Von DarkAngel? Ach komm, jetzt lass sie doch mal in Ruhe.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 10:49 Eben wobei homophobe und xenophobe Ansichten von einem bestimmten User (nicht dich) widersprochen werden.
Transgender im Sport
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Re: Transgender im Sport
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Re: Transgender im Sport
Wer äußert hier denn Homophobie oder Xenophobie? Geht es auch eine Nummer kleiner?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 10:49 Eben wobei homophobe und xenophobe Ansichten von einem bestimmten User (nicht dich) widersprochen werden.
Simple. Ich habe ja geschrieben das Transgender Maenner nach der Puberty nicht an athletischen Frauensportarten teilnehmen sollten.
Und du willst nicht, dass Männer beim Frauensport mitmachen - wer will, entdeckt auch darin Xenophobie. Also mal den Ball flach halten.
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Re: Transgender im Sport
Deren Problem liegt nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 10:08 Transgender hingegen lassen KEINE geschlechtsangleichende Operationen durchführen, nur Hormontherapien. Das sind die die behaupten, dass auch Frauen einen Penis haben können, dass ein Penis kein männliches Geschlechtsorgan sei.
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Re: Transgender im Sport
Und das ist auch gut so.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 08:04 Männer sind keine Frauen und umgekehrt.
Finde ich.
Naja - meistens. Manchmal....aber lassen wir das.
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Re: Transgender im Sport
Nein, das ist KEINE Wortklauberei!TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 10:22 Du musst es ja wissenWortklauberei! Es geht darum das hier in diesem Strang Menschen die "anders" sind als Freaks bezeichnet werden und im Falle von dem User auf den mein Posting sich bezog als "Perverts".
Transsexualität ist angeboren, hat genetische und hormonelle Grundlagen/UIrsachen. Genauer die genschlechtlich-neuronale Verknüpfung im Gehirn entspricht NICHT den vorhandenen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. Transsexualität manifestiert sich bereits im Kindesalter.
Die Betroffenen WOLLEN eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) UND anschließend ein ganz normales unauffälliges Leben führen.
Transgender hingegen bezieht sich ausschließlich auf die soziale Geschlechterrolle, der sich die Betreffenden nicht zugehörig fühlen. Sie wollen die gefühlte Geschlechterrolle ohne größere Repressalien ausleben, deshalb unterziehen sie sich zwar einer Hormontherapie aber KEINER geschlechtsangleichenden Operation.
Im Gegensatz zur Transsexualität ist Transgender NICHT angeboren.
Sorry, da besteht dann schon ein himmelweiter Unterschied.
Und ja, nicht wenige so genannte Transgender sind so genannte Freaks, weil sie an Autogynephilie "leiden".
Die zweite Gruppe wird durch das motiviert, was Blanchard als "Autogynephilie" bezeichnete: eine sexuelle Orientierung, die durch sexuelle Erregung beim Gedanken oder Bild von sich selbst als Frau definiert wird. Autogynephile fühlen sich in der Regel sexuell zu Frauen hingezogen, obwohl sie sich auch als asexuell oder bisexuell identifizieren können.
Bei Autogynephilie handelt es sich um eine Paraphilie, um einen Fetisch ...
Also nochmal: ein himmelweiter Unterschied - nix Wortklauberei und nochmal DU bist derjenige, der sich besser informieren sollte.
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Re: Transgender im Sport
Im Kriegsfall kämpfen auch Frauen! In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst - sei es als Sniper, Kampfpilot, bei der Infanterie oder sonstwo. Sie nehmen auch an Kampfeinsätzen teil.Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 10:54 War das nicht im Kriegsfall so? Plötzlich sind da Transfrauen doch wieder Männer. Da merkt man wieder, wie entlarvend das Ganze ist. Wenn die eigene Macht bedroht ist, sind biologische Männer dann doch wieder Männer. Und biologische Frauen sind dann doch wieder Frauen.
Dass Frauen vom Wehrdienst/Kampfeinsatz ausgeschlossen waren, war gestern!
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Re: Transgender im Sport
Was willst du mir hier unterstellen?
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Re: Transgender im Sport
ist ja - u. a. - bei den US Streitkräften schon länger so. Wir durften auf einem Truppenübungsplatz, mit Genehmigung der Amis, mit den Motocross Motorrädern rum toben. Eines Tages waren wir etwas verblüfft, als die Soldaten dort mobile Toiletten aufstellten. Auf entsprechende Nachfrage antworteten sie, dass diese bei der anstehenden Feldübung vorgeschrieben wären, damit die weiblichen Soldaten dort unbeobachtet blieben.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 12:38 In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst
Re: Transgender im Sport
Nun, falls ich gemeint sein sollte: Du sprachst von homophob und xenophob. Was genau ist bei mir xenophob? Nun sprachst du weiter von homophob...ähem. Wo hatte ich mich a) zu homosexuellen geäußert, b) welche Aussage von mir ist homophob und c) Was hat das mit Transgender zu tun?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 12:31 Versteckst du dich Feigling hinter Dark Angel?
