Straße." Die Stiftung versucht nun der wachsenden Jugendkriminalität in den Randgebieten der Städte entgegenzuwirken, mit Prävention, Rehabilitation und Jugendarbeit in den Gefängnissen. ...
Solak zufolge ist eine wichtige Ursache der Jugendgewalt die türkische Familienkultur. Einerseits gab und gibt es sehr feste Familienstrukturen, die eigentlich der Kriminalität entgegenwirken. Andererseits wird in türkischen Familien oft Gewalt als Erziehungsmittel angewendet. Diese Gewalt geben die Kinder weiter - sobald die festen Familienstrukturen sich aufzulösen beginnen. Und diese tendenzielle Auflockerung der Familienstrukturen ist ein Merkmal des gesellschaftlichen Wandels in der Türkei; Gewalt wird in den Familien aber weiterhin traditionell angewendet.

http://www.welt.de/welt_print/article15 ... erkei.html

Ich weiß, davon hat Dir Erdogan nichts gesagt bei seinen Deutschlandbesuchen! :(

Offiziell sagt dieser Islamist: "Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich."

Im Geheimen aber: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

Wer auf diesen Kerl hereinfällt, ist selber schuld. :dead:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Ponderosa » Sa 20. Jul 2013, 06:03 hat geschrieben:

Ich weiß, davon hat Dir Erdogan nichts gesagt bei seinen Deutschlandbesuchen! :(

Offiziell sagt dieser Islamist: "Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich."

Im Geheimen aber: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

Wer auf diesen Kerl hereinfällt, ist selber schuld. :dead:
Jaja, heute Neukölln, morgen ganz Deutschland. Geht's noch dümmer? Aus Ghettos einen Brückenkopf für eine islamische Invasion zu machen, zeugt von paranoiden Wahnvorstellungen.
Ghettos haben spezifische Problematiken, die nichts mit Religionen zu tun haben, sondern mit Armut, Arbeitslosigkeit und niedrige Bildung, die einen sozialen Auftstieg erschweren. Man kann weltweit beobachten, daß aussortierte männliche Jugendliche in ihrer Perspektivlosigkeit zu Gewalttätigkeiten neigen, unabhängig von Kultur bzw. Religion. Dieses Verhalten bleibt vor allem in den Ghettos beschränkt, weil diese Leute aus finanziellen Gründen nur dort leben können(Kiezkriminalität).
Albern ist es auch, Hauptschulabbrecher aus Ghettos als Gefahr für unsere Demokratie anzusehen. Entweder gelingt es ihnen, sozial aufzusteigen, wozu sie sich in unserer Demokratie anpassen müssen oder sie bleiben am Rande der Gesellschaft, ohne jede nennenswerte politische Partizipation. Deswegen wird unsere Demokratie nicht demographisch unterwandert werden können. Dein Wolf-in-Schafspelz-Szenario zeugt von irrationaler Paranoia.
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Nightwatch » Sa 20. Jul 2013, 08:23 hat geschrieben: Jaja, heute Neukölln, morgen ganz Deutschland. Geht's noch dümmer? Aus Ghettos einen Brückenkopf für eine islamische Invasion zu machen, zeugt von paranoiden Wahnvorstellungen.
unterwandert werden können. Dein Wolf-in-Schafspelz-Szenario zeugt von irrationaler Paranoia.

Ich würde jetzt eher sagen: Das Abstreiten von Fakten, Verschleiern, Zerreden und Relativieren von Fehlentwicklungen und nachweisbaren Zusammenhängen, zeugt entweder von bornierter Dummheit und abgrundtiefer Naivität oder von gezielter Fehlinformation aus eigenem oder obrigkeitshörigem Interesse. :x
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Katana » Fr 19. Jul 2013, 14:32 hat geschrieben: Das hat etwas mit muslimischer Kultur zu tun. Alle anderen Migrantengruppen schaffen das, nur Muslime bekommen das nicnt mal in ihren Herkunftsländern hin.
Das ist Quatsch!
1. Sind die Türken die weitaus größste Gruppe aller Migraten, daß die bösen Buben da Quantitativ schon mehr auffallen als anderen Migrantengruppen sollte einleuchten.
2. Sind vergleichbare andere Gruppe wie z.B. Asiatische oder Spätaussiedler als Flüchtlinge hier nach Deutschland gekommen. Somit kamen sie aus gemischten gesellschaftlichen Klassen und hatten auch ganz anderne Integrationsvorstellungen, als die türkischen Gastarbeiter.

3. Wurde über Fehler die gemacht wurden hier alles schon gesagt, sie muessen nur lesen und verstehen wollen. Der Rest an Problematik die dann noch besteht, wird es wohl immer geben und wenns nicht die Türken/Moslems sind, gibt es für ihresgleichen immer eine Minderheit auf die man sein Versagen und seine Komplexe projezieren kann.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Ponderosa » Sa 20. Jul 2013, 05:03 hat geschrieben: Ich rede darüber:

Dramatische Steigerung der Jugendgewalt in der Türkei
Zuwachsraten von 60 Prozent pro Jahr - Straftaten vor allem in Städten - Täter häufig Zuwanderer aus der Provinz

Im vergangenen Jahr kam es zu einer Welle extremer Gewalt an den Schulen in der Türkei. Nicht weniger als neun Jugendliche wurden innerhalb von zwei Monaten von ihren Schulkameraden ermordet. ... Fast alle Fälle ereigneten sich in den großen Städten der westlichen und südlichen Türkei, weniger jedoch im unterentwickelten Südosten.
Dennoch sind Jugendliche aus dem Südosten oft besonders gefährdet, kriminell zu werden; aber nicht, solange sie noch dort leben. Denn ein zentrales Problem der Jugendkriminalität in der Türkei ist dasselbe wie in Deutschland - ein beträchtlicher Teil der Straftaten geht von Migranten aus. In der Türkei sind es allerdings Binnenmigranten, Menschen, die aus dem armen Südosten in die großen Städte des Westens und Südens ziehen, um ein besseres Leben zu suchen.
"Die Landflucht begann in den 60er-, 70er-Jahren, also zur selben Zeit, zu der die ersten Auswanderungswellen nach Deutschland einsetzten", sagt Nevin Özgün von der Stiftung "Neuanfang für die Kinder". Was sich daraus entwickelte, war in vielerlei Hinsicht ähnlich wie in Deutschland: "Die Stadtgesellschaften akzeptierten die Neuankömmlinge nicht, genauso wie die türkischen Einwanderer in Deutschland wenig Akzeptanz fanden", sagt Frau Özgün. "Sie siedelten sich am Rande der Städte an, bildeten Gettos, blieben unter sich, schufen Parallelgesellschaften. Viele fanden keine Arbeit. Familien und Wertvorstellungen zerbrachen. Eltern schickten ihre Kinder nur so lange zur Schule, wie das Gesetz es erforderte, falls überhaupt. Ihnen war es wichtiger, dass die Kinder so bald wie möglich Geld verdienten, und sei es mit Gelegenheitsjobs auf der Straße." Die Stiftung versucht nun der wachsenden Jugendkriminalität in den Randgebieten der Städte entgegenzuwirken, mit Prävention, Rehabilitation und Jugendarbeit in den Gefängnissen. ...
Solak zufolge ist eine wichtige Ursache der Jugendgewalt die türkische Familienkultur. Einerseits gab und gibt es sehr feste Familienstrukturen, die eigentlich der Kriminalität entgegenwirken. Andererseits wird in türkischen Familien oft Gewalt als Erziehungsmittel angewendet. Diese Gewalt geben die Kinder weiter - sobald die festen Familienstrukturen sich aufzulösen beginnen. Und diese tendenzielle Auflockerung der Familienstrukturen ist ein Merkmal des gesellschaftlichen Wandels in der Türkei; Gewalt wird in den Familien aber weiterhin traditionell angewendet.

http://www.welt.de/welt_print/article15 ... erkei.html

Ich weiß, davon hat Dir Erdogan nichts gesagt bei seinen Deutschlandbesuchen! :(

Offiziell sagt dieser Islamist: "Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich."

Im Geheimen aber: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

Wer auf diesen Kerl hereinfällt, ist selber schuld. :dead:
Nah, sind wir schon bei Erdigan gelandet. Ich bin gespannt wie weit sie noch ausholen wollen um zu beweisen, daß die in Deutschland lebenden Türken und Mosleme DAS Problem in Deutschland sind.
Wer fällt den hier überhaupt auf Erdogan rein, oder wer hat ihn hier Zitiert um seine Argumente zu untermauern? Das waren wohl nur sie.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Katana

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Jekyll » Sa 20. Jul 2013, 04:21 hat geschrieben: Dir scheint regelmäßig der wesentliche Punkt an der ganzen Diskussion zu entgehen; es geht hier ums Prinzip. Wenn die Behauptung im Raume steht, die Moslems können nix, dann widerlegen solche Beispiele wie die Türkei oder USA so eine absolute Pauschalisierung. Punkt, aus.
Es ist keine absolute Pauschalisierung. Was konkret haben die Türken denn auf die Reihe gekriegt? Welche Erfindungen oder Entdeckungen gehen auf Türken?
Was hat die verlängerte Werkbank Türkei denn an INdustrialisierung hervorgebracht?
Und die Muslime in den USA sind eine kleine Gruppe und totale Ausnahme, meist Muslime, die aufgrund ihrer Intelligenz aus ihren muslimischen Herkunftsländern geekelt wurden, mehr nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_T%C3%BCrkei

Alles anatolische Städte, alle bewohnt von Anatoliern
NOchmal: die Türkei ist mit dem Iran das mit Abstand fortschrittlichste islamische Land. Dennoch befindet es sich lediglich auf einer Stufe mit Rumänien und Bulgarien.
Ohne die vielen Milliarden Euro von türkischen Exilanten, die in die Türkei fließen sowie diversen Hilfen seitens der EU würde es wesentlich düsterer aussehen.

ABer nochmal: welche Errungenschaften gehen auf den Islam resp. islamische Wissenschaftler zurück? Abgesehen von einer hand voll Ärzten, Astronomen und evtl. ein, zwei Mathematikern in grauer Vorzeit? Na?

