Transgender im Sport

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Lamasshu
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:49 Eben wobei homophobe und xenophobe Ansichten von einem bestimmten User (nicht dich) widersprochen werden.
Von DarkAngel? Ach komm, jetzt lass sie doch mal in Ruhe.
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Billie Holiday
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:49 Eben wobei homophobe und xenophobe Ansichten von einem bestimmten User (nicht dich) widersprochen werden.

Simple. Ich habe ja geschrieben das Transgender Maenner nach der Puberty nicht an athletischen Frauensportarten teilnehmen sollten.
Wer äußert hier denn Homophobie oder Xenophobie? Geht es auch eine Nummer kleiner?
Und du willst nicht, dass Männer beim Frauensport mitmachen - wer will, entdeckt auch darin Xenophobie. Also mal den Ball flach halten.
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Dieter Winter
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dieter Winter »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:08 Transgender hingegen lassen KEINE geschlechtsangleichende Operationen durchführen, nur Hormontherapien. Das sind die die behaupten, dass auch Frauen einen Penis haben können, dass ein Penis kein männliches Geschlechtsorgan sei.
Deren Problem liegt nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren.
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Dieter Winter
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 08:04 Männer sind keine Frauen und umgekehrt.
Und das ist auch gut so.
Finde ich.
Naja - meistens. Manchmal....aber lassen wir das.
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Dark Angel
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:22 Du musst es ja wissen :) Wortklauberei! Es geht darum das hier in diesem Strang Menschen die "anders" sind als Freaks bezeichnet werden und im Falle von dem User auf den mein Posting sich bezog als "Perverts".
Nein, das ist KEINE Wortklauberei!
Transsexualität ist angeboren, hat genetische und hormonelle Grundlagen/UIrsachen. Genauer die genschlechtlich-neuronale Verknüpfung im Gehirn entspricht NICHT den vorhandenen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. Transsexualität manifestiert sich bereits im Kindesalter.
Die Betroffenen WOLLEN eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) UND anschließend ein ganz normales unauffälliges Leben führen.
Transgender hingegen bezieht sich ausschließlich auf die soziale Geschlechterrolle, der sich die Betreffenden nicht zugehörig fühlen. Sie wollen die gefühlte Geschlechterrolle ohne größere Repressalien ausleben, deshalb unterziehen sie sich zwar einer Hormontherapie aber KEINER geschlechtsangleichenden Operation.
Im Gegensatz zur Transsexualität ist Transgender NICHT angeboren.
Sorry, da besteht dann schon ein himmelweiter Unterschied.

Und ja, nicht wenige so genannte Transgender sind so genannte Freaks, weil sie an Autogynephilie "leiden".

Die zweite Gruppe wird durch das motiviert, was Blanchard als "Autogynephilie" bezeichnete: eine sexuelle Orientierung, die durch sexuelle Erregung beim Gedanken oder Bild von sich selbst als Frau definiert wird. Autogynephile fühlen sich in der Regel sexuell zu Frauen hingezogen, obwohl sie sich auch als asexuell oder bisexuell identifizieren können.

Bei Autogynephilie handelt es sich um eine Paraphilie, um einen Fetisch ...
Also nochmal: ein himmelweiter Unterschied - nix Wortklauberei und nochmal DU bist derjenige, der sich besser informieren sollte.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 11:03 Von DarkAngel? Ach komm, jetzt lass sie doch mal in Ruhe.
Versteckst du dich Feigling hinter Dark Angel?
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:54 War das nicht im Kriegsfall so? Plötzlich sind da Transfrauen doch wieder Männer. Da merkt man wieder, wie entlarvend das Ganze ist. Wenn die eigene Macht bedroht ist, sind biologische Männer dann doch wieder Männer. Und biologische Frauen sind dann doch wieder Frauen.
Im Kriegsfall kämpfen auch Frauen! In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst - sei es als Sniper, Kampfpilot, bei der Infanterie oder sonstwo. Sie nehmen auch an Kampfeinsätzen teil.
Dass Frauen vom Wehrdienst/Kampfeinsatz ausgeschlossen waren, war gestern!
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 11:03 Von DarkAngel? Ach komm, jetzt lass sie doch mal in Ruhe.
Was willst du mir hier unterstellen?
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dieter Winter »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 12:38 In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst
ist ja - u. a. - bei den US Streitkräften schon länger so. Wir durften auf einem Truppenübungsplatz, mit Genehmigung der Amis, mit den Motocross Motorrädern rum toben. Eines Tages waren wir etwas verblüfft, als die Soldaten dort mobile Toiletten aufstellten. Auf entsprechende Nachfrage antworteten sie, dass diese bei der anstehenden Feldübung vorgeschrieben wären, damit die weiblichen Soldaten dort unbeobachtet blieben.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 12:31 Versteckst du dich Feigling hinter Dark Angel?
Nun, falls ich gemeint sein sollte: Du sprachst von homophob und xenophob. Was genau ist bei mir xenophob? Nun sprachst du weiter von homophob...ähem. Wo hatte ich mich a) zu homosexuellen geäußert, b) welche Aussage von mir ist homophob und c) Was hat das mit Transgender zu tun?
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 12:38 Im Kriegsfall kämpfen auch Frauen! In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst - sei es als Sniper, Kampfpilot, bei der Infanterie oder sonstwo. Sie nehmen auch an Kampfeinsätzen teil.
a) Es macht immer wieder Spaß, dich zu triggern :D

