Re: Demokratie "von unten" ...!!
Verfasst: Montag 10. März 2014, 20:15
Kann mir bitte jemand in klarem und verständlichem Deutsch zusammenfassen, worum es sich hier handelt?
Das zurechtklagen ist nicht wörtlich zu verstehen sondern als Sammelbegriff. Die Kleinen machen von ihrem Recht gebrauch. Ihre Frage kann ich nicht beantworten, da es doch zu allgemein ist.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben:Interessant, happySchland, doch aus welchen meiner Informationen schlußfolgerst Du, daß die Unteren sich die Oberen zurechtklagen sollten, um sie zu einem demokratischen Verhalten zu bewegen? Hältst Du für so undemokratisch, was sie machen, daß Du die Wahl des letzten Mittels grundsätzlich voraussetzt? [
Selbstredend.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: [...]
Wenn es Mächtige gibt, die davon überzeugt sind, sie könnten sich gegenüber Ohnmächtigen diktatorisch und nicht im Sinne unserer Rechtsordnung verhalten, sollte man ja was dagegen tun, oder nicht?
Darin sehe ich keine Erklärung nur eine Beschreibung.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: Für eine solch verwegene Annahme, wie Du glaubst, sie hier gelesen zu haben, gibt es im richtigen Leben auch keine Entsprechung. Dafür gibt es nur eine Erklärung, die ich eben in folgenden Beitrag gesteckt habe: Der Souverän mit der vollen Hose ...
Was ich Ihnen dargelegt habe, war eine sehr vereinfachtes soziales Dilemma. Meines Erachtens lässt sich genau damit erklären warum wir keine Demonstration von Unten in Ihrem Sinne haben und weshalb die Realisierung Ihrer Idee unrealistisch erscheint.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: Seit wann sind Mächtige Übermenschen, die nicht auf den Druck vieler Einzelner reagieren? Was Du hier präsentiert hast, gibt sicherlich die übliche Denke vieler wieder. Doch entstand die durch so viel Unwissen und Falschwissen, daß die vielen Einzelnen sich schämen sollten.
Vor allem Nein sagen können. Sie können die Kosten einer Auseinandersetzung mit den Oberen besser tragen (finanziell, materiell), verfügen mitunter selbst über Vitamin B und die Oberen sind weitaus stärker von der Mitte abhängig als von Einzelnen der Unterschicht.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: Was gibt dir die Gewißheit, das Machtgefälle im Mittenbereich unseres Machtgefüges sei weniger steil? Weil der Mittelstand mehr Kräfte aufweist, die sich NEIN sagen trauen?
Das ist nur logisch und richtig.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: Meines Erachtens zieht sich das Prinzip der unterschiedlichen Abhängigkeit durch alle "Machtebenen" sämtlicher Subsysteme, die dann das Gesamtgefüge bilden.
Es entsteht durch die Machtlosigkeit des Einzelnen, der etwas zu verlieren hat und ein Einzelner bleibt, da auch andere etwas zu verlieren haben und sich so lange nicht solidarisch zusammenschließen, bis schon eine Gruppe existiert der man sich anschließen kann.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: Mehr Macht nach oben hin entsteht ausschließlich durch das bequeme Bewußtsein, nicht unsere demokratische Rechtsordnung nutzen zu können und im Notfall einer Art umgekehrten russischen Roulette ausgeliefert zu sein?
Durch Kollektivbildung und Aufbrechung sozialer Dilemmatas. Aber wie DAS gelingen soll..keine AhnungSIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: Was bitte, könnte sonst helfen, all die Fehlentwicklungen, die sich aus dem Versagen der Justiz zurechtgeruckelt haben bei so vielen Hosenschei§ern, in etwas zu transformieren, was Politiker mit Gesetzen nie meistern werden? An die halten sich ja immernoch vor allem rechtschaffene Bürger ... Richtig? Geht's darum, die vielen Abgreifer, Beschei§er, Machtsauger und Scherenspreizer zu fördern, oder sie zu bremsen? Wie soll das gehen? Mit einem Zauberspruch ...?
Und auch hier passt das soziale Dilemma so schön:SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 11:42 hat geschrieben: Einfach irre, welchen Hoffnungen, Denkfehlern und Irrtümern sich die Masse hingibt.
Und da sind nicht wenige darunter, denen man durchaus nachsagen kann, daß sie alles andere als bescheuert sind ...
