Skull hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 23:21
Guten Abend,
ich möchte an das Threadthema erinnern:
Einsparungsmöglichkeiten…im Bundeshaushalt.
Cum EX Geschichten, Steuererhöhungen, Neiddebatten, Erhöhung des Gehaltsniveaus…
…das gehört alles nicht dazu.
In einer Welt, in der man das Fehlen einer Vermögenssteuer als Subvention betrachtet und man eine Steuersenkung, als Geschenk bezeichnet, statt es als das zu betrachten, was es ist, nämlich dass man jemandem weniger wegnimmt ... ja, in einer linken Welt denkt man, das wäre die Realität.
Es gibt Einnahmen und es gibt Ausgaben und manche Ausgaben führen zu höheren Einnahmen, aber meist erst (wenn überhaupt) im zeitlichen Verzug.
Die Keynesianisten glauben ja daran, dass der Staat durch künstlich geschaffene Mehrausgaben, sich ähnlich wie Münchhausen, am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen könne.
Aber gut:
Man würde sehr viel einsparen, wenn man die Leute nicht gegen ihren Willen in die vorzeitige Rente schickt.
Man würde sehr viel sparen, wenn man die Asylverfahren stark beschleunigt und bei Ablehnung schnell ausweist.
Man würde viel sparen, wenn man das Konzept der Inklusion an den Schulen aufgibt und als Ziel die Effizienz unseres Bildungssystems in den Vordergrund stellt.
und im Bildungssektor kann man viel Geld einsparen, indem man die ganzen Quatsch mit der Gender"forschung"/ideologie einfach auf den Müll wirft. Wenn man das Lieferkettengesetz abschafft, wenn man die Bürokratie entkernt, wenn man die für bestimmte Tätigkeiten am besten geeigneten Leute einstellt, statt irgendwelche Quoten zu erfüllen.
Es gibt so viele Bullshit-Jobs, die niemand braucht und auf der anderen Seite gibt es angeblich einen Fachkräftemangel.
Durch Abbau unnötiger Vorschriften könnte man sehr viel Geld einsparen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.