Ach DarkAngel, zum Thema Transgender und Kriege:
b) Es geht um Transgender und den Kriegseinsatz. Männer verkleiden sich als Frauen, weil sie u.a. auch darauf spekulieren, in einem Kriegseinsatz nicht eingezogen zu werden. Dem hat die Regierung einen Riegel vorgeschoben. Im Kriegsfall müssen Männer kämpfen, egal ob sie sich als Mann, Frau oder Katze identifizieren. Was die gesamte Transgender Ideologie aufs Lächerlichste entlarvt.
c) Für Männer gibt es eine PFLICHT im Kriegsfall, für Frauen nicht. Siehe Ukraine -> Männer müssen kämpfen, für Frauen ist es freiwillig.
d) Meine Aussage war es NICHT, dass keine Frauen kämpfen. Natürlich kämpfen sie. Aber die Mehrheit sind nunmal Männer.
e) Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen? Zum Beispiel im Ukraine-Russland Konflikt? Frage für einen Freund. Obwohl das eigentlich OT ist.
f) Es gibt gute Gründe, warum es keine Pflicht für Frauen zum Kriegseinsatz gibt. Fortpflanzung und Kinder so. Biologie und so.
Dass Frauen vom Wehrdienst/Kampfeinsatz ausgeschlossen waren, war gestern!
Ja natürlich, keine Frage. Ich habe nur so ein Gefühl, dass im Falle eines Krieges mit Russland, sich "plötzlich" viele Männer "als Frau identifizieren" :D. Aber dem Quatsch hat die Regierung ja Gottseidank einen Riegel vorgeschoben.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 13:27 a) Es macht immer wieder Spaß, dich zu triggern :D
Du triggerst mich nicht!
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 13:27Ach DarkAngel, zum Thema Transgender und Kriege:
b) Es geht um Transgender und den Kriegseinsatz. Männer verkleiden sich als Frauen, weil sie u.a. auch darauf spekulieren, in einem Kriegseinsatz nicht eingezogen zu werden. Dem hat die Regierung einen Riegel vorgeschoben. Im Kriegsfall müssen Männer kämpfen, egal ob sie sich als Mann, Frau oder Katze identifizieren. Was die gesamte Transgender Ideologie aufs Lächerlichste entlarvt.
Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!
Im Kriegsfall müssen ALLE kämpfen, weil es sich bei modernen Kriegen zunehmend so genannte asymmetrische Kriegsführung handelt.
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 13:27c) Für Männer gibt es eine PFLICHT im Kriegsfall, für Frauen nicht. Siehe Ukraine -> Männer müssen kämpfen, für Frauen ist es freiwillig.
Und? Wo ist das Problem?
Dann gibt es halt eine allgemeine Wehrpflicht ==> siehe Israel!
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 13:27d) Meine Aussage war es NICHT, dass keine Frauen kämpfen. Natürlich kämpfen sie. Aber die Mehrheit sind nunmal Männer.
Deine Aussage ist das übliche Gejammer über die armen benachteiligten Männer!
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 13:27e) Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen? Zum Beispiel im Ukraine-Russland Konflikt? Frage für einen Freund. Obwohl das eigentlich OT ist.
Ja könnte ...
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 13:27 f) Es gibt gute Gründe, warum es keine Pflicht für Frauen zum Kriegseinsatz gibt. Fortpflanzung und Kinder so. Biologie und so.
Nein, es gibt KEINE Gründe! Israel ist das beste Beispiel, da gilt die Wehrpflicht für Männer UND Frauen gleichermaßen.
Was die Israelis können, können auch andere.