Bürger dienen ihrem Staat auf vielfältige Weise. Sie erzeugen Leistungen und zahlen Steuern. Staatsdiener (Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst usw. bis hin zur Bundeskanzlerin) freuen sich darüber und sorgen dafür, daß die Dienste des Bürgers gerecht belohnt werden durch Straßennutzung, Bereitstellung des Kasperletheaters im großbuckligsten Wortschlachthaus der Welt (Deutscher Bundestag) und vielem mehr. Damit nicht jeder tun und lassen kann wie ihm beliebt, ist bis zur Normierung des Klopapiers bei dieser Beschäftigung alles bis in Kleinste geregelt, doch neigen Menschen, denen zu viel Vertrauen entgegengebracht wird und zu wenig Kontrolle, dazu, Rechtsvorschriften gerne so auszulegen, daß sie sich extra belohnen. Wo es doch so schwer ist, beim Umgang mit dem gemeinen Volksdepp nicht die Geduld zu verlieren, der mit nichts zufrieden ist und sich nicht nur beim Steuerzahlen anstellt, als wären Politiker die großen Ressourcenverschleuderer unserer Gesellschaft und Beamte die Faulenzer schlechthin.Deutschistani » Mo 10. Mär 2014, 20:02 hat geschrieben:Ich hätte die Frage gerne beantwortet, aber ich verstehe sie nicht.
Was soll Staatsbürgerdienst sein? Ist Wehrdienst gemeint?
Ich verstehe immer noch nicht, was du vorschlägst.SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 20:33 hat geschrieben:Aber gerne, ein_Bürger, zumal es dich ja in ganz besonderem Maße betrifft:
Bürger dienen ihrem Staat auf vielfältige Weise. Sie erzeugen Leistungen und zahlen Steuern. Staatsdiener (Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst usw. bis hin zur Bundeskanzlerin) freuen sich darüber und sorgen dafür, daß die Dienste des Bürgers gerecht belohnt werden durch Straßennutzung, Bereitstellung des Kasperletheaters im großbuckligsten Wortschlachthaus der Welt (Deutscher Bundestag) und vielem mehr. Damit nicht jeder tun und lassen kann wie ihm beliebt, ist bis zur Normierung des Klopapiers bei dieser Beschäftigung alles bis in Kleinste geregelt, doch neigen Menschen, denen zu viel Vertrauen entgegengebracht wird und zu wenig Kontrolle, dazu, Rechtsvorschriften gerne so auszulegen, daß sie sich extra belohnen. Wo es doch so schwer ist, beim Umgang mit dem gemeinen Volksdepp nicht die Geduld zu verlieren, der mit nichts zufrieden ist und sich nicht nur beim Steuerzahlen anstellt, als wären Politiker die großen Ressourcenverschleuderer unserer Gesellschaft und Beamte die Faulenzer schlechthin.
Damit nun der Bürger seinem Staat wirklich dienen kann mit seinem Engagement, ist es sinnvoll, daß er sich nach Vorschrift verhält, bzw. Beamte usw. dazu anhält, ihn insoweit über die jeweils relevanten Gesetze, Rechtsnormen, Verordnungen usw. (Rechtsvorschriften, oder Vereinbarungen des Volkes) aufzuklären. Und zwar so, daß auch der Dümmste merkt, ob er nun über den Tisch gezogen wird oder nicht. Das geschieht zwar recht oft, aber nicht immer. Vor allem dann nicht, wenn Staatsdiener Staatsbürger über den Tisch ziehen wollen, indem sie sich die Abwicklung einfach machen, oder Vorteile herausschlagen, dem Bürger zeigen, wer die Macht hat, usw. ...
So gesehen hat "Ach Gott" nicht ganz recht. "Wehrdienst an der Hinterntreterfront" ist zutreffender.
Telekolleg?ein_Bürger » Mo 10. Mär 2014, 21:49 hat geschrieben:Und wer soll mir nun Deutsch in hinreichendem Maße beibringen oder mich auf andere Weise aufklären, damit ich merke, ob und wie SIRENE mich mit seinem kunterbunt-künstlerisch-freien Geschreibsel über den Tisch ziehen will?
Bisher war mir nicht bekannt, dass Waldorf auch Erwachsenenbildung anbietet.Ach Gott » Mo 10. Mär 2014, 21:56 hat geschrieben: Telekolleg?
Nein.ein_Bürger » Mo 10. Mär 2014, 21:39 hat geschrieben:Ich verstehe immer noch nicht, was du vorschlägst.
Sollen alle Bürger Deutsch lernen, um Gesetzestexte lesen zu können?
Ist das nicht nachvollziehbar? Schließlich sollen Richter Recht sprechen, nicht die Prozessparteien anwaltlich vertreten.SIRENE hat geschrieben:Darauf muß die Verhandlung unterbrochen werden, weil der Richter in Ohnmacht gefallen ist.
Das ist nur für Leute nicht nachvollziehbar, die annehmen, Richter konnten die Wahrheit mit Löffeln fressen und das, was man ihnen nach Umlegen eines Lätzchens hineingedrückt hat, mit Macht in Gerechtigkeit umwandeln.SIRENE hat geschrieben:Darauf muß die Verhandlung unterbrochen werden, weil der Richter in Ohnmacht gefallen ist.
