Na ja, ob es liebevoll ist, einem Kind in dem Alter, in dem es maßgeblich geprägt wird, solche "Weisheiten", wie "Papas können auch Kinder kriegen" o.ä. ins Gehirn pflanzt oder es täglich das Geschlecht wechseln lässt, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Dieses Kind wird es nicht leicht haben, wenn es irgendwann mit der Realität Bekanntschaft schließt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 12:07 Die Person wird mit Sicherheit liebevoll sein zum Kind.
Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Dann soll das eben so sein, wenn das Mamas und Mamis Wunsch ist.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Was gibt es da zu kotzen? Das ist halt Jugendsprache und wer freiwillig so reden will, der soll das tun.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Die Eltern haben dadurch Mehrarbeit. Abends dürfen sie reparieren, was tagsüber bildungsferne Pipimädchen angerichtet haben. Da abends nach der Arbeit vielen Eltern die Energie fehlt, wird das Kind dann eben wie ein Vollidiot reden. Macht ja nichts. Die Lehrer sind darauf eingestellt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 12:48 Was gibt es da zu kotzen? Das ist halt Jugendsprache und wer freiwillig so reden will, der soll das tun.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Man sollte die jungen Menschen nicht so schlecht machen. Untereinander reden die ganz anders miteinander als mit älteren Erwachsenen, da wird dann einfach auf normales Deutsch umgeswitcht. War bei uns doch auch nicht anders.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Ich war gestern Abend mit meiner Freundin essen, die seit 37 Jahren Kita-Erzieherin ist und tagtäglich mit Kleinkindern, deren Eltern und jungen Erzieherinnen zu tun hat.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 12:58 Man sollte die jungen Menschen nicht so schlecht machen. Untereinander reden die ganz anders miteinander als mit älteren Erwachsenen, da wird dann einfach auf normales Deutsch umgeswitcht. War bei uns doch auch nicht anders.
Vergleichen mit deiner Zeit als junger Mensch solltest du das nicht.
Zeiten ändern sich, ebenso die Ansprüche. Heute ist es zudem völlig normal, dass auch arbeitslose Eltern ihre kranken Kinder ganztägig in die Kita geben und zum spätestmöglichen Zeitpunkt abholen. Denen ist völlig wurscht, ob und was ihre Kinder lernen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Das ist aber das Problem der Eltern und nicht Schuld einer angehenden Erzieherin, die sich in einem Medium jugendlicher Sprache bedient. Ob sie dann mit den Kindern auch so redet, ist pure Spekulation, Erzieher durchlaufen ja auch eine Ausbildung.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 12:48 Was gibt es da zu kotzen? Das ist halt Jugendsprache und wer freiwillig so reden will, der soll das tun.
Zur Wiederholung: sie wird Erzieherin. Mein Kind zu so einer Dame als Erziehungsbeauftragte?
No way. Es sei denn, ich habe kein Problem damit, wenn mein Kind plötzlich unsicher nach Hause kommt und es meint, es könnte auch ein Lauchspargel sein, wenn es denn wolle und verschämt nach Mamas Nylons fragt: es gebe da im Kindergarten ein "Projekt"...

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Na und? Meinst du, andere junge Frauen, die Erzieherin werden wollen, sprechen untereinander anders? Wo in dem Text gegendert oder zum Geschlechtswechsel aufgerufen wird solltest du auch mal aufzeigen.Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 14:09 Zur Wiederholung: sie wird Erzieherin.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Einer Dame, die so spricht, und vom Missy-Magazin präsentiert wird, mit "female escalation" und "boyish"-Kleidungsstil hantiert, sprichst du keine Nähe zu den besagten Lgbtq-usw. Dogmen zu?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 14:22 Na und? Meinst du, andere junge Frauen, die Erzieherin werden wollen, sprechen untereinander anders? Wo in dem Text gegendert oder zum Geschlechtswechsel aufgerufen wird solltest du auch mal aufzeigen.
Ok

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Na und ?Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 14:29 Einer Dame, die so spricht, und vom Missy-Magazin präsentiert wird, mit "female escalation" und "boyish"-Kleidungsstil hantiert, sprichst du keine Nähe zu den besagten Lgbtq-usw. Dogmen zu?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Wo steht da was von "female escalation"? Und "boyish" ist offensichtlich ein Modetrend.
Du blähst hier einen Popanz auf.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Der korrekte Ausdruck war "femme Fantasy ist am Eskalieren" Und "Hyperfeminität performen". Entschuldige, dass ich nicht noch einmal genug nachgeguckt habe, jetzt sieht das ja alles plötzlich ganz anders ausTom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 14:35 Wo steht da was von "female escalation"? Und "boyish" ist offensichtlich ein Modetrend.
Du blähst hier einen Popanz auf.

