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think twice hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:09)

Mir wird hier nur noch schlecht.

Die Beteiligung an der Kommunikation ist völlig freiwillig!

think twice hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:09)

Mir wird hier nur noch schlecht.

Kannst Du jetzt endlich mal zum Thema zurückkommen? Du brauchst hier keine Nabelschau abzuziehen!

Anderus hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:20)

Kannst Du jetzt endlich mal zum Thema zurückkommen?

Echt mal, tt. Das Thema hier ist der Irrwitz "der Etablierten", über die AfD so zu berichten, dass die Groupies außer sich vor Zorn sind. Man sollte da Alternativen erörtern wie etwa eine harmonische Kaffeeplauschrunde mit Reitz, Meuthen und wie se nich alle heißen. Die Moderation solcher Runden streicht den Teilnehmern deutsche Bienen um den Bart, es gibt Vollkornschnittchen und bei einem deftigen Bier, helles natürlich, darf man fragen, warum die AfD eigentlich immer Recht hat.

Anderus hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:14)

Es ist völlig unerheblich ob ich mich beleidigt fühle.

Du hast es erfasst. In politischen Diskussionen sind persönliche Gefühle ohnehin fehl am Platz. Deswegen ist es auch nicht ad personam, wenn man mit Leuten nicht diskutieren will, die nur Gefühle statt Argumente aufbringen.

JFK hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:27)

Wie läuft den so eine unverhofft Harmonische Diskusion mit Nazis den ab?

Wenn man dem Nazi eingangs ordentlich auf das Haupt gibt, dann ist die weitere Diskussion selten unharmonisch.

Anderus hat geschrieben:(11 Sep 2017, 21:53)
Was ist es denn sonst?

Was für eine entlarvende Frage. Es ist ein Denkmal für die Opfer; deshalb nennt man es auch "Denkmal für die ermordeten Juden Europas".

JFK hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:27)

Wie läuft den so eine unverhofft Harmonische Diskusion mit Nazis den ab?
Nazis sind ja bekanntermaßen stolz drauf, Juden, Homosexuelle, Behinderte, Kommunisten ect abgeschlachtet zu haben, klopft ihr euch auf die Schultern?

Heute lässt ihr aber wieder tief blicken.

Du solltest dich ein bisschen bremsen ... von wegen Nazis und stolz darauf zu sein, Juden, Homosexuelle, Behinderte, Kommunisten ect abzuschlachten! Dass du meinen Beitrag als Zitat verwendet hast und mich damit in dein "ihr und euch - Boot" eingebaut hast, finde ich nicht so prickelnd.
Wenn du nicht schon gemeldet wärst, hätte ich dich auch gemeldet.
Was du so bringst, ist wirklich das Allerletzte! ... nicht das erste Mal

JJazzGold hat geschrieben:(11 Sep 2017, 18:49)

Fiktiv angenommen, es bestünde eine Übereinstimmung im Punkt Asyl/Einwanderung zwischen FDP und AfD, weshalb wählt dann der auf dieses Thema reduzierte Wähler nicht die FDP, sondern leiht seine Stimme den Rassisten und Antisemiten von der AfD?

Da müssten doch selbst Sie bezüglich der Motivation dieser Wähler ins Grübeln kommen.

Der Einwand ist gerechtfertigt, ich für mich habe ihn bereits irgendwo hier beantwortet : Ich gehe schlicht von Wahlkampfgetöse der FDP aus, um mit aller Macht wieder in den Bundestag einzuziehen, dafür erachtet es Lindner ( sicher nicht zu Unrecht ) für nötig auch etwas rechts der Mitte Stimmen zu fischen.

In einer Koalition mit der Union unter Fr.Merkel wird davon aber nicht nur nichts übrig bleiben, sondern die FDP würde auch nicht permanent Druck machen, um das Thema ihrer Vorstellung gemäß des Lösungsansatzes auf der Agenda zu halten, die AfD hingegen schon, die wird nicht locker lassen, den Finger ständig in die Wunde legen, und zwar genüsslich.

CaptainJack hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:45)

Du solltest dich ein bisschen bremsen ... von wegen Nazis und stolz darauf zu sein, Juden, Homosexuelle, Behinderte, Kommunisten ect abzuschlachten!

Warum soll er sich da bremsen? Das ist exakt das, was Höckes "180-Grad-Wende" aussagt, auch wenn er es jetzt ganz anders gemeint haben will (wie so typisch für die AfD).