SIRENE » Mo 10. Mär 2014, 18:58 hat geschrieben: Sehr schön, paradoxx. Das hoffe ich doch. Oder soll das, was so vielen Angst und Bammel macht, daß das weiße Zeug hier im schwarzen Kasten unsere Situation im Land der Dichter und Denker besser beschreibt als was Larifarijournalisten und investigative Medienmenschen in unsere Kanäle drücken, vom vielen Humpeltänzchen Mächtiger und Ohnmächtiger auf einer immer größeren Spielwiese?
Wenn die Machtunterschiede zwischen Oberen und Unteren so gravierend sind, wie happySchland meinte, um die Flinte ins Korn zu werfen, bevor sie überhaupt jemand in die Hand genommen hat, welche Anhaltspunkte lassen dann so viele glauben, sie würden in einer Demokratie leben ...?
Es sind nicht die Dinge an sich, sofern wir sie überhaupt erkennen, sondern immer das Maß der Dinge.Für Lobbyismus, Intrigen, Machtkämpfe, Profilierungszirkus zwischen Wahlkrämpfen und Sesselzurechtrücken hat nicht mal mehr Verständnis, dem es glänzend geht.
Eben noch hast du eine Norm gerügt, nun bist du dazu übergegangen, Richter pauschal als befangen zu bekritteln - das alles belegt durch einen einzelnen Fall, bei dem du Unregelmäßigkeiten vermutest, und unwissenschaftlicherweise von ihm ausgehend auf allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten induzierst.SIRENE » Di 11. Mär 2014, 08:51 hat geschrieben: Ich hatte hier einen Fall geschildert, in dem sich der Bußgeldeintreiber eines Landratsamtes um die Aufklärung gedrückt hatte, ob er das Recht für seine Bußgeldverhängung vorschriftsgemäß angewendet hat und das Gericht in der mündlichen Verhandlung mit der Unwahrheit beruhigen konnte, diese Frage sei längst von seinem Vorgesetzten beantwortet worden. Er nannte sogar das Schreiben aus einer dicken Akte, das defakto diese Aufklärung nicht offenbarte. Solche Manipulationen, denen Richter aufgrund der Tatsache, daß sie der einen oder der anderen Partei mehr glauben als Recht wäre, weil für einen solchen Unterschied kein Grund vorliegt, gilt es zu verhindern. Sehr effektiv mit vorschriftsgemäßen Aufzeichnungen. Denn solche "Gelegenheiten" gibt es viele vor Gericht, die das Beseitigen bereits entstandenen Unrechts erschweren oder gar verunmöglichen.
Mit mehr Abstimmungen liegt die Demokratie am Boden.ein_Bürger » Di 11. Mär 2014, 11:10 hat geschrieben:Was "Demokratie von unten" im Sinne von Plebisziten angeht: Ja, unbedingt und allumfänglich. Siehe Schweiz!
Damit gehöre ich aber einer Minderheit an, denn die Mehrheit will schwarz-rot-hirntot.
Nicht so laut! Du störst die Ruhe der Denkfaulen.paradoxx » Di 11. Mär 2014, 11:22 hat geschrieben:... denn von oben ist sie ein Paradoxxon
Wenn du weisst, was die mehrheit will, dann solltest du das akzeptieren. Ob in der schweiz oder D. Und nicht nachmaulen.ein_Bürger » Di 11. Mär 2014, 12:10 hat geschrieben:Was "Demokratie von unten" im Sinne von Plebisziten angeht: Ja, unbedingt und allumfänglich. Siehe Schweiz!
Damit gehöre ich aber einer Minderheit an, denn die Mehrheit will schwarz-rot-hirntot.
Nein.Ach Gott » Di 11. Mär 2014, 11:32 hat geschrieben: Mit mehr Abstimmungen liegt die Demokratie am Boden.
Meinung vernommen (und entsorgt).Tantris » Di 11. Mär 2014, 11:47 hat geschrieben: Wenn du weisst, was die mehrheit will, dann solltest du das akzeptieren. Ob in der schweiz oder D. Und nicht nachmaulen.
Es kommt immer darauf an, wie die sich rekrutiert.Tantris » Di 11. Mär 2014, 11:47 hat geschrieben: Wenn du weisst, was die mehrheit will, dann solltest du das akzeptieren. Ob in der schweiz oder D. Und nicht nachmaulen.
Jetzt verstehe ich. Du stimmst meinem Engagement voll zu. Aber dann betraft meine Kritik an die hier vorherrschende "Mühelosigkeit" im Forum zur Förderung der politischen Diskussion dich doch gar nicht.paradoxx » Di 11. Mär 2014, 11:50 hat geschrieben:Es sind nicht die Dinge an sich, sofern wir sie überhaupt erkennen, sondern immer das Maß der Dinge.[list][*]Ich wünsche mir soviel Staat wie nötig und so wenig wie möglich[*]Liberalisierung um ihrer selbst willen kann fatal sein, wie uns das organisierte Bankstertum und die juristische Komplizenschaft vorexerziern, aber magst Du es, wenn Dir eine öffentliche Hand im Hintern herumfingert?[*]Verkehrsregeln können Leben retten, aber Knöllchen für die Alimentierung ganzer Heerscharen von Überversorgten, Unverhartzbaren & Pensionsberechtigten ...?[*]Wo Lobby & Bahşişhoheit uns Abertausende von Verkehrskreiseln & -hindernissen bescheren ...[*]Es wird abendfüllend, wenn wir nach Beispielen suchen[/list]Journalisten müssen die Lücke auffüllen, die eine missbräuchliche Administration hinterlässt.
