Alleine schon von Seiten der Verbotsfans vorauszusetzen, dass die Welt deutsch spricht und versteht ist an bildungsferner Arroganz nicht zu überbieten. Aber selbst ggfls nicht mehr als fragwürdig rudimentäre englische Sprachkenntnisse aufweisen können.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:13 Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken.
Unfassbar, wie wichtig sich einige nehmen.
Dem Rest der Welt sind die Deutschen uninteressanter, als sie es gern hätten.
Unwort des Jahres
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Re: Unwort des Jahres
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Unwort des Jahres
Gut, dass wir beide es nicht korrekt aussprechen müssen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:18 Kann ich gut mit leben ohne zu weinen.![]()
Hört sich doch witzig an.

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Re: Unwort des Jahres
Wir brauchen auch keine NPD, um deutsche Interessen gewahrt zu sehen. Genausowenig brauchen wir diese ganzen Aktivistinnen, um mit Minderheiten einen respektvollen Umgang hinzukriegen. Die Deutungshoheit muss man denen nicht überlassen.
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Re: Unwort des Jahres
Unwörter seit 1991 - vielleicht habe ich etwas übersehen, aber ich kann in dieser Liste weder "Eskimo" noch "Indianer" finden.JJazzGold hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:08 Ganz Grönland? Nein, Billie, die ganze Welt schaut auf Deutschland und registriert ad hoc, wenn ein Pferdebauer im Münsterland, ein Rentner in Hamburg Rahlstedt, eine Hausfrau in Erfurt, eine grüne Politikerin in Berlin, ein Milchbauer im Allgäu, etc Eskimo oder Indianer sagt.
Wo kommt die Welt hin, wenn Deutschland nicht wenigstens in rabiater Sprachbereinigung und Unwort des Jahres Benennung eine internationale Vorreiterrolle einnimmt?
@Thema
https://www.tagesschau.de/inland/unwort-2022-101.html
Schade, das wäre mE eine gute Erstplatzierung gewesen, um mehr Aufmerksamkeit auf das gesamte Problem zu lenken.Die Formulierung "defensive Architektur" landete auf dem dritten Platz. Damit werde eine Bauweise bezeichnet, die vorrangig verhindert, dass Wohnungslose länger an öffentlichen Orten verweilen können - zum Beispiel auf Parkbänken. Die Jury sieht darin eine "menschenverachtende Bauweise", der Begriff "defensive Architektur" sei hingegen beschönigend und irreführend.
Sollte auch dabei sein, damit seine Spin-Doktoren ihm beibringen, die Bevölkerung nicht mehr in Idiotensprache anzusprechen.Die Jury der "Sprachkritischen Aktion" erhielt diesmal mehr als 1400 Vorschläge, die Interessierte bis Ende Dezember vergangenen Jahres einreichen konnten. Unter anderem waren einer Jury-Sprecherin zufolge ebenfalls Begriffe wie [...] "(Doppel-)Wumms" eingegangen.
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Re: Unwort des Jahres
Auch "Schwarzer" ist kein Unwort des Jahres.Marmelada hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:36 Unwörter seit 1991 - vielleicht habe ich etwas übersehen, aber ich kann in dieser Liste weder "Eskimo" noch "Indianer" finden.
@Thema
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Schade, das wäre mE eine gute Erstplatzierung gewesen, um mehr Aufmerksamkeit auf das gesamte Problem zu lenken.
Sollte auch dabei sein, damit seine Spin-Doktoren ihm beibringen, die Bevölkerung nicht mehr in Idiotensprache anzusprechen.
Wurde aber ins Spiel gebracht als Beispiel für bitte nicht mehr zu gebrauchende Wörter.
Meine Frage nach einem besseren Wort wurde nicht beantwortet.
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Re: Unwort des Jahres
Reichlich linkslastig-sprachpolizeilich (Marmelada hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:36 Unwörter seit 1991 - vielleicht habe ich etwas übersehen, aber ich kann in dieser Liste weder "Eskimo" noch "Indianer" finden.

