Re: Der Begriff Ausländer ist schon Rechtsradikal
Verfasst: Dienstag 30. Dezember 2014, 10:01
Wer verbietet es Dir?keineAhnung » Mo 29. Dez 2014, 16:08 hat geschrieben:Nein!
Wer verbietet es Dir?keineAhnung » Mo 29. Dez 2014, 16:08 hat geschrieben:Nein!
Der Begriff Asylant ist sachlich richtig, der betrifft Menschen, die in Deutschland um Asyl ersuchen - aus den unterschiedlichsten Gründen.Spiegel » Mo 29. Dez 2014, 23:09 hat geschrieben:Der Begriff Asylant ist übrigens ein ganz Schlimmer.
Bitte keinen Deutschen als Asylant bezeichnen, kann schlimm enden.
Und das Wort Islam kommt demnächst auch auf die Liste.
Sagen kannste aber alles, nur nicht zu jeden.
Martin** » Di 30. Dez 2014, 11:01 hat geschrieben: Wer verbietet es Dir?
Der Begriff Ausländer ist übrigens nicht rechtsradikal. Was könnte das über dich aussagen? Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust?Spiegel » Di 30. Dez 2014, 10:09 hat geschrieben:„Das Leben soll mein Spiegel sein“
Spieglein
Quatsch.Spiegel » So 28. Dez 2014, 19:50 hat geschrieben:Negativ hinterlegte Begriffe werden von den Rechtsradikalen Parteien in Deutschland leider gerne benutzt, um zu diffamieren. Wer den Begriff benutzt gerät schnell in Verdacht.
Viel lieber sollten Wörter wie
Mitbürger, Nachbarn, Mitbewohner, Zugereiste usw. also Begriffe, die nicht vorbelastet sind verwendet werden.
Die deutschen mit Mitgrationshintergrund sind aber keine Ausländer.Adam Smith » So 28. Dez 2014, 20:02 hat geschrieben:Es gibt halt auch den Deutschen mit Migrationshintergrund.
Dagegen wehre ich mich! Dummes Geschwätz links-grüner Oberlehrer, die einem ihre Meinung aufdrücken wollen. Diese Leute schrecken vor nichts zurück. Diffamierung der Unwilligen steht bei ihnen an erster Stelle.keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 11:33
Das Tabu!
Zum Beispiel, über die Probleme mit ausländischen Minderheiten in Deutschland lieber nicht zu reden.
Dagegen wehren sich langsam viele,meiner Meinung nach,gibt es deshalb auch Pegida.Marie-Luise » Di 30. Dez 2014, 12:44 hat geschrieben:
Dagegen wehre ich mich! Dummes Geschwätz links-grüner Oberlehrer, die einem ihre Meinung aufdrücken wollen. Diese Leute schrecken vor nichts zurück. Diffamierung der Unwilligen steht bei ihnen an erster Stelle.
Ich liebe Elefanten, und den Elefanten im Wohnzimmer werde ich nicht umschiffen, als ob er unsichtbar wäre.
http://www.thevalueengineers.com/wp-con ... -room1.jpg
ja ja ...keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 12:33 hat geschrieben:
Das Tabu!
Zum Beispiel, über die Probleme mit ausländischen Minderheiten in Deutschland lieber nicht zu reden.
ja ja ...Marie-Luise » Di 30. Dez 2014, 12:44 hat geschrieben:
Dagegen wehre ich mich! Dummes Geschwätz links-grüner Oberlehrer, die einem ihre Meinung aufdrücken wollen. Diese Leute schrecken vor nichts zurück. Diffamierung der Unwilligen steht bei ihnen an erster Stelle.
keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 11:52 hat geschrieben:
Dagegen wehren sich langsam viele,meiner Meinung nach,gibt es deshalb auch Pegida.
Und wie da teilweise draufgehauen wird ist echt der Hammer!
