jorikke hat geschrieben: ↑Samstag 20. April 2024, 19:29Wo sind für dich die Grenzen?
Eigentlich ist es ganz einfach, du brauchst dir nur diese Fragen zu beantworten: will ich, dass der Staat mein Telefon abhört und meine Post liest? Vermutlich nicht, auch wenn du nichts zu verbergen hast und nicht kriminell bist. Es ist halt ein Grund- und Menschenrecht, fixiert in Art. 10 GG. Der Staat darf nicht alle Bürger überwachen, erst wenn es einen Anlass gibt, kann ein Richter grünes Licht geben.
Datenschutz als solcher ist ein riesiges Feld und klar gibt es da auch Auswüchse wie bei deinem Beispiel mit dem LKW-Fahrer. Kennzeichenerkennung ist halt auch so eine Sache, einerseits ein bequemer Service, kann aber auch missbraucht werden, um Bewegungsprofile anzulegen, wenn man auf genügend Kameras Zugriff hat. Gleiches bei Gesichtserkennung.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 20. April 2024, 23:34
Eigentlich ist es ganz einfach, du brauchst dir nur diese Fragen zu beantworten: will ich, dass der Staat mein Telefon abhört und meine Post liest?
Nein, es ist nicht so einfach.
Natürlich möchte ich nicht, daß der Staat mein Telefon abhört und meine Post liest.
Ich möchte aber, daß geplante Anschläge etc. rechtzeitig entdeckt und verhindert werden. Auch wenn es dazu notwendig ist, Telefon, Post etc. der bösen Buben und Mädels und Diversen zu kontrollieren.
Das ist doch das Dilemma.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Ich halte es mit Benjamin Franklin und bin dagegen, wesentliche Freiheiten aufzugeben, um vermeintlich mehr Sicherheit zu bekommen: "They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety."
Selbstverständlich muss der Staat wachsam sein und besonders ein Auge auf potentielle Terroristen und Staatsumstürzler haben, aber dafür gibt es ja bereits Instrumente, die sind laut Abs. 2 Art. 10 GG ja auch gestattet: "Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden. Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt."
Dazu muss man nicht die Kommunikation aller Bürger dauerüberwachen und wesentliche Daten auf Vorrat speichern. Aber man sieht ja auch wieder, in welche Richtung sich das dreht, erst wurde es nur mit Kinderpornographie rechtfertigt, da sind die Fahndungserfolge aber lt. Artikel auch so schon ziemlich groß. Jetzt wird auch noch "hate speech" als Rechtfertigung herangezogen, ohne dass es eine entsprechende Norm im StGB gibt, die "hate speech" definiert und unter Sprache stellt. Die nächste Rechtfertigung wird dann "Delegitimierung" sein, der nächste Gummibegriff, der alles und nichts sein kann.
Meinungsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht, ebenso wie das "Kommunikationsgeheimnis", der Staat hat nur im Falle von Gesetzesverstößen das Recht, da einzugreifen. Das haben das BVerfG und der EUGH mehr als einmal klar gemacht, aber das interessiert die Politiker nicht, sie versuchen es immer wieder, diese folgenlose Missachtung der höchsten Gerichte ist schon bemerkenswert.
Datenschutz im Bereich Medizin ist wichtig und richtig. Wenn sich das aber so langsam gegen Patienten in Richtung Bürokratie richtet, läuft da was falsch.
Ich lege meine Krankenkassenkarte beim Arzt vor und bekomme ein Formular zum Ausfüllen in dem ich alles nochmal mit einem Kugelschreiber ausfüllen muss mit Daten (Name, Adresse, Tel, Email, etc..) die alle auf der Karte stehen.
In der Apotheke wurden dann die 2 Medikamente abgestempelt und das 1 Medikament, welches elektronisch funktioniert (per Kasse in der Apotheke) mir halt nur zum bezahlen gegeben, aber Informationen für was und warum liegen mir nicht vor.
Deutschland verwaltet sich zu Tode und argumentiert das mit Datenschutz!
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
jack000 hat geschrieben: ↑Montag 22. April 2024, 16:24
Datenschutz im Bereich Medizin ist wichtig und richtig. Wenn sich das aber so langsam gegen Patienten in Richtung Bürokratie richtet, läuft da was falsch.
Ich lege meine Krankenkassenkarte beim Arzt vor und bekomme ein Formular zum Ausfüllen in dem ich alles nochmal mit einem Kugelschreiber ausfüllen muss mit Daten (Name, Adresse, Tel, Email, etc..) die alle auf der Karte stehen.