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Re: Unwort des Jahres
Soweit ich verstehe, sollen die gekürten "Unwörter" gar keine Verbotsliste darstellen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 10:03 Auch "Schwarzer" ist kein Unwort des Jahres.
Wurde aber ins Spiel gebracht als Beispiel für bitte nicht mehr zu gebrauchende Wörter.
Meine Frage nach einem besseren Wort wurde nicht beantwortet.
Aber gut, dann ist "Spam" eben das Wort dieses Themenstranges.
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Re: Unwort des Jahres
Ich meinte damit, ob weisst wie es sich anfühlt, wenn man ungewollt mit einer Bezeichnung mit z.B. zweifelhaften Ruf tituliert wird. Ich weiss es nicht, daher kann ich mir auch schlecht ein ordentliches Urteil darüber erlauben, wie schlimm, oder auch nicht, es für eine solche Person ist. Da du ja meintest dir würde das alles am Hintern vorbei gehen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:11 Wie der Eskimo in Grönland? Nein.
Nun wissen wir immer noch nicht, wie der Schwarze bezeichnet wird. Und nein, Neger sag ich nicht, falls du mir das unterstellen willst. Würde mich nicht wundern.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Unwort des Jahres
Sowas wie eine Deutungshoheit gibt es nicht, aber klar wird dies gerne mal Totschlagargument genommen. Der stetige gesellschaftliche Austausch von Meinungen und Gedanken ist genauso wichtig wie der respektvolle Umgang miteinander. Beides ist nicht immer leicht, aber man sollte es trotzdem immer wieder versuchen.Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:29 Wir brauchen auch keine NPD, um deutsche Interessen gewahrt zu sehen. Genausowenig brauchen wir diese ganzen Aktivistinnen, um mit Minderheiten einen respektvollen Umgang hinzukriegen. Die Deutungshoheit muss man denen nicht überlassen.
Extremisten brauchen wir am Wenigsten
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Unwort des Jahres
Pfui! Pfui!Kritikaster hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 10:12 Reichlich linkslastig-sprachpolizeilich () geprägte Preisverleihungen, will man meinen.
"Sprachpolizei" ist ein Unwort ...
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Re: Unwort des Jahres
Was Du nicht sagst ...


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Re: Unwort des Jahres
Deutsche dürfen sogar als Köterrasse bezeichnet werden... Hat es das Wort auch zum Unwort geschafft?
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Re: Unwort des Jahres
Mir geht zwar nicht alles am Hintern vorbei, aber vieles.relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 10:36 Ich meinte damit, ob weisst wie es sich anfühlt, wenn man ungewollt mit einer Bezeichnung mit z.B. zweifelhaften Ruf tituliert wird. Ich weiss es nicht, daher kann ich mir auch schlecht ein ordentliches Urteil darüber erlauben, wie schlimm, oder auch nicht, es für eine solche Person ist. Da du ja meintest dir würde das alles am Hintern vorbei gehen.
Meine Beobachtung und Überzeugung ist, dass beim Gebrauch von z.B. dem Wort Nigger nur der Sprecher sich ein Armutszeugnis ausstellt aber nicht dem so Genannten eines ausgestellt wird.
Und Schwarzer weckt in mir überhaupt keine negativen Assoziationen. Wenn ich den Namen kenne, benutze ich den sowieso. Als reine Bezeichnung wußte ich nicht, was an Schwarzer so schlimm sein soll. Es wurde immer noch keine Alternative genannt. Was sagst du denn, wenn besagter Schwarze dir namentlich nicht bekannt ist?
Wie meine Signatur schon sagt....ich suche mir selbst aus, von wem oder durch was ich beleidigt bin. Betreutes Beleidigtsein brauch ich nicht.
Das gleiche unterstelle ich jeder Minderheit, die klipp und klar sagen kann, was für sie diskriminierend ist. Aus dem Grunde reden wir von Sinti und Roma. Und deshalb sage ich nie Neger.
Weil die Betroffenen sich geäußert haben.
Wenn mir ein anderer Weißer etwas zubilligen oder untersagen will, dann sieht die Sache schon anders aus.
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Re: Unwort des Jahres
Icke nich, dit warn die 2021:
Sprachpolizei: Mit dem Ausdruck „Sprachpolizei“ werden Personen diffamiert, die sich u.a. für einen angemessenen, gerechteren und nicht-diskriminierenden Sprachgebrauch einsetzen, der bisher benachteiligte und ausgegrenzte Gruppen sprachlich einschließt. Die Jury bewertet ihn als irreführend, weil er suggeriert, dass es eine exekutive Instanz gäbe, die über die Einhaltung von Sprachregeln ‚wacht‘ und bei ‚Nichteinhaltung‘ Bestrafungen vorsieht oder Bestrafungen durchsetzt.
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Re: Unwort des Jahres
Warum hat die linkslastige Sprachpolizei dann noch nicht den Schöpfer (Dobrindt) von "Klima-RAF" weggetragen?Kritikaster hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 10:12 Reichlich linkslastig-sprachpolizeilich () geprägte Preisverleihungen, will man meinen.