Es ist eben dieses völlige wirtschaftlich-wissenschaftliche Versagen, dass wir auch hier in Deutschland in der islamischen Community beobachten können.
Es reicht, Hartz IV (die Dschiddah) vom Ungläubigen zu kassieren, der Rest ist in Allahs Hand, auch in der vierten Einwanderergeneration.
Natürlich gibt es auch angepasste Türken und Muslime, doch die sind so selten, dass man sie schon gesondert erwähnen muss.
Zuletzt geändert von Katana am Samstag 20. Juli 2013, 10:25, insgesamt 1-mal geändert.
Katana

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

relativ » Sa 20. Jul 2013, 09:22 hat geschrieben:
Nah, sind wir schon bei Erdigan gelandet. Ich bin gespannt wie weit sie noch ausholen wollen um zu beweisen, daß die in Deutschland lebenden Türken und Mosleme DAS Problem in Deutschland sind.
Wer fällt den hier überhaupt auf Erdogan rein, oder wer hat ihn hier Zitiert um seine Argumente zu untermauern? Das waren wohl nur sie.
Ja, wer fällt auf Erdogan rein?
1. die gesamte EU sowie deutsche Politiker
2. die meisten Türken, die ihn hier wie einen Showstar begrüßt haben und seine Worte (Assimilation ist ein Verbrechen gg. die Menschlichkeit) wie ein Schwamm aufgesaugt haben).
Katana

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Nightwatch » Sa 20. Jul 2013, 08:23 hat geschrieben: Jaja, heute Neukölln, morgen ganz Deutschland. Geht's noch dümmer? Aus Ghettos einen Brückenkopf für eine islamische Invasion zu machen, zeugt von paranoiden Wahnvorstellungen.
Ghettos haben spezifische Problematiken, die nichts mit Religionen zu tun haben, sondern mit Armut, Arbeitslosigkeit und niedrige Bildung, die einen sozialen Auftstieg erschweren. Man kann weltweit beobachten, daß aussortierte männliche Jugendliche in ihrer Perspektivlosigkeit zu Gewalttätigkeiten neigen, unabhängig von Kultur bzw. Religion. Dieses Verhalten bleibt vor allem in den Ghettos beschränkt, weil diese Leute aus finanziellen Gründen nur dort leben können(Kiezkriminalität).
Albern ist es auch, Hauptschulabbrecher aus Ghettos als Gefahr für unsere Demokratie anzusehen. Entweder gelingt es ihnen, sozial aufzusteigen, wozu sie sich in unserer Demokratie anpassen müssen oder sie bleiben am Rande der Gesellschaft, ohne jede nennenswerte politische Partizipation. Deswegen wird unsere Demokratie nicht demographisch unterwandert werden können. Dein Wolf-in-Schafspelz-Szenario zeugt von irrationaler Paranoia.
Du verwechselst Ursache mit Wirkung.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Agricola » Sa 20. Jul 2013, 08:56 hat geschrieben:

Ich würde jetzt eher sagen: Das Abstreiten von Fakten, Verschleiern, Zerreden und Relativieren von Fehlentwicklungen und nachweisbaren Zusammenhängen, zeugt entweder von bornierter Dummheit und abgrundtiefer Naivität oder von gezielter Fehlinformation aus eigenem oder obrigkeitshörigem Interesse. :x
Kennen sie den Unterschied?
Keiner bestreitet das es z.B. in Neukölln, oder bei der Integration vieler Moslime Probleme gibt. Es streitet keiner ab...klar so weit?
Der entscheidenen Punkt ist aber, daß sie und Konsorten dies Problem ausschließlich dem Habitus der Muslime und der Religion zuschieben wollen, was Faktisch nunmal falsch ist, was ihnen auch jeder ernstzunehmende Wissenschaftler und Studie aufzeigen wird, wenn, ja wenns das Kleinhirn begreifen will.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

relativ » Sa 20. Jul 2013, 09:28 hat geschrieben: Kennen sie den Unterschied?
Keiner bestreitet das es z.B. in Neukölln, oder bei der Integration vieler Moslime Probleme gibt. Es streitet keiner ab...klar so weit?
Der entscheidenen Punkt ist aber, daß sie und Konsorten dies Problem ausschließlich dem Habitus der Muslime und der Religion zuschieben wollen, was Faktisch nunmal falsch ist, was ihnen auch jeder ernstzunehmende Wissenschaftler und Studie aufzeigen wird, wenn, ja wenns das Kleinhirn begreifen will.
Dann zeig mal diese Studien...
Erklären diese Studien auch, dass wir absolut nichts von islamischer Zuwanderung haben außer hohen Kosten und Unsicherheit auf den Straßen?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

relativ » Sat 20. Jul 2013, 09:28 hat geschrieben: Kennen sie den Unterschied?
Keiner bestreitet das es z.B. in Neukölln, oder bei der Integration vieler Moslime Probleme gibt. Es streitet keiner ab...klar so weit?
Der entscheidenen Punkt ist aber, daß sie und Konsorten dies Problem ausschließlich dem Habitus der Muslime und der Religion zuschieben wollen, was Faktisch nunmal falsch ist, was ihnen auch jeder ernstzunehmende Wissenschaftler und Studie aufzeigen wird, wenn, ja wenns das Kleinhirn begreifen will.
Selbst Muslime, die sich nur im geringen Maße am Habitus und religiösen Ritus orientieren, werden kaum unserer Kultur zuträglich sein, denn in deutschen Gaststätten sind Schweinefleisch und Alkohol auf jeder Karte.
Ein angepasster Türke oder Araber wäre einer, der sich den westlichen Stilen äußerlich und innerlich angleicht, also so wie die Typen in Libanon, auch in den nordafrikanischen Ländern, wo die Menschen in den Fernseh- und Musiksendungen so zu sehen sind wie hier in Europa und in der freien Welt, wo das einzige Trennmerkmal nur noch die arabische Sprache ist, aber es dann auch schon gewesen ist.
Viele Araber streben danach, so wie die Menschen im Westen zu leben, weil sie sich so kleiden und so verhalten. Aus meiner Sicht begrüßenswert. Ich hoffe, dass diese Welle die breite Masse ebenso erfasst.
Aufklärung und Humanismus sind wesentliche Bestandteile der westlichen Zivilisation.
Auch ich habe mich an die westlichen Gepflogenheiten gewöhnen müssen, habe es aber geschafft, und kann mich dennoch kulturell, zb. durch die Musik, auf meine Herkunft beziehen, weil darin meine Identität liegt.
Es ist auch weniger der Umstand ihrer Anwesenheit zu bemängeln, sondern ihre Kulturlosigkeit, der sie rückentwickelt. Der Mensch benötigt Kultur, um sein Leben gestalten zu können. Wenn sie aber fehlt, dann verkümmern die Geister.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Boracay »

freigeist » Sa 20. Jul 2013, 11:06 hat geschrieben: Viele Araber streben danach, so wie die Menschen im Westen zu leben
Der Trend geht genau in die andere Richtung. Die religöse Radikalisierung des nahen Ostens und anderer muslimischer Länder wie Indonesien ist extrem und beschleunigt sich seit 10 Jahren immer weiter.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Boracay » Sat 20. Jul 2013, 11:13 hat geschrieben:
Der Trend geht genau in die andere Richtung. Die religöse Radikalisierung des nahen Ostens und anderer muslimischer Länder wie Indonesien ist extrem und beschleunigt sich seit 10 Jahren immer weiter.
Ich habe einige Länder bereist. Libanon und Nordafrika radikalisieren sich nicht.

Indonesien interessiert nicht, ist auch kein arabisches Land.
Woher schöpfen Sie denn ihre Erkenntnis über die Radikalisierung? Welche arabisch-muslimischen Länder sind denn gemeint?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Agricola » Sa 20. Jul 2013, 09:56 hat geschrieben:

Ich würde jetzt eher sagen: Das Abstreiten von Fakten, Verschleiern, Zerreden und Relativieren von Fehlentwicklungen und nachweisbaren Zusammenhängen, zeugt entweder von bornierter Dummheit und abgrundtiefer Naivität oder von gezielter Fehlinformation aus eigenem oder obrigkeitshörigem Interesse. :x
Das weißt Du aus Deiner Glaskugel aus Deinem NPD-Ortsverein, oder was?!
Wer hier den Islam als monolithischen Block betrachtet, dessen Anhänger allesamt nicht nur radikal sind und die Welt erorbern wollen, sondern auch resistent gegenüber anderen kulturellen Einflüsse sind, sollte einen Psychiater aufsuchen.
Katana » Sa 20. Jul 2013, 10:27 hat geschrieben: Du verwechselst Ursache mit Wirkung.
So, was haben dann Schwarze oder Latinos in US-Ghettos mit dem Islam zu schaffen?
Boracay » Sa 20. Jul 2013, 12:13 hat geschrieben:
Der Trend geht genau in die andere Richtung. Die religöse Radikalisierung des nahen Ostens und anderer muslimischer Länder wie Indonesien ist extrem und beschleunigt sich seit 10 Jahren immer weiter.
Der Arabische Frühling scheint Dir entgangen zu sein.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Boracay »

Nightwatch » Sa 20. Jul 2013, 11:19 hat geschrieben: Der Arabische Frühling scheint Dir entgangen zu sein.
Der hat diesen Trend noch massiv verschärft.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Joker »

Nightwatch » Sa 20. Jul 2013, 12:19 hat geschrieben:
Der Arabische Frühling scheint Dir entgangen zu sein.
Die derzeit in der Türkei und Ägypten auf die Straße gehen protestieren gegen die Islamisierung die der Arabische Frühling brachte.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Boracay » Sat 20. Jul 2013, 11:28 hat geschrieben:
Der hat diesen Trend noch massiv verschärft.
Ich glaube, dann haben Sie den Kern des arabischen Frühlings und seine Intentionen nicht begriffen. sicher hat er islamische Tendenzen hervorgerufen, aber vor allem ein Schritt und ein Denkanstoß hin zu Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und menschenwürdigen Lebensbedingungen. Hört sich plump an, aber in Zukunft ist es durchaus möglich, dass sich arabisch-islamische Gesellschaften auf solch einen säkular bedingten Gesellschaftskonsens einlassen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Nightwatch » Sa 20. Jul 2013, 11:19 hat geschrieben: Das weißt Du aus Deiner Glaskugel aus Deinem NPD-Ortsverein, oder was?!