Das Threadthema lautet: Transgender im Sport und da haben biologische Männer schlicht nichts in Frauenmannschaften zu suchen. Punkt!
Biologische Männer haben IMMER einen körperlichen Vorteil gegenüber biologischen Frauen, auch dann wenn sie paar Hormone nehmen, damit ihnen Brüste wachsen.
Biologische Männer haben auch nichts in Frauenumkleiden zu suchen, weil sie unter einem Vorwand in save spaces eindringen, die sich Frauen erkämpft haben, weil sie damit Rechte in Anspruch nehmen, für die Frauen (teilweise Generationen von Frauen) gekämpft haben ...
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 14:10 Du triggerst mich nicht!
Doch, da bin ich mir ziemlich sicher. Einmal das Wort "Frauen" erwähnen und zack, schon bist du da :D
Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!
Gut, immerhin hier sind wir uns einig.
Im Kriegsfall müssen ALLE kämpfen, weil es sich bei modernen Kriegen zunehmend so genannte asymmetrische Kriegsführung handelt.
Seit wann gibt es eine Pflicht für Frauen? Das wäre mir neu.
Und? Wo ist das Problem?
Kein Problem, finde ich richtig so.
Deine Aussage ist das übliche Gejammer über die armen benachteiligten Männer!
Das ist die Faktenlage. Ich weiss, das ist schwer zu verstehen für dein Ego. Die Männer verteidigen im übrigen auch deine Freiheit, damit du hier sicher und in Ruhe im Forum schreiben kannst.
Ja könnte ...
:D :D :D DarkAngel, you made my day!
Nein, es gibt KEINE Gründe! Israel ist das beste Beispiel, da gilt die Wehrpflicht für Männer UND Frauen gleichermaßen.
Was die Israelis können, können auch andere.
Interessant. Kann man so machen. Wenn die Frauen in den Krieg gehen und abgeknallt werden, dann stirbt die Zivilisation aus. Spannend.
Das Threadthema lautet: Transgender im Sport und da haben biologische Männer schlicht nichts in Frauenmannschaften zu suchen. Punkt!
Na immerhin ein weiterer Punkt, auf den wir uns einigen können. Es geht doch.
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Dieter Winter
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dieter Winter »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 14:10
Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!
Freundlich formuliert. Dekadenz im Endstadium fände ich treffender.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 14:27 Seit wann gibt es eine Pflicht für Frauen? Das wäre mir neu.
Es gibt NOCH keine Pflicht - noch nicht!
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 14:27 Das ist die Faktenlage. Ich weiss, das ist schwer zu verstehen für dein Ego. Die Männer verteidigen im übrigen auch deine Freiheit, damit du hier sicher und in Ruhe im Forum schreiben kannst.
Es wäre mir neu, dass sich Deutschland im Krieg befindet und irgendjemand meine Freiheit verteidigen müsste.
Nebenbei - im Falle eines Falles bin ich durchaus in der Lage, meine Freiheit selbst zu verteidigen ...
Und im Übrigen hat jede Frau im Kampfeinsatz bessere Karten als die Frauen, die zu Hause bleiben und darauf vertrauen, dass sie verteidigt werden. Frauen im Kampfeinsatz riskieren ihr Leben, werden aber keine hilf- und wehrlosen Opfer von Vergewaltigungen ...
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 14:27 :D :D :D DarkAngel, you made my day!
Damit beweist du nur, wie wenig Ahnung du hast.
Wenn du ernsthaft glaubst, Frauen wären nicht in der Lage zu kämpfen, Strategien oder Taktiken zu entwickeln, dann bist du aber ganz schief gewickelt. Du hast schlicht und ergreifend nicht die geringste Ahnung, wozu Frauen fähig sind, wenn sie dazu gezwungen sind.
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 14:27 Interessant. Kann man so machen. Wenn die Frauen in den Krieg gehen und abgeknallt werden, dann stirbt die Zivilisation aus. Spannend.
Nochmal: in Israel gilt die allgemeine Wehrpflicht - heißt für Frauen wie Männer gleichermaßen. Da sind Frauen bei der Verteidigung des jungen Staates gefallen, im Sieben-Tage-Krieg und auch im Jom-Kippur-Krieg und sie fallen im Kampf gegen die Hamas. Sind die Israelis ausgestorben?
Es ist also schlicht Bullshit, was du hier von dir gibst.
Es gibt keine Gründe - nicht einen einzigen - warum Frauen von der Wehrpflicht, vom Kriegseinsatz ausgeschlossen sein/bleiben sollten, aber tausend dagegen ...
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:37 Es wäre mir neu, dass sich Deutschland im Krieg befindet und irgendjemand meine Freiheit verteidigen müsste.
Aktuell befinden wir uns nicht im Verteidigungsfall, könnte aber passieren. Es sind aber die ukrainischen Männer, die derzeit die Russen bekämpfen und zurückdrängen und ja, damit auch unsere Freiheit verteidigen. Als Frau wird man natürlich wieder bejubelt, für die 50.000 ukrainischen Soldaten, die ihr Leben ließen, wird sich keiner interessieren.
Nebenbei - im Falle eines Falles bin ich durchaus in der Lage, meine Freiheit selbst zu verteidigen ...
:D Das glaubt dir nicht mal dein Hund.
Damit beweist du nur, wie wenig Ahnung du hast.
Ist gut, ich habe heute schon genug gelacht.
Wenn du ernsthaft glaubst, Frauen wären nicht in der Lage zu kämpfen, Strategien oder Taktiken zu entwickeln
Das war NICHT(!!!!!!) meine Aussage. Ich fragte dich folgendes: "Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen?" Was du wiederum bejahtest.
Nochmal: in Israel gilt die allgemeine Wehrpflicht - heißt für Frauen wie Männer gleichermaßen. Da sind Frauen bei der Verteidigung des jungen Staates gefallen, im Sieben-Tage-Krieg und auch im Jom-Kippur-Krieg und sie fallen im Kampf gegen die Hamas. Sind die Israelis ausgestorben?
Nö, aber wenn die Frauen weg sind, geht die Gesellschaft irgendwann Hops.
Wir sind zu OT -> es geht um Transgender im Sport. Oder wir wechseln den Strang, mir egal.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:54 Aktuell befinden wir uns nicht im Verteidigungsfall, könnte aber passieren. Es sind aber die ukrainischen Männer, die derzeit die Russen bekämpfen und zurückdrängen und ja, damit auch unsere Freiheit verteidigen. Als Frau wird man natürlich wieder bejubelt, für die 50.000 ukrainischen Soldaten, die ihr Leben ließen, wird sich keiner interessieren.
Aha "die" ukrainischen Männer? Und was ist mit denen, die geflohen sind und sich vor der Einberufung drücken?
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:54 :D Das glaubt dir nicht mal dein Hund.
1. habe ich keinen Hund und
2. bin ich an der Waffe ausgebildet, du hingegen hast wahrscheinlich noch nie eine in der Hand gehabt
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:54 Ist gut, ich habe heute schon genug gelacht.
Der Narr lacht, auch wenn es nichts zu lachen gibt.
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:54 Das war NICHT(!!!!!!) meine Aussage. Ich fragte dich folgendes: "Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen?" Was du wiederum bejahtest.
Und bei dem Ja bleibt es auch!
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:54 Nö, aber wenn die Frauen weg sind, geht die Gesellschaft irgendwann Hops.
Die sind aber nicht weg!
Wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett, dass a) mehr Frauen als Männer erschossen werden und b) dass Frauen eher erschossen werden?
Da wird doch wohl eher umgekehrt ein Schuh draus.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Seidenraupe »