Auf geht's, keine Maulaffen feilhalten!

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Re: Unwort des Jahres
Schon klar.
Ist halt schlecht für die verleihende Jury, dass sich die meisten von denen nicht vorschreiben lassen, welche Worte sie wofür zu benutzen haben.
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Re: Unwort des Jahres
Oh in meiner jetzigen Lage würde mir dies auch nix ausmachen, aber ich gehöre auch keiner Minderheit an, noch werden ich regelmäßig damit belastet eine zu sein. Die Frage ob man sich in die Lage verstezen kann, oder ob man schon mal selber in so einer Lage war, ist hier doch wesentlicher.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 10:49 Mir geht zwar nicht alles am Hintern vorbei, aber vieles.
Meine Beobachtung und Überzeugung ist, dass beim Gebrauch von z.B. dem Wort Nigger nur der Sprecher sich ein Armutszeugnis ausstellt aber nicht dem so Genannten eines ausgestellt wird.
Und Schwarzer weckt in mir überhaupt keine negativen Assoziationen. Wenn ich den Namen kenne, benutze ich den sowieso. Als reine Bezeichnung wußte ich nicht, was an Schwarzer so schlimm sein soll. Es wurde immer noch keine Alternative genannt. Was sagst du denn, wenn besagter Schwarze dir namentlich nicht bekannt ist?
Das beantwortet immer noch nicht meine Frage wie gut du dich mit der Gefühlswelt solcher Menschen auskennst. Das ist so als wenn du behaupten würdest vor dem Tod keine Angst haben, aber noch nie überhaupt in einer Situation geraten bist , der dir dies bewusst gemacht hätte.Wie meine Signatur schon sagt....ich suche mir selbst aus, von wem oder durch was ich beleidigt bin. Betreutes Beleidigtsein brauch ich nicht.
Nunja die Bewohner von Grönland wollen nun keine Eskimos mehr sein, ob du das in deinem privaten Umfeld trotzdem noch sagst , wird die wenig kümmern, genauso wie wohl ein Mitmensch mit schwarzer Hautfarbe (viel zu Umständlich die umschreibungDas gleiche unterstelle ich jeder Minderheit, die klipp und klar sagen kann, was für sie diskriminierend ist. Aus dem Grunde reden wir von Sinti und Roma. Und deshalb sage ich nie Neger.
Weil die Betroffenen sich geäußert haben.