Mister Nachtwächter,

wenn Sie mich in Ihrer jämerlichen und unverschämten Replik mit Kontakten in einem "NPD - Ortsverein" in Verbindung bringen wollen, dann möchte ich Sie in dem Ihnen gemäßen primitiven Diskussionsstil doch auch mal fragen, ob Sie denn zu Ihren Auswürfen in einem kommunistischen Dunkelmänner-Treff oder in einschlägigen Antifa- und Anarcho-Kreisen inspiriert wurden? :x
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Jekyll » Sa 20. Jul 2013, 05:38 hat geschrieben:Wie der User Nightwatch schon richtig angemerkt hat, sind solche selektiven Vereinfachungen inkl. der daraus abgeleiteten Pauschalisierungen einfach nur albern und alles andere als seriös. Auf dieselbe Art (selektiv, pauschalisierend) kann man jedes Volk und jede Kultur diffamieren, beispielsweise auch das/die deutsche. Geht ganz einfach:

Laut Statistik waren die Deutschen an den beiden Weltkriegen maßgeblich als Agitator beteiligt, insbesondere was den Zweiten Weltkrieg angeht, mit über 60 Millionen Toten...
Laut Statistik führen die Deutschen damit mit weitem Abstand die Liste der Weltkriege verursachenden, gefährlichsten Völker.
Laut Statistik sind die Deutschen DAS Problem.


Oder auch:

Laut Statistik wurden die meisten Terroranschläge in Deutschland von Deutschen (ohne Migrationshintergrund) begangen, mit dutzenden von Todesopfern...
Laut Statistik führen in Deutschland die Deutschen mit weitem Abstand die Liste der Terroranschläge verübenden Ethnien.
Laut Statistik sind die Deutschen DAS Problem.


Und wir können die Anklage noch ausweiten auf die Kultur, respektive die Religion:

Laut Statistik sind christliche Organisationen bei Sexualdelikten gegen Kinder/Jugendliche überproportional vertreten.
Laut Statistik führen in Deutschland christliche Organisationen mit weitem Abstand die Liste der Kinder/Jugendliche sexuell misshandelnden Institutionen.
Laut Statistik sind die Christen DAS Problem.



Und so weiter mit Mittelalter, Kreuzzüge, Sklavenhandel, Kolonialisierung, Holocaust, Bombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki, kriegerische Aggressionen in der jüngsten Zeit, falsche Außenpolitik, Unterstützung von Diktatoren...da ist alles drin für einen findigen Geist.
Die Veröffentlichung von Büchern ist laut UNESCO (Gutmenschenorganisation) ein guter Indikator dafür wie es um die Bildung und Meinungsfreiheit in einem Land bestellt ist. Du stellst diesen Faktor als selektive Vereinfachung dar und führst Beispiele an, die entweder unbelegt und auch überhaupt nicht proportional verglichen sind oder so selten vorkommen dass man daraus keine Statistik machen kann. Mein Beispiel ist vollkommen fair und objektiv gemessen (1.800.000 Bücher pro Jahr, wo werden sie veröffentlicht), deine sind alle vollkommen unbelegt und nicht ins Verhältnis gesetzt. Es gibt 50 bis 70 Millionen Christen in diesem Land und 3-4 Millionen Muslime. Weiss doch mal bitte nach, dass die Kindesmisshandlungen von Christen oder christlichen Organisationen verhältnismäßig häufiger sind. Bitte statistisch sauber vergleichen. Lauf Googleaffe, lauf! Das selbe für den Terror. Was hier in Deutschland an Terror von Deutschen in den letzten 60 Jahren ablief, passiert in Pakistan, Irak oder Syrien an 3 Tagen und in allen anderen muslimischen Ländern in 3 Monaten. Das ist ja die korrekte Vergleichsgröße. Ich vergleiche ja auch nicht so sinnentleert wie du und sage "Muslime haben in Deutschland letztes Jahr 100 Bücher veröffentlicht und die Deutschen 100.000. Guckt mal wie doof Muslime sind.", sondern ganz objektiv. Du bist hier irrational.
Es vermutet ja auch niemand, dass jeder einzelne Neger oder jeder einzelne Muslim ein Krimineller ist. Es wird lediglich vermutet, dass deren Disposition für Straftaten um ein Vielfaches höher ist als die von Weissen bzw. Christen. Dort wo Zahlen darüber erhoben werden, kommt eben dieses Ergebnis heraus. Warum willst du das nicht wahrhaben und relativierst das immer alles? Wir könnten mit diesen Zahlen doch sehr gut unsere Einwanderungspolitik unterstützen indem wir den Leitgedanken verfolgen: Wir brauchen Einwanderung, aber wir wählen aus: Keine ungebildeten Schwarzen oder Muslime. Die Eurokrise gibt uns grade die wunderbare Gelegenheit Einwanderung aus weissen, christlichen Ländern zu fördern. Nutzen wir sie!
Zuletzt geändert von Paul W. am Samstag 20. Juli 2013, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Agricola » Sa 20. Jul 2013, 12:50 hat geschrieben:

Mister Nachtwächter,

wenn Sie mich in Ihrer jämerlichen und unverschämten Replik mit Kontakten in einem "NPD - Ortsverein" in Verbindung bringen wollen, dann möchte ich Sie in dem Ihnen gemäßen primitiven Diskussionsstil doch auch mal fragen, ob Sie denn zu Ihren Auswürfen in einem kommunistischen Dunkelmänner-Treff oder in einschlägigen Antifa- und Anarcho-Kreisen inspiriert wurden? :x
Sehr geehrter Bauer,

Verbindungen zu irgendwelchen radikalen Gruppierungen habe ich keine. Die sind auch nicht notwendig, um Deine dumpfen rechtsnational geprägten Ressentiments, wie sie typisch für NPD-Wähler, -Mitglieder oder -Sympathisanten sind, als solche zu identifizieren. Dich dieser politisch fragwürdigen Partei und ihren nationalkonservativen Werten zuzuordnen, ist daher unvermeidbar.
Für einen, der mit infantiler Wonne völlig argumentfrei auf alles draufschlägt, was nicht rechtsaußen zu lokalisieren ist, hast Du massive Probleme, berechtigte Kritik und Vorwürfe einzustecken. Statt einer deutschen Eiche meint man, mit einer Mimose zu tun zu haben, die sofort zu plärren anfängt, wenn sie in ihrer politisch fragwürdigen Überzeugung angegangen wird.
Solltest Du wünschen, nicht mehr wie unlustiger Ekel Alfred behandelt zu werden, wäre eine Verhaltensänderung Deinerseits vonnöten. Statt billigster Stammtisch-Parolen und dem ständigen Ausweichen von Diskussionen, empfehle ich Dir, Deine ausgearbeitete politische Meinung zu präsentieren, die Du argumentativ untermauern kannst und sich nicht sofort beleidigt zu verpissen, wenn Deine Position in Frage gestellt wird. Deinem Schreibstil nach zu urteilen, solltest Du intellektuell dazu in der Lage sein.
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Nightwatch » Sa 20. Jul 2013, 12:51 hat geschrieben: Sehr geehrter Bauer,

Verbindungen zu irgendwelchen radikalen Gruppierungen habe ich keine. Die sind auch nicht notwendig, um Deine dumpfen rechtsnational geprägten Ressentiments, wie sie typisch für NPD-Wähler, -Mitglieder oder -Sympathisanten sind, als solche zu identifizieren. Dich dieser politisch fragwürdigen Partei und ihren nationalkonservativen Werten zuzuordnen, ist daher unvermeidbar.
Für einen, der mit infantiler Wonne völlig argumentfrei auf alles draufschlägt, was nicht rechtsaußen zu lokalisieren ist, hast Du massive Probleme, berechtigte Kritik und Vorwürfe einzustecken. Statt einer deutschen Eiche meint man, mit einer Mimose zu tun zu haben, die sofort zu plärren anfängt, wenn sie in ihrer politisch fragwürdigen Überzeugung angegangen wird. Solltest Du wünschen, nicht mehr wie unlustiger Ekel Alfred behandelt zu werden, wäre eine Verhaltensänderung Deinerseits vonnöten. Statt billigster Stammtisch-Parolen und dem ständigen Ausweichen von Diskussionen, empfehle ich Dir, Deine ausgearbeitete politische Meinung zu präsentieren, die Du argumentativ untermauern kannst und sich nicht sofort beleidigt zu verpissen, wenn Deine Position in Frage gestellt wird. Deinem Schreibstil nach zu urteilen, solltest Du intellektuell dazu in der Lage sein.

Mister Nachtwächter,

haben Sie sich jetzt in der Ihrem Niveau angemessenen Widerrede ausgekotzt. Da Ihre primitiven und haltlosen Aussonderungen weder meinem Stil entsprechen noch dem hier diskutierten Thema der Problematik und `Unvereinbarkeit der islamischen Lehre mit unserer freiheitlich demokratischen Verfassung` dienlich sind, möchte ich unseren kurzen "verbalen Austausch" damit beenden. Aber bitte, dieser "Rückzug" erfolgt meinerseits dann keineswegs "mimosenhaft beleidigt", sondern höchstens angewidert und angeödet. :D
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Agricola » Sa 20. Jul 2013, 14:41 hat geschrieben:

Mister Nachtwächter,

haben Sie sich jetzt in der Ihrem Niveau angemessenen Widerrede ausgekotzt. Da Ihre primitiven und haltlosen Aussonderungen weder meinem Stil entsprechen noch dem hier diskutierten Thema der Problematik und `Unvereinbarkeit der islamischen Lehre mit unserer freiheitlich demokratischen Verfassung` dienlich sind, möchte ich unseren kurzen "verbalen Austausch" damit beenden. Aber bitte, dieser "Rückzug" erfolgt meinerseits dann keineswegs "mimosenhaft beleidigt", sondern höchstens angewidert und angeödet. :D
Alle mir bekannten Religionen sind mit unserer Verfassung inkompatibel, warum wetterst Du nur gegen den Islam? Reiß Dich bei der Antwort zusammen und liefere bitte etwas substantielles!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Napoleon Bonafrog »

Katana » Fr 19. Jul 2013, 16:55 hat geschrieben:[quote="[url=http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 3#p2067833]
Welche Entwicklungen und Erfindungen kommen aus der verlängerten Werkbank der EU?
Und Restarabien?
Welche Entwicklungen und Erfindungen kommen denn von DIR? Als Angehöriger der weissen Herrenrasse hast du doch optimale Voraussetzungen große Werke zu vollbringen :rolleyes: Die technisch-kulturelle Überlegenheit der westlichen Welt gegenüber anderen Teilen der Erde als Beleg für die vermeintliche "Rassen-Überlegenheit" heranzuziehen hat Tradition. Oft übersehen wird dabei dass es eine Zeit gab, in welcher der Nahe Osten dem Abendland kulturell und wissenschaftlich um Längen voraus war.