Im übrigen ist alles gesagt. Wir haben da einfach unterschiedliche Gewichtungen. Ich lass jedenfalls nun den Leser entscheiden, welcher Sichtweise sie mehr zuneigen: deiner oder meiner.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Ja, weil sie ihr "Outfit so süß" findetMicro Magnetics hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 14:44Der korrekte Ausdruck war "femme Fantasy ist am Eskalieren"

Ja, um als Fettleibige auch als Frau wahrgenommen zu werden, wozu sie aber auch nicht immer Lust hat.Und "Hyperfeminität performen".
Auf jeden Fall. Bei dir erkenne ich einen Mangel an Empathie, weil du die Hater, denen diese junge Frau ausgesetzt ist, ignorierst und dich an der falschen Interpretation ihrer Jugendsprache hochziehst, um den Popanz "Unsere Kinder werden in der Kita von LGBTQ Aktivisten verzogen" aufzublähen.Wir haben da einfach unterschiedliche Gewichtungen.
Ob sie überhaupt auch nur irgendwas mit LGBTQ zu tun hat, geht aus dem Text jedenfalls nicht hervor, auch nicht, dass sie die Kinder, die sie vllt. irgendwann mal betreut, damit konfrontieren will. Hier geht es einfach nur um Mode und Styling und um Probleme, die andere Leute mit ihrem Gewicht haben, was sie mit Selbstbewusstsein zu begegnen versucht.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Nur mal so aus Neugierde...wie kommt man als -ich vermute- erwachsener Mann dazu, sowas zu lesen?Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 10:16 Passt auch gut zum Gendersprech-Thread, aber da die Dame Erzieherin wird, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was unsere Kinder erwarten wird.
https://missy-magazine.de/blog/2021/11/ ... eid-karaj/
"Mein Style ist boyish und oversized.
Safe, aber Fatshaming schränkt mich schon ein.
Um als fette Frau angenommen zu werden, muss ich eine Hyperfeminität performen
meine femme Fantasy ist am Eskalieren"
Und so weiter. Ich kotz' gleich. Und quatschen die im normalen Leben eigentlich auch so dämlich?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Ich habe nach etwas ganz anderem gesucht: Bilder von Karaj, einer Stadt im Iran.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 15:13 Nur mal so aus Neugierde...wie kommt man als -ich vermute- erwachsener Mann dazu, sowas zu lesen?
Unter Missy-Magazin verstehe ich ein Magazin für junge Mädchen.![]()
Bei der Bildersuche kam dann unter anderem die dabei heraus und das Missy-Magazin ist mir als feministisch bekannt. Die Neugierde siegte. Und klick.
Unverhofft kommt oft.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Dazu braucht es keine NGOs und Aktivisten mehr, elfjährige Kinder werden jetzt schon von den Lehrer*InnenX damit konfrontiert: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ochen.html
Textform: https://www.t-online.de/region/koeln/id ... egung.html
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Meine Herren, die haben es echt eilig, die Kinder zu verunsichern und in die richtige Richtung zu lenken. Können es wohl nicht abwarten, aus jedem Jungen, der mal Muttis Pumps anzieht, einen Transmenschen zu machen. Vielleicht ist es ja gerade chic, ein Transkind zu haben, dann kann man sich so schön auf Twitter wichtig machen als stolze Eltern von modernen Kindern.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Januar 2023, 10:21 Dazu braucht es keine NGOs und Aktivisten mehr, elfjährige Kinder werden jetzt schon von den Lehrer*InnenX damit konfrontiert: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ochen.html
Textform: https://www.t-online.de/region/koeln/id ... egung.html
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Wie im BW Faden schon erwähnt: Vllt. beschliesst ja Pistorius ganz spontan, dass er sich ab heute als Frau iiest. Dann passts auch wieder mit der Parität... 