Re: Transgender im Sport
a) Es macht immer wieder Spaß, dich zu triggernDark Angel hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 12:38 Im Kriegsfall kämpfen auch Frauen! In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst - sei es als Sniper, Kampfpilot, bei der Infanterie oder sonstwo. Sie nehmen auch an Kampfeinsätzen teil.

Ach DarkAngel, zum Thema Transgender und Kriege:
b) Es geht um Transgender und den Kriegseinsatz. Männer verkleiden sich als Frauen, weil sie u.a. auch darauf spekulieren, in einem Kriegseinsatz nicht eingezogen zu werden. Dem hat die Regierung einen Riegel vorgeschoben. Im Kriegsfall müssen Männer kämpfen, egal ob sie sich als Mann, Frau oder Katze identifizieren. Was die gesamte Transgender Ideologie aufs Lächerlichste entlarvt.
c) Für Männer gibt es eine PFLICHT im Kriegsfall, für Frauen nicht. Siehe Ukraine -> Männer müssen kämpfen, für Frauen ist es freiwillig.
d) Meine Aussage war es NICHT, dass keine Frauen kämpfen. Natürlich kämpfen sie. Aber die Mehrheit sind nunmal Männer.
e) Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen? Zum Beispiel im Ukraine-Russland Konflikt? Frage für einen Freund. Obwohl das eigentlich OT ist.
f) Es gibt gute Gründe, warum es keine Pflicht für Frauen zum Kriegseinsatz gibt. Fortpflanzung und Kinder so. Biologie und so.
Ja natürlich, keine Frage. Ich habe nur so ein Gefühl, dass im Falle eines Krieges mit Russland, sich "plötzlich" viele Männer "als Frau identifizieren"Dass Frauen vom Wehrdienst/Kampfeinsatz ausgeschlossen waren, war gestern!

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Re: Transgender im Sport
Du triggerst mich nicht!
Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 13:27Ach DarkAngel, zum Thema Transgender und Kriege:
b) Es geht um Transgender und den Kriegseinsatz. Männer verkleiden sich als Frauen, weil sie u.a. auch darauf spekulieren, in einem Kriegseinsatz nicht eingezogen zu werden. Dem hat die Regierung einen Riegel vorgeschoben. Im Kriegsfall müssen Männer kämpfen, egal ob sie sich als Mann, Frau oder Katze identifizieren. Was die gesamte Transgender Ideologie aufs Lächerlichste entlarvt.
Im Kriegsfall müssen ALLE kämpfen, weil es sich bei modernen Kriegen zunehmend so genannte asymmetrische Kriegsführung handelt.
Und? Wo ist das Problem?
Dann gibt es halt eine allgemeine Wehrpflicht ==> siehe Israel!
Deine Aussage ist das übliche Gejammer über die armen benachteiligten Männer!
Ja könnte ...
Nein, es gibt KEINE Gründe! Israel ist das beste Beispiel, da gilt die Wehrpflicht für Männer UND Frauen gleichermaßen.
Was die Israelis können, können auch andere.
Das Threadthema lautet: Transgender im Sport und da haben biologische Männer schlicht nichts in Frauenmannschaften zu suchen. Punkt!
Biologische Männer haben IMMER einen körperlichen Vorteil gegenüber biologischen Frauen, auch dann wenn sie paar Hormone nehmen, damit ihnen Brüste wachsen.
Biologische Männer haben auch nichts in Frauenumkleiden zu suchen, weil sie unter einem Vorwand in save spaces eindringen, die sich Frauen erkämpft haben, weil sie damit Rechte in Anspruch nehmen, für die Frauen (teilweise Generationen von Frauen) gekämpft haben ...
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Re: Transgender im Sport
Doch, da bin ich mir ziemlich sicher. Einmal das Wort "Frauen" erwähnen und zack, schon bist du da

Gut, immerhin hier sind wir uns einig.Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!
Seit wann gibt es eine Pflicht für Frauen? Das wäre mir neu.Im Kriegsfall müssen ALLE kämpfen, weil es sich bei modernen Kriegen zunehmend so genannte asymmetrische Kriegsführung handelt.
Kein Problem, finde ich richtig so.Und? Wo ist das Problem?