Sachliche Kritik am Islam, besonders was seine politische Ausformungen angeht, sind gerechtfertigt und notwendig. Leider kriegen dass die meisten Menschen aber nicht auf die Reihe ohne in schwarz-weisse Gut-Böse-Stereotypen zu verfallen :rolleyes:
»Die Befreiung des Liberalismus aus seiner Klassengebundenheit und damit vom Kapitalismus ist die Voraussetzung seiner Zukunft« Karl-Hermann Flach (FDP)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Napoleon Bonafrog » Sa 20. Jul 2013, 14:14 hat geschrieben:
Welche Entwicklungen und Erfindungen kommen denn von DIR? Als Angehöriger der weissen Herrenrasse hast du doch optimale Voraussetzungen große Werke zu vollbringen :rolleyes: Die technisch-kulturelle Überlegenheit der westlichen Welt gegenüber anderen Teilen der Erde als Beleg für die vermeintliche "Rassen-Überlegenheit" heranzuziehen hat Tradition. Oft übersehen wird dabei dass es eine Zeit gab, in welcher der Nahe Osten dem Abendland kulturell und wissenschaftlich um Längen voraus war.

Sachliche Kritik am Islam, besonders was seine politische Ausformungen angeht, sind gerechtfertigt und notwendig. Leider kriegen dass die meisten Menschen aber nicht auf die Reihe ohne in schwarz-weisse Gut-Böse-Stereotypen zu verfallen :rolleyes:
1. Es geht hier nicht um mich, nicht um Persönliches. Zudem schweifst du vom Thema ab, weil dir offenbar nichts einfällt.
Aber gut: was von mir kommt: ich arbeite hier, ich bringe die Industrialisierung beruflich voran. Durch mein Wirken bringe ich meine Kinder und meine Umgebung dazu. westlich zu denken, ich bringe die westliche Kultur im Kleinen voran.
Ich bin ein kleines Rad in der großen Maschine, welches in die richtige Richtung dreht und unterstütze damit die überlegene westliche Kultur.
Und du musst nicht, weil dir nichts einfällt, mit Unterstellungen wie "der Herrenrasse" kommen. Ich will nur einen Platz für mein VOlk, mehr nicht, das hat mit Überlegenheit nichts zu tun.

Der Nahe Osten war dem Westen nie "um Längen voraus". Als Rom gefallen war, war die islamische Welt bis ca. 1250 gleichauf, nicht mehr und nicht weniger. Das lag aber nur daran, dass der Westen in der Zeit einen heillosen RÜckfallerlitten hatte, von dem er durch u.a. die Renaissance sowie Hus und Luther befreit wurde.

Du bist immer noch Antworten schuldig: was haben die Türken der Welt gegeben?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Nightwatch » Sat 20. Jul 2013, 13:57 hat geschrieben: Alle mir bekannten Religionen sind mit unserer Verfassung inkompatibel, warum wetterst Du nur gegen den Islam? Reiß Dich bei der Antwort zusammen und liefere bitte etwas substantielles!
Die fundamentale und wörtliche Form ist verfassungsfeindlich.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

freigeist » Sa 20. Jul 2013, 15:24 hat geschrieben:
Die fundamentale und wörtliche Form ist verfassungsfeindlich.
Das läßt sich von der Bibel auch sagen: " Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. " verstößt eindeutig gegen Art. 4 unserer Verfassung.
Katana » Sa 20. Jul 2013, 15:22 hat geschrieben: 1. Es geht hier nicht um mich, nicht um Persönliches. Zudem schweifst du vom Thema ab, weil dir offenbar nichts einfällt.
Aber gut: was von mir kommt: ich arbeite hier, ich bringe die Industrialisierung beruflich voran. Durch mein Wirken bringe ich meine Kinder und meine Umgebung dazu. westlich zu denken, ich bringe die westliche Kultur im Kleinen voran.
Ich bin ein kleines Rad in der großen Maschine, welches in die richtige Richtung dreht und unterstütze damit die überlegene westliche Kultur.
Und du musst nicht, weil dir nichts einfällt, mit Unterstellungen wie "der Herrenrasse" kommen. Ich will nur einen Platz für mein VOlk, mehr nicht, das hat mit Überlegenheit nichts zu tun.
Du denkst nationalistisch, wie die integrationsverhinderten Ausländer, die Du kritisierst.
Katana » Sa 20. Jul 2013, 15:22 hat geschrieben: Der Nahe Osten war dem Westen nie "um Längen voraus". Als Rom gefallen war, war die islamische Welt bis ca. 1250 gleichauf, nicht mehr und nicht weniger. Das lag aber nur daran, dass der Westen in der Zeit einen heillosen RÜckfallerlitten hatte, von dem er durch u.a. die Renaissance sowie Hus und Luther befreit wurde.

Du bist immer noch Antworten schuldig: was haben die Türken der Welt gegeben?
Hängt davon ihre Menschenwürde ab? Ich finde diese Frage und überhaupt den Vergleich für befremdlich; sie dienen nur dazu, Menschen in Klassen einzuteilen. So sind sie für Dich Menschen zweiter oder gar dritter Klasse, definitiv keine Denkweise, die ich als westlich und modern einstufen würde.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Nightwatch » Sat 20. Jul 2013, 16:51 hat geschrieben: Das läßt sich von der Bibel auch sagen: " Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. " verstößt eindeutig gegen Art. 4 unserer Verfassung.


Du denkst nationalistisch, wie die integrationsverhinderten Ausländer, die Du kritisierst.


Hängt davon ihre Menschenwürde ab? Ich finde diese Frage und überhaupt den Vergleich für befremdlich; sie dienen nur dazu, Menschen in Klassen einzuteilen. So sind sie für Dich Menschen zweiter oder gar dritter Klasse, definitiv keine Denkweise, die ich als westlich und modern einstufen würde.
Das fundamentale Christentum will seine Gegner aber nicht gewaltsam bekämpfen, wie der fundamentale Islam es von seinen Anhängern verlangt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

freigeist » Sa 20. Jul 2013, 18:14 hat geschrieben:
Das fundamentale Christentum will seine Gegner aber nicht gewaltsam bekämpfen, wie der fundamentale Islam es von seinen Anhängern verlangt.
Deus lo vult, Kreuzzüge, spanische Inquisition, ... Das Christentum hat eine ziemlich blutige Geschichte. Und war G.W. Bush nicht in "göttlicher" Mission unterwegs, als er den Irak angreifen ließ?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Paul W. » Sa 20. Jul 2013, 12:11 hat geschrieben: Die Veröffentlichung von Büchern ist laut UNESCO (Gutmenschenorganisation) ein guter Indikator dafür wie es um die Bildung und Meinungsfreiheit in einem Land bestellt ist.
Du, das massenweise Töten von Zivilisten ist auch ein ziemlich guter Indikator, insbesondere wenn dieses kühl geplant und eiskalt ausgeführt wird. Mal abgesehen davon, dass wir hier nicht einfach über Meinungsfreiheit oder Bildung reden, sondern über weitaus elementarere Dinge ("...weiß...christlich..."). Nun, was sollen wir jetzt von DEN Deutschen halten, Paul, von den weißen, christlichen Deutschen, die zwei (oder anderthalb) Weltkriege mit dutzenden Millionen von Opfern auf dem Gewissen haben?
Du stellst diesen Faktor als selektive Vereinfachung dar und führst Beispiele an, die entweder unbelegt und auch überhaupt nicht proportional verglichen sind oder so selten vorkommen dass man daraus keine Statistik machen kann.
Was willst du mir damit sagen, Paul? Dass man keine objektive Resultate erzielen kann, wenn man nur ganz bestimmte/wenige (selektive?) Daten zur Rate zieht? Dass man Referenzen auf den gleichen Nenner bringen muss ("...proportional..."), um so ein objektives Bild von dem Ganzen zu bekommen? Also in etwa so, wie ich bei dem Begriff "Ausländerkriminalität" vorgegangen bin ein paar Seiten zuvor?
Mein Beispiel ist vollkommen fair und objektiv gemessen (1.800.000 Bücher pro Jahr, wo werden sie veröffentlicht), deine sind alle vollkommen unbelegt und nicht ins Verhältnis gesetzt. Es gibt 50 bis 70 Millionen Christen in diesem Land und 3-4 Millionen Muslime. Weiss doch mal bitte nach, dass die Kindesmisshandlungen von Christen oder christlichen Organisationen verhältnismäßig häufiger sind. Bitte statistisch sauber vergleichen. Lauf Googleaffe, lauf! Das selbe für den Terror.
Ich werde jetzt nicht den Versuch unternehmen, Dinge zu belegen, die in Deutschland allgemein bekannt sind und durch sämtliche Medien regelmäßig hinausposaunt werden. Wenn diese Medien schon kein Erfolg bei dir hatten, welche Chance habe ich denn da? Ich denke, du bist jemand, der nur das glaubt, was er mit seinen eigenen Augen gesehen und mit eigenen Händen recherchiert hat. So fällt die Aufgabe, den Googleaffen zu spielen, dir zu, Paul.
Was hier in Deutschland an Terror von Deutschen in den letzten 60 Jahren ablief, passiert in Pakistan, Irak oder Syrien an 3 Tagen und in allen anderen muslimischen Ländern in 3 Monaten.
Aber das ist ja das Merkwürdige an der Sache. Wie kommt es, dass die weißen, christlichen Deutschen die einzigen sind, die in Deutschland Terroranschläge verübt und dabei dutzende Menschen getötet und verletzt haben? Steht das nicht im Widerspruch zur These von den zur Gewalt und Mord neigenden Moslems/"Negern" und den edlen, weißen Christen? Immerhin leben hier mittlerweile vier Millionen Moslems.
Das ist ja die korrekte Vergleichsgröße. Ich vergleiche ja auch nicht so sinnentleert wie du und sage "Muslime haben in Deutschland letztes Jahr 100 Bücher veröffentlicht und die Deutschen 100.000. Guckt mal wie doof Muslime sind.", sondern ganz objektiv. Du bist hier irrational.
Ich halte mich eher für konsequent. Selbstverständlich läuft deine und Katanas Argumentation auf so eine Feststellung hinaus. Du wirst doch nicht jetzt kneifen wollen, oder?
Es vermutet ja auch niemand, dass jeder einzelne Neger oder jeder einzelne Muslim ein Krimineller ist. Es wird lediglich vermutet, dass deren Disposition für Straftaten um ein Vielfaches höher ist als die von Weissen bzw. Christen.
"Disposition"...laut Duden hat das die Bedeutung (unter anderem): "bestimmte Veranlagung, Empfänglichkeit, innere Bereitschaft zu etwas"...