Ich bin ja noch bereit, einen Unterschied zwischen rechts und Nazi zu machen. Aber die Nazis, die ich so kennengelernt habe, sind exakt so, wie JFK das beschreibt.

Woppadaq hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:51)

Warum soll er sich da bremsen? Das ist exakt das, was Höckes "180-Grad-Wende" aussagt, auch wenn er es jetzt ganz anders gemeint haben will (wie so typisch für die AfD).

Ich bin ja noch bereit, einen Unterschied zwischen rechts und Nazi zu machen. Aber die Nazis, die ich so kennengelernt habe, sind exakt so, wie JFK das beschreibt.

Er hat mich persönlich in sein Abschlacht-Boot genommen. Grundsätzlich bitte ich dich aber, mich mit deinen dümmlichen Bemerkungen nicht mehr anzusprechen. Du bist bekannt in diesem Forum!

CaptainJack hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:55)

Er hat mich persönlich in sein Abschlacht-Boot genommen.

Oha. Das ist ein Argument. Zwar kein logisches, aber ein Argument.

Grundsätzlich bitte ich dich aber, mich mit deinen dümmlichen Bemerkungen nicht mehr anzusprechen. Du bist bekannt in diesem Forum!

Ich nehm mir aber die Freiheit, ganz konkret dich anzusprechen. Egal was du davon hältst.

Und dass ich hier bekannt bin, will ich doch hoffen

CaptainJack hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:45)
Wenn du nicht schon gemeldet wärst, hätte ich dich auch gemeldet.

Drah di net um, schau, schau, der Blockwart, der geht um ...

think twice hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:09)

Mir wird hier nur noch schlecht.

Kein Riechsalz in der Handtasche?

oga hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:09)

Kein Riechsalz in der Handtasche?

https://papercutsmag.files.wordpress.co ... /haram.jpg

Alexyessin hat geschrieben:(11 Sep 2017, 20:11)

Eben weil ich für meine Buben eine Zukunft in diesem Lande haben möchte ist die AfD unwählbar.

Ich sehe da folgendes Problem : Die Handlungsweise des sogenannten Establishment im Sommer / Herbst 2015 hat sich bei mir ( und vielen anderen sicherlich auch ) ebenso einschneidend ins Gedächtnis eingebrannt, wie sonst nur die Wiedervereinigung und der 11.September (..)

Man war bereit sehenden Auges das absolute Chaos in Kauf zu nehmen, um einem angedachten moralischen Imperativ zu folgen. Und damit ist NICHT gemeint eine vermeintlich einmalige Entscheidung wegen Budapest, sondern der Übergang von der Ausnahme zur Regel, als täglich hier 10 000 Personen ankamen und keiner eine Vorstellung hatte, wie /ob überhaupt / und wann und wodurch das zu stoppen wäre !

Damit wurde dieses Land als solches in Frage gestellt - nicht mehr und nicht weniger ! Damit einhergeht bei mir und sicher vielen anderen auch ein irreparabler Vertrauensverlust gegenüber diesem Establishment.

Und wenn selbiges betont, 2015 soll, darf und kann sich nicht wiederholen, so traue ich dieser Aussage soweit ich sie werfen kann. Es spielt nämlich keine wirkliche Rolle, ob sich 2015 genauso, mit den langen Flüchtlingstreks wiederholen würde, oder in Zeitlupe, mittels Visa und Einreise per Flieger, plus den kleineren, quasi durchsickernden Kontingenten, letztlich würde es innerhalb weniger Jahre auf eine Vervielfachung dieser Zuwanderung hinauslaufen, bei gleichbleibender geringer Zukunftschancen für diese Menschen in dieser Leistungsgesellschaft.

schelm hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:21)

Man war bereit sehenden Auges das absolute Chaos in Kauf zu nehmen, um einem angedachten moralischen Imperativ zu folgen. Und damit ist NICHT gemeint eine vermeintlich einmalige Entscheidung wegen Budapest, sondern der Übergang von der Ausnahme zur Regel, als täglich hier 10 000 Personen ankamen und keiner eine Vorstellung hatte, wie /ob überhaupt / und wann und wodurch das zu stoppen wäre !

