Krabat » Mo 15. Okt 2012, 23:18 hat geschrieben:
Die sind ja verschärft worden. Seit drei Jahren trage ich mein japanisches Einhandmesser nicht mehr, sondern führe ein Pfefferspray mit mir. Das ist legal.
Die Verbrecher tragen natürlich weiterhin Messer, weil denen das ja egal ist.
Die waren zu siebt.
Da hättest Du schon ne Uzi oder ne Kettensäge gebraucht.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 07:12
von Muninn
Krabat » Mo 15. Okt 2012, 22:11 hat geschrieben:
Im Prinzip kann man gar nichts machen außer nachts nicht auf die Straße zu gehen. Ich wohne an den Wedding angrenzend in Prenzlberg. Ich würde da nachts nie rübergehen. Das ist Selbstmordkommando.
Billie Holiday » Mo 15. Okt 2012, 17:53 hat geschrieben:
Gibt es nicht, man kann weder verhindern, dass Vietnamesen nachts durch die Straßen spazieren, noch dass aggressive Türken oder Araber sich zusammenrotten und zuschlagen.
Also daran, dass aggressive Araber und Türken sich hierzulande zusammenrotten und zuschlagen kann man sehr wohl etwas ändern.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 09:36
von Thomas I
ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 23:05 hat geschrieben:
Im Gegensatz zu Dir, mein emigrierter Freund, weiss ich ganz genau, wovon hier die Rede ist, wenn von "Araber - und Türkenpack, was durch die Strassen zieht" gesprochen wird.
Das sind Banden von Türken, Arabern und bes. Libanesen, welche die Stadtviertel terrorisieren.
Komm doch einfach mal nach Berlin und dann fährst Du gegen 22.00 Uhr mit der U Bahn bis Voltastrasse oder Gesundbrunnen.
Und schon sieht Deine Theoriewelt ganz anders aus ... falls Du Glück hast, und nicht selbst betroffen wirst.
Voltastrasse kenne ich nicht, aber da ich wenn ich in Berlin residiere meist im Prenzlauer Berg eine Wohnung nehme bin ich schon öfters abends die Behmstr. von U-Bahnhof/S-Bahnhof Gesundbrunnen entlanggelaufen.
Klar, es gibt saubererer Gegenden, aber irgendwie angemacht oder bedroht bin ich da noch nicht geworden. Selbst bei Umständen in denen mein Mann und ich als Paar durchaus erkennbar waren.
Daß die Verbrechensrate hier größer ist als in Posemuckel sollte nun aber keine große Überraschung sein.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 11:32
von Liegestuhl
Dampflok94 » Di 16. Okt 2012, 11:26 hat geschrieben:
Daß die Verbrechensrate hier größer ist als in Posemuckel sollte nun aber keine große Überraschung sein.
Du kennst offensichtlich Delmenhorst noch nicht.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 11:36
von Milady de Winter
Dampflok94 » Di 16. Okt 2012, 11:26 hat geschrieben:
Daß die Verbrechensrate hier größer ist als in Posemuckel sollte nun aber keine große Überraschung sein.
Mir geht es nicht um die Rate an sich. Ich glaube sogar, die ist statistisch in Frankfurt höher. Mir geht es mehr um diese ganzen Totprügel-Attacken, die Clans, die "No-Go Areas" & Co und vor allem der Vorwurf, dass offensichtlich nicht so gehandelt wird, wie gehandelt werden sollte, um dem Ganzen Herr zu werden. Wenn es um dieses Thema geht, dann hört man es primär aus der Hauptstadt. Das mag ggf. auch "gefühlt" so sein. Aber es geht hier nicht nur mir so.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 11:44
von Bukowski
ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 22:05 hat geschrieben:
Im Gegensatz zu Dir, mein emigrierter Freund, weiss ich ganz genau, wovon hier die Rede ist, wenn von "Araber - und Türkenpack, was durch die Strassen zieht" gesprochen wird.
Das sind Banden von Türken, Arabern und bes. Libanesen, welche die Stadtviertel terrorisieren.
Komm doch einfach mal nach Berlin und dann fährst Du gegen 22.00 Uhr mit der U Bahn bis Voltastrasse oder Gesundbrunnen.
Und schon sieht Deine Theoriewelt ganz anders aus ... falls Du Glück hast, und nicht selbst betroffen wirst.
tatsächlich.
Ich wohne in Berlin. - Sehr oft fahre ich um 23.00 die Strecke Bernau (OSTEN! Nazis! )
bis Gesundbrunnen (Oh Gott, da muß man auf die feindliche Strasse voller Arabertürkenlibanesen! zum Umsteigen!)
bis Moabit (Himmel Hilf!)
Schade, keine marodierenden Banden weit und breit.
Ich wohne in Berlin. - Sehr oft fahre ich um 23.00 die Strecke Bernau (OSTEN! 9
bis Gesundbrunnen (Oh Gott, da muß man auf die feindliche Strasse zum Umsteigen!)
bis Moabit (Himmel!)
Komisch, keine marodierenden Banden weit und breit.
Stimmt. War nur mal kurz zum Besuch der DHE dort. Gibt es da was besonderes was man sehen oder wissen sollte?