- "Für Lobbyismus, Intrigen, Machtkämpfe, Profilierungszirkus zwischen Wahlkrämpfen und Sesselzurechtrücken hat nicht mal mehr Verständnis, dem es glänzend geht."
Aber Diäten sind Tagegelder (diés = Tag). Die Frage ist auch nicht eine Nebentätigkeit, sondern der Hauptamtliche als Stimmvieh und Handlanger am Gesetzesfließband ist zu beklagen. Wer Pluralismus und repräsentative Parlamente will. muss die Übermacht der Etablierten beschneiden. (s. unten)
Ich hatte nicht die Norm gerügt, sondern die mangelhafte Rechtsanwendung dazu, die gerne zugunsten jener ausfällt, die mit dem Beschei§en, Abgreifen anderer gut fahren und damit sehr viel Macht saugen und viele Scheren spreizen weltweit.ein_Bürger » Di 11. Mär 2014, 12:07 hat geschrieben:Eben noch hast du eine Norm gerügt, nun bist du dazu übergegangen, Richter pauschal als befangen zu bekritteln - das alles belegt durch einen einzelnen Fall, bei dem du Unregelmäßigkeiten vermutest, und unwissenschaftlicherweise von ihm ausgehend auf allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten induzierst.
Was sagen denn Politiker zu deinem Vorschlag, das Recht am gesprochenen Wort (ist es hier überhaupt einschlägig?) zu beschränken? Hast du es schon mit politischen Initiativen versucht?
Zu deiner Information: In Anbetracht der zunehmenden Amerikanisierung der deutschen Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft stehe ich weiteren Abwehrrechten (dazu zähle ich die Verwertung von Gesprächsmitzeichnungen) grundsätzlich offen gegenüber. Das hat einen ganz einfachen Grund: Die zunehmende Individualisierung der Gesellschaft und der sich verhärtende gesellschaftliche Wettbewerb schaffen viele rücksichtslose Menschen, die sich nicht an Sitten und Gewohnheitsrecht (sowie auch Rechtsnormen) halten. Also müssen individuelle Kontrollmöglichkeiten geschaffen bzw. erlaubt werden, um Angriffe durch sie abzuwehren. Mir wird nur nicht klar, was genau du forderst. Konkrete Gesetzesänderungen scheinen es nicht zu sein, wohl eher ein soziokultureller Paradigmenwechsel oder gar eine Verfassungsänderung. Dafür musst du dein Anliegen aber zunächst deutlich klarer und verständlicher mitteilen.
Ich verstehe wieder (bzw. immer noch) nicht, was du meinst. Kannst du das bitte nochmal erklären?SIRENE » Di 11. Mär 2014, 12:38 hat geschrieben: Ich hatte nicht die Norm gerügt, sondern die mangelhafte Rechtsanwendung dazu, die gerne zugunsten jener ausfällt, die mit dem Beschei§en, Abgreifen anderer gut fahren und damit sehr viel Macht saugen und viele Scheren spreizen weltweit.
Es geht nur darum, daß sich der Einzelne mehr um eine bessere Unterstützung mithilfe der Justiz kümmert, aber dieses letzte Mittel der Vernunft einschränkt, indem er Staatsdienern, wo auch immer sie lauern, das Verhalten abverlangt, das der Gesetzgeber als WILLEN DES VOLKES in Gesetzbücher geschrieben hat. §§ werden nicht länger versiegelte Geheimnisse bleiben, zu denen nur Juristen Zugang haben (wenn überhaupt), wenn der Bürger weiß, daß er mithilfe des Selbstbestimmungsrechtes die Fremdbestimmung auf das Ma§ einschränken kann, das allen gefällt. Und wenn der Einzelne weiß, wie er Juristen zu einem Verhalten bringen kann, das einer der besten Rechtsordnungen der Welt entspricht, ist eigentlich alles gebongt. Mehr ist nicht möglich bis auf einige kleine Verbesserungen seiner Verständigungsfähigkeiten.
Eigentlich steht alles im Threadöffner. Kann sein, daß mir auch mal besseres Formulierung gelingen. Wer weiß ...