Nee,ist nicht so.bakunicus » Di 30. Dez 2014, 13:07 hat geschrieben:
ja ja ...
seitdem die ersten portugiesen, italiener und jugoslawen nach deutschland gekommen sind, in den 50er jahren, seitdem wird ständig über ausländer und probleme geredet.
seit 60 jahren vom morgens bis abends ...
und du behauptest es gäbe ein tabu ?
es läuft nur nicht so wie du es gerne haben willst, dass nämlich alle ausländer ausgeschafft werden ohne jede rücksicht und mitgefühl, damit du endlich wieder ein stolzer deutscher unter deutschen sein kannst.
und dann kann man sich endlich um das ganze linke pack kümmern.
den punkern gehören doch schon lange die haare geschnitten, die künstler sind entartet, und die ganzen sozialarbeiter braucht auch kein mensch ...
so ist es doch, oder ?
Genau, wenn da kein Schweinebraten und Bier auf dem Tisch steht, raus!keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 12:13 hat geschrieben: Nee,ist nicht so.
Wer hier leben möchte,kann das gerne tun.
Aber dann sollte man auch für die westliche Weltanschauung sein.
aha ... die ausländer müßen also deiner gesinnungsprüfung genügen.keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 13:13 hat geschrieben: Nee,ist nicht so.
Wer hier leben möchte,kann das gerne tun.
Aber dann sollte man auch für die westliche Weltanschauung sein.
keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 12:13 hat geschrieben: Nee,ist nicht so.
Wer hier leben möchte,kann das gerne tun.
Aber dann sollte man auch für die westliche Weltanschauung sein.
Schlimm genug, als nächstes prüfen wir die Gesinnung der Eingeborenen!bakunicus » Di 30. Dez 2014, 12:17 hat geschrieben:
aha ... die ausländer müßen also deiner gesinnungsprüfung genügen.
und wer gibt dir das recht zu entscheiden was gut genug ist ?
dazu bist du berechtigt allein schon deshalb weil du in deutschland geboren bist als kind deutscher eltern ?
das bin ich auch ... und ich sehe das aber anders.
das kommt dann garantiert als nächstes ...Umetarek » Di 30. Dez 2014, 13:19 hat geschrieben: Schlimm genug, als nächstes prüfen wir die Gesinnung der Eingeborenen!
.. wieso ist das Wort "Ausländer" ein negativer Begriff .. wer so etwas schreibt macht das Wort doch selber zu einem negativen Begriff weil er es so will ...Spiegel » So 28. Dez 2014, 19:50 hat geschrieben:Negativ hinterlegte Begriffe .
Nicht verstanden? Er will anprangern, dass so teutsche Wörter wie Zigeuner, Neger, Kanake und Fidschi aus dem normalen Sprachgebrauch verschwinden, deswegen startet er eine Nebelkerze.Kanzlerqualle » Di 30. Dez 2014, 12:23 hat geschrieben: .. wieso ist das Wort "Ausländer" ein negativer Begriff .. wer so etwas schreibt macht das Wort doch selber zu einem negativen Begriff weil er es so will ...
das nennt man auch Suggestion .. wer aus dem Ausland kommt , ist eben ein Ausländer , ein Amerikaner ist auch ein Ausländer und ein Russe aus Sibirien auch ... und wenn wir in einem anderen Land sind , sind wir dort auch Ausländer , weil wir aus einem anderen Land kommen ...
.. die dürfen aber erst morgen abgeschossen werden ...Umetarek » Di 30. Dez 2014, 12:25 hat geschrieben: deswegen startet er eine Nebelkerze.
Genau. Das hast Du richtig gesagt.Kanzlerqualle » Di 30. Dez 2014, 12:23
.. wieso ist das Wort "Ausländer" ein negativer Begriff .. wer so etwas schreibt macht das Wort doch selber zu einem negativen Begriff weil er es so will ...
das nennt man auch Suggestion .. wer aus dem Ausland kommt , ist eben ein Ausländer , ein Amerikaner ist auch ein Ausländer und ein Russe aus Sibirien auch ... und wenn wir in einem anderen Land sind , sind wir dort auch Ausländer , weil wir aus einem anderen Land kommen ...
Ich teste niemanden, aber ich muss auch nicht alles gut finden.bakunicus » Di 30. Dez 2014, 13:17 hat geschrieben:
aha ... die ausländer müßen also deiner gesinnungsprüfung genügen.
und wer gibt dir das recht zu entscheiden was gut genug ist ?
dazu bist du berechtigt allein schon deshalb weil du in deutschland geboren bist als kind deutscher eltern ?
das bin ich auch ... und ich sehe das aber anders.