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Soollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Um diese Entwicklung vorauszusehen musste man vor 2+ Jahren kein Genie sein.Zweifeler hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juli 2021, 23:46 Aber es wird an der juristischen Front weiter gekämpft mit diesem Humbug, bald kann jeder per PStG sein Geschlecht ändern lassen, hier sollte man dann Vorteil raus schlagen um die Ideologen zum glühen bringen. Aber eins ist klar, NGOs mit Ideologischen pseudowissenschaften haben nichts in Kitas oder Schule zu suchen.
Um wieder das Topic und den Strang zu beleben:
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rents.htmlThe trans school conspiracy exposed: Midwest teachers trade tips on 'subversively and quietly' transitioning kids without telling their parents, and skirting Republican gender laws, in workshop funded by federal government
NGO? Da waren wir wohl zu gutgläubig, die Unis , Brutstätten solcher gespinster, haben diese direkt in die Schule geholt.
Meyn Geduld hat Ursach
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Als ich zur Schule gingt, bedeutete Sexualaufklärung, die Schüler darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Es war Teil des Biologieunterrichts und das war auch gut so.Progressiver hat geschrieben: ↑Samstag 24. Juli 2021, 14:03 In Deutschland gibt es die Sexologin Anne Marlene Henning, die auch Schulen besucht. Mit ihrer Hilfe können die Jugendlichen lernen, altersgerecht über Liebe und Sexualität zu reden. Ansonsten klären sich die Schüler womöglich durch Hardcore-Pornos auf. Die Eltern sind oft ebenfalls keine große Hilfe. Oder das Dr. Sommer-Team der BRAVO?
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Montag 19. Juni 2023, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Ups, sooo alt bist du?Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 17:55 Also ich zur Schule gingt, bedeutete Sexualaufklärung, die Schüler darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Es war Teil des Biologieunterrichts und das war auch gut so.


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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Alt und weise ... im Gegensatz zu vielen anderen hier.

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Z.B. SchwangerschaftenFrank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 17:55...welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt.

Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Sex ist ja auch total bäh.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 17:55 Als ich zur Schule gingt, bedeutete Sexualaufklärung, die Schüler darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Es war Teil des Biologieunterrichts und das war auch gut so.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Nett von dir, zu suggerieren, er hätte nichts versäumt.

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Es gibt da einige sexuell übertragbare Viren usw. die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Man kann nicht vorsichtig genug sein, wenn einem das eigene Leben lieb ist.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 19:51 Nett von dir, zu suggerieren, er hätte nichts versäumt.![]()

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Ja, ganz recht, lieber Theo, also immer schön auf Abstand.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 19:59 Es gibt da einige sexuell übertragbare Viren usw. die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Man kann nicht vorsichtig genug sein, wenn einem das eigene Leben lieb ist.![]()

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Es wäre daher gut, den Schülern rechtzeitig nahezubringen, dass partnerschaftliche Treue wichtig ist. Dass ständiger Partnerwechsel die Gefahren einer Übertragung potenziert und man somit eine Gefahr für sich und andere darstellt. Auch bestimmte Impfungen (Chancen, Risiken und Nebenwirkungen) sollte schon in der Schule behandelt werden. In diesem Zusammenhang bietet sich der Mathematikunterricht an ... Wahrscheinlichkeitsrechnung.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 20:02 Ja, ganz recht, lieber Theo, also immer schön auf Abstand.![]()
Also in diesem Sinne gehört Sexualaufklärung schon in den Schulunterricht, aber sicherlich nicht in die Hände von politischen Aktivisten die auf Gehirnwäsche setzen.
... so, habe den Sprung zurück zum Strangtitel gefunden

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Verhütung ist ein wichtiges Thema im Sexualkundeunterricht.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 20:07 Es wäre daher gut, den Schülern rechtzeitig nahezubringen, dass partnerschaftliche Treue wichtig ist. Dass ständiger Partnerwechsel die Gefahren einer Übertragung potenziert und man somit eine Gefahr für sich und andere darstellt. Auch bestimmte Impfungen (Chancen, Risiken und Nebenwirkungen) sollte schon in der Schule behandelt werden. In diesem Zusammenhang bietet sich der Mathematikunterricht an ... Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Also in diesem Sinne gehört Sexualaufklärung schon in den Schulunterricht, aber sicherlich nicht in die Hände von politischen Aktivisten die auf Gehirnwäsche setzen.
Dragqueens, die sich 3jährige schnappen, gehören mit Sicherheit nicht dazu. Dass die Kleinkinder verkleidete Männer mit Lippenstift toll finden, ist verständlich. Muß unheimlich erregend sein, mit kleinen Kindern über sexuelle Spielarten zu sprechen. Der Mehrwert für 3jährige ist erstmal nicht zu erkennen, aber für Erwachsene schon.