Wenn du aber mal ganz ehrlich zu dir selbst bist, dann haben dich weniger die Flüchtlingsmassen schockiert - denn so wahnsinnig viel mehr waren es nicht, und wir haben eine über 60-jährige Erfahrung, mit solchen Flüchtlingsmassen umzugehen, und Untergangsgejammere bezüglich Ausländer hat es IMMER gegeben - sondern vielmehr die mediale Zurschaustellung der Willkomenskultur in diesem Lande, die du nach jahrzentelangem medialer Ausländer-Madigmacherei in dieser Form nicht erwartet hast. Der dich sogar regelrecht schockiert haben dürfte.

Dass man da anfängt, Deutschland untergehen zu sehen, kann ich nachvollziehen. Auch wenn ich es anders sehe.

Schnitter hat geschrieben:(11 Sep 2017, 20:01)

Ich kenne keinen Einzigen der von dieser Partei und ihren Rassisten nicht angewidert ist.

Ich bewege mich allerdings auch weitgehend unter Akademikern und Musikern. Dürfte bei den AfD-Fanboys ja die Ausnahme sein.

Könnte auch an der Studienrichtung liegen.

In der Fachrichtung Gender könnte das zutreffen.

Stimmt es, oder lese ich Dich falsch? Klingt so, als ob die kommenden Wahlen für Dich eine Wahl zwischen Pest und Cholera sind.

Egal was man von der AfD hält, es ist gar nicht so verkehrt, wenn sie mir einem satten Gewinn an Stimmen in den Bundestag einzieht. Beschlüsse werden dort mehrheitlich gefasst, also was soll's.
Der Einzug wird sie aber entzaubern und gleichzeitig die Etablierten zwingen etwas behutsamer zu agieren.

think twice hat geschrieben:(11 Sep 2017, 20:42)

Der einzige Unterschied zwischen Lindner und Gauland ist: Gauland will sie aus fremdenfeindlichen Gründen loswerden oder garnicht erst rein lassen und Lindner will sie nur dann behalten oder reinlassen, wenn sie die nützlichen Idioten für den Arbeitsmarkt machen. Sobald sie Kosten verursachen: Weg mit ihnen!

Ekelhaft.

Das kommt dabei heraus, wenn man die gesetzliche Grundlage nicht akzeptiert, die Fakten nicht kennt, sondern in der Emotionsbrühe schwimmt. Lesen werden Sie wohl können.

Faktencheck

http://www.bild.de/politik/inland/chris ... .bild.html

Fazit:

Grundsätzlich gilt: Alle drei Schutzformen gelten auf Zeit. Der Status der Geflüchteten wird alle drei Jahre (bzw. alle zwei Jahre bei den subsidiär Schutzbedürftigen) überprüft.
Gibt es Änderungen an der Situation (besteht z.B. der Verfolgungsgrund nicht mehr oder ist der Bürgerkrieg im Herkunftsland beendet) wird der Aufenthalt nicht verlängert. Der Geflüchtete muss dann zurück ins Heimatland gehen.
Was Lindner im BILD-Interview sagte, ist damit Rechtslage. Auch das Beispiel aus den 90er-Jahren, auf das er verwies, stimmt. Von insgesamt 350 000 Flüchtlingen aus Bosnien-Herzegowina leben inzwischen weniger als 20 000 in Deutschland – Härtefälle, die aus humanitären Gründen nicht zurückgeführt werden können.

Flaschengeist hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:35)

Könnte auch an der Studienrichtung liegen.

In der Fachrichtung Gender könnte das zutreffen.

Nope.

90% Ingenieure und ein paar MBAs.

Schnitter hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:40)

Nope.

90% Ingenieure und ein paar MBAs.

Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht.

Selbst bei Menschen die ich eher weiter links verorten würde. Wenn ich ein bisschen an der Oberfläche kratze kommt ein AfD Wähler heraus. Was sie dann wählen steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Woppadaq hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:32)

Wenn du aber mal ganz ehrlich zu dir selbst bist, dann haben dich weniger die Flüchtlingsmassen schockiert - denn so wahnsinnig viel mehr waren es nicht, und wir haben eine über 60-jährige Erfahrung, mit solchen Flüchtlingsmassen umzugehen, und Untergangsgejammere bezüglich Ausländer hat es IMMER gegeben - sondern vielmehr die mediale Zurschaustellung der Willkomenskultur in diesem Lande, die du nach jahrzentelangem medialer Ausländer-Madigmacherei in dieser Form nicht erwartet hast. Der dich sogar regelrecht schockiert haben dürfte.