Unterstreiche doch bitte mal, was Du nicht verstehst. Bei so viel Text könnte man ja fast den Eindruck gewinnen, Du möchtest nicht verstehen. Ich helfe Leuten, die sich für mich nicht verständlich genug ausdrücken, daß ich ihnen sage, was genau ich nicht verstehe. Verstehen ist ja grundsätzlich eine Angelegenheit des Verstehenwollens. Und nirgendwo sonst sind mir so viele Schwachsinnige begegnet wie im Rechtssystem, die meist anfallartig überhaupt nichts mehr verstanden und es oft sehr eilig hatten, um zum Bahnhof zu kommen ... Wer "Bahnhof" fragt, landet selten auf der Mülldeponie.ein_Bürger » Di 11. Mär 2014, 14:19 hat geschrieben:Ich verstehe wieder (bzw. immer noch) nicht, was du meinst. Kannst du das bitte nochmal erklären?
Am besten alles nochmal erklären, und zwar so oft, bis ich's verstehe. Verweis auf den Eröffnungsbeitrag genügt nicht, genauso wenig wie auch der richterliche Hinweis auf den Paragraphen genügt. Vergliche man mich mit o.g. Kläger, der vor Betreten des Gerichtssaals sich nicht über die Rechtslage informiert hat und daher den Richter in die Pflicht nimmt, so müsste man mir zugestehen, dass ich schon viel weiter bin: Ich habe deinen Eröffnungsbeitrag sehr wohl gelesen, nur verstehe ich ihn nicht.SIRENE » Di 11. Mär 2014, 14:10 hat geschrieben:Unterstreiche doch bitte mal, was Du nicht verstehst. Bei so viel Text könnte man ja fast den Eindruck gewinnen, Du möchtest nicht verstehen. Ich helfe Leuten, die sich für mich nicht verständlich genug ausdrücken, daß ich ihnen sage, was genau ich nicht verstehe. Verstehen ist ja grundsätzlich eine Angelegenheit des Verstehenwollens. Und nirgendwo sonst sind mir so viele Schwachsinnige begegnet wie im Rechtssystem, die meist anfallartig überhaupt nichts mehr verstanden und es oft sehr eilig hatten, um zum Bahnhof zu kommen ... Wer "Bahnhof" fragt, landet selten auf der Mülldeponie.
Daß Du aufhörst mit dem Quatsch und mir sagst, was Du nicht verstehst. Wenn nicht, läßt Du es eben. Ganz einfach. Davon geht deine Welt sicher nicht unter. Alle anderen, die schon etwas weiter sind, müssen ja auch noch umgeben sein von Leuten, die noch nicht so weit sind wie sie, damit sie sich besser fühlen können als die.ein_Bürger » Di 11. Mär 2014, 15:19 hat geschrieben:Am besten alles nochmal erklären, und zwar so oft, bis ich's verstehe. Verweis auf den Eröffnungsbeitrag genügt nicht, genauso wenig wie auch der richterliche Hinweis auf den Paragraphen genügt. Vergliche man mich mit o.g. Kläger, der vor Betreten des Gerichtssaals sich nicht über die Rechtslage informiert hat und daher den Richter in die Pflicht nimmt, so müsste man mir zugestehen, dass ich schon viel weiter bin: Ich habe deinen Eröffnungsbeitrag sehr wohl gelesen, nur verstehe ich ihn nicht.
Also: Was forderst du konkret?
Verstehe. Mehrheitsmeinungen müssen schon in deinem sinne ausfallen. Sonst sind sie nicht interessant für dich.ein_Bürger » Di 11. Mär 2014, 12:50 hat geschrieben: Meinung vernommen (und entsorgt).
Deine Argumentation ist so selten dämlich, dass sich meine Finger geradezu weigern, darauf eine Antwort zu tippen. Seit wann muss die Opposition sich die Meinung der aktuellen Mehrheit aneignen? Bist du 'n bissel blöd?Tantris » Di 11. Mär 2014, 14:46 hat geschrieben: Verstehe. Mehrheitsmeinungen müssen schon in deinem sinne ausfallen. Sonst sind sie nicht interessant für dich.
Bisten großer demokrat. Hast da wirklich was verstanden.
Na offensichtlich alles. Erst dachte ich, du willst das konkrete Gesetz kritisieren, das Tonbandaufnahmen vor Gericht verbietet. Das willst du aber nicht. Dann dachte ich, du willst das Grundgesetz ändern, um das "Selbstbestimmungsrecht" wortwörtlich aufzunehmen. Das willst du aber auch nicht. Danach dachte ich, du willst mehr direkte Demokratie. Allerdings lassen sich auch dafür keine Anhaltspunkte erkennen. Nun denke ich, du willst eine umfassende "Aufklärungspflicht" für Kläger einführen, damit sie weder Lebenszeit für Lektüre von Gesetzen verschwenden noch Geld für Rechtsanwälte ausgeben müssen, um gegen Staat und Private zu prozessieren.SIRENE » Di 11. Mär 2014, 14:43 hat geschrieben: Daß Du aufhörst mit dem Quatsch und mir sagst, was Du nicht verstehst.