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Dann bist du schon mal ungeeignet.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 20:07 Also in diesem Sinne gehört Sexualaufklärung schon in den Schulunterricht, aber sicherlich nicht in die Hände von politischen Aktivisten die auf Gehirnwäsche setzen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Es geht um Gehirnwäsche. Erziehung ist Aufgabe der Eltern, nicht von NGOs. Wer finanziert diese Dinge eigentlich? Hat man mal die Geldflüsse nachvollzogen? Nicht dass ich indirekt mit meinen Steuergeldern dafür aufkomme.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 20:16 Verhütung ist ein wichtiges Thema im Sexualkundeunterricht.
Dragqueens, die sich 3jährige schnappen, gehören mit Sicherheit nicht dazu. Dass die Kleinkinder verkleidete Männer mit Lippenstift toll finden, ist verständlich. Muß unheimlich erregend sein, mit kleinen Kindern über sexuelle Spielarten zu sprechen. Der Mehrwert für 3jährige ist erstmal nicht zu erkennen, aber für Erwachsene schon.![]()

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Ich weiß ja nicht, wann DU in die Schule gegangen bist, aber als ICH in die Schule ging, beschränkte sich Sexualaufklärung NICHT, darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Zur Sexualaufklärung gehörte neben der Vermittlung anatomischer Unterschiede u.a. auch die Vermittlung körperlicher und hormoneller Veränderungen während der Pubertät, gehörte welche Hormone die Funktion der Sexualorgane wie beeinflussen u.v.m. Es wurden sogar Fragen beantwortet, die Jugendliche interessieren und die nicht unbedingt zum Lehrstoff/Lehrplan gehörten.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2023, 17:55 Als ich zur Schule gingt, bedeutete Sexualaufklärung, die Schüler darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Es war Teil des Biologieunterrichts und das war auch gut so.
Zu "meiner Zeit" gehörte sexuelle Aufklärung im Elternhaus durchaus NOCH nicht zur "Normalität".
In diesem Sinne ist es durchaus angebracht, mit Sexualaufklärung schon in der KiTa zu beginnen - aber altersgerecht, dann wenn ganz konkrete Fragen gestellt werden.
Sexualaufklärung hat in JEDEM FALL an die Entwicklung des Kindes/des Jugendlichen (auch die sexuelle) angepasst zu sein.
Dazu gehört - ab einem bestimmten Alter - auch die Aufklärung über die verschiedenen sexuellen Orientierungen und Trans- bzw Intersexualität. Dabei ist es jedoch wichtig, den Kindern/Jugendlichen zu vermitteln, dass a) sexuelle Orientierung und b) sexuelle Identität NICHT beliebig gewählt und/oder gewechselt werden können, sondern dass sie ANGEBOREN sind und der Betreffende KEINEN Einfluss hat bzw nehmen kann.
Wichtig ist, in diesem Zusammenhang, auch zu vermitteln, mit welcher Häufigkeit derartige "Abweichungen" in Bezug auf die Gesamtbevölkerung auftreten (können), dass diese Menschen wegen ihres "anders sein" weder benachteiligt (diskriminert) noch bevorzugt werden dürfen, sondern die gleichen Rechte haben, wie jeder Mensch.
Aus genau diesem (letztgenannten) Aspekt haben irgendwelche NGO oder LGBTIQ-Aktivisten nichts in Schulen oder KiTas zu suchen, weil es denen nicht um Gleichberechtigung geht, sondern um Bevorzugung, weil sie ein völlig falsches Bild vermitteln.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?
Wahrscheinlich hat er nur mit dem halben Arsch zugehört...Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Juni 2023, 12:58 Ich weiß ja nicht, wann DU in die Schule gegangen bist, aber als ICH in die Schule ging, beschränkte sich Sexualaufklärung NICHT, darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Zur Sexualaufklärung gehörte neben der Vermittlung anatomischer Unterschiede u.a. auch die Vermittlung körperlicher und hormoneller Veränderungen während der Pubertät, gehörte welche Hormone die Funktion der Sexualorgane wie beeinflussen u.v.m. Es wurden sogar Fragen beantwortet, die Jugendliche interessieren und die nicht unbedingt zum Lehrstoff/Lehrplan gehörten.

Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!