Tom Bombadil hat geschrieben: Samstag 23. März 2024, 10:08 Das ist die Transfrau, auf den ersten Blick erkennbar weiblich :D

https://pbs.twimg.com/media/GJJ05dlWEAA ... name=large
die kann an Fasching glatt als Mann gehen, ohne sich verkleiden zu müssen :D :D
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 18:37 Aha "die" ukrainischen Männer? Und was ist mit denen, die geflohen sind und sich vor der Einberufung drücken?
Kommt darauf an. Wenn er kämpfen kann und sich davor drückt, ist er ein Feigling. Gibt es medizinische Gründe oder hat er ein Handicap, ist das natürlich etwas anderes. Ist er ein überzeugter Pazifist, schwierig....dann sollte er zumindest der Truppe in anderer Weise dienen, bspw. als Sanitäter, siehe Desmond Dodd (Hacksaw Ridge).
1. habe ich keinen Hund und
Dann deine Katze.
2. bin ich an der Waffe ausgebildet, du hingegen hast wahrscheinlich noch nie eine in der Hand gehabt
Ich weiss, du eine Sportschützin bist. An der Waffe ausgebildet zu sein und an vorderster Front zu kämpfen, sind zwei paar Schuhe, Äpfel und Birnen, ist wie Tag und Nacht.
bei dem Ja bleibt es auch!
Interessant. Du glaubst, dass eine rein weibliche Armee, die bspw. für die Ukraine kämpfen würde, die russische Armee besiegen könnte? Naja gut, halte ich für Schwachsinn, aber sei's drum.
Die sind aber nicht weg!
Ach DarkAngel, du kennst mich doch: Ich bin nur sauer, weil so ne emanzipierte Alte (so beschreibst du dich ja selbst), mir mal so richtig die Meinung geigt (Du bist nicht emanzipiert, sondern nervig und anstrengend).
So, zum Thema Transgender im Sport: Biologische Männer haben im Frauensport nix zu suchen und damit ist das Thema für mich abgeschlossen.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 21:57 Kommt darauf an. Wenn er kämpfen kann und sich davor drückt, ist er ein Feigling. Gibt es medizinische Gründe oder hat er ein Handicap, ist das natürlich etwas anderes. Ist er ein überzeugter Pazifist, schwierig....dann sollte er zumindest der Truppe in anderer Weise dienen, bspw. als Sanitäter, siehe Desmond Dodd (Hacksaw Ridge).
Aah - das ist was anderes, dass aber ca. 25% der ukrainischen Streitkräfte Frauen sind und an forderster Front kämpfen, unterschlägst du.
So viel zum Thema "die" Männer verteidigen ... Es sind Männer UND Frauen. Komm endlich mal in der Realität an!
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 21:57 Ich weiss, du eine Sportschützin bist. An der Waffe ausgebildet zu sein und an vorderster Front zu kämpfen, sind zwei paar Schuhe, Äpfel und Birnen, ist wie Tag und Nacht.
Ich sagte, dass ich MICH, meine Freiheit selbst verteidigen kann, NICHT dass ich an vorderster Front kämpfe.
Im schlimmsten Fall des Falles würde ich auch das tun und im Gegensatz zu dieversen (männlichen) Großklappen, bin ich dazu auch in der Lage.
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 21:57 Interessant. Du glaubst, dass eine rein weibliche Armee, die bspw. für die Ukraine kämpfen würde, die russische Armee besiegen könnte? Naja gut, halte ich für Schwachsinn, aber sei's drum.
1. die Rede war von nur Frauen und das wiederum bedeutet Frauen auf BEIDEN Seiten.