Nicht "jeder einzelne Neger oder jeder einzelne Muslim" ist kriminell, aber sie haben die Veranlagung/Empfänglichkeit/innere Bereitschaft dazu...Paulchen, ist das nicht Rassismus, was du mir da zu verklickern versuchst?
Dort wo Zahlen darüber erhoben werden, kommt eben dieses Ergebnis heraus. Warum willst du das nicht wahrhaben und relativierst das immer alles?
Das liegt nich an mir, Paulchen, es ist nur so, dass du und Katana es einfach nicht schafft, seriös genug rüberzukommen.
Wir könnten mit diesen Zahlen doch sehr gut unsere Einwanderungspolitik unterstützen indem wir den Leitgedanken verfolgen: Wir brauchen Einwanderung, aber wir wählen aus: Keine ungebildeten Schwarzen oder Muslime. Die Eurokrise gibt uns grade die wunderbare Gelegenheit Einwanderung aus weissen, christlichen Ländern zu fördern. Nutzen wir sie!
Dann wünsche ich dir viel Glück (du wirst es brauchen bei deinem Kampf gegen Windmühlen).
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Gregorius I
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

(...)
Aber gut: was von mir kommt: ich arbeite hier, ich bringe die Industrialisierung beruflich voran. Durch mein Wirken bringe ich meine Kinder und meine Umgebung dazu. westlich zu denken, ich bringe die westliche Kultur im Kleinen voran.

So ist es eben, Eltern geben den Geist, den sie begreifen, an ihre Kinder weiter. "Westliche Kultur", wie sieht die aus?

Ich bin ein kleines Rad in der großen Maschine, welches in die richtige Richtung dreht und unterstütze damit die überlegene westliche Kultur.

Soso, Überlegenheitsdünkel ist also Teil der "westlichen Kultur"?

Und du musst nicht, weil dir nichts einfällt, mit Unterstellungen wie "der Herrenrasse" kommen. Ich will nur einen Platz für mein VOlk, mehr nicht, das hat mit Überlegenheit nichts zu tun.

Hat das deutsche Volk keinen "Platz"? Doch, es hat. Außerdem sind die Deutschen frei, sie können hingehen, wohin sie wollen.

Der Nahe Osten war dem Westen nie "um Längen voraus". Als Rom gefallen war, war die islamische Welt bis ca. 1250 gleichauf, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist bewusste Irreführung oder einfach Nichtwissen. Gerade die islamische Gesellschaft hat sehr Vieles aus ihrem antiken Erbe fortgeführt und fortentwickelt, während die chrisliche Welt auf Vieles verzichtet hat. Die islamische Welt war sehr viel fortschrittlicher als die damalige westliche Welt, in wissenschaftlich-technischem Bereich, in philosophisch-religiösem Denken sowie im Hinblick auf religiöse Toleranz.

Das lag aber nur daran, dass der Westen in der Zeit einen heillosen RÜckfallerlitten hatte, von dem er durch u.a. die Renaissance sowie Hus und Luther befreit wurde.

Jaja, die Anhänger der "westlichen Kultur" arbeiten immer weiter an diesem Mythos. Das Mittelalter in Westeuropa war keine Zeit eines "heillosen Rückfall(es)" - die Zeiten hatten sich gewandelt, die europäische Gesellschaft bildete unter dem Einfluss der Kirche spezifische Lebensformen aus. Renaissance und auch Reformation haben im Gunde nur das vorbereitet, was die islamische Welt schon längst vollzogen hatte: die Rückbesinnung auf das mannigfaltige antike Erbe einerseits, die Spaltung sowie Ausdifferenzierung des christlichen Glaubens. Aber es dauerte noch Jahrhunderte, bis sich die christliche Welt nach heftigen militärischen Auseinandersetzungen zu einer Vorstufe religiöser Toleranz bequemte.

Du bist immer noch Antworten schuldig: was haben die Türken der Welt gegeben?

Man darf die Türken nicht isoliert von ihrem islamischen Kulturkreis sehen. Auch Deutschland war und ist nichts ohne seine europäische Umwelt.

Interessant, dass in diesem Beitrag auf die Aufklärung nicht verwiesen wurde. Aber das ist nur ein spontanes Zeichen dafür, dass die Aufklärung bis heute allenfalls eine Angelegenheit von geistigen Eliten geblieben ist und die große Masse des Volkes mehr oder weniger unberührt lässt. Und selbst diese Eliten haben sich in selbstüberschätzender Verblendung zu einem überstiegenen Nationalismus, zu Ausbeutung und Unterdrückung der Völker in Afrika und Asien hinreißen lassen, ein Vorgang, der heute noch nicht beendet ist.

Nun, was "westliche Kultur" ausmacht, ist nicht gerade ein Ruhmesblatt europäischer und deutscher Geschichte. Grund zu irgendeiner Überheblichkeit gegenüber anderen Völkern und Kulturkreisen gibt es nicht. Wenn z. B. deutsche Eltern heute immer noch ihren Kindern die "westliche Kultur" als eine überlegene darstellen, so ist damit die Gefahr verbunden, dass diese Kinder eines Tages nach dem Vorbild ihrer Eltern zu ungerechtfertigter Überheblichkeit und zu Chauvinismus neigen. Mit gutem Recht könnte man in solchen Fällen bewusst fehlgeleiteter Erziehung ein Missbrauch des Elternrechts vermuten.
Errare humanum est, perseverare diabolicum.

Augustinus
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Jekyll » Sa 20. Jul 2013, 20:33 hat geschrieben:Du, das massenweise Töten von Zivilisten ist auch ein ziemlich guter Indikator, insbesondere wenn dieses kühl geplant und eiskalt ausgeführt wird. Mal abgesehen davon, dass wir hier nicht einfach über Meinungsfreiheit oder Bildung reden, sondern über weitaus elementarere Dinge ("...weiß...christlich..."). Nun, was sollen wir jetzt von DEN Deutschen halten, Paul, von den weißen, christlichen Deutschen, die zwei (oder anderthalb) Weltkriege mit dutzenden Millionen von Opfern auf dem Gewissen haben?
Zwei Weltkriege. Die Anzahl ist zwei. Daraus willst du jetzt eine Statistik machen. Wir sollten sie veröffentlichen. Die wird nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Wir sollten auch eine Statistik darüber herausgeben, dass 12 Menschen auf dem Mond waren. Es waren alles weisse, christliche Amerikaner. Die würde sicherlich ebenso viel Eindruck schinden, ob ihres starken Zahlenfundaments.
Was willst du mir damit sagen, Paul? Dass man keine objektive Resultate erzielen kann, wenn man nur ganz bestimmte/wenige (selektive?) Daten zur Rate zieht? Dass man Referenzen auf den gleichen Nenner bringen muss ("...proportional..."), um so ein objektives Bild von dem Ganzen zu bekommen? Also in etwa so, wie ich bei dem Begriff "Ausländerkriminalität" vorgegangen bin ein paar Seiten zuvor?
Objektive Resultate erzielt man wenn man alle DATEN zu Rate zieht und nicht versucht die Daten zu entwerten. Das ist dann kein objektives faktenbasiertes Resultat mehr, sondern eine Meinung. Ebenso versuchtest du es ja mit deinem Wikipedia-Einwurf der dunkelrotlackierten Soziologen zur Ausländerkriminalität. Und Proportionalität ist eben den Anteil an potentiellen Tätern (oder Einwohnern oder was auch immer) zu gewichten. Wenn in der Schweiz 10 Millionen weisse Christen 10 Millionen Straftaten begehen und dort leben 200 Neger die 2000 Straftaten begehen, dann sind Neger 10 mal so kriminell wie die weissen Christen. Das ist doch Mathe aus der dritten Klasse. Dafür müsste es doch reichen.
Ich werde jetzt nicht den Versuch unternehmen, Dinge zu belegen, die in Deutschland allgemein bekannt sind und durch sämtliche Medien regelmäßig hinausposaunt werden. Wenn diese Medien schon kein Erfolg bei dir hatten, welche Chance habe ich denn da? Ich denke, du bist jemand, der nur das glaubt, was er mit seinen eigenen Augen gesehen und mit eigenen Händen recherchiert hat. So fällt die Aufgabe, den Googleaffen zu spielen, dir zu, Paul.
Achso, du darfst einfach Behauptungen in den Raum stellen, die angeblich in jeder Zeitung stehen. Aber ich darf hier seit 30 Seiten den Gutmenschen nicht sagen, dass Muslime verhältnismäßig viel mehr Verbrechen begehen, nur weil kein Mensch darüber Statistiken führt. Obwohl das eben auch jedem bei Verstand in diesem Land klar ist. Oh diese Selbstgerechtigkeit.
Aber das ist ja das Merkwürdige an der Sache. Wie kommt es, dass die weißen, christlichen Deutschen die einzigen sind, die in Deutschland Terroranschläge verübt und dabei dutzende Menschen getötet und verletzt haben? Steht das nicht im Widerspruch zur These von den zur Gewalt und Mord neigenden Moslems/"Negern" und den edlen, weißen Christen? Immerhin leben hier mittlerweile vier Millionen Moslems.
Erstens ist konstanter Terror ohne Selbstmordabsicht wie von der RAF etwas was auch eine gewisse stationäre Basis, Unterstützerstruktur und Infrastruktur braucht, weshalb er allen Menschen in Heimatländern viel leichter fällt. Deshalb wäre eben das die korrekte Vergleichsgröße. Wie viel Terror gibt es in den verschiedenen Ländern von Einheimischen? Und bei diesem Vergleich würden Muslime und Neger wieder durch ihre Brutalität und Vielzahl an Morden auffallen. Oder wenn man möchte könnte man auch vergleichen wie viel Terror es von eingewanderten Christen in muslimischen Ländern im Verhältnis zu Terror von eingewanderten Muslimen in christlichen Ländern gibt. Als Einheimischer kann man eben problemlos nach dem Terror in der Masse untertauchen, was ein Zuwanderer eben nicht so ohne weiteres kann. Und zweitens wäre ich mir selbst bei deinem unsinnigen Vergleich bei der Hochrechnung der Bevölkerungsanteile auch gar nicht so sicher, wie das Ergebnis ausfällt. Wenn man noch bedenkt, dass die Zahl hier nicht immer vier Millionen war und wenn man noch die ganzen gescheiterten Versuche seit 9/11 dazu zählt. Frag doch mal beim BKA und allen Geheimdiensten nach ob du eine fundierte Statistik dafür bekommen kannst. Dann kann man auch über deine Behauptungen diskutieren.
Ich halte mich eher für konsequent. Selbstverständlich läuft deine und Katanas Argumentation auf so eine Feststellung hinaus. Du wirst doch nicht jetzt kneifen wollen, oder?
Du bist nicht konsequent. Du bist ideologisch verbohrt, weshalb du versuchst mit absurden Vergleichen und nicht belegten Behauptungen Stimmung zu machen.
"Disposition"...laut Duden hat das die Bedeutung (unter anderem): "bestimmte Veranlagung, Empfänglichkeit, innere Bereitschaft zu etwas"...