Das ist die Faktenlage. Ich weiss, das ist schwer zu verstehen für dein Ego. Die Männer verteidigen im übrigen auch deine Freiheit, damit du hier sicher und in Ruhe im Forum schreiben kannst.Deine Aussage ist das übliche Gejammer über die armen benachteiligten Männer!
Ja könnte ...



Interessant. Kann man so machen. Wenn die Frauen in den Krieg gehen und abgeknallt werden, dann stirbt die Zivilisation aus. Spannend.Nein, es gibt KEINE Gründe! Israel ist das beste Beispiel, da gilt die Wehrpflicht für Männer UND Frauen gleichermaßen.
Was die Israelis können, können auch andere.
Na immerhin ein weiterer Punkt, auf den wir uns einigen können. Es geht doch.Das Threadthema lautet: Transgender im Sport und da haben biologische Männer schlicht nichts in Frauenmannschaften zu suchen. Punkt!
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Re: Transgender im Sport
Freundlich formuliert. Dekadenz im Endstadium fände ich treffender.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 14:10
Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!
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Re: Transgender im Sport
Es gibt NOCH keine Pflicht - noch nicht!
Es wäre mir neu, dass sich Deutschland im Krieg befindet und irgendjemand meine Freiheit verteidigen müsste.
Nebenbei - im Falle eines Falles bin ich durchaus in der Lage, meine Freiheit selbst zu verteidigen ...
Und im Übrigen hat jede Frau im Kampfeinsatz bessere Karten als die Frauen, die zu Hause bleiben und darauf vertrauen, dass sie verteidigt werden. Frauen im Kampfeinsatz riskieren ihr Leben, werden aber keine hilf- und wehrlosen Opfer von Vergewaltigungen ...
Damit beweist du nur, wie wenig Ahnung du hast.
Wenn du ernsthaft glaubst, Frauen wären nicht in der Lage zu kämpfen, Strategien oder Taktiken zu entwickeln, dann bist du aber ganz schief gewickelt. Du hast schlicht und ergreifend nicht die geringste Ahnung, wozu Frauen fähig sind, wenn sie dazu gezwungen sind.
Nochmal: in Israel gilt die allgemeine Wehrpflicht - heißt für Frauen wie Männer gleichermaßen. Da sind Frauen bei der Verteidigung des jungen Staates gefallen, im Sieben-Tage-Krieg und auch im Jom-Kippur-Krieg und sie fallen im Kampf gegen die Hamas. Sind die Israelis ausgestorben?
Es ist also schlicht Bullshit, was du hier von dir gibst.
Es gibt keine Gründe - nicht einen einzigen - warum Frauen von der Wehrpflicht, vom Kriegseinsatz ausgeschlossen sein/bleiben sollten, aber tausend dagegen ...
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Re: Transgender im Sport
Aktuell befinden wir uns nicht im Verteidigungsfall, könnte aber passieren. Es sind aber die ukrainischen Männer, die derzeit die Russen bekämpfen und zurückdrängen und ja, damit auch unsere Freiheit verteidigen. Als Frau wird man natürlich wieder bejubelt, für die 50.000 ukrainischen Soldaten, die ihr Leben ließen, wird sich keiner interessieren.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 15:37 Es wäre mir neu, dass sich Deutschland im Krieg befindet und irgendjemand meine Freiheit verteidigen müsste.
Nebenbei - im Falle eines Falles bin ich durchaus in der Lage, meine Freiheit selbst zu verteidigen ...

Ist gut, ich habe heute schon genug gelacht.Damit beweist du nur, wie wenig Ahnung du hast.
Das war NICHT(!!!!!!) meine Aussage. Ich fragte dich folgendes: "Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen?" Was du wiederum bejahtest.Wenn du ernsthaft glaubst, Frauen wären nicht in der Lage zu kämpfen, Strategien oder Taktiken zu entwickeln
Nö, aber wenn die Frauen weg sind, geht die Gesellschaft irgendwann Hops.Nochmal: in Israel gilt die allgemeine Wehrpflicht - heißt für Frauen wie Männer gleichermaßen. Da sind Frauen bei der Verteidigung des jungen Staates gefallen, im Sieben-Tage-Krieg und auch im Jom-Kippur-Krieg und sie fallen im Kampf gegen die Hamas. Sind die Israelis ausgestorben?
Wir sind zu OT -> es geht um Transgender im Sport. Oder wir wechseln den Strang, mir egal.
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Re: Transgender im Sport
Aha "die" ukrainischen Männer? Und was ist mit denen, die geflohen sind und sich vor der Einberufung drücken?Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 15:54 Aktuell befinden wir uns nicht im Verteidigungsfall, könnte aber passieren. Es sind aber die ukrainischen Männer, die derzeit die Russen bekämpfen und zurückdrängen und ja, damit auch unsere Freiheit verteidigen. Als Frau wird man natürlich wieder bejubelt, für die 50.000 ukrainischen Soldaten, die ihr Leben ließen, wird sich keiner interessieren.