In der Apotheke wurden dann die 2 Medikamente abgestempelt und das 1 Medikament, welches elektronisch funktioniert (per Kasse in der Apotheke) mir halt nur zum bezahlen gegeben, aber Informationen für was und warum liegen mir nicht vor.
Deutschland verwaltet sich zu Tode und argumentiert das mit Datenschutz!
Ist das so ähnlich wie mit dem E-Rezept? Digitalisierung Made in Germany?
Wie funktioniert das E-Rezept?
Fragen Sie bei Ihrem Arzt bitte nach dem Papierausdruck Ihres E-Rezeptes damit Sie den darauf abgebildeten QR-Code scannen können. Dieser enthält Ihre Rezeptdaten, sicher und verschlüsselt.
jack000 hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 12:30
Mit der Krankenkassenkarte in einer Apotheke funktioniert das sogar, aber eine online-Apotheke kann die Krankenkassenkarte nicht lesen.
ja aber das ist in meinen Augen "EDV zu Fuss". Da sollte es Übertragunsgmöglichkeiten elektronischer Art geben, oder? Oder ist das sogar ein eleganter Schlenker zur Absicherung der "Vor-Ort" Apotheken?
Man könnte das Rezept in einer Art Krankenkassencloud ablegen und später quittieren (ich weiß zwar gerade nicht, wie es jetzt eigentlich genau funktioniert, liegt das Rezept faktisch NUR auf der Krankenkassenkarte oder ist das nur eine Referenz zu einem anderen Ablageort?)......
Ich war neulich mit dicker Bronchitis krank geschrieben. Meine AU Bescheinigung ist auf digitalem Wege aus der Praxis direkt zur Krankenkasse gegangen und für ein Medikament musste ich in der Apotheke nur meine Versichertenkarte vorzeigen. Kein Papier wurde ausgedruckt und alles hat reibungslos funktioniert. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich muss nicht zwingend online Medikamente ordern, mir reichen die Apotheken vor Ort.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 12:44
Meine AU Bescheinigung ist auf digitalem Wege aus der Praxis direkt zur Krankenkasse gegangen.
In der Tat funktioniert das auch. Ich will gar nicht wissen, wie viele Millionen Bescheinigungen zuvor nicht an die KKs geschickt wurden, denn so bekannt war es gar nicht, das man das musste.
Jetzt fehlt nur noch die digitale Patientenakte.
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Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 12:44
Ich war neulich mit dicker Bronchitis krank geschrieben. Meine AU Bescheinigung ist auf digitalem Wege aus der Praxis direkt zur Krankenkasse gegangen und für ein Medikament musste ich in der Apotheke nur meine Versichertenkarte vorzeigen. Kein Papier wurde ausgedruckt und alles hat reibungslos funktioniert. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich muss nicht zwingend online Medikamente ordern, mir reichen die Apotheken vor Ort.
Ja. Als Privatversicherter bekomme ich immer noch Papier AU und Papierrezept, da mache ich mir auch nicht die Umstände, das gescannt an online Apotheken zu schicken - macht ja preisliche keine Unterschied zur Vorort-Apo, Die AU scanne ich ein und maile die an meine Versicherung und an meinen AG (wegen Krankengeld).
Aber eine Gesamtlösung mit genereller digitaler Bereitstellung der Dokumente, damit jeder sich die Apo ohne weitere Umstände aussuchen kann, die ihm gefällt, wäre toll... Und später dann auch bei jedem Arzt vielleicht alle Diagnosen und Dokumente, die man braucht.
denkmal hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 12:59
Ja. Als Privatversicherter bekomme ich immer noch Papier AU und Papierrezept, da mache ich mir auch nicht die Umstände, das gescannt an online Apotheken zu schicken - macht ja preisliche keine Unterschied zur Vorort-Apo, Die AU scanne ich ein und maile die an meine Versicherung und an meinen AG (wegen Krankengeld).
Aber eine Gesamtlösung mit genereller digitaler Bereitstellung der Dokumente, damit jeder sich die Apo ohne weitere Umstände aussuchen kann, die ihm gefällt, wäre toll... Und später dann auch bei jedem Arzt vielleicht alle Diagnosen und Dokumente, die man braucht.