2. spielt im Krieg, anders als im Sport, körperliche Kraft eine untergeordnete Rolle. Entscheident sind Strategie und Taktik. Frauen mögen anders kämpfen als Männer, aber sie sind nicht zwingend unterlegen ==> Stichwort asymmetrische Kriegsführung. Es bleibt also dabei, auch nur Frauen könnten einen Krieg gewinnen ...
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 21:57 Ach DarkAngel, du kennst mich doch: Ich bin nur sauer, weil so ne emanzipierte Alte (so beschreibst du dich ja selbst), mir mal so richtig die Meinung geigt (Du bist nicht emanzipiert, sondern nervig und anstrengend).
Ja ich weiß, du hast mit selbstbewussten emazipierten Frauen ein Problem, da fühlst du dich so klein und mickrig ...
Lamasshu hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 21:57So, zum Thema Transgender im Sport: Biologische Männer haben im Frauensport nix zu suchen und damit ist das Thema für mich abgeschlossen.
Na dann ist doch gut. DU warst es doch der das Thema Frauen im Krieg bzw Frauen und Wehrpflicht ins Spiel gebracht hat.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 10:48 Aah - das ist was anderes, dass aber ca. 25% der ukrainischen Streitkräfte Frauen sind und an forderster Front kämpfen, unterschlägst du.
Es ist natürlich schwer, da Zahlen zu bekommen. Aber meine sagen:
Derzeit haben mehr als 4,3 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine Eurostat zufolge in EU–Ländern, Norwegen und Island Schutz unter der temporären Massenschutzrichtlinie erhalten (Stand: 8. Februar 2024).
80 Prozent der Geflüchteten beider Befragungsdurchläufe waren Frauen.
https://mediendienst-integration.de/mig ... linge.html

Wenn wir also diese beiden Zahlen zugrunde legen, sind etwa 3,44 Mio. Frauen aus Ukraine in andere Länder geflüchtet. Dem gegenüber steht folgende Zahl:
Insgesamt sind mehr als 40.000 freiwillige Frauen in der ukrainischen Armee im Einsatz.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... d-100.html

Es sind also 3,44 Mio. Frauen in andere Länder geflüchtet, während 40.000 in der Armee im Einsatz sind. Wichtig: Es geht mir nicht darum Frauen zum Kriegseinsatz zu verpflichten. Das will ich nicht. Was wäre Unfug. Aber ich halte das Weltbild der "kämpfenden Frauen in der Ukraine" für Wunschdenken. Sie leiten einen wichtigen Beitrag, keine Frage, aber die Mehrheit sind nunmal Männer. Die Hauptlast des Krieges tragen Männer...und sie stellen die Mehrheit der Todesopfer. Hier wird die Leistung der Männer, die ihr Heimatland verteidigen, unterschlagen. Wenn ich das im übrigen ausrechne (3,44 Mio. Frauen geflüchtet, während 40.000 kämpfen) entspricht das etwa 1,16%. Heisst: 1% der Frauen kämpft, 99% sind geflüchtet -> bestätigt meine Argumentation.
So viel zum Thema "die" Männer verteidigen ... Es sind Männer UND Frauen. Komm endlich mal in der Realität an!
Beruhige Dich doch erstmal. Meine Aussage war NICHT (!!!), dass 0 Frauen in der Ukraine kämpfen, sondern das die Mehrheit der Soldaten Männer sind. Sie tragen die Hauptlast des Krieges. Die 50.000 Todesopfer sind natürlich auch mehrheitlich Männer.
Ja ich weiß, du hast mit selbstbewussten emazipierten Frauen ein Problem, da fühlst du dich so klein und mickrig ...
Das isses! Du hast mich durchschaut.
Wie auch immer, es war wie immer nett mir Dir zu diskutieren, aber wir sollten zum Threadthema zurückkehren -> sonst werden wir nur verwarnt.
Na dann ist doch gut. DU warst es doch der das Thema Frauen im Krieg bzw Frauen und Wehrpflicht ins Spiel gebracht hat.
Naja, ich begann mit Krieg und Transfrauen, also als Mann geboren, lebt jetzt als Frau, um dem Kriegsdienst zu entgehen. Wir können gerne über dieses Thema weiterdiskutieren. Jedenfalls hat die Regierung dem einen Riegel vorgeschoben -> Transfrauen sind KEINE Frauen, sondern Männer und sie müssen im Verteidigungsfall kämpfen. Richtig so!
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 11:27 Naja, ich begann mit Krieg und Transfrauen, also als Mann geboren, lebt jetzt als Frau, um dem Kriegsdienst zu entgehen. Wir können gerne über dieses Thema weiterdiskutieren. Jedenfalls hat die Regierung dem einen Riegel vorgeschoben -> Transfrauen sind KEINE Frauen, sondern Männer und sie müssen im Verteidigungsfall kämpfen. Richtig so!
Die Transfrau, die als Mann geboren wurde und jetzt als Frau lebt, hat eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) hinter sich. Sie wird NICHT eingezogen, fällt NICHT unter der Wehrpflicht. Hier geht es um biologische Männer, um die Ganserers, die behaupten ein Penis sei kein männliches Geschlechtsteil bzw auch Frauen könnten einen Penis haben.
Und genau DAS ist das Problem, dass diejenigen, die hier laut Diskriminierung beklagen, die in save spaces eindringen, die sich Frauen erkämpft haben, KEINE Transfrauen sind, sondern biologische Männer mit einer Paraphilie.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Tom Bombadil »