1. habe ich keinen Hund und
2. bin ich an der Waffe ausgebildet, du hingegen hast wahrscheinlich noch nie eine in der Hand gehabt
Der Narr lacht, auch wenn es nichts zu lachen gibt.
Und bei dem Ja bleibt es auch!
Die sind aber nicht weg!
Wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett, dass a) mehr Frauen als Männer erschossen werden und b) dass Frauen eher erschossen werden?
Da wird doch wohl eher umgekehrt ein Schuh draus.
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Re: Transgender im Sport
die kann an Fasching glatt als Mann gehen, ohne sich verkleiden zu müssenTom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 23. März 2024, 10:08 Das ist die Transfrau, auf den ersten Blick erkennbar weiblich![]()
https://pbs.twimg.com/media/GJJ05dlWEAA ... name=large


Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Transgender im Sport
Kommt darauf an. Wenn er kämpfen kann und sich davor drückt, ist er ein Feigling. Gibt es medizinische Gründe oder hat er ein Handicap, ist das natürlich etwas anderes. Ist er ein überzeugter Pazifist, schwierig....dann sollte er zumindest der Truppe in anderer Weise dienen, bspw. als Sanitäter, siehe Desmond Dodd (Hacksaw Ridge).Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 18:37 Aha "die" ukrainischen Männer? Und was ist mit denen, die geflohen sind und sich vor der Einberufung drücken?
Dann deine Katze.1. habe ich keinen Hund und
Ich weiss, du eine Sportschützin bist. An der Waffe ausgebildet zu sein und an vorderster Front zu kämpfen, sind zwei paar Schuhe, Äpfel und Birnen, ist wie Tag und Nacht.2. bin ich an der Waffe ausgebildet, du hingegen hast wahrscheinlich noch nie eine in der Hand gehabt
Interessant. Du glaubst, dass eine rein weibliche Armee, die bspw. für die Ukraine kämpfen würde, die russische Armee besiegen könnte? Naja gut, halte ich für Schwachsinn, aber sei's drum.bei dem Ja bleibt es auch!
Ach DarkAngel, du kennst mich doch: Ich bin nur sauer, weil so ne emanzipierte Alte (so beschreibst du dich ja selbst), mir mal so richtig die Meinung geigt (Du bist nicht emanzipiert, sondern nervig und anstrengend).Die sind aber nicht weg!
So, zum Thema Transgender im Sport: Biologische Männer haben im Frauensport nix zu suchen und damit ist das Thema für mich abgeschlossen.
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Re: Transgender im Sport
Aah - das ist was anderes, dass aber ca. 25% der ukrainischen Streitkräfte Frauen sind und an forderster Front kämpfen, unterschlägst du.Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 21:57 Kommt darauf an. Wenn er kämpfen kann und sich davor drückt, ist er ein Feigling. Gibt es medizinische Gründe oder hat er ein Handicap, ist das natürlich etwas anderes. Ist er ein überzeugter Pazifist, schwierig....dann sollte er zumindest der Truppe in anderer Weise dienen, bspw. als Sanitäter, siehe Desmond Dodd (Hacksaw Ridge).
So viel zum Thema "die" Männer verteidigen ... Es sind Männer UND Frauen. Komm endlich mal in der Realität an!
Ich sagte, dass ich MICH, meine Freiheit selbst verteidigen kann, NICHT dass ich an vorderster Front kämpfe.
Im schlimmsten Fall des Falles würde ich auch das tun und im Gegensatz zu dieversen (männlichen) Großklappen, bin ich dazu auch in der Lage.
1. die Rede war von nur Frauen und das wiederum bedeutet Frauen auf BEIDEN Seiten.
2. spielt im Krieg, anders als im Sport, körperliche Kraft eine untergeordnete Rolle. Entscheident sind Strategie und Taktik. Frauen mögen anders kämpfen als Männer, aber sie sind nicht zwingend unterlegen ==> Stichwort asymmetrische Kriegsführung. Es bleibt also dabei, auch nur Frauen könnten einen Krieg gewinnen ...
Ja ich weiß, du hast mit selbstbewussten emazipierten Frauen ein Problem, da fühlst du dich so klein und mickrig ...
Na dann ist doch gut. DU warst es doch der das Thema Frauen im Krieg bzw Frauen und Wehrpflicht ins Spiel gebracht hat.
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Re: Transgender im Sport
Es ist natürlich schwer, da Zahlen zu bekommen. Aber meine sagen:Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 10:48 Aah - das ist was anderes, dass aber ca. 25% der ukrainischen Streitkräfte Frauen sind und an forderster Front kämpfen, unterschlägst du.