Ich laufe mit einem Hirntumor und Stents in der Halsschlagader durch die Gegend und hätte sehr gern sämtliche MRT und CT Befunde, Blutwerte etc auf der Chipkarte. Jetzt hat meine Neurologin einen Stapel Papiere, den sie einscannen lassen muss. Sehr aufwendig und ärgerlich. Auch sämtliche Impfungen sollten auf der Chipkarte vermerkt sein, damit man nicht irgendwo in seinen Ordnern den kleinen gelben Ausweis suchen muss - oder seinen Augenpass, in dem z.B. Netzhautablösung und Laserbehandlung vermerkt sind.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 13:08
Ich laufe mit einem Hirntumor und Stents in der Halsschlagader durch die Gegend und hätte sehr gern sämtliche MRT und CT Befunde, Blutwerte etc auf der Chipkarte. J
Apropos MRT Befund... Früher hat man Den ja immer als DVD mit gegeben bekommen.
Als ich mir vor drei Wochen den Muskelbündelriss in der Wade geholt hab, bekam ich lediglich nen Zettel mit QR Code, Den hat der Doc eingescannt, und schon konnte er online durch das Bildmaterial schauen.
Sehr praktisch... Lediglich den Befund vom Radiologen bekam ich noch mal als Brief per Post.
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Mittwoch 24. April 2024, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 13:59
Apropos MRT Befund... Früher hat man Den ja immer als DVD mit gegeben bekommen.
Als ich mir vor drei Wochen den Muskelbündelriss in der Wade geholt hab, bekam ich lediglich nen Zettel mit QR Code, den hat der Doc eingescannt, und schon konnte er online durch das Bildmaterial schauen.
Sehr praktisch... Lediglich den Befund vom Radiologen bekam ich noch mal als Brief per Post.
Stimmt, CDs habe ich auch. Naja, es geht voran, das ist sehr zu begrüßen. Bald ist alles auf dem Chip abgespeichert und jeder Arzt kann unkompliziert nachlesen.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 14:07
Bald ist alles auf dem Chip abgespeichert und jeder Arzt kann unkompliziert nachlesen.
Ich hoffe das ist dann alles auch auf nem zentralen Datenbankserver denn wenn die Karte bzw. der Chip aus irgendwelchen Gründen kapuff geht is damit Essig...
Im Übrigen gilt auch hierbei wie bei den Kartenlesern im Supermarkt o. Ä., dass ein manipulierter Chip ganz leicht zum einschleusen eines Virus genutzt werden kann.
Bleibt also zu hoffen, dass da entsprechende Gegenmaßnahemn schon getroffen sind...
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 12:44...und für ein Medikament musste ich in der Apotheke nur meine Versichertenkarte vorzeigen.
Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 14:49
Das hoffe ich auch!
Zur Zeit gehe ich ja zu keinem Arzt oder zu einer Behandlung ohne meine Mappe mit diversen Befunden und Medikationsplan...
Ich bin ja nicht so schlimm betroffen, aber in der Tat habe ich mir auch eine Mappe angeschafft
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 18:12
Wie kam das Rezept denn auf die Karte?
Man muss nicht mehr mit der Karte erst zum Arzt, wo dann das das Rezept auf die Karte kommt.
Man ruft beim Arzt an, die natürlich deine Karten-Daten haben, sagst welches Rezept du brauchst,
die geben das in den PC ein und du kann ca.15 Min später in einer beliebigen Apotheke dein Medikament
erhalten.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 18:12
Wie kam das Rezept denn auf die Karte?
Der Arzt (die Praxis) lädt das Rezept in eine Cloud, zusammen mit den Daten Deiner Versichertenkarte. In der Apotheke holt sich der Apotheke das Rezept aus der Cloud mit der Versichertenkarte - fertig.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Bolero hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 19:15
Man muss nicht mehr mit der Karte erst zum Arzt, wo dann das das Rezept auf die Karte kommt.
Man ruft beim Arzt an, die natürlich deine Karten-Daten haben, sagst welches Rezept du brauchst,
die geben das in den PC ein und du kann ca.15 Min später in einer beliebigen Apotheke dein Medikament
erhalten.
Bolero hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 19:15
Man muss nicht mehr mit der Karte erst zum Arzt, wo dann das das Rezept auf die Karte kommt.
Man ruft beim Arzt an, die natürlich deine Karten-Daten haben, sagst welches Rezept du brauchst,
die geben das in den PC ein und du kann ca.15 Min später in einer beliebigen Apotheke dein Medikament
erhalten.