Dass man da anfängt, Deutschland untergehen zu sehen, kann ich nachvollziehen. Auch wenn ich es anders sehe.

Eigentlich sollte das Erinnerungsvermögen zwei Jahre zurückreichen. Neben allen Stilblüten aus dieser Zeit wie Teddywerfer und Jubel über einen Fachkräfteansturm, war die wirklich einschneidende Erfahrung die des staatlichen Hinnehmens des Kontrollverlustes !

Man darf eben nicht den Zeitraum ohne Lösungsansätze vergessen, als bis zu 10 000 Personen täglich (!) kamen, pro Tag also eine Kleinstadt, ohne die geringste Vorstellung zu haben, wie und wann das zu stoppen ist !

Jetzt, hinterher, lässt sich das natürlich leicht relativieren, hat man Mazedonien und den Deal mit der Türkei vor Augen. Entscheidend ist aber das eingegangene Risiko der völligen Selbstaufgabe zum Zeitpunkt dieser täglichen Zuwanderung von 10 000 Personen.

oga hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:38)

Stimmt es, oder lese ich Dich falsch? Klingt so, als ob die kommenden Wahlen für Dich eine Wahl zwischen Pest und Cholera sind.

Egal was man von der AfD hält, es ist gar nicht so verkehrt, wenn sie mir einem satten Gewinn an Stimmen in den Bundestag einzieht. Beschlüsse werden dort mehrheitlich gefasst, also was soll's.
Der Einzug wird sie aber entzaubern und gleichzeitig die Etablierten zwingen etwas behutsamer zu agieren.

Warum sollten sie immer entzaubert werden? An der Spitze sind ausgesprochen intellektuelle Menschen! Ich wüsste nicht, dass z.B. die Linken oder die Grünen solche Leute in ihren Reihen haben. Diese Geplapper verstehe ich also nicht ganz.

Da habe ich fast mehr Sorge um die FDP. Da ist bis jetzt nur der Lindner. Ich hoffe, dass sie Kubicki, Suding, Rülke nach Berlin holen.

schelm hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:50)

Der Einwand ist gerechtfertigt, ich für mich habe ihn bereits irgendwo hier beantwortet : Ich gehe schlicht von Wahlkampfgetöse der FDP aus, um mit aller Macht wieder in den Bundestag einzuziehen, dafür erachtet es Lindner ( sicher nicht zu Unrecht ) für nötig auch etwas rechts der Mitte Stimmen zu fischen.

In einer Koalition mit der Union unter Fr.Merkel wird davon aber nicht nur nichts übrig bleiben, sondern die FDP würde auch nicht permanent Druck machen, um das Thema ihrer Vorstellung gemäß des Lösungsansatzes auf der Agenda zu halten, die AfD hingegen schon, die wird nicht locker lassen, den Finger ständig in die Wunde legen, und zwar genüsslich.

Die FDP hat, im Fall von schwarz-gelb, oder in einer Dreierkoalition Jamaika, die Möglichkkeit über Koalitionsverhandlung und -vertrag anteilig ihre Forderungen umzusetzen.

Die AfD hat, isoliert in der Opposition sitzend, keine Möglichkeit, auch nur eine einzige ihrer Forderungen umzusetzen. Sie ist gezwungen entweder den an der Regierung beteiligten Parteien zuzustimmen, dagegen zu stimmen, oder sich der Stimme zu enthalten. Da die AfD zu der Mehrheit der Themen keinen Plan hat, werden die Sitzungen für die AfD Abgeordneten nicht genüsslich, sondern äusserst langweilig ablaufen..

So einfach ist das.

Die stellvertretende Chefredakteurin der "Welt", welche die E-Mail-Story über Alice Weidel erfunden hat, heisst Dagmar Rosenfeld-Lindner. Sie ist die Ehefrau von FDP-Chef Christian Lindner.

Charles hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:59)

Die stellvertretende Chefredakteurin der "Welt", welche die E-Mail-Story über Alice Weidel erfunden hat, heisst Dagmar Rosenfeld-Lindner. Sie ist die Ehefrau von FDP-Chef Christian Lindner.

Wo steht das, dass diese Dame das erfunden hat und wo erkenne ich, dass das überhaupt eine Erfindung ist?

JJazzGold hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:52)
Die AfD hat, isoliert in der Opposition sitzend, keine Möglichkeit, auch nur eine einzige ihrer Forderungen umzusetzen.