Derzeit haben mehr als 4,3 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine Eurostat zufolge in EU–Ländern, Norwegen und Island Schutz unter der temporären Massenschutzrichtlinie erhalten (Stand: 8. Februar 2024).
80 Prozent der Geflüchteten beider Befragungsdurchläufe waren Frauen.
https://mediendienst-integration.de/mig ... linge.html
Wenn wir also diese beiden Zahlen zugrunde legen, sind etwa 3,44 Mio. Frauen aus Ukraine in andere Länder geflüchtet. Dem gegenüber steht folgende Zahl:
Insgesamt sind mehr als 40.000 freiwillige Frauen in der ukrainischen Armee im Einsatz.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... d-100.html
Es sind also 3,44 Mio. Frauen in andere Länder geflüchtet, während 40.000 in der Armee im Einsatz sind. Wichtig: Es geht mir nicht darum Frauen zum Kriegseinsatz zu verpflichten. Das will ich nicht. Was wäre Unfug. Aber ich halte das Weltbild der "kämpfenden Frauen in der Ukraine" für Wunschdenken. Sie leiten einen wichtigen Beitrag, keine Frage, aber die Mehrheit sind nunmal Männer. Die Hauptlast des Krieges tragen Männer...und sie stellen die Mehrheit der Todesopfer. Hier wird die Leistung der Männer, die ihr Heimatland verteidigen, unterschlagen. Wenn ich das im übrigen ausrechne (3,44 Mio. Frauen geflüchtet, während 40.000 kämpfen) entspricht das etwa 1,16%. Heisst: 1% der Frauen kämpft, 99% sind geflüchtet -> bestätigt meine Argumentation.
Beruhige Dich doch erstmal. Meine Aussage war NICHT (!!!), dass 0 Frauen in der Ukraine kämpfen, sondern das die Mehrheit der Soldaten Männer sind. Sie tragen die Hauptlast des Krieges. Die 50.000 Todesopfer sind natürlich auch mehrheitlich Männer.So viel zum Thema "die" Männer verteidigen ... Es sind Männer UND Frauen. Komm endlich mal in der Realität an!
Das isses! Du hast mich durchschaut.Ja ich weiß, du hast mit selbstbewussten emazipierten Frauen ein Problem, da fühlst du dich so klein und mickrig ...
Wie auch immer, es war wie immer nett mir Dir zu diskutieren, aber wir sollten zum Threadthema zurückkehren -> sonst werden wir nur verwarnt.
Naja, ich begann mit Krieg und Transfrauen, also als Mann geboren, lebt jetzt als Frau, um dem Kriegsdienst zu entgehen. Wir können gerne über dieses Thema weiterdiskutieren. Jedenfalls hat die Regierung dem einen Riegel vorgeschoben -> Transfrauen sind KEINE Frauen, sondern Männer und sie müssen im Verteidigungsfall kämpfen. Richtig so!Na dann ist doch gut. DU warst es doch der das Thema Frauen im Krieg bzw Frauen und Wehrpflicht ins Spiel gebracht hat.
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Re: Transgender im Sport
Die Transfrau, die als Mann geboren wurde und jetzt als Frau lebt, hat eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) hinter sich. Sie wird NICHT eingezogen, fällt NICHT unter der Wehrpflicht. Hier geht es um biologische Männer, um die Ganserers, die behaupten ein Penis sei kein männliches Geschlechtsteil bzw auch Frauen könnten einen Penis haben.Lamasshu hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 11:27 Naja, ich begann mit Krieg und Transfrauen, also als Mann geboren, lebt jetzt als Frau, um dem Kriegsdienst zu entgehen. Wir können gerne über dieses Thema weiterdiskutieren. Jedenfalls hat die Regierung dem einen Riegel vorgeschoben -> Transfrauen sind KEINE Frauen, sondern Männer und sie müssen im Verteidigungsfall kämpfen. Richtig so!
Und genau DAS ist das Problem, dass diejenigen, die hier laut Diskriminierung beklagen, die in save spaces eindringen, die sich Frauen erkämpft haben, KEINE Transfrauen sind, sondern biologische Männer mit einer Paraphilie.
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Re: Transgender im Sport
In Zeiten von Gleichberechtigung und -stellung wird es höchste Zeit, das GG in der Form zu ändern, dass auch Frauen wehrpflichtig sind. Die Aussetzung der Wehrpflicht gehört auch wieder aufgehoben, das ist aber ein anderes Thema.