Dir persönlich wird denn was genau untersagt?Wenn mir ein anderer Weißer etwas zubilligen oder untersagen will, dann sieht die Sache schon anders aus.
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Re: Unwort des Jahres
Das Wort „Eskimo“ ist ursprünglich eine Fremdbezeichnung, die seit dem 17. Jahrhundert bekannt und deren Etymologie nicht eindeutig geklärt ist.[1] Ursprünglich war es eine von den Cree und den Algonkin verwendete Sammelbezeichnung für die mit ihnen nicht verwandten Völker im nördlichen Polargebiet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo
Diese rassistischen Cree und Algonkin aber auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Eskimo
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Re: Unwort des Jahres
Ich kenne die Gefühlswelt einzelner Mitglieder von Minderheiten so wenig, wie die meine kennen.relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 11:07 Oh in meiner jetzigen Lage würde mir dies auch nix ausmachen, aber ich gehöre auch keiner Minderheit an, noch werden ich regelmäßig damit belastet eine zu sein. Die Frage ob man sich in die Lage verstezen kann, oder ob man schon mal selber in so einer Lage war, ist hier doch wesentlicher.
Das beantwortet immer noch nicht meine Frage wie gut du dich mit der Gefühlswelt solcher Menschen auskennst. Das ist so als wenn du behaupten würdest vor dem Tod keine Angst haben, aber noch nie überhaupt in einer Situation geraten bist , der dir dies bewusst gemacht hätte.
Nunja die Bewohner von Grönland wollen nun keine Eskimos mehr sein, ob du das in deinem privaten Umfeld trotzdem noch sagst , wird die wenig kümmern, genauso wie wohl ein Mitmensch mit schwarzer Hautfarbe (viel zu Umständlich die umschreibung). Der allgemeine Sprachgebrauch in der Öffentlichkeit ist das was hier zählt.
Dir persönlich wird denn was genau untersagt?
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Re: Unwort des Jahres
Deshalb verstehe ich deine vorgetragene Verständislosigkeit bezüglich der gewünschten Korrektur solchen Sprachgebrauchs eben auch nichtBillie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 11:15 Ich kenne die Gefühlswelt einzelner Mitglieder von Minderheiten so wenig, wie die meine kennen.
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Re: Unwort des Jahres
Ich vermute, dass keiner an mir etwas auszusetzen hat von den Betroffenen. Um die sollte es ja gehen.
Nun habe ich sehr wenige Indianer in meinem Umfeld.... eigentlich gar keine.
Also ist der Wunsch nach Sprachänderung erstmal der Befindlichkeit woker Weißer geschuldet.
Ebenso leben in meiner Stadt keine Eskimos. Auch bei dem Beispiel ist das böse Wort die Befindlichkeit von Menschen, die selbst überhaupt nicht betroffen sind.
Nun frage ich mich, wer diese zu Stellvertretern bestellt hat.
Welcher Indianer hat an linksgrüne Deutsche den Wunsch herangetragen, wir sollen nicht mehr Indianer sagen?
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Re: Unwort des Jahres
Natürlich nicht. Sie haben andere Menschen genötigt und Nötigung gehört nicht in ein friedliches Miteinander. Nötigung ist eine Form von Gewalt.
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Re: Unwort des Jahres
Die Afroamerikaner benutzen das Wort allerdings gegenseitig. Als Weißer sollte man jedoch besser davon absehen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 10:49 Mir geht zwar nicht alles am Hintern vorbei, aber vieles.
Meine Beobachtung und Überzeugung ist, dass beim Gebrauch von z.B. dem Wort Nigger nur der Sprecher sich ein Armutszeugnis ausstellt aber nicht dem so Genannten eines ausgestellt wird.