In Zeiten von Gleichberechtigung und -stellung wird es höchste Zeit, das GG in der Form zu ändern, dass auch Frauen wehrpflichtig sind. Die Aussetzung der Wehrpflicht gehört auch wieder aufgehoben, das ist aber ein anderes Thema.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:26 Die Transfrau, die als Mann geboren wurde und jetzt als Frau lebt, hat eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) hinter sich. Sie wird NICHT eingezogen, fällt NICHT unter der Wehrpflicht. Hier geht es um biologische Männer, um die Ganserers, die behaupten ein Penis sei kein männliches Geschlechtsteil bzw auch Frauen könnten einen Penis haben.
Und genau DAS ist das Problem, dass diejenigen, die hier laut Diskriminierung beklagen, die in save spaces eindringen, die sich Frauen erkämpft haben, KEINE Transfrauen sind, sondern biologische Männer mit einer Paraphilie.
Und Frau hat das hinzunehmen, das ist der eigentliche Skandal. Ich sehe es nicht ein, dass eine winzige Minderheit einer Mehrheit ihre Befindlichkeiten aufdrücken kann und alle haben sich anzupassen.

Ich kann mich an ein Sportfest erinnern, als ein Vater mit seiner kleinen Tochter in die Mädchenumkleide kam und die pubertären größeren Mädchen sich alle schnell bedeckt haben und die Anwesenheit des Mannes als unangenehm empfanden. Der Mann war aber auch unangenehm berührt, der hatte wohl mit lauter kleinen Mädchen gerechnet. Aber die größeren Mädchen fanden das unmöglich. Ist ein paar Jahre her, vielleicht würden sie heute eine Frau im Körper eines Mannes erkennen und total tolerant sein, wer weiß.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 11:27 Das will ich nicht. Was wäre Unfug. Aber ich halte das Weltbild der "kämpfenden Frauen in der Ukraine" für Wunschdenken. Sie leiten einen wichtigen Beitrag, keine Frage, aber die Mehrheit sind nunmal Männer. Die Hauptlast des Krieges tragen Männer...
Ahja, Frauen sollen nicht kämpfen, die sollen sich leber als Kriegsbeute vergewaltigen lassen, weil ja die Männer die Hauptlast tragen.
Dass Vergewaltigungen/Massenvergewaltigungen immer noch als (Kriegs)Waffe eingesetzt wird, um den Gegner zu demütigen und Macht zu demonstrieren, blendest du aus. Was derartige Handlungen bei und mit Frauen anrichten, interessiert dich nicht, weil "Männer tragen ja [angeblich] die Hauptlast"
JEDE Frau - jede einzelne - die sich entscheidet mit der Waffe zu kämpfen/an Kampfhandlungen teilzunehmen, ist zehnmal besser dran, als die die wehrlos auf Verteidigung und Schutz hofft.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:03 ...
Auf alle Fälle sollte es keine Rosinenpickerei geben (ich will in den Vorstand, weil ich eine Frau bin, aber ich will nicht in den Kampf, weil ich eine Frau bin) :cool:
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:35 Ist ein paar Jahre her, vielleicht würden sie heute eine Frau im Körper eines Mannes erkennen und total tolerant sein, wer weiß.
Ich habe keine Ahnung, weiß aber dass, die Miltärhistorkerin Lynette Nusbacher (Royal Military Academy in Sandhurst) als Mann ein sehr feminines Aussehen hatte. Nusbacher hat sich 2007 einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen und lebt (und unterrichtet) jetzt ganz offziell als Frau.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:26 Die Transfrau, die als Mann geboren wurde und jetzt als Frau lebt, hat eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) hinter sich. Sie wird NICHT eingezogen, fällt NICHT unter der Wehrpflicht.
Hmm schwierig. Heisst, wenn der Dödel ab ist und die Transition abgeschlossen, braucht (sie) dann nicht mehr in den Kampeinsatz zu gehen? Ok, würde ich zustimmen. Aus der Antwort entnehme ich, wenn die Transition noch nicht vollständig abgeschlossen ist bzw. wenn er noch seinen Dödel hat, dann muss er in den Kampfeinsatz bzw. dann sollte für ihn die Wehrpflicht gelten. Was ist, wenn er sich als Frau sieht, auch gerichtlich bestätigt wurde, dass (er) eine Frau ist. Er aber noch sein Dingdong hat. Dann ist er biologisch ein Mann, rechtlich aber eine Frau. Was ist in diesem Fall?
Hier geht es um biologische Männer, um die Ganserers, die behaupten ein Penis sei kein männliches Geschlechtsteil bzw auch Frauen könnten einen Penis haben.
Ok. Also muss die Transition vollständig abgeschlossen sein.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:11 Auf alle Fälle sollte es keine Rosinenpickerei geben (ich will in den Vorstand, weil ich eine Frau bin, aber ich will nicht in den Kampf, weil ich eine Frau bin) :cool:
Da bin ich ganz bei dir.
Anderes Extrem: ich will in den Vorstand/Aufsichtsrat weil ich eine Frau bin, aber ich will nicht zur Müllabfuhr.
Nein sollte es auf gar keinen Fall geben, gibt es aber. LEIDER!
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 12:32 In Zeiten von Gleichberechtigung und -stellung wird es höchste Zeit, das GG in der Form zu ändern, dass auch Frauen wehrpflichtig sind.
Eine Wehrpflicht für Frauen? Warum? Willst du deine eigene Tochter in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Dark Angel »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:15 Hmm schwierig. Heisst, wenn der Dödel ab ist und die Transition abgeschlossen, braucht (sie) dann nicht mehr in den Kampeinsatz zu gehen? Ok, würde ich zustimmen. Aus der Antwort entnehme ich, wenn die Transition noch nicht vollständig abgeschlossen ist bzw. wenn er noch seinen Dödel hat, dann muss er in den Kampfeinsatz bzw. dann sollte für ihn die Wehrpflicht gelten. Was ist, wenn er sich als Frau sieht, auch gerichtlich bestätigt wurde, dass (er) eine Frau ist. Er aber noch sein Dingdong hat. Dann ist er biologisch ein Mann, rechtlich aber eine Frau. Was ist in diesem Fall?