"Wählen und abwarten" scheint mir die richtige Einstellung für Demokraten zu sein. Ich vermute, dass wir am Abend des 24. ein überraschendes Ergebnis serviert bekommen (wie so oft an Wahl-Abenden).

CaptainJack hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:45)

Du solltest dich ein bisschen bremsen ... von wegen Nazis und stolz darauf zu sein, Juden, Homosexuelle, Behinderte, Kommunisten ect abzuschlachten!

Ein Nazi ist und bleibt eine Nazi, und worum es bei dieser Ideologie geht, darüber kannst du dich auch langsam mal schlau machen, noch ist die 180° wende nicht eingeleutet, und jeder der diese mörderische Ideologie verharmlost, bekommt das von mir reichlich unter die Nase gerieben, da nehme ich kein Blatt vor dem Mund.

Dass du meinen Beitrag als Zitat verwendet hast und mich damit in dein "ihr und euch - Boot" eingebaut hast, finde ich nicht so prickelnd.
Wenn du nicht schon gemeldet wärst, hätte ich dich auch gemeldet.
Was du so bringst, ist wirklich das Allerletzte! ... nicht das erste Mal

Dann hättest du dich diesem Dreck distanzieren können, aber statt dessen machst du dich dessen gemein indem du diesen Hirnfurz als "Kommunikation" betitelst

CaptainJack hat geschrieben:(11 Sep 2017, 22:18)

Die Beteiligung an der Kommunikation ist völlig freiwillig!

Natürlich in die Opferrolle Kugeln ist wieder so Typisch Neu-Rechts, und da bist hochgradig Authentisch, deine Vorgesetzten sollten dich mal befördern.

CaptainJack hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:52)

Warum sollten sie immer entzaubert werden?

Ganz einfach, weil jede Partei, die einmal im Parlament sitzt mit der Zeit immer konformistischer wird (siehe die Grünen) und so ihre glühendsten Wähler früher oder später enttäuscht.

Charles hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:59)

Die stellvertretende Chefredakteurin der "Welt", welche die E-Mail-Story über Alice Weidel erfunden hat, heisst Dagmar Rosenfeld-Lindner. Sie ist die Ehefrau von FDP-Chef Christian Lindner.

Linder ist nicht Schwul?

Haben Sie eine Quelle für Ihre Behauptungen?

Europa2050 hat geschrieben:(11 Sep 2017, 20:06)

Bisher hab ich das nur in Tschechien, Frankreich und Italien gemacht, in Österreich und der Schweiz hört man es ja eh.

Aber dann mal Vorsicht, dass der Gauland dich nicht entsorgt, wenn Du nicht zur Einheitskultur stehst - vielleicht in die Jachenau.

Ich bin letzthin aus den USA gefragt worden, was unsere neuen Nazis machen und ob ich glaube, dass sie an die Regierung kommen. Das konnte ich glaubhaft verneinen. Ansonsten ist die AfD in den Staaten, in denen ich berufliche und private Kontakte habe völlig unbekannt.

Nicht, dass ich Gauland nicht zutrauen würde auch mich entsorgen zu wollen, er hätte aufgrund meines familiären Hintergrundes das Problem der Qual der Wahl des Landes.

Habe ich bezüglich AfD und Jachenau etwas verpasst? Die Jachenau ist eine schöne Gegend, dort wird doch wohl nicht die AfD eingefallen sein? Wo die in Bayern eh nur um die 5% Hürde tanzt.

JJazzGold hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:52)

Die AfD hat, isoliert in der Opposition sitzend, keine Möglichkeit, auch nur eine einzige ihrer Forderungen umzusetzen.

Opposition ist eine der wichgisten Aufgaben in einer Demokratie überhaupt. Eine Demokratie ohne Opposition ist gar keine. In den letzten Jahren gab es in sehr vielen Fällen keine wirkliche Opposition mehr im Bundestag. Die AfD wird diesen Zustand endlich wieder beenden.

JFK hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:06)
Dann hättest du dich diesem Dreck distanzieren können, aber statt dessen machst du dich dessen gemein indem du diesen Hirnfurz als "Kommunikation" betitelst

Es scheint fast so, als ob Koprolalie im Forum geduldet wird, wenn sie nur von der richtigen Seite kommt.

JJazzGold hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:52)

Die FDP hat, im Fall von schwarz-gelb, oder in einer Dreierkoalition Jamaika, die Möglichkkeit über Koalitionsverhandlung und -vertrag anteilig ihre Forderungen umzusetzen.

