Wasteland hat geschrieben:(23 Mar 2017, 18:14)
(...)
Religion und Politik sind keine gute Kombi, da bildet der Islam keine Ausnahme und die Inhalte der Religion spielen dafür keine Rolle, da der Effekt immer derselbe ist, auch beim Christentum, Hinduismus, Buddhismus etc. Keine Unterschiede. Zero.
Richtig: "Religion und Politik sind keine gute Kombi", aber diese Kombination ist in den verschiedenen Religionen höchst unterschiedlich angelegt,
man muß da sehr differenzieren.
Generell ist das Potential der Religionen in theologischer, philosophischer, spiritueller, politischer und rechtlicher und vor allem in ethischer Hinsicht sehr unterschiedlich.
Auch die Rituale, das religiöse Brauchtum ist unterschiedlich in den verschiedenen Religionen, generell darf man
nicht pauschalieren.
Aber auch wenn klar war das die Freude bei manchen über den Anschlag wieder klammheimlich da sein dürfte, weil man wieder etwas zum ideologischen ausschlachten hat, ändert das nichts.
Das es Salafisten gibt ist ja kein Geheimnis, ändert aber an den grundlegenden Dingen nichts.
Ich habe nicht so eine grosse Lust immer wieder dasselbe zu diskutieren und Antworter wie aus dem Anrufbeantworter zu bekommen.
Mohammed, pädophil, Wüstenräuber, Taqiyya, Nazi, Hitler, Völkermord, Mufti von Jerusalem, Salafisten, 8,1 Kinder, Fäkaliendschihad, Geburtendschihad, Beschneidung, Gangs, Drogenhandel, Ackergäule, dumm, Ziegenficker, sie hassen mich, etc. pp. piiiieep.
(Damit habe ich das meiste dieses Stranges zusammengefasst)
Keineswegs. Da hast Du im wesentlichen nur Vorurteile und leider auch einige Vulgärausdrücke zusammengefaßt, aber nicht die analytischen Beiträge der Foristen.
Daher beteilige ich mich auch nicht weiter daran, denn es bringt nichts. Hier wird leider aus ideologischen Gründen zu wenig bis gar nicht analysiert.
Gerade eine vorurteilsfreie und differenzierte Analyse bringt aus meiner Sicht sehr viel.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)