Hatte ich das gesagt, Sirene?SIRENE » Di 11. Mär 2014, 12:27 hat geschrieben: Jetzt verstehe ich. Du stimmst meinem Engagement voll zu. Aber dann betraf meine Kritik an die hier vorherrschende "Mühelosigkeit" im Forum zur Förderung der politischen Diskussion dich doch gar nicht.
Schon dein erster Satz gefällt mir.SIRENE » Di 11. Mär 2014, 14:57 hat geschrieben:Das Problem ist, daß Mehrheitsmeinungen so ausfallen, wie man die Mehrheit informiert hat. Deshalb kann sie auch etwas ganz anderes wollen, als geschieht, und merkt das erst, wenn es zu spät ist.
Der Volkstrottel glaubt doch alles, solange es ihn nur am Rande betrifft und solange er sich nicht gegen Mächtige stellen muß. Deshalb handeln auch so viele irrational bis zum kollektiven Zusammenbruch.
Der Einzelne weiß nicht, was die Wahrheit ist. Er hält seine Wirklichkeit für wahr, die er sich über egoistische Wahrnehmungen, Wertungen, Erinnerungen und Erwartungen zurechtgemacht hat und darauf sitzt, bis ihn ein anderer runterschmeißt.
Mehrheiten und pluralistische, repräsentative Mehrheiten sind zweierleijorikke » Di 11. Mär 2014, 17:28 hat geschrieben: Schon dein erster Satz gefällt mir.
Wenn also die Presse oder die Bundesregierung oder sonst wer, 60 Millionen Bundesbürger anschreibt und ihnen mitteilt, Fliegenpilze seien für eine wohlschmeckende Mahlzeit ausgezeichnet geeignet, dann glauben sie es, weil ja die Mehrheit informiert wurde und fressen das Zeug.
Du bastelst dir ein Zeug zusammen...
Demnächst werde ich mal ein paar Mächtige vermöbeln. Nicht das dir mir unbedingt was getan haben, Sirene soll aber nicht denken, ich hätte Schiss.
...und natürlich halte ich meine Wahrnehmungen, Wertungen und Erinnerungen wie auch Erwartungen für die Realität, die Wahrheit.
Wem sonst soll ich vertrauen, wenn nicht mir.
Dir vielleicht?
Geht gar nicht, dann wäre ich ja wieder der Mehrheitsmeinung, die dich für leicht überspannt hält.
...und Mehrheit ist ja immer manipuliert.
Mach dir nichts draus, ich mach mir auch nichts draus.paradoxx » Di 11. Mär 2014, 17:34 hat geschrieben:Mehrheiten und pluralistische, repräsentative Mehrheiten sind zweierlei
Das war eine Schlußfolgerung aus unseren vermutlich zu knappen Informationsaustausch.paradoxx » Di 11. Mär 2014, 17:53 hat geschrieben:Hatte ich das gesagt, Sirene?
Aber wir beide müssen aufpassen, dass unsere Aussage nicht hinter der Lust am Wortspiel spurlos verschwindet.
Na wunderbar.jorikke » Di 11. Mär 2014, 18:28 hat geschrieben:Schon dein erster Satz gefällt mir.
Im Prinzip läuft das so, nur nicht mit offensichtlichem Quatsch. In welcher Welt lebst Du?Wenn also die Presse oder die Bundesregierung oder sonst wer, 60 Millionen Bundesbürger anschreibt und ihnen mitteilt, Fliegenpilze seien für eine wohlschmeckende Mahlzeit ausgezeichnet geeignet, dann glauben sie es, weil ja die Mehrheit informiert wurde und fressen das Zeug.
Du bastelst dir ein Zeug zusammen...
Warum sollte ich von dir gesprochen haben oder von Einzelnen, die sich trauen und gegen Mächtige wehren? Ich gehe doch auch nicht davon aus, daß wir alles so hinfummeln müssen, daß ein paar Durchgeknallte in Kapsmühlen ihren Spaß haben. Also wirklich.Demnächst werde ich mal ein paar Mächtige vermöbeln. Nicht das dir mir unbedingt was getan haben, Sirene soll aber nicht denken, ich hätte Schiss.
Natürlich sollst Du mir vertrauen, wem sonst? Weil es so viele Menschen deinesgleichen gibt, freuen sich Hirnforscher und Sozialpsychologen ja so und haben viel zu tun. - Wir brauchen mehr Allwissende, Götter, Perfektionisten, Menschen, die reinen Geistes sind und schon in frühester Jugend die Wirrnis des Unbewußten hinter sich gelassen und gelernt haben, ihr limbisches System abzukoppeln ......und natürlich halte ich meine Wahrnehmungen, Wertungen und Erinnerungen wie auch Erwartungen für die Realität, die Wahrheit.