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Re: Transgender im Sport
Und Frau hat das hinzunehmen, das ist der eigentliche Skandal. Ich sehe es nicht ein, dass eine winzige Minderheit einer Mehrheit ihre Befindlichkeiten aufdrücken kann und alle haben sich anzupassen.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 12:26 Die Transfrau, die als Mann geboren wurde und jetzt als Frau lebt, hat eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) hinter sich. Sie wird NICHT eingezogen, fällt NICHT unter der Wehrpflicht. Hier geht es um biologische Männer, um die Ganserers, die behaupten ein Penis sei kein männliches Geschlechtsteil bzw auch Frauen könnten einen Penis haben.
Und genau DAS ist das Problem, dass diejenigen, die hier laut Diskriminierung beklagen, die in save spaces eindringen, die sich Frauen erkämpft haben, KEINE Transfrauen sind, sondern biologische Männer mit einer Paraphilie.
Ich kann mich an ein Sportfest erinnern, als ein Vater mit seiner kleinen Tochter in die Mädchenumkleide kam und die pubertären größeren Mädchen sich alle schnell bedeckt haben und die Anwesenheit des Mannes als unangenehm empfanden. Der Mann war aber auch unangenehm berührt, der hatte wohl mit lauter kleinen Mädchen gerechnet. Aber die größeren Mädchen fanden das unmöglich. Ist ein paar Jahre her, vielleicht würden sie heute eine Frau im Körper eines Mannes erkennen und total tolerant sein, wer weiß.
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Re: Transgender im Sport
Ahja, Frauen sollen nicht kämpfen, die sollen sich leber als Kriegsbeute vergewaltigen lassen, weil ja die Männer die Hauptlast tragen.Lamasshu hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 11:27 Das will ich nicht. Was wäre Unfug. Aber ich halte das Weltbild der "kämpfenden Frauen in der Ukraine" für Wunschdenken. Sie leiten einen wichtigen Beitrag, keine Frage, aber die Mehrheit sind nunmal Männer. Die Hauptlast des Krieges tragen Männer...
Dass Vergewaltigungen/Massenvergewaltigungen immer noch als (Kriegs)Waffe eingesetzt wird, um den Gegner zu demütigen und Macht zu demonstrieren, blendest du aus. Was derartige Handlungen bei und mit Frauen anrichten, interessiert dich nicht, weil "Männer tragen ja [angeblich] die Hauptlast"
JEDE Frau - jede einzelne - die sich entscheidet mit der Waffe zu kämpfen/an Kampfhandlungen teilzunehmen, ist zehnmal besser dran, als die die wehrlos auf Verteidigung und Schutz hofft.
Es ist KEIN Unfug, ganz im Gegenteil.
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Re: Transgender im Sport
Auf alle Fälle sollte es keine Rosinenpickerei geben (ich will in den Vorstand, weil ich eine Frau bin, aber ich will nicht in den Kampf, weil ich eine Frau bin)

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Re: Transgender im Sport
Ich habe keine Ahnung, weiß aber dass, die Miltärhistorkerin Lynette Nusbacher (Royal Military Academy in Sandhurst) als Mann ein sehr feminines Aussehen hatte. Nusbacher hat sich 2007 einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen und lebt (und unterrichtet) jetzt ganz offziell als Frau.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 12:35 Ist ein paar Jahre her, vielleicht würden sie heute eine Frau im Körper eines Mannes erkennen und total tolerant sein, wer weiß.
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Re: Transgender im Sport
Hmm schwierig. Heisst, wenn der Dödel ab ist und die Transition abgeschlossen, braucht (sie) dann nicht mehr in den Kampeinsatz zu gehen? Ok, würde ich zustimmen. Aus der Antwort entnehme ich, wenn die Transition noch nicht vollständig abgeschlossen ist bzw. wenn er noch seinen Dödel hat, dann muss er in den Kampfeinsatz bzw. dann sollte für ihn die Wehrpflicht gelten. Was ist, wenn er sich als Frau sieht, auch gerichtlich bestätigt wurde, dass (er) eine Frau ist. Er aber noch sein Dingdong hat. Dann ist er biologisch ein Mann, rechtlich aber eine Frau. Was ist in diesem Fall?Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 12:26 Die Transfrau, die als Mann geboren wurde und jetzt als Frau lebt, hat eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) hinter sich. Sie wird NICHT eingezogen, fällt NICHT unter der Wehrpflicht.
Ok. Also muss die Transition vollständig abgeschlossen sein.Hier geht es um biologische Männer, um die Ganserers, die behaupten ein Penis sei kein männliches Geschlechtsteil bzw auch Frauen könnten einen Penis haben.