Was jemand isst, ist mir egal.Umetarek » Di 30. Dez 2014, 13:14 hat geschrieben: Genau, wenn da kein Schweinebraten und Bier auf dem Tisch steht, raus!![]()
Wenn es nur um ein paar Deppen geht,warum wird dann son Theater gemacht?hallelujah » Di 30. Dez 2014, 13:18 hat geschrieben:
die westliche Weltanschauung wird nicht durch ein paar Pegida-Deppen definiert
Dir vielleicht, dem nächsten der so daherredet vielleicht nicht. Man hat sich hier an deutsche und europäische Gesetze zu halten.keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 13:15 hat geschrieben: Was jemand isst, ist mir egal.
Kannste mal verraten, was die Begriffe "Ausländer" oder "Asylant als (sachlich richtige) Bezeichnung für eine bestimmte Gruppe Menschen - welche Deiner Meinug nach negativ konnotiert sind - damit zu tun haben, wie man Menschen auf der Straße anspricht?Spiegel » Di 30. Dez 2014, 14:17 hat geschrieben:Wenn ich in den Spiegel schau, seh ich dich Adam.
Prüft doch einfach mal den Grad der Beleidigung, indem ihr „Ausländer“ oder „Asylant“ zu Leuten auf der Straße sagt. Egal ob Deutscher oder nicht.
Ich lauf übrigens jeden Tag im Stechschritt zur Arbeit.
Ich sage zu Ausländern Ausländer und das ist auch richtig so.Spiegel » Di 30. Dez 2014, 14:17 hat geschrieben:Wenn ich in den Spiegel schau, seh ich dich Adam.
Prüft doch einfach mal den Grad der Beleidigung, indem ihr „Ausländer“ oder „Asylant“ zu Leuten auf der Straße sagt. Egal ob Deutscher oder nicht.
Ich lauf übrigens jeden Tag im Stechschritt zur Arbeit.
So, so: "Ausländer" ist bähbäh und rechtsextrem.Spiegel » Di 30. Dez 2014, 14:17
Wenn ich in den Spiegel schau, seh ich dich Adam.
Prüft doch einfach mal den Grad der Beleidigung, indem ihr „Ausländer“ oder „Asylant“ zu Leuten auf der Straße sagt. Egal ob Deutscher oder nicht.
Ich lauf übrigens jeden Tag im Stechschritt zur Arbeit.
Typisch Rassist, kommt dem nie in den Sinn, dass die Ayse oder der Roberto vielleicht Deutsche sind.Martin** » Di 30. Dez 2014, 16:23 hat geschrieben:Ich sage zu Ausländern Ayse oder Roberto,
aber nie "Ausländer".
ich halte mich nur ein europaeische Gesetze.Umetarek » Di 30. Dez 2014, 13:19 hat geschrieben: Man hat sich hier an deutsche und europäische Gesetze zu halten.
Du hältst dir ein europäisch Gesetz? Und wie macht es sich so? Braucht es Auslauf? Muß man es füttern?pikant » Di 30. Dez 2014, 18:00 hat geschrieben:
ich halte mich nur ein europaeische Gesetze.
Ayse ist Türkin, Roberto Portugiese.Blasphemist » Di 30. Dez 2014, 17:47 hat geschrieben: Typisch Rassist, kommt dem nie in den Sinn, dass die Ayse oder der Roberto vielleicht Deutsche sind.
Wer hier lebt ist MitbürgerMartin** » Di 30. Dez 2014, 17:23 hat geschrieben:Ich sage zu Ausländern Ayse oder Roberto,
aber nie "Ausländer".
Das ist so nicht richtig.epona » Di 30. Dez 2014, 18:10 hat geschrieben:
Wer hier lebt ist Mitbürger
Ein Mitbürger muss m.E. seine Wurzeln nicht ablegen oder verleugnen.Dark Angel » Di 30. Dez 2014, 19:24 hat geschrieben: Das ist so nicht richtig.