Wem sonst soll ich vertrauen, wenn nicht mir.
Dir vielleicht?
Geht gar nicht, dann wäre ich ja wieder der Mehrheitsmeinung, die dich für leicht überspannt hält.
...und Mehrheit ist ja immer manipuliert.
SIRENE » Di 11. Mär 2014, 19:01 hat geschrieben:Na wunderbar.
Im Prinzip läuft das so, nur nicht mit offensichtlichem Quatsch. In welcher Welt lebst Du?
Warum sollte ich von dir gesprochen haben oder von Einzelnen, die sich trauen und gegen Mächtige wehren? Ich gehe doch auch nicht davon aus, daß wir alles so hinfummeln müssen, daß ein paar Durchgeknallte in Kapsmühlen ihren Spaß haben. Also wirklich.
Natürlich sollst Du mir vertrauen, wem sonst? Weil es so viele Menschen deinesgleichen gibt, freuen sich Hirnforscher und Sozialpsychologen ja so und haben viel zu tun. - Wir brauchen mehr Allwissende, Götter, Perfektionisten, Menschen, die reinen Geistes sind und schon in frühester Jugend die Wirrnis des Unbewußten hinter sich gelassen und gelernt haben, ihr limbisches System abzukoppeln ...
- Wahrheit ist,
was sich tatsächlich ereignet,
und bis in die kleinsten Bestandteile hinein
über qualifizierte Konsense verfiziert werden kann.Könntest Du nicht versuchen,
- Wirklichkeit ist,
was davon in den unterschiedlichen Köpfen von Vernunftwesen ankommt,
die mit unterschiedlichen Wahrnehmungen, Wertungen, Erinnerungen und Erwartungen
nur allzugerne ihre individuelle Wirklichkeit für wahr halten.
Und damit sehr viel Schei§dreck anrichten.
ein bißchen witziger zu sein,
damit nicht zu sehr der Eindruck entsteht,
Du meinst ernst,
was Du hier von dir gibst?
- Änderung: Blaue und rote Einflechtung
Wenn mich das disqualifiziert, scheint dir auf den Senkel zu gehen, daß niemand meine Erkenntnisse entkräften kann. Das mußten schon viele erkennen und brachten dann auf die eine oder andere Weise ihr Mißfallen zum Ausdruck. Nach meiner Erklärung des Begriffes "Wahrheit" kann man Wahrheit nicht pachten.jorikke » Di 11. Mär 2014, 21:49 hat geschrieben: Na, lässt dir wohl keine Ruhe.
Immer noch ein bisschen nachschieben?
Mach mal.
Ich finde viele deiner Einlassungen interessant und im Ansatz richtig.
Andere wieder völlig überzogen und gaga.
Allein, deine Meinung, die Wahrheit für dich gepachtet zu haben, disqualifiziert dich.
Schade eigentlich, von den Dümmeren bist du keiner.
Kannst du dich vor dir selber denn nur behaupten, indem du abstreitest, andere hätten sich mit deinen Überlegungen, deinen Wissen, noch nicht beschäftigt?SIRENE » Di 11. Mär 2014, 21:30 hat geschrieben:Wenn mich das disqualifiziert, scheint dir auf den Senkel zu gehen, daß niemand meine Erkenntnisse entkräften kann. Das mußten schon viele erkennen und brachten dann auf die eine oder andere Weise ihr Mißfallen zum Ausdruck. Nach meiner Erklärung des Begriffes "Wahrheit" kann man Wahrheit nicht pachten.
Und wenn jemand etwas von meinen Einlassungen für völlig überzogen oder gaga hält, darf er das mitteilen. Dann kümmere ich mich darum. Nachdem meine Erkenntnisse mit Unterstützung renommierter Experten entstanden sind, und auch nach zahlreicher Kenntnisnahme und Auseinandersetzung von Menschen, die man der Denkelite zurechnen darf, noch nie mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder verständig lebensnaher Betrachtungsweise entkräftet oder in Zweifel gezogen werden konnten, machen mir Andermeinungen von Leuten, die sich nicht mal ansatzweise mit meinem Wissen beschäftigt haben, nicht das Geringste aus. Das ärgert mich gelegentlich ein wenig, wenn ich Zeit investiert habe, damit es mir wenigstens ein bißchen was ausmacht.
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Ich habe das noch nie abstreiten müssen, weil ich das ja ständig in den Reaktionen erlebe, daß es so ist. Warum denkst Du, bin ich so "beliebt" in Diskussionsforen, wo sich bekanntlich überwiegend Menschen treffen, um mit ihrem Wissen zu glänzen, und in denen sehr oft geschwiegen wird, wenn ich ihnen ihre Denkfehler bewußt gemacht habe. Sich umdrehen und weggehen ist noch immer die einfachste Art, um sich weniger zu ärgern, sofern man das kann. Und das geht als Anonymling in Foren ja wirklich sehr einfach.jorikke » Di 11. Mär 2014, 22:53 hat geschrieben:Kannst du dich vor dir selber denn nur behaupten, indem du abstreitest, andere hätten sich mit deinen Überlegungen, deinen Wissen, noch nicht beschäftigt?