Nicht "jeder einzelne Neger oder jeder einzelne Muslim" ist kriminell, aber sie haben die Veranlagung/Empfänglichkeit/innere Bereitschaft dazu...Paulchen, ist das nicht Rassismus, was du mir da zu verklickern versuchst?
Ich folge nur den Fakten, Dr. Jekyll. Ich kann ja nichts dafür, dass du mit der logischen Schlussfolgerung ein Problem hast. Wenn das nicht in dein Weltbild passt und deine Tochter irgendwann von einem Neger oder Ölauge vergewaltigt wurde, dann vergieße hier im Forum aber bitte keine Krokodilstränen. Ich lasse mich doch lieber von irgendwelchen Gleichheitsfanatikern als Rassisten bezeichnen als sowas zuzulassen.
Das liegt nich an mir, Paulchen, es ist nur so, dass du und Katana es einfach nicht schafft, seriös genug rüberzukommen.
Dann lass doch meine Äußerungenk außen vor und lass dich stattdessen von Zahlen überzeugen. Hier: http://www.nyc.gov/html/nypd/downloads/ ... report.pdf
Abgesehen von Sachbeschädigung wären Verbrechen ohne die Schwarzen und Ölaugen in New York praktisch nicht existent. Nimm es doch einfach mal in dich auf.
Dann wünsche ich dir viel Glück (du wirst es brauchen bei deinem Kampf gegen Windmühlen).
Im Gegenteil. Der einzige Mann der in der Hinsicht in diesem Land was zu melden hat, ist da voll auf meiner Linie:
http://www.migazin.de/2013/03/22/innenm ... ristliche/
Ich verstehe auch nicht warum du offensichtlich dagegen bist. Was hast du denn davon, wenn wir diese vielen Menschen mit hoher Disposition zur Kriminalität in dieses Land lassen? Was bringt dir das persönlich? Hasst du Deutschland und deine Kinder oder zukünftigen Kinder so sehr, dass du sie dem aussetzen willst? Ich verstehe halt nicht was dein Antrieb dafür ist, dich mit solcher Verve gegen dein eigenes Volk einzusetzen. Erkläre es doch mal bitte.
Zuletzt geändert von Paul W. am Sonntag 21. Juli 2013, 01:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Nightwatch » Sat 20. Jul 2013, 18:00 hat geschrieben: Deus lo vult, Kreuzzüge, spanische Inquisition, ... Das Christentum hat eine ziemlich blutige Geschichte. Und war G.W. Bush nicht in "göttlicher" Mission unterwegs, als er den Irak angreifen ließ?
Wann das gewesen ist, wirst du wohl selbst herausfinden.
Erspare mir bitte den Sermon vom Islam als Friedensreligion und in dieser Causa auch die Vorwürfe der Islamophobie, denn dieser Vorwurf bleibt bei mir als Muslim wirkungslos, auch wenn ich kein Moscheegänger und Praktizierender mehr bin.
Nimm ferner zur Kenntnis, dass wir im 21. Jahrdt leben und sich das Christentum in einem wichtigen Punkt vom Islam unterscheidet. Es sieht das Leben als bedeutsam an, ganz im Gegensatz zum islamischen Fundamentalismus, der den Tod höher schätzt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

freigeist » So 21. Jul 2013, 00:35 hat geschrieben:
Wann das gewesen ist, wirst du wohl selbst herausfinden.
Erspare mir bitte den Sermon vom Islam als Friedensreligion und in dieser Causa auch die Vorwürfe der Islamophobie, denn dieser Vorwurf bleibt bei mir als Muslim wirkungslos, auch wenn ich kein Moscheegänger und Praktizierender mehr bin.
Nimm ferner zur Kenntnis, dass wir im 21. Jahrdt leben und sich das Christentum in einem wichtigen Punkt vom Islam unterscheidet. Es sieht das Leben als bedeutsam an, ganz im Gegensatz zum islamischen Fundamentalismus, der den Tod höher schätzt.
Religionen werden so ausgelegt, wie es einem passt, wobei der Zeitgeist einen massiven Anteil hat. Völlig wurst, was in den Texten steht; es wird das rausgepickt, was den eigenen Überzeugungen entspricht.
Irre wie Anders Breivik, der sich ja als christlicher Märtyrer sieht und Mohamad Atta sind das Problem und nicht die Konfessionszugehörigkeit.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kavenzmann »

freigeist » Sonntag 21. Juli 2013, 00:35 hat geschrieben:...Islam als Friedensreligion...
...ist ein fake und eine gezielte Augenwischerei für die naiven westlichen Gutmenschen.
Denn hier ist mit "Frieden" lediglich gemeint, daß der "Gläubige" durch "Unterwerfung unter allah" SEINEN (eigenen!) (Seelen)"Frieden" erlangt.

Das ist etwas ganz anderes als wir unter "Frieden" (lat. pax) verstehen.

[...]
Zuletzt geändert von Kopernikus am Dienstag 23. Juli 2013, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Hetze [MOD]
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Daß es sich beim Islam nicht um eine Religion im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes handelt - auch wenn er religiöse Elemente enthält - sondern um eine ganzheitliche politische Kampfideologie, dürfte erwiesen sein!
Aus seiner eigenen Sicht ist der Islam u.a. auch ein erklärter Feind des Christentums und vernichtet es, wo er kann; allerdings erst dann, wenn er in der entsprechenden Region die Mehrheit hat. Bis dahin ist es dem Moslem erlaubt, die "Ungläubigen" zum Zwecke der Ausbreitung des Islam über seine wahren Ziele zu täuschen.

Entscheidend ist also, daß Gewalt zu seinen Grundlagen und Äußerungsformen zählt.
Und dabei spielt es keine Rolle, daß viele Moslems ja "friedliche" Zeitgenossen sind. Auch in rechts- oder linksradikalen gegen unsere freiheitliche Verfassung gerichteten Organisationen gibt es viele "friedliche" Mitglieder.

Und daß der Islam mit Hilfe der türkischen Regierung unter einem Sultan Erdogan buchstäblich zum politischen und ideologischen Angriff, insbesondere auf Deutschland angetreten ist, weiß jeder der seine Augen und Ohren nicht vor der Realität verschließt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Ponderosa »

Jekyll » Sa 20. Jul 2013, 19:33 hat geschrieben:Du, das massenweise Töten von Zivilisten ist auch ein ziemlich guter Indikator, insbesondere wenn dieses kühl geplant und eiskalt ausgeführt wird. Mal abgesehen davon, dass wir hier nicht einfach über Meinungsfreiheit oder Bildung reden, sondern über weitaus elementarere Dinge ("...weiß...christlich..."). Nun, was sollen wir jetzt von DEN Deutschen halten, Paul, von den weißen, christlichen Deutschen, die zwei (oder anderthalb) Weltkriege mit dutzenden Millionen von Opfern auf dem Gewissen haben?
Hast Du keinen Geschichtsunterricht gehabt? Dann solltest Du Dich mal informieren, was man nach dem Krieg von den Deutschen hielt!

Aber das war damals.

Die Deutschen haben sich gewandelt und sind mittlerweile das beliebteste Volk der Welt! :thumbup:


Bei den Moslems aber wandelt sich nichts, und wenn doch, dann nur zum Schlechten. :(
Gigantisch brutal: http://brutalgigant.mybrute.com BRUTALGIGANT! :mad:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Ponderosa » So 21. Jul 2013, 07:29 hat geschrieben: Hast Du keinen Geschichtsunterricht gehabt? Dann solltest Du Dich mal informieren, was man nach dem Krieg von den Deutschen hielt!
Weiß jetzt nicht genau, was du meinst, aber was tut das jetzt zur Sache? Führen die Deutschen nun die Statistik der weltkriegverursachenden Völker oder nicht?
Aber das war damals.