Die AfD hat, isoliert in der Opposition sitzend, keine Möglichkeit, auch nur eine einzige ihrer Forderungen umzusetzen. Sie ist gezwungen entweder den an der Regierung beteiligten Parteien zuzustimmen, dagegen zu stimmen, oder sich der Stimme zu enthalten. Da die AfD zu der Mehrheit der Themen keinen Plan hat, werden die Sitzungen für die AfD Abgeordneten nicht genüsslich, sondern äusserst langweilig ablaufen..

So einfach ist das.

Gestern war ich auf dem Streetlife Festival in München- Schwabing, wie auch sonnst in der Gesellschaft hatte die AfD einen Stand ganz Außen am Rand, ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte nach was es bringt sie zu wählen, wenn die Ambitionen der AfD sowieso lediglich
die Opposition ist, da meinte der eben irgendwas von in 4 Jahren werden sie die Regierung anstreben wenn die Merkel dann weg ist, dann konnte ich nur mit dem Kopf schütteln, daneben stand ein Couragierter Bürger mit einem "AfD Ausstieg Jetzt" plakat den musste ich umbedingt eine Bratwurstsemmel und Spezi Ausgegen.

PeterK hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:04)

"Wählen und abwarten" scheint mir die richtige Einstellung für Demokraten zu sein. Ich vermute, dass wir am Abend des 24. ein überraschendes Ergebnis serviert bekommen (wie so oft an Wahl-Abenden).

Wollen wir hoffen, in unser beider Sinn. Wer weiß, vielleicht werden wir noch Koalitionspartner.

Da ich generell gerne Bundestagsdebatten verfolge, hoffe ich, die AfD hält sich auch im Bundestag daran, den Pausenclown zu geben.

oga hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:15)

Es scheint fast so, als ob Koprolalie im Forum geduldet wird, wenn sie nur von der richtigen Seite kommt.

Im Film "Blood and Bone" gibt es so ne widerliche Figur, Zuhälter, Mörder, ect, aber er sieht sich selber als Ehrenmann weil er sich fäkalsprache enthaltet, und seine Bediensteten züchtigt er dahingehend körperlich, muss du dir mal Ansehen

Schnitter hat geschrieben:(11 Sep 2017, 20:18)

Ich bin weder gut noch schlecht, aber die AfD Wählerschaft rekrutiert sich eben nicht gerade aus Akademikern und Künstlern sondern Hartzern und Männern mit "übersichtlichem" Bildungsniveau.

Dein Wort in Gottes Ohr!

Aber kein Problem .. hinter dem Mond fühlen sich viele wohl!

https://www.welt.de/politik/deutschland ... deten.html

JJazzGold hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:18)
Wollen wir hoffen, in unser beider Sinn. Wer weiß, vielleicht werden wir noch Koalitionspartner.

Das halte ich für kaum denkbar. Eine Koalition zwischen "meiner" Partei und der FDP ist unwahrscheinlich. Dennoch wünsche ich "Deiner" FDP eine Rückkehr in den Bundestag.

Schnitter hat geschrieben:(11 Sep 2017, 20:01)

Ich kenne keinen Einzigen der von dieser Partei und ihren Rassisten nicht angewidert ist.

Ich bewege mich allerdings auch weitgehend unter Akademikern und Musikern. Dürfte bei den AfD-Fanboys ja die Ausnahme sein.

Hast du jemals daran gedacht, dass die Leute einfach Angst haben, ihre wahre Meinung zu den etablierten Parteien und zur AfD zu sagen? Das kann ja schwerwiegende berufliche Nachteile nach sich ziehen! Bei vielen beginnt die Zensur des Denkens auch schon im Kopf; man hat aufgrund jahrzehntelanger Indoktrination gewisse Denkverbote quasi internalisiert.

Wenn man mit den Leuten länger spricht und etwas tiefer geht, kommt aber bei sehr vielen ein Unbehagen über die Politik seit 2015 zum Vorschein, und eine prinzipielle Sympathie für die Themen, die die AfD aufgreift. Das heißt nicht immer, dass diese Leute AfD wählen; aber es zeigt, wie enorm das Potential ist. Solche offenen Gespräche gelingen natürlich nicht, wenn man selbst als eifernder Flüchtlingsbefürworter oder gar als linker Denunziant bekannt ist - dann bleibt eben alles dem politisch korrekten Diskurs verhaftet.