Ok. Also muss die Transition vollständig abgeschlossen sein.
Wenn wissen willst, was zu einer Transition von Mann zu Frau gehört, informier dich!
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:13 Ich habe keine Ahnung, weiß aber dass, die Miltärhistorkerin Lynette Nusbacher (Royal Military Academy in Sandhurst) als Mann ein sehr feminines Aussehen hatte. Nusbacher hat sich 2007 einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen und lebt (und unterrichtet) jetzt ganz offziell als Frau.
Die geschlechtsangleichende OP, bei der die männlichen Geschlechtsteile entfernt werden, unterscheidet ja den Transsexuellen von dem Transgendermenschen. Diese Person wußte, dass Penis und Hoden nicht an eine Frau gehören. Frauen haben keine Penisse. Punkt. Insofern ist es nur konsequent, sich operativ angleichen zu lassen.

Völlig anders Kerle, die mir erzählen wollen, dass ein Penis nicht zwingend ein männliches Geschlechtsorgan sein muss und dass Bartwuchs, tiefe Stimme, Adamsapfel, Hoden und Penis alles Zeichen sein können, eine Frau zu sein. Solche Spinner kann man nur achtkantig aus jeder Damenumkleide werfen und gut ist.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:16 Eine Wehrpflicht für Frauen? Warum? Willst du deine eigene Tochter in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
Willst du deinen eigenen Sohn in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:19 Wenn wissen willst, was zu einer Transition von Mann zu Frau gehört, informier dich!
Das war ja nicht meine Frage....
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:20 Solche Spinner kann man nur achtkantig aus jeder Damenumkleide werfen und gut ist.
Vorsicht, die "wokis" würden dich für ein solches Verhalten als transphob bezeichnen.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:21 Willst du deinen eigenen Sohn in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
Ja, wenn a) wir uns im Verteidigungsfall befinden und b) die Wehrpflicht (wie in der Ukraine) wieder gilt.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:25 Vorsicht, die "wokis" würden dich für ein solches Verhalten als transphob bezeichnen.
und wenn schon...
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:26 Ja, wenn a) wir uns im Verteidigungsfall befinden und b) die Wehrpflicht (wie in der Ukraine) wieder gilt.
Ja, aber warum sollten nicht Frauen auch kämpfen. Die können das, frag mal die Israelis, Briten, Amerikaner.... schon während des Desert Storms habe ich über tapfere Frauen in der Army gelesen.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:34 Ja, aber warum sollten nicht Frauen auch kämpfen.
Können sie doch....solange es auf Freiwilligkeit basiert.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Tom Bombadil »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:16Willst du deine eigene Tochter in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
Wir sind im Krieg mit Russland? Das ist mir neu. Ich will, dass niemand in den Kampfeinsatz geschickt werden muss, dazu gehört Abschreckung durch Stärke -> si vis pacem para bellum.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:50 Können sie doch....solange es auf Freiwilligkeit basiert.
Rosinenpickerei, Frau darf, muss aber nicht.
Männer haben diese Freiwilligkeit nicht, wenn es um Wehrdienst und Verteidigung geht?