Die Deutschen haben sich gewandelt und sind mittlerweile das beliebteste Volk der Welt! :thumbup:
Nun ja, die Deutschen wandeln sich ständig, wie mir scheint. Mal sind sie Nazis, die ihren Führer lieben und verehren, dann - schlagartig! - sind sie es nicht mehr und wollen von all dem nichts gewusst haben, dann sind sie es doch wieder, wenn ein Sarrazin ihnen über den Weg läuft, dann doch wieder nicht...wer weiß, vielleicht sind es diese Zustände der "Verwirrtheit", die bei Außenstehenden zu einer gewissen Anteilnahme und Mitgefühl führt, was anscheinend gemeinhin irrtümlich als "Zuneigung" oder "Sympathie" missinterpretiert wird.
Bei den Moslems aber wandelt sich nichts, und wenn doch, dann nur zum Schlechten. :(
Daran ist der Westen schuld. Wie immer. :(
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Ponderosa
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Ponderosa »

Jekyll » So 21. Jul 2013, 07:44 hat geschrieben:Weiß jetzt nicht genau, was du meinst, aber was tut das jetzt zur Sache? Führen die Deutschen nun die Statistik der weltkriegverursachenden Völker oder nicht?
Aber sicher doch - und die Deutschen führen sogar in noch mehr Statistiken: in der Statistik der Automobil-erfindenden Völker, in der Statistik der Goethe-hervorbringenden Völker, ja sogar in der Statistik der ans-Waldsterben-glaubenden Völker! :D
Nun ja, die Deutschen wandeln sich ständig, wie mir scheint.
Und das ist auch gut so! :)

Denn wenn kein Wandel stattfinden würde, dann säße die Menschheit immer noch auf Bäumen oder in Höhlen. Aber dank solcher wandlungsfähiger Völker/Kulturen wie den Deutschen, die ständig Neues erfinden, schreitet die kulturelle und technologische Entwicklung immer weiter voran.

Ich glaube Katana hat schon mehrfach danach gefragt, was genau denn Türken zum Fortschritt der Menschheit beigetragen haben. Gab es darauf schon Antworten? :cool:
Gigantisch brutal: http://brutalgigant.mybrute.com BRUTALGIGANT! :mad:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kavenzmann »

Ponderosa » Sonntag 21. Juli 2013, 08:58 hat geschrieben:schon mehrfach danach gefragt, was genau denn Türken zum Fortschritt der Menschheit beigetragen haben. Gab es darauf schon Antworten? :cool:

;) Na ja, Atatürk hat wesentlich zur Stärkung eines säkularen Staates in der Region beigetragen.
Aber das ist leider im aktuellen "Rückfall" wieder untergegangen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Ponderosa » So 21. Jul 2013, 08:58 hat geschrieben: Aber sicher doch - und die Deutschen führen sogar in noch mehr Statistiken: in der Statistik der Automobil-erfindenden Völker, in der Statistik der Goethe-hervorbringenden Völker, ja sogar in der Statistik der ans-Waldsterben-glaubenden Völker! :D


Und das ist auch gut so! :)

Denn wenn kein Wandel stattfinden würde, dann säße die Menschheit immer noch auf Bäumen oder in Höhlen. Aber dank solcher wandlungsfähiger Völker/Kulturen wie den Deutschen, die ständig Neues erfinden, schreitet die kulturelle und technologische Entwicklung immer weiter voran.

Ich glaube Katana hat schon mehrfach danach gefragt, was genau denn Türken zum Fortschritt der Menschheit beigetragen haben. Gab es darauf schon Antworten? :cool:
Ja, mein deutscher Vater haut allen türkischen Vätern eins auf die Nase, weil er stärker, besser, etc. ist.
Fragen auf Kindergarten-Niveau, die nur darauf abzielen, die Wertigkeit anderer Menschen in Frage zu stellen, findest Du cool?
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Ponderosa » So 21. Jul 2013, 07:58 hat geschrieben: Aber sicher doch - und die Deutschen führen sogar in noch mehr Statistiken: in der Statistik der Automobil-erfindenden Völker, in der Statistik der Goethe-hervorbringenden Völker, ja sogar in der Statistik der ans-Waldsterben-glaubenden Völker! :D


Und das ist auch gut so! :)

Denn wenn kein Wandel stattfinden würde, dann säße die Menschheit immer noch auf Bäumen oder in Höhlen. Aber dank solcher wandlungsfähiger Völker/Kulturen wie den Deutschen, die ständig Neues erfinden, schreitet die kulturelle und technologische Entwicklung immer weiter voran.

Ich glaube Katana hat schon mehrfach danach gefragt, was genau denn Türken zum Fortschritt der Menschheit beigetragen haben. Gab es darauf schon Antworten? :cool:

Nun wird man sich das sicher nicht in Arroganz als eigenen Verdienst anrechnen dürfen.

ABER die Deutschen, die gerne von Neidern und bornierten Linksideologen auf ihre Nazizeit reduziert werden, haben tatsächlich die meisten großen Persönlichkeiten in Politik, Kunst, Philosophie und auf dem weiten Gebiete der Erfindungen und Forschung zur Verbesserung der Lebensqualität vorzuweisen. Und wenn man die geschichtliche Entwicklung berücksichtigt, sind die Deutschen im Vergleich zu anderen agressiveren Völkern und Stämmen auch noch weitaus weniger in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt gewesen. Und dies trotz ihrer gefährdeten -von Feinden umgebenen - Mittellage.

Alles in allem gibt es neben den wirtschaftlichen Erfolgen zahlreiche Gründe um ein positives Verhältnis zu seiner nationalen Zugehörigkeit zu haben. Und darum ist es ja auch so fatal, daß es zahlreiche Fehlentwicklungen - u.a. auch die hier thematisierte islamische Unverträglichkeit - gibt, die diese Fortschritte und herausragende Position zunichte machen können, um es vorsichtig auszudrücken. Nicht wahr.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Ponderosa » So 21. Jul 2013, 08:58 hat geschrieben: Aber sicher doch - und die Deutschen führen sogar in noch mehr Statistiken: in der Statistik der Automobil-erfindenden Völker, in der Statistik der Goethe-hervorbringenden Völker, ja sogar in der Statistik der ans-Waldsterben-glaubenden Völker! :D
Komm lass ihm seine Weltkriegsstatistik über zwei Weltkriege, um sein Weltbild zusammenzuhalten und piesacke ihn nicht noch weiter. Wir sind doch tolerante Christen und kennen Meinungsfreiheit ;)
Zuletzt geändert von Paul W. am Sonntag 21. Juli 2013, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Napoleon Bonafrog »

Agricola » So 21. Jul 2013, 07:26 hat geschrieben:Daß es sich beim Islam nicht um eine Religion im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes handelt - auch wenn er religiöse Elemente enthält - sondern um eine ganzheitliche politische Kampfideologie, dürfte erwiesen sein!
Aus seiner eigenen Sicht ist der Islam u.a. auch ein erklärter Feind des Christentums und vernichtet es, wo er kann; allerdings erst dann, wenn er in der entsprechenden Region die Mehrheit hat. Bis dahin ist es dem Moslem erlaubt, die "Ungläubigen" zum Zwecke der Ausbreitung des Islam über seine wahren Ziele zu täuschen.
Man ersetze "Moslem/Islam" durch "Jude/Judentum" und das hier könnte ein Auszug aus einem "Stürmer"-Artikel sein. Blöd nur dass es noch keine "Protokolle der Weisen von Mekka" gibt, oder? Ich habe bereits erwähnt dass ich sachliche Kritik am politischen Islam für absolut legitim und notwendig halte aber diese Verschwörungstheorien einer kollektiven islamischen Weltverschwörung sind völlig irrationale Wahnvorstellungen. Die Welt ist halt einfach zu erklären wenn man HIER die "Guten" und DORT die "Bösen" hat. So einfach ist es aber leider nicht.

Der Islam wird in diesen Wahnprojektionen als einheitliches Kollektiv dargestellt, was in dieser Form überhaupt nicht vorhanden ist. Zudem wird jedem Moslem unterstellt, ein potenzieller Fundamentalist zu sein. Dabei wurde gerade erst jüngst in Ägypten deutlich dass es eine gewaltige Anzahl säkularer und freiheitlicher Muslime gibt die sich politisch artikulieren, vor allem in der jungen Generation. Ich weiss nicht ob die Islamophobiker (ich vermeide den Begriff wo es nur geht, aber hier trifft kein anderer zu) jemals die Mühe gemacht haben, einen Moslem persönlich kennenzulernen. Dann würden sie vielleicht merken dass das auch nur Menschen wie alle Anderen sind und keine kinderfressenden Triebtäter.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

[quote="Napoleon Bonafrog » So 21. Jul 2013, 13:58"][/quote]
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Man ersetze "Moslem/Islam" durch "Jude/Judentum" und das hier könnte ein Auszug aus einem "Stürmer"-Artikel sein. Blöd nur dass es noch keine "Protokolle der Weisen von Mekka" gibt, oder? Ich habe bereits erwähnt dass ich sachliche Kritik am politischen Islam für absolut legitim und notwendig halte aber diese Verschwörungstheorien einer kollektiven islamischen Weltverschwörung sind völlig irrationale Wahnvorstellungen. Die Welt ist halt einfach zu erklären wenn man HIER die "Guten" und DORT die "Bösen" hat. So einfach ist es aber leider nicht.quote]


Dass manchen aufbegehrenden Zeitgenossen, wenn sie einen unliebsamen Beitrag niedermachen wollen, nichts anderes als der erbärmliche Rückgriff auf das unselige Nazi-Reich passend erscheint, ist zwar nichts neues - höchstens immer wieder erneut abstoßend und absurd.