Vorausgesetzt:
1. Du warst in diesem Quartal schon mit deiner Karte beim Arzt
2. Der Arzt hat das E-Rezept sofort signiert.
Das ist ein nicht ganz müheloser Vorgang. Deshalb macht mein Hausarzt das erst später am Abend für alle Rezepte des Tages zusammen. Wenn dann das System streikt (selbst erlebt), kann man das Rezept erst nach 2 Tagen in der Apo bekommen.
Bei meinem Arzt brauche ich immerhin nicht in der Telefon-Schlange zu warten, sondern kann Rezepte auch per E-Mail bestellen.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2024, 11:23
Weiss ich. Ich frag mich nur wie ohne Karte bei mir dann das e-Rezept funktionieren soll...
Evtl. ein Code per email? Keine Ahnung. Ich bin zufrieden, ich muss nicht für jedes Rezept in die Praxis und mich zu röchelnden Patienten setzen.
Maikel hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2024, 08:06
Vorausgesetzt:
1. Du warst in diesem Quartal schon mit deiner Karte beim Arzt
2. Der Arzt hat das E-Rezept sofort signiert.
Das ist ein nicht ganz müheloser Vorgang. Deshalb macht mein Hausarzt das erst später am Abend für alle Rezepte des Tages zusammen. Wenn dann das System streikt (selbst erlebt), kann man das Rezept erst nach 2 Tagen in der Apo bekommen.
Ohne Quartals-Anmeldung geht natürlich nichts.
Ich konnte nach meinem Arztbesuch nach 10 Min bei der Apo um die Ecke mein Medikament entgegennehmen.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2024, 13:08
Ich laufe mit einem Hirntumor und Stents in der Halsschlagader durch die Gegend und hätte sehr gern sämtliche MRT und CT Befunde, Blutwerte etc auf der Chipkarte. Jetzt hat meine Neurologin einen Stapel Papiere, den sie einscannen lassen muss. Sehr aufwendig und ärgerlich. Auch sämtliche Impfungen sollten auf der Chipkarte vermerkt sein, damit man nicht irgendwo in seinen Ordnern den kleinen gelben Ausweis suchen muss - oder seinen Augenpass, in dem z.B. Netzhautablösung und Laserbehandlung vermerkt sind.
Alles auf einer Karte - ein Träumchen.
Ja, wobei ich glaube es wird eher eine Art Referenz zu einer cloud sein. Alternativ über eine app? Datenschutz muss natürlich in geeigneter Form beachtet werden.
offtopic: Wünsche dir alles Gute im Umgang mit deinem unerwünschten Begleiter.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2024, 11:14
Die hat man in der GKV.
Richtig. Als privat Krankenversicherter erhält man beim Arzt nach wie vor das blaue Papierrezept, das man in der Apotheke einlöst und bezahlt. Später reicht man das von der Apotheke quittierte Papierrezept bei seiner Privatkasse ein. Meine Ärztin hält die E-Rezept-Regelung für nicht gut durchdacht.
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Ohne Heute gäbe es morgen kein Gestern. (Yves Bossart)
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2024, 11:23
Weiss ich. Ich frag mich nur wie ohne Karte bei mir dann das e-Rezept funktionieren soll...
Wieso hast du keine Karte
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2024, 11:23
Weiss ich. Ich frag mich nur wie ohne Karte bei mir dann das e-Rezept funktionieren soll...
das e Rezept gibt es Stand aktuell nur für gesetzl Krankenversicherte.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
Nur blöd, dass man eine US-Software einsetzen muss, weil man selber nichts hat und auch nichts entwickeln kann.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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- Diffamierer der Linken
Tja, das ist der Preis der totalen Sicherheit, die manche einfordern.
Die gefühlten und an die Wand gemalten Gefahren wird man damit aber trotzdem nicht eindämmen können...
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
tarkomed hat geschrieben: ↑Dienstag 1. April 2025, 19:29
Tja, das ist der Preis der totalen Sicherheit, die manche einfordern.
Die gefühlten und an die Wand gemalten Gefahren wird man damit aber trotzdem nicht eindämmen können...
Aber einige sehr realen Gefahren und Risiken minimieren
Moderne Systeme zur Überwachung können einiges verbessern und vereinfachen
Ist ja nicht so als würden CIA & NSA an jedem wichtigen Internetknoten in Europa sitzen & Daten rausfiltern.
Denke Chinesen & co. Sind in dem Bereich auch sehr weit.
Nur die Deutschen Geheimdienste sollen gefälligst blind sein & auf Good Will der Amerikaner & Engländer/Franzosen angewiesen sein.
Wer seine Daten uneinnehmbar haben möchte, darf ganz einfach nie das Internet nutzen