Re: Unwort des Jahres
Marmelada hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 09:36 Unwörter seit 1991 - vielleicht habe ich etwas übersehen, aber ich kann in dieser Liste weder "Eskimo" noch "Indianer" finden.
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Schade, das wäre mE eine gute Erstplatzierung gewesen, um mehr Aufmerksamkeit auf das gesamte Problem zu lenken.
Sollte auch dabei sein, damit seine Spin-Doktoren ihm beibringen, die Bevölkerung nicht mehr in Idiotensprache anzusprechen.
Weder "Schwarzer", noch "Eskimo" waren Unwort eines Jahres, sie sind zu Unwörtern aller zukünftigen Jahre erklärt worden.
"Defensive Architektur" wäre in der Tat eine gute Nummer 1 gewesen, das wäre zeitgleich einer Wissenserweiterung gleich gekommen. Mir war der Begriff nicht geläufig. Jetzt ist er es. Danke.
"Doppelwumms" würde ich gerne so schnell als möglich in der Versenkung verschwunden sehen. Das war peinlich.
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Re: Unwort des Jahres
Dann brauchen wir diese Aktivisten nicht: "Pizza Hawaii" sei mit einer "Geschichte des Kolonialismus und der Aneignung verbunden" und zeige "viele koloniale Stereotype" auf. Man sage also vielleicht besser "Pizza mit Ananas".relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 10:39 Der stetige gesellschaftliche Austausch von Meinungen und Gedanken ist genauso wichtig wie der respektvolle Umgang miteinander. Beides ist nicht immer leicht, aber man sollte es trotzdem immer wieder versuchen.
Extremisten brauchen wir am Wenigsten
Wenn Kinder für die Kinder der 3. Welt im Rahmen der Sternsinger-Aktion Geld sammeln, werden diese wegen Blackfacing des Rassismus' beschimpft.
Was soll man mit diesen Leuten schon austauschen - außer vielleicht die Adresse vom nächstgelegenen Neurologen.
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Re: Unwort des Jahres
Natürlich ist hier die körperliche Gewalt gegen Dritte gemeint und nicht eine vorübergehende Beeiträchtigung einer Bewegungsfreiheit. Damit muss man in einer Demokratie leben können.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 11:36 Natürlich nicht. Sie haben andere Menschen genötigt und Nötigung gehört nicht in ein friedliches Miteinander. Nötigung ist eine Form von Gewalt.
Wenn jetzt wieder das Argument der Rettungseinsätze aufkommt, ist das zwar durchaus richtig, aber ich frage mich dann schon wieso einige chronische Falschparker nicht auch als Terroristen bezeichnet werden. Aber so einen verbalen Aufriss, bezüglich dieser schon lange existierenden Bevölkerungsgruppe, habe ich hier noch nicht vernommen.
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Re: Unwort des Jahres
Ich käme nicht auf die Idee, Nigger oder Kanacke zu sagen, auch wenn diese Leute sich selbst so bezeichnen.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 11:50 Die Afroamerikaner benutzen das Wort allerdings gegenseitig. Als Weißer sollte man jedoch besser davon absehen.Hierzulande rufen sich die "Ghetto Kids" (oder wer halt einen auf Proll machen will) gerne "Digga". Ich vermute, wegen das ähnlichen Klangs.
Ich verstehe bloß nicht die qualitative Vergleichbarkeit des Wortes Schwarzer mit Schimpfwörtern und habe immer noch keine Alternative.
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Re: Unwort des Jahres
Richtig und deswegen ist sie in D auch strafbar, daran ist nichts friedlich.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 11:36 Natürlich nicht. Sie haben andere Menschen genötigt und Nötigung gehört nicht in ein friedliches Miteinander. Nötigung ist eine Form von Gewalt.
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Re: Unwort des Jahres
Als die GIs noch hier waren, habe ich Afroamerikaner möglichst mit deren Namen angesprochen.... Einmal habe ich einen mit "Sir" angesprochen, da ich seinen Namen nicht kannte. (K. A. was ich von ihm wollte). Er hat sich vor Freude fast eingenässt und mir erzählt, dass er noch nie so angesprochen wurde. Vermutlich war er noch Private, bei höheren Dienstgraden ist die Anrede, zumindest dienstlich, üblich.
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Re: Unwort des Jahres
Es dreht sich hier doch nicht um deinen privaten Sprachgebrauch mit deiner näheren Umgebung.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 11:36 Ich vermute, dass keiner an mir etwas auszusetzen hat von den Betroffenen. Um die sollte es ja gehen.
Nun habe ich sehr wenige Indianer in meinem Umfeld.... eigentlich gar keine.
Also ist der Wunsch nach Sprachänderung erstmal der Befindlichkeit woker Weißer geschuldet.
Ebenso leben in meiner Stadt keine Eskimos. Auch bei dem Beispiel ist das böse Wort die Befindlichkeit von Menschen, die selbst überhaupt nicht betroffen sind.
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Welcher Indianer hat an linksgrüne Deutsche den Wunsch herangetragen, wir sollen nicht mehr Indianer sagen?
Btw. auch die amerikanischen Indianer wollen öffentlich nicht mehr mit dem Wort bezeichnet werden , die ihm ihre Peiniger gegeben haben. Sie selber Bezeichnen sich meist als Nativ American, oder eben nach ihren urprünglichen Stamm.
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Re: Unwort des Jahres
Frag doch mal Alice.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:00
Ich verstehe bloß nicht die qualitative Vergleichbarkeit des Wortes Schwarzer mit Schimpfwörtern und habe immer noch keine Alternative.