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Re: Transgender im Sport
Da bin ich ganz bei dir.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:11 Auf alle Fälle sollte es keine Rosinenpickerei geben (ich will in den Vorstand, weil ich eine Frau bin, aber ich will nicht in den Kampf, weil ich eine Frau bin)![]()
Anderes Extrem: ich will in den Vorstand/Aufsichtsrat weil ich eine Frau bin, aber ich will nicht zur Müllabfuhr.
Nein sollte es auf gar keinen Fall geben, gibt es aber. LEIDER!
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Re: Transgender im Sport
Eine Wehrpflicht für Frauen? Warum? Willst du deine eigene Tochter in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 12:32 In Zeiten von Gleichberechtigung und -stellung wird es höchste Zeit, das GG in der Form zu ändern, dass auch Frauen wehrpflichtig sind.
- Dark Angel
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Re: Transgender im Sport
Wenn wissen willst, was zu einer Transition von Mann zu Frau gehört, informier dich!Lamasshu hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:15 Hmm schwierig. Heisst, wenn der Dödel ab ist und die Transition abgeschlossen, braucht (sie) dann nicht mehr in den Kampeinsatz zu gehen? Ok, würde ich zustimmen. Aus der Antwort entnehme ich, wenn die Transition noch nicht vollständig abgeschlossen ist bzw. wenn er noch seinen Dödel hat, dann muss er in den Kampfeinsatz bzw. dann sollte für ihn die Wehrpflicht gelten. Was ist, wenn er sich als Frau sieht, auch gerichtlich bestätigt wurde, dass (er) eine Frau ist. Er aber noch sein Dingdong hat. Dann ist er biologisch ein Mann, rechtlich aber eine Frau. Was ist in diesem Fall?
Ok. Also muss die Transition vollständig abgeschlossen sein.
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- Billie Holiday
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Re: Transgender im Sport
Die geschlechtsangleichende OP, bei der die männlichen Geschlechtsteile entfernt werden, unterscheidet ja den Transsexuellen von dem Transgendermenschen. Diese Person wußte, dass Penis und Hoden nicht an eine Frau gehören. Frauen haben keine Penisse. Punkt. Insofern ist es nur konsequent, sich operativ angleichen zu lassen.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:13 Ich habe keine Ahnung, weiß aber dass, die Miltärhistorkerin Lynette Nusbacher (Royal Military Academy in Sandhurst) als Mann ein sehr feminines Aussehen hatte. Nusbacher hat sich 2007 einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen und lebt (und unterrichtet) jetzt ganz offziell als Frau.
Völlig anders Kerle, die mir erzählen wollen, dass ein Penis nicht zwingend ein männliches Geschlechtsorgan sein muss und dass Bartwuchs, tiefe Stimme, Adamsapfel, Hoden und Penis alles Zeichen sein können, eine Frau zu sein. Solche Spinner kann man nur achtkantig aus jeder Damenumkleide werfen und gut ist.
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Re: Transgender im Sport
Willst du deinen eigenen Sohn in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
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Re: Transgender im Sport
Das war ja nicht meine Frage....Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:19 Wenn wissen willst, was zu einer Transition von Mann zu Frau gehört, informier dich!
Re: Transgender im Sport
Vorsicht, die "wokis" würden dich für ein solches Verhalten als transphob bezeichnen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:20 Solche Spinner kann man nur achtkantig aus jeder Damenumkleide werfen und gut ist.
Re: Transgender im Sport
Ja, wenn a) wir uns im Verteidigungsfall befinden und b) die Wehrpflicht (wie in der Ukraine) wieder gilt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:21 Willst du deinen eigenen Sohn in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
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Re: Transgender im Sport
und wenn schon...
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Re: Transgender im Sport
Ja, aber warum sollten nicht Frauen auch kämpfen. Die können das, frag mal die Israelis, Briten, Amerikaner.... schon während des Desert Storms habe ich über tapfere Frauen in der Army gelesen.
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Re: Transgender im Sport
Können sie doch....solange es auf Freiwilligkeit basiert.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:34 Ja, aber warum sollten nicht Frauen auch kämpfen.
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Re: Transgender im Sport
Wir sind im Krieg mit Russland? Das ist mir neu. Ich will, dass niemand in den Kampfeinsatz geschickt werden muss, dazu gehört Abschreckung durch Stärke -> si vis pacem para bellum.
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Re: Transgender im Sport
Rosinenpickerei, Frau darf, muss aber nicht.
Männer haben diese Freiwilligkeit nicht, wenn es um Wehrdienst und Verteidigung geht?
Ich selbst war mehr für Berufsarmee, also Männer und Frauen, die freiwillig kämpfen. Mein Cousin war einer der letzten, die zum Wehrdienst mussten - glaub mir, von dem willst du nicht verteidigt werden, der hat immer geheult, wie eklig und furchtbar alles ist.