Welche Eltern haben denn nicht Angst, dass ihre blonde 15-jährige Tochter von der entsprechenden Klientel vergewaltigt wird? Wer hat denn keine Angst an einsamen Bahnhöfen, wenn er einer Männergruppe begegnet? Wer fühlt sich nicht gestört durch aggressiv bettelnde Roma? Im Grunde weiß doch jeder, was für Probleme wir uns ins Land geholt haben, nur wagen es nicht alle, diese beim Namen zu nennen.

Charles hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:14)

Opposition ist eine der wichgisten Aufgaben in einer Demokratie überhaupt. Eine Demokratie ohne Opposition ist gar keine. In den letzten Jahren gab es in sehr vielen Fällen keine wirkliche Opposition mehr im Bundestag. Die AfD wird diesen Zustand endlich wieder beenden.

Wie?
Neben den AfD Abgeordneten will doch noch nicht einmal eine andere Partei in der Opposition sitzen.

JJazzGold hat geschrieben: Wo die in Bayern eh nur um die 5% Hürde tanzt. [/color]

Hi, hi

In Bayern ist die 10 die 5

Na ja, wenn´s die Preise betrifft, dann ist es nicht schlecht.

PeterK hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:28)

Das halte ich für kaum denkbar. Eine Koalition zwischen "meiner" Partei und der FDP ist unwahrscheinlich. Dennoch wünsche ich "Deiner" FDP eine Rückkehr in den Bundestag.

Das ist sehr entgegenkommend von dir, danke!

schelm hat geschrieben:(11 Sep 2017, 23:21)

Ich sehe da folgendes Problem : Die Handlungsweise des sogenannten Establishment im Sommer / Herbst 2015 hat sich bei mir ( und vielen anderen sicherlich auch ) ebenso einschneidend ins Gedächtnis eingebrannt, wie sonst nur die Wiedervereinigung und der 11.September (..)

Man war bereit sehenden Auges das absolute Chaos in Kauf zu nehmen, um einem angedachten moralischen Imperativ zu folgen. Und damit ist NICHT gemeint eine vermeintlich einmalige Entscheidung wegen Budapest, sondern der Übergang von der Ausnahme zur Regel, als täglich hier 10 000 Personen ankamen und keiner eine Vorstellung hatte, wie /ob überhaupt / und wann und wodurch das zu stoppen wäre !

Damit wurde dieses Land als solches in Frage gestellt - nicht mehr und nicht weniger ! Damit einhergeht bei mir und sicher vielen anderen auch ein irreparabler Vertrauensverlust gegenüber diesem Establishment.

Und wenn selbiges betont, 2015 soll, darf und kann sich nicht wiederholen, so traue ich dieser Aussage soweit ich sie werfen kann. Es spielt nämlich keine wirkliche Rolle, ob sich 2015 genauso, mit den langen Flüchtlingstreks wiederholen würde, oder in Zeitlupe, mittels Visa und Einreise per Flieger, plus den kleineren, quasi durchsickernden Kontingenten, letztlich würde es innerhalb weniger Jahre auf eine Vervielfachung dieser Zuwanderung hinauslaufen, bei gleichbleibender geringer Zukunftschancen für diese Menschen in dieser Leistungsgesellschaft.

Volle Zustimmung von meiner Seite.

Julian hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:29)
Welche Eltern haben denn nicht Angst, dass ihre blonde 15-jährige Tochter von der entsprechenden Klientel vergewaltigt wird?

Die Mutter meiner Kinder und ich.

Wer hat denn keine Angst an einsamen Bahnhöfen, wenn er einer Männergruppe begegnet?

Die Mutter meiner Kinder und ich.

JJazzGold hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:39)
Das ist sehr entgegenkommend von dir, danke!

Alexyessin hat geschrieben:(11 Sep 2017, 20:11)

Eben weil ich für meine Buben eine Zukunft in diesem Lande haben möchte ist die AfD unwählbar.

Das könnten die Buben mal anders sehen, wenn sie einmal als Deutsche von Migranten verprügelt und ausgegrenzt werden. Für Mädchen kommt der augenöffnende Augenblick oft, wenn sie angegrapscht oder anderweitig blöde angemacht werden. Manche sind aber von ihren Eltern so stark indoktriniert, dass sie selbst dann kein Selbstbewusstsein entwickeln, sondern sich bei den Migranten entschuldigen und sich für ihre Opferrolle und die damit verbundenen bösen Gedanken über Migranten schämen.