Merke: Die jüdische Religion gehört - im Gegensatz zum Islam - (wie das Christentum, die Aufklärung und die griech. Philosophie) auch zu den Gruindlagen unserer (europäischen) abendländischen Kultur und demokratischen Grundordnung.

Das hat mit der hier erfolgten Kritik an der kämpferischen Auprägung des Islams und seiner einer anderen Kultur entstammenden Anhänger einerseits und der im Nazi-Unrechtsstaat erfolgten üblen Ausgrenzung und Verfolgung des Judentums absolut nichts zu tun!


Ebenso daneben war übrigens @ N.B., Deine unter dem Thema "Braucht Europa die "etablierten Parteien"?, aufgeworfene dämliche Frage, warum die Rechten, wenn sie als "rechts" bezeichnet (besser "diffamiert") werden, damit immer Probleme hätten - während Du selbst Dich doch dagegen gerne als "links" bezeichnen (besser "adeln") lassen würdest.

Merke: In dieser Republik wird bekanntlich "rechte Sichtweise", also alles was vom linksliberalen Mainstream abweicht, mit "rechtsextrem", "faschistisch", "reaktionär", "rassistisch" oder ähnlichem verunglimpft. Während "linke" Gesinnung im allgemeine per se und kritiklos mit "progressiv", "gerecht", "human", "sozial" oder ähnlich veredelnd gleichgesetzt wird.

Oh Herr schmeiß Hirn ra, die uns vor weiteren diesbezüglich einfältigen Anfragen verschonen. Aber meine Oma hat auch schon gesagt, manchmal ist es auch gut, wenn man extra forsch, dumm und naiv nachfrägt. Gell :x
Zuletzt geändert von Agricola am Sonntag 21. Juli 2013, 17:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Paul W. » So 21. Jul 2013, 11:27 hat geschrieben:Komm lass ihm seine Weltkriegsstatistik über zwei Weltkriege, um sein Weltbild zusammenzuhalten und piesacke ihn nicht noch weiter. Wir sind doch tolerante Christen und kennen Meinungsfreiheit ;)
An deiner Stelle würde ich auch vorsorglich auf die Bedeutung der Meinungsfreiheit hinweisen. Die hast du wirklich dringend nötig. Ob deine Gesinnung mit christlichen Werten vereinbar ist, wage ich allerdings zu zweifeln. Und was unsere kleine Diskussion angeht, hast du wohl die Pointe immer noch nicht verstanden, oder, Paulchen?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Ponderosa » So 21. Jul 2013, 07:58 hat geschrieben:Aber sicher doch - und die Deutschen führen sogar in noch mehr Statistiken: in der Statistik der Automobil-erfindenden Völker
Waren es nicht die Franzosen, die das erste "selbstfahrende" ( = automobil) Gefährt entwickelt und gebaut hatten?
in der Statistik der Goethe-hervorbringenden Völker
Goethe? Ist das nicht der, der unter Verdacht steht, türkische Vorfahren zu haben? Von Immanuel Kant wird übrigens angenommen, dass er schottische Vorfahren hatte, Nietzsche dagegen polnische. Und Ludwig van Beethoven...hm...klingt so verdächtig holländisch. Und dann die vielen, vielen deutschen Kulturschaffenden mit jüdisch-hebräischem Hintergrund...

Aber sei mal ehrlich, Pondie, von all diesen Typen hast du doch noch weniger Ahnung als ich, stimmts? Ja ja, sich dann auch noch mit fremden Federn schmücken. Tja, wer es nötig hat...
ja sogar in der Statistik der ans-Waldsterben-glaubenden Völker! :D
Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Deutschen glauben ja auch an das Aussterben ihres Volkes. Ja, sie neigen schon ein wenig zur Paranoia, die Deutschen, und man könnte sich darüber köstlich amüsieren und sagen "die spinnen, die Teutonen", wenn da nur nicht die 6 Millionen Juden wären, die wegen solcher teutonischen Paranoia ihr Leben lassen mussten...

Nun ja, jetzt sind wohl andere dran, die Moslems und "Neger", die mit der "Disposition" zur Gewalt und Kriminalität. Vor denen sollte man sich doch noch schützen dürfen, oder?

Hm...kann man eigentlich sagen, dass die Deutschen eine...äh...Disposition zur kollektiven Paranoia mit einem Hang zum Massenmord haben? Paulchen, du bist doch der Experte hier, was meinst du denn dazu?
Und das ist auch gut so! :)

Denn wenn kein Wandel stattfinden würde, dann säße die Menschheit immer noch auf Bäumen oder in Höhlen. Aber dank solcher wandlungsfähiger Völker/Kulturen wie den Deutschen, die ständig Neues erfinden, schreitet die kulturelle und technologische Entwicklung immer weiter voran.
Ich fürchte, du hast das mit "Wandel" gründlich missverstanden, kleiner Pondie. Nicht jeder Wandel ist gleich Fort-Schritt, er kann auch Rück-Schritt bedeuten. Abgesehen davon, dass Wandel auch einfach nur für Unbeständigkeit stehen und ein Indiz für einen schwachen Rückgrad sein kann (im Sinne von Charakterschwäche). Gerade die Deutschen haben gezeigt, dass vor allem die kulturelle Entwicklung auch in die entgegengesetzte Richtung verlaufen kann, als sie sich noch vor gar nicht so langer Zeit vor aller Weltöffentlichkeit vom Dichter-und-Denker-Volk zu stumpfsinnigen, rassistischen Barbaren zurückentwickelt hatten. Wollt ihr wieder dorthin zurück, Pondie? Vermisst ihr etwa diese Zustände?
Ich glaube Katana hat schon mehrfach danach gefragt, was genau denn Türken zum Fortschritt der Menschheit beigetragen haben. Gab es darauf schon Antworten? :cool:
Und das wird auch mehrfach ignoriert werden. Denn wir veranstalten hier keine rassistischen Ratespielchen, welche Völker denn welche Leistungen erbracht haben, um daraus eine Wertigkeit zwischen den einzelnen Völkern herzuleiten. Da bist du einfach in einem falschen Forum. Frag nicht, was andere schon geleistet haben, frag lieber, was DU geleistet hast. Bis du ein Individuum oder schon ein Volkskörper? Eine Null unter zahllosen weiteren Nullen? Woher soll denn so einer wie du schon wissen, was menschlicher Fortschritt ist?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Adam Smith »

Agricola » So 21. Jul 2013, 08:26 hat geschrieben:Daß es sich beim Islam nicht um eine Religion im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes handelt - auch wenn er religiöse Elemente enthält - sondern um eine ganzheitliche politische Kampfideologie, dürfte erwiesen sein!
Für dich dürfte das erwiesen sein. Das ist richtig.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Agricola » So 21. Jul 2013, 17:02 hat geschrieben: Napolen Bonafrog
Man ersetze "Moslem/Islam" durch "Jude/Judentum" und das hier könnte ein Auszug aus einem "Stürmer"-Artikel sein. Blöd nur dass es noch keine "Protokolle der Weisen von Mekka" gibt, oder? Ich habe bereits erwähnt dass ich sachliche Kritik am politischen Islam für absolut legitim und notwendig halte aber diese Verschwörungstheorien einer kollektiven islamischen Weltverschwörung sind völlig irrationale Wahnvorstellungen. Die Welt ist halt einfach zu erklären wenn man HIER die "Guten" und DORT die "Bösen" hat. So einfach ist es aber leider nicht.quote]


Dass manchen aufbegehrenden Zeitgenossen, wenn sie einen unliebsamen Beitrag niedermachen wollen, nichts anderes als der erbärmliche Rückgriff auf das unselige Nazi-Reich passend erscheint, ist zwar nichts neues - höchstens immer wieder erneut abstoßend und absurd.

Merke: Die jüdische Religion gehört - im Gegensatz zum Islam - (wie das Christentum, die Aufklärung und die griech. Philosophie) auch zu den Gruindlagen unserer (europäischen) abendländischen Kultur und demokratischen Grundordnung.

Das hat mit der hier erfolgten Kritik an der kämpferischen Auprägung des Islams und seiner einer anderen Kultur entstammenden Anhänger einerseits und der im Nazi-Unrechtsstaat erfolgten üblen Ausgrenzung und Verfolgung des Judentums absolut nichts zu tun!


Ebenso daneben war übrigens @ N.B., Deine unter dem Thema "Braucht Europa die "etablierten Parteien"?, aufgeworfene dämliche Frage, warum die Rechten, wenn sie als "rechts" bezeichnet (besser "diffamiert") werden, damit immer Probleme hätten - während Du selbst Dich doch dagegen gerne als "links" bezeichnen (besser "adeln") lassen würdest.

Merke: In dieser Republik wird bekanntlich "rechte Sichtweise", also alles was vom linksliberalen Mainstream abweicht, mit "rechtsextrem", "faschistisch", "reaktionär", "rassistisch" oder ähnlichem verunglimpft. Während "linke" Gesinnung im allgemeine per se und kritiklos mit "progressiv", "gerecht", "human", "sozial" oder ähnlich veredelnd gleichgesetzt wird.

Oh Herr schmeiß Hirn ra, die uns vor weiteren diesbezüglich einfältigen Anfragen verschonen. Aber meine Oma hat auch schon gesagt, manchmal ist es auch gut, wenn man extra forsch, dumm und naiv nachfrägt. Gell :x
Was hat denn rechts außer der Überfremdungsangst vor dem "ungewaschenen ausländischen Pöbel" inhaltlich zu bieten?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kavenzmann »

Agricola » So 21. Jul 2013, 08:26 hat geschrieben:Daß es sich beim Islam nicht um eine Religion im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes handelt - auch wenn er religiöse Elemente enthält - sondern um eine ganzheitliche politische Kampfideologie, dürfte erwiesen sein!
Adam Smith » Sonntag 21. Juli 2013, 18:37 hat geschrieben:Für dich dürfte das erwiesen sein. Das ist richtig.
Der "Islam" ist nicht lediglich eine Religion; er ist eine faschistische, expansionistische, sexistische und rassistische POLITISCHE Ideologie.
Von Anfang an übrigens.
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