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Re: Transgender im Sport
Gekonnt meine Frage umschifft, Genosse Bombadil. Natürlich befinden wir uns aktuell nicht im Kriegszustand mit Russland, kann aber durchaus passieren. Also, willst du deine eigene Tochter in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken? Schließlich forderst du ja eine Wehrpflicht für "alle"....Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:52 Wir sind im Krieg mit Russland? Das ist mir neu.
Ja sicher, ich auch nicht, aber wir werden vielleicht bald keine Wahl haben....Ich will, dass niemand in den Kampfeinsatz geschickt werden muss, dazu gehört Abschreckung durch Stärke
Zuletzt geändert von Lamasshu am Dienstag 26. März 2024, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Transgender im Sport
Richtig. Getreu dem Motto des Swingerclubs: Alles darf, nichts mussBillie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 13:54 Rosinenpickerei, Frau darf, muss aber nicht.

Gut, Spaß beiseite. Aber ja, es sollte keine Pflicht für Frauen geben, in den Kampfeinsatz zu müssen.
Auch richtig.Männer haben diese Freiwilligkeit nicht, wenn es um Wehrdienst und Verteidigung geht?
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Re: Transgender im Sport
Der Trend geht zur Kinderlosigkeit. Die jungen Frauen können nicht zum Gebären gezwungen werden und kämpfen sollen sie auch nicht, wenn sie es nicht möchten. Was sollen sie denn tun?
Aber sie sollen aufgrund ihrer Vagina 50% Vorstandsposten besetzen? Das ist alles nicht das, was ich unter Gleichberechtigung verstehe. Offenbar sind sie doch nicht so taff und stark wie Männer, die zur Not können müssen.
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Re: Transgender im Sport
Ich WILL überhaupt niemand in den Kampfeinsatz schicken, was kapierst du daran nicht? Und um das zu erreichen, braucht man Abschreckung durch eine möglichst starke Armee, das ist heutzutage leider wieder nötig. Und in Zeiten der Gleichberechtigung gibt es keinerlei Grund, warum nur Männer eingezogen werden sollten, Frauen können das genauso gut, es ist auch ihre FDGO, die verteidigt werden muss und es ist besser, wenn sie mitkämpfen als nachher nur die Kriegsbeute zu sein.
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Re: Transgender im Sport
by Lamasshu » Tue 26. Mar 2024, 14:50Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 14:05 und kämpfen sollen sie auch nicht, wenn sie es nicht möchten.
Können sie doch....solange es auf Freiwilligkeit basiert.
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Re: Transgender im Sport
Freiwilligkeit und ein Soll schließen einander aus.
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Re: Transgender im Sport
juppTom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 14:23 Ich WILL überhaupt niemand in den Kampfeinsatz schicken, was kapierst du daran nicht? Und um das zu erreichen, braucht man Abschreckung durch eine möglichst starke Armee, das ist heutzutage leider wieder nötig. Und in Zeiten der Gleichberechtigung gibt es keinerlei Grund, warum nur Männer eingezogen werden sollten, Frauen können das genauso gut, es ist auch ihre FDGO, die verteidigt werden muss und es ist besser, wenn sie mitkämpfen als nachher nur die Kriegsbeute zu sein.

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Re: Transgender im Sport
Ruhig Blut, Tom. Du willst also niemanden in den Kampfeinsatz schicken, bist aber für die Wehrpflicht für alle. Interessant. Das widerspricht sich und deswegen fragte ich nach.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 14:23 Ich WILL überhaupt niemand in den Kampfeinsatz schicken, was kapierst du daran nicht?
Und wenn der Russe, trotz Abschreckung, dennoch angreift?Und um das zu erreichen, braucht man Abschreckung durch eine möglichst starke Armee, das ist heutzutage leider wieder nötig.
Sehe ich anders, aber gut, darüber kann man streiten.Und in Zeiten der Gleichberechtigung gibt es keinerlei Grund, warum nur Männer eingezogen werden sollten, Frauen können das genauso gut, es ist auch ihre FDGO, die verteidigt werden muss und es ist besser, wenn sie mitkämpfen als nachher nur die Kriegsbeute zu sein.
Re: Transgender im Sport
Keine Ahnung, was jetzt das Problem ist.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 26. März 2024, 14:43 Freiwilligkeit und ein Soll schließen einander aus.
Sollte es eine Wehrpflicht für Frauen geben? Nein.
Sollten Frauen freiwillig eine Wehrpflicht absolvieren dürfen? Ja.
Sollten Frauen, im Kriegsfall, eingezogen werden? Nein.
Sollten Frauen, freiwillig kämpfen dürfen, sofern sie das möchten? Ja.
Ich hoffe, damit ist nun alles beantwortet.