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Re: Unwort des Jahres
Um mal evtl. deine Verwirrung bezüglich der Bezeichnung Schwarzer zu lichten. Sie ist nicht verboten. Mehr brauchst du wahrscheinlich auch gar nicht wissen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:00 Ich käme nicht auf die Idee, Nigger oder Kanacke zu sagen, auch wenn diese Leute sich selbst so bezeichnen.
Ich verstehe bloß nicht die qualitative Vergleichbarkeit des Wortes Schwarzer mit Schimpfwörtern und habe immer noch keine Alternative.
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Re: Unwort des Jahres
Und was ich wissen muß oder nicht legt wer fest?
Hier ist nichts verboten. Aber wer nach Alternativen zu Schwarzer fragt, kriegt keine Antwort.
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Re: Unwort des Jahres
Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:13 ...wäre es sinnvoll, zu klären, ob sich die maximal pigmentierte Community dadurch angepisst fühlt, oder ob sich da nur Wokies wichtig machen.
Weiße Menschen haben unsere Tattoos nicht verdient (Bezahlschranke)
Sagt wer? Die Betroffenen oder in Wahrheit die Wokis, die nicht als Buhfrau dastehen wollen und ihre Thesen den Betroffenen nur in den Mund legen?
Zuletzt geändert von Micro Magnetics am Donnerstag 12. Januar 2023, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unwort des Jahres
Die ist eine TERF und damit den Hunden zum Fraß freigegeben.
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Re: Unwort des Jahres
Wer andern zeigen will wie woke er ist, sagt
POC (People of Colour)
und bitte nicht "POCK" aus sprechen, sondern Pi-O-Zieh ... mit Genderpäuschen zwischen den Buchstaben. Und nicht von Gruppen, Gruppierungen etc sprechen sondern von "Zusammenhängen". Dann bis Du richtig Avantgarde.
POC (People of Colour)
und bitte nicht "POCK" aus sprechen, sondern Pi-O-Zieh ... mit Genderpäuschen zwischen den Buchstaben. Und nicht von Gruppen, Gruppierungen etc sprechen sondern von "Zusammenhängen". Dann bis Du richtig Avantgarde.
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Re: Unwort des Jahres
Musste erst mal googeln, was TERF bedeutet.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:19 Die ist eine TERF und damit den Hunden zum Fraß freigegeben.
Das LGBTQxyz Zeugs und deren Befindlichkeiten, bzw. deren Kampfbegriffe, interessieren mich nicht sonderlich.
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Re: Unwort des Jahres
relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 11:56 Natürlich ist hier die körperliche Gewalt gegen Dritte gemeint und nicht eine vorübergehende Beeiträchtigung einer Bewegungsfreiheit. Damit muss man in einer Demokratie leben können.
Wenn jetzt wieder das Argument der Rettungseinsätze aufkommt, ist das zwar durchaus richtig, aber ich frage mich dann schon wieso einige chronische Falschparker nicht auch als Terroristen bezeichnet werden. Aber so einen verbalen Aufriss, bezüglich dieser schon lange existierenden Bevölkerungsgruppe, habe ich hier noch nicht vernommen.
https://www.politische-bildung-brandenb ... tzblockadeDer Rahmen der Gewaltfreiheit ist vom Gesetzgeber und der Rechtsprechung eng gezogen. So verlassen Teilnehmer an Sitzblockaden zum Beispiel den Boden der Gewaltfreiheit, wenn sie sich anketten, sich aneinander ketten oder einander unterhaken, um die Auflösung der Sitzblockade durch einfaches Wegtragen zu verhindern und damit die Anwendung von einfacher Gewalt durch die Polizeikräfte erforderlich machen.
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Re: Unwort des Jahres
Ich würde eher sagen 50 shades of brown.Boudicca hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:21 Wer andern zeigen will wie woke er ist, sagt
POC (People of Colour)
und bitte nicht "POCK" aus sprechen, sondern Pi-O-Zieh ... mit Genderpäuschen zwischen den Buchstaben. Und nicht von Gruppen, Gruppierungen etc sprechen sondern von "Zusammenhängen". Dann bis Du richtig Avantgarde.
Die Weißen haben blonde, hellbraune, dunkelbraune, rote, schwarze, graue Haare,
blaue, grüne, braune, braun-grüne, graue Augen.
Die bieten deutlich mehr Farben.