Kennst Du alles, was ich bisher gemacht habe, um dieses Urteil mit gutem Gewissen öffentlich zur Schau stellen zu können?Musst du ständig rumrenommieren?
"Vielleicht" schreibst Du. Dieses Wort findest Du bei mir selten oder nur dort, wo es belanglos ist. Ich habe noch nie in Frage gestellt, daß andere möglicherweise anders denken. Daß sie pragmatischer denken als ich, wüßte ich. Entdeckt habe ich tatsächlich noch niemanden. (Ich würde den Erfolg meines Engagement gefährden, wenn dem nicht so wäre und sich das nachweisen ließe!)Andere denken auch, vielleicht tiefer, möglicherweise anders oder auch nur pragmatischer.
Ein kleines Fragezeichen?
Tu ich das? Wie kommst Du darauf? Der linke schaut skeptisch-ängstlich auf den coolen Besserwisser in der Mitte, und der rechte ist irritiert. Ich fand das einfach nur lustig, päppele meine Posts hier gerne ein wenig auf, damit mir nicht langweilig wird.Warum glaubst du deine tiefen Gedankengänge mit drei lächerlichen Smilies unterstreichen zu müssen.
Was sollte einen Menschen zutiefst verunsichern, dessen Werke schon vor vielen Jahren einer großen Autorentagung als Referenzstücke vorgestellt worden sind, und für den mal ein hohes Versicherungstier beim Stern angerufen hat, um die Redaktion zu bewegen, einen großen Artikel über diesen Menschen zu schreiben, weil der eine gute Sache macht ...? Ich weiß zwar nicht, wer das war, könnte das aber herausfinden. Mir fehlt die Zeit, deshalb reicht mir die Erinnerung, daß ich davor mal mit den höchsten Boss der Allianz ein sehr interessantes Gespräch geführt hatte und auch daraus die Erkenntnis gewann, daß es überall nur Menschen gibt, die im Zerrfeld von Wahrheit und Wirklichkeit die unglaublichsten Dummheiten produzieren.Ich habe den Eindruck, du bist ein zutiefst verunsicherter Mensch.
Das ist zunächst keinesfalls negativ gemeint. Wer nachdenkt ist per se immer verunsichert.
Soll ich mich an Leute halten, die nichts Substantielles liefern, die aufgrund sehr dürftiger Wahrnehmungen Vorurteile fällen, abwertend spekulieren ...? Warum sollte ich? Die, die mir die Schultern klopfen, haben sich ausführlich mit meinen Erkenntnissen auseinandergesetzt. Und diese mittlerweile recht beachtliche Reihe hat nicht erst der Präsident des OLG Saarbrücken (Dr. Rixecker) begonnen, als er sich bei mir bedankte, weil ich ihn auf Fehler in seinen nicht ganz einfach zu verstehenden komprimierten Urteilskomprimierungen im "Geigel" hingewiesen hatte, der Schadensersatzbibel deutscher Juristen ...Bloß, muss man dann versuchen alle anderen klein zu reden?
Sicher kein Beispiel von Überlegenheit.
Aber halt dich ruhig an deine Schulterklopfer.
Instrumente der Demokratie sind Pluralismus, repräsentative Mehrheiten, Zivilcourage & UngehorsamSIRENE » Di 11. Mär 2014, 20:39 hat geschrieben:
- Was
- meinen denn die,
- die nicht glauben, MEHR DEMOKRATIE
- sei mit "Staatsbürgerdienst nach Vorschrift" zu erreichen,
womit wir demokratische Verhältnisse bekommen in der Bananenschalen Republik Deutschland?
Welchen Einfluß auf alle Instrumente der Demokratie hat Macht? Und womit läßt sich Macht beeinflussen ...?paradoxx » Mi 12. Mär 2014, 14:23 hat geschrieben:Instrumente der Demokratie sind Pluralismus, repräsentative Mehrheiten, Zivilcourage & Ungehorsam
Mimst du hier Cato den Älteren?paradoxx » Mi 12. Mär 2014, 13:23 hat geschrieben: Instrumente der Demokratie sind Pluralismus, repräsentative Mehrheiten, Zivilcourage & Ungehorsam
Demokratie ist immer nur ein Versuch; es gibt direkte und repräsentative, und wenn beides fehlt, dann ist es ein fake.SIRENE » Mi 12. Mär 2014, 13:33 hat geschrieben:Welchen Einfluß auf alle Instrumente der Demokratie hat Macht? Und womit läßt sich Macht beeinflussen ...?
Sind die Instrumente nicht recht wirkungslos in den Händen von Demokraten, wenn sie sich mit "Recht "ohnmächtig fühlen?