Ich selbst war mehr für Berufsarmee, also Männer und Frauen, die freiwillig kämpfen. Mein Cousin war einer der letzten, die zum Wehrdienst mussten - glaub mir, von dem willst du nicht verteidigt werden, der hat immer geheult, wie eklig und furchtbar alles ist. :D
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:52 Wir sind im Krieg mit Russland? Das ist mir neu.
Gekonnt meine Frage umschifft, Genosse Bombadil. Natürlich befinden wir uns aktuell nicht im Kriegszustand mit Russland, kann aber durchaus passieren. Also, willst du deine eigene Tochter in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken? Schließlich forderst du ja eine Wehrpflicht für "alle"....
Ich will, dass niemand in den Kampfeinsatz geschickt werden muss, dazu gehört Abschreckung durch Stärke
Ja sicher, ich auch nicht, aber wir werden vielleicht bald keine Wahl haben....
Zuletzt geändert von Lamasshu am Dienstag 26. März 2024, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:54 Rosinenpickerei, Frau darf, muss aber nicht.
Richtig. Getreu dem Motto des Swingerclubs: Alles darf, nichts muss :D
Gut, Spaß beiseite. Aber ja, es sollte keine Pflicht für Frauen geben, in den Kampfeinsatz zu müssen.
Männer haben diese Freiwilligkeit nicht, wenn es um Wehrdienst und Verteidigung geht?
Auch richtig.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 14:00 Richtig. Getreu dem Motto des Swingerclubs: Alles darf, nichts muss :D
Gut, Spaß beiseite. Aber ja, es sollte keine Pflicht für Frauen geben, in den Kampfeinsatz zu müssen.



Auch richtig.
Der Trend geht zur Kinderlosigkeit. Die jungen Frauen können nicht zum Gebären gezwungen werden und kämpfen sollen sie auch nicht, wenn sie es nicht möchten. Was sollen sie denn tun?
Aber sie sollen aufgrund ihrer Vagina 50% Vorstandsposten besetzen? Das ist alles nicht das, was ich unter Gleichberechtigung verstehe. Offenbar sind sie doch nicht so taff und stark wie Männer, die zur Not können müssen.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Tom Bombadil »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 13:59Also, willst du deine eigene Tochter in den Kampfeinsatz gegen die Russen schicken?
Ich WILL überhaupt niemand in den Kampfeinsatz schicken, was kapierst du daran nicht? Und um das zu erreichen, braucht man Abschreckung durch eine möglichst starke Armee, das ist heutzutage leider wieder nötig. Und in Zeiten der Gleichberechtigung gibt es keinerlei Grund, warum nur Männer eingezogen werden sollten, Frauen können das genauso gut, es ist auch ihre FDGO, die verteidigt werden muss und es ist besser, wenn sie mitkämpfen als nachher nur die Kriegsbeute zu sein.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Lamasshu »

Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 14:05 und kämpfen sollen sie auch nicht, wenn sie es nicht möchten.
by Lamasshu » Tue 26. Mar 2024, 14:50
Können sie doch....solange es auf Freiwilligkeit basiert.
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Re: Transgender im Sport

Beitrag von Billie Holiday »

Lamasshu hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 14:32 by Lamasshu » Tue 26. Mar 2024, 14:50
Können sie doch....solange es auf Freiwilligkeit basiert.
Freiwilligkeit und ein Soll schließen einander aus.
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Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 14:23 Ich WILL überhaupt niemand in den Kampfeinsatz schicken, was kapierst du daran nicht? Und um das zu erreichen, braucht man Abschreckung durch eine möglichst starke Armee, das ist heutzutage leider wieder nötig. Und in Zeiten der Gleichberechtigung gibt es keinerlei Grund, warum nur Männer eingezogen werden sollten, Frauen können das genauso gut, es ist auch ihre FDGO, die verteidigt werden muss und es ist besser, wenn sie mitkämpfen als nachher nur die Kriegsbeute zu sein.
jupp :thumbup:
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Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 14:23 Ich WILL überhaupt niemand in den Kampfeinsatz schicken, was kapierst du daran nicht?
Ruhig Blut, Tom. Du willst also niemanden in den Kampfeinsatz schicken, bist aber für die Wehrpflicht für alle. Interessant. Das widerspricht sich und deswegen fragte ich nach.
Und um das zu erreichen, braucht man Abschreckung durch eine möglichst starke Armee, das ist heutzutage leider wieder nötig.
Und wenn der Russe, trotz Abschreckung, dennoch angreift?
Und in Zeiten der Gleichberechtigung gibt es keinerlei Grund, warum nur Männer eingezogen werden sollten, Frauen können das genauso gut, es ist auch ihre FDGO, die verteidigt werden muss und es ist besser, wenn sie mitkämpfen als nachher nur die Kriegsbeute zu sein.
Sehe ich anders, aber gut, darüber kann man streiten.
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Re: Transgender im Sport

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Billie Holiday hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 14:43 Freiwilligkeit und ein Soll schließen einander aus.
Keine Ahnung, was jetzt das Problem ist.

Sollte es eine Wehrpflicht für Frauen geben? Nein.
Sollten Frauen freiwillig eine Wehrpflicht absolvieren dürfen? Ja.

Sollten Frauen, im Kriegsfall, eingezogen werden? Nein.
Sollten Frauen, freiwillig kämpfen dürfen, sofern sie das möchten? Ja.

Ich hoffe, damit ist nun alles beantwortet.
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