Sie sind die wahren POC.
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Re: Unwort des Jahres
Wie dem auch sei, scheint das gewählte Unwort doch einige zu triggern.
Die Wahl scheint also nicht so verkehrt zu sein

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Re: Unwort des Jahres
In Norddeutschland wollten die Heinis einem dunkelhäutigen Gastronom klar machen, dass der Name seiner Gaststätte "Mohrenkopf" gar nicht gehe, weil rassistisch.Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:19 Sagt wer? Die Betroffenen oder in Wahrheit die Wokis, die nicht als Buhfrau dastehen wollen und ihre Thesen den Betroffenen nur in den Mund legen?
https://www.rnd.de/panorama/kieler-rest ... ZWCGY.html
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Donnerstag 12. Januar 2023, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Unwort des Jahres
Könnte daran liegen, dass niemand eine Alternative zu "Schwarzer" eingefordert hat. Noch nicht einmal die Wokies.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:18 Und was ich wissen muß oder nicht legt wer fest?
Hier ist nichts verboten. Aber wer nach Alternativen zu Schwarzer fragt, kriegt keine Antwort.
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Re: Unwort des Jahres
Ja

Das gibt den Usern Gelegenheit, zu diskutieren.
Was ist dein Problem genau?
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Re: Unwort des Jahres
Weiter oben wurde gesagt, das sei nicht so schön.
Deshalb fragte ich aus Neugierde.
Was die Woken wollen, ist mir nicht so wichtig.
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Re: Unwort des Jahres
Gar keins.
Die Wahl ist trefflich und ich bin belustigt.

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Re: Unwort des Jahres
Die sollen mal lieber dort essen.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:28 In Norddeutschland wollten die Heinis einem dunkelhäutigen Gastronom klar machen, dass der Name seiner Gaststätte "Mohrenkopf" gar nicht gehe, weil rassistisch.
https://www.rnd.de/panorama/kieler-rest ... ZWCGY.html
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Re: Unwort des Jahres
Sehr schön.
Obwohl....so einen ungetriggerten Eindruck machst du auch nicht gerade.
Klingt dein Lachen leicht schrill?
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Donnerstag 12. Januar 2023, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unwort des Jahres
Deine Wahrnehmung sei dir unbenommenBillie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:34 Sehr schön.
Obwohl....so einen ungetriggerten Eindruck machst du auch nicht gerade.

- Dieter Winter
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Re: Unwort des Jahres
Vielleicht kocht er nicht vegan genug?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Januar 2023, 12:33 Die sollen mal lieber dort essen.