Wer z.B. seinen zeitweiligen Wohnsitz in Deutschland hat, verwahrt sich dagegen als Mitbürger bezeichnet zu werden.
Dafür verfügen die über viel zu viel Nationalstolz, etwas was uns Deutschen abgeht und worüber in Deutschland lebende Ausländer nur mit dem Kopf schütteln.
Wenn ich unseren "Lieblingsgriechen" als Mitbürger bezeichnen würde, bekäme ich Lokalverbot, würde in seinem Restaurant nie wieder einen Platz bekommen. Und der lebt seit mehr als 20 Jahren in Deutschland.
Und politisch korrekt zu sein .Umetarek » Di 30. Dez 2014, 14:19 hat geschrieben: Dir vielleicht, dem nächsten der so daherredet vielleicht nicht. Man hat sich hier an deutsche und europäische Gesetze zu halten.
Vor allem!keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 19:01
Und politisch korrekt zu sein .
man sollte nicht nur politisch korrekt sein.keineAhnung » Di 30. Dez 2014, 19:01 hat geschrieben:
Und politisch korrekt zu sein .
deshalb gehe ich ja auch hier in eine Kneipe mit Sky am Samstagnachmittag.epona » Di 30. Dez 2014, 18:29 hat geschrieben:
Ein Mitbürger muss m.E. seine Wurzeln nicht ablegen oder verleugnen.
Er darf u.a. seinen Nationalstolz gerne behalten.
Dennoch wollen die nicht als Mitbürger bezeichnet werden, sondern als Angehörige ihrer Nationalität.epona » Di 30. Dez 2014, 18:29 hat geschrieben:
Ein Mitbürger muss m.E. seine Wurzeln nicht ablegen oder verleugnen.
Er darf u.a. seinen Nationalstolz gerne behalten.
Wie kommst du jetzt auf abkapseln?Dark Angel » Di 30. Dez 2014, 20:13 hat geschrieben: Dennoch wollen die nicht als Mitbürger bezeichnet werden, sondern als Angehörige ihrer Nationalität.
Vor allem, wenn die nur zeitweilig in D. leben und arbeiten. Die kapseln sich in ihrer Freizeit nicht ab, im Gegenteil.
Integration ist keine Einbahnstraße und hat auch nichts damit zu tun, ob ich einen Ausländer nun Ausländer nenne oder Grieche, Türke what ever.Spiegel » Di 30. Dez 2014, 19:32 hat geschrieben:Das glaub ich schon, wenn ich meinen türkischen Nachbarn als Mitbürger begrüße, stelle ich ihn auf die selbe Stufe und er fühlt sich geehrt, wetten.
Genauso wird’s mit dem Wirte sein.
Wird auch Integration genannt, dat dingend mit der Stufe.
Habe ich anders erlebt. Das "Mitbürger" wird oft als Heuchelei empfunden, als Anbiederung.epona » Di 30. Dez 2014, 19:45 hat geschrieben:
Wie kommst du jetzt auf abkapseln?![]()
Wer hier lebt ist unabhängig seiner Herkunft ein Mitbürger.
Bisher hat sich darüber noch keiner beschwert.
Dark Angel » Di 30. Dez 2014, 19:51 hat geschrieben: Integration ist keine Einbahnstraße und hat auch nichts damit zu tun, ob ich einen Ausländer nun Ausländer nenne oder Grieche, Türke what ever.
Integration hat etwas damit zun tun, die Sprache des Landes zu erlernen und zu benutzen, in dem man lebt. Integration hat was damit zu tun, am kulturellen und gesellschaftlichen Leben des Landes teilzunehmen, in dem man lebt, die Kultur dieses Landes zu achten etc pp. Aber Integration hat auch etwas damit zu tun, Immigranten die Ausübung ihrer Religion zu ermöglichen und ihre Kultur einzubringen.
Und meinen türkischen Nachbarn nenne ich bei seinem Namen und bezeichne ihn nicht als Mitbürger. Der würde/könnte das nämlich als Verar**** auffassen und sich ganz und gar nicht geehrt fühlen.
Der Umgang mit dem Menschen ist entscheident und NICHT wie man ihn bezeichnet.