JJazzGold hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:37)

Neben den AfD Abgeordneten will doch noch nicht einmal eine andere Partei in der Opposition sitzen.

Müssen sie auch nicht. Die AfD-Fraktion wird mit gut 70 Abgeordneten die grösste Oppositionsfraktion bilden und dann bei den Debatten immer direkt auf die Regierungserkläurungen antworten.

Die anderen Parteien werden sich wohl oder übel mit dieser Realität abfinden müssen.

Und mit jedem Schmutzkübel, den die Gattin vom Lindner oder sonst irgendein Schmierenjournalist kurz vor der Wahl noch über die AfD ausgiesst, wird die AfD-Fraktion wieder ein kleines Stückchen wachsen.

PeterK hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:41)

Die Mutter meiner Kinder und ich.

Die Mutter meiner Kinder und ich.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. In einem Forum kann man glücklicherweise alles Mögliche schreiben, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen.

Und ich gebe es offen zu: Ich habe Angst, alleine oder auch zu zweit an entsprechenden Orten unterwegs zu sein und den berühmten "Männergruppen" zu begegnen. Vielleicht fehlt mir einfach dein Mut - oder aber deine Unehrlichkeit. Oder du kommst nicht aus dem Haus und weißt gar nicht, was inzwischen in deutschen Städten abgeht.

Im Gegensatz zu den meisten anderen bin ich freilich ein gezeichnetes Kind; mit aggressiven Flüchtlingen habe ich schon öfters zu tun gehabt. Es ist etwas anderes, in einem Forum zu schreiben, oder ganz real einem Migranten gegenüberzustehen, der versucht, einen anzuspucken oder zu beißen.

CaptainJack hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:38)

Hi, hi In Bayern ist die 10 die 5 Na ja, wenn´s die Preise betrifft, dann ist es nicht schlecht.

A Zehner is a Eisenbahner und de Spatzn hören mit am Sima auf.
Die AfD spielt net mit.

Julian hat geschrieben:(12 Sep 2017, 00:29)

Hast du jemals daran gedacht, dass die Leute einfach Angst haben, ihre wahre Meinung zu den etablierten Parteien und zur AfD zu sagen? Das kann ja schwerwiegende berufliche Nachteile nach sich ziehen! Bei vielen beginnt die Zensur des Denkens auch schon im Kopf; man hat aufgrund jahrzehntelanger Indoktrination gewisse Denkverbote quasi internalisiert.

Wenn man mit den Leuten länger spricht und etwas tiefer geht, kommt aber bei sehr vielen ein Unbehagen über die Politik seit 2015 zum Vorschein, und eine prinzipielle Sympathie für die Themen, die die AfD aufgreift. Das heißt nicht immer, dass diese Leute AfD wählen; aber es zeigt, wie enorm das Potential ist. Solche offenen Gespräche gelingen natürlich nicht, wenn man selbst als eifernder Flüchtlingsbefürworter oder gar als linker Denunziant bekannt ist - dann bleibt eben alles dem politisch korrekten Diskurs verhaftet.

Welche Eltern haben denn nicht Angst, dass ihre blonde 15-jährige Tochter von der entsprechenden Klientel vergewaltigt wird? Wer hat denn keine Angst an einsamen Bahnhöfen, wenn er einer Männergruppe begegnet? Wer fühlt sich nicht gestört durch aggressiv bettelnde Roma? Im Grunde weiß doch jeder, was für Probleme wir uns ins Land geholt haben, nur wagen es nicht alle, diese beim Namen zu nennen.

Ich zum Beispiel.

Eine erschreckend hohe Anzahl der Täter von Vergewaltigungen kommen aus dem Unmittelbaren Umfeld der Opfer, mit diesem Hintergrundwissen lässt sich die Angst Rationalisieren, es bedarf auch den umgang mit Menschen die hier Asly suchen, um einordnen zu können, womit wir es denn zu tuen haben.
Diese Ressentiments verfangen eben bei weitaus weniger Menschen als es dem AfD wählern Lieb ist, die Angst sich zu outen, dürfte wenn überhaupt den Hintergrund haben, nicht als gehässiger Rassiste dargestellt zu werden, der Mann warscheinlich auch in Wirklichkeit ist, und in diesen Ressentiments die persönliche legitimierung dafür sucht.

Das mit "Beruflichen Nachteilen" ist natürlich Bullshit.

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