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 12:35
von Dampflok94
Milady de Winter » Di 16. Okt 2012, 11:36 hat geschrieben:
Mir geht es nicht um die Rate an sich. Ich glaube sogar, die ist statistisch in Frankfurt höher. Mir geht es mehr um diese ganzen Totprügel-Attacken, die Clans, die "No-Go Areas" & Co und vor allem der Vorwurf, dass offensichtlich nicht so gehandelt wird, wie gehandelt werden sollte, um dem Ganzen Herr zu werden. Wenn es um dieses Thema geht, dann hört man es primär aus der Hauptstadt. Das mag ggf. auch "gefühlt" so sein. Aber es geht hier nicht nur mir so.
Nun ist der Fall um den es hier geht gerade alles andere als eine No-Go-Area. Es ist der Alex. Und viele Fälle spielen sich gerade in und um U- und S-Bahnhöfen herum ab. Ich glaube, gerade das ist das Verstörende an der Sache. Es geht eben nicht um irgendwelche finsteren Ecken, die man meiden könnte, es geht um ganz "normale" Kieze.
Dazu kommt, es geht um Gewalt der Gewalt willen. Man kann als Betroffener wenig tun. Wenn ein Junkie mit zitternden Messer in der Hand mein Portemonnaie verlangt, dann kann ich es ihm geben und er wird garantiert mit seiner Beute verschwinden. Wenn man hingegen solchen Typen in die Hände fällt, kann man kaum was tun, um eine Eskalation zu verhindern.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 12:39
von Milady de Winter
Dampflok94 » Di 16. Okt 2012, 12:35 hat geschrieben:
Nun ist der Fall um den es hier geht gerade alles andere als eine No-Go-Area. Es ist der Alex.
Mit "No-Go Area" meinte ich auch nicht den Tatort bzw. in diesem Fall den Alex.
Ne Klapperkiste... Es heißt ja auch. Die beste Waffe im Häuserkampf. Uzi. durchladen und in das Haus schmeißen.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 15:14
von Moses
Muninn » Di 16. Okt 2012, 14:56 hat geschrieben:
Ne Klapperkiste... Es heißt ja auch. Die beste Waffe im Häuserkampf. Uzi. durchladen und in das Haus schmeißen.
Meine Erfahrungen sind da andere
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 17:30
von Dampflok94
Muninn » Di 16. Okt 2012, 14:56 hat geschrieben:
Ne Klapperkiste... Es heißt ja auch. Die beste Waffe im Häuserkampf. Uzi. durchladen und in das Haus schmeißen.
Ich wohne in Berlin. - Sehr oft fahre ich um 23.00 die Strecke Bernau (OSTEN! Nazis! )
bis Gesundbrunnen (Oh Gott, da muß man auf die feindliche Strasse voller Arabertürkenlibanesen! zum Umsteigen!)
bis Moabit (Himmel Hilf!)
Schade, keine marodierenden Banden weit und breit.
Ach komm, die meisten Menschen fahren völlig unbehelligt jeden Tag und jede Nacht U Bahn. Und wer überfällt schon Omas ....
Die Banden gibt es trotzdem!
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 23:39
von Claud
Platon » Mo 15. Okt 2012, 18:09 hat geschrieben:
Es wird ja über eine stärkere Polzeipräsenz nachgedacht. Weil die Tat geschah ja nicht in irgendeiner dunklen Nebengasse sondern direkt bei einer U-Bahn-Station in der Innenstadt (kenne mich in Berlin nicht aus, aber das dürfte in etwa hinkommen). Auch die ganzen Geschäfte deuten darauf hin, dass da öfter mal einer vorbeikommt.
Eine weitere Möglichkeit wäre das Aufstellen von Überwachungskameras. Das gibt es beispielsweise ja auch in London, wo praktisch alles videoüberwacht wird.
...
Der Ort, wo das Vorgefallen ist, befindet sich zwischen dem Roten Rathaus und dem Bahnhof Alexanderplatz. Die Strecke ist ca 250m lang und in der Regel relativ gut durch Polizei und Sicherheitskräfte geschützt, weil am Rathaus ein Objektschutz vorhanden ist, als auch auf der westlichen und östlichen Seite des Bahnhofs eine Streife der Polizei, sowie im Bahnhof selbst nochmal ein privater Sicherheitsdienst.
Dieser städtische Fleck hat eine relativ hohe Dichte an Sicherheitskräften, ist gleichzeitig aber stark verwinkelt, relativ laut und den ganzen Tag stark frequentiert, weil dort ein großer Teil der Nachtlinien verkehrt und auch viel nächtliches Leben stattfindet.
Gewalt lässt sich an der Ecke erst dann durch die Polizei komplett verhindern, stellt man dort Polizisten im 50 Meter Abstand ab.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 23:49
von ThorsHamar
Claud » Di 16. Okt 2012, 22:39 hat geschrieben:
Der Ort, wo das Vorgefallen ist, befindet sich zwischen dem Roten Rathaus und dem Bahnhof Alexanderplatz. Die Strecke ist ca 250m lang und in der Regel relativ gut durch Polizei und Sicherheitskräfte geschützt, weil am Rathaus ein Objektschutz vorhanden ist, als auch auf der westlichen und östlichen Seite des Bahnhofs eine Streife der Polizei, sowie im Bahnhof selbst nochmal ein privater Sicherheitsdienst.
Dieser städtische Fleck hat eine relativ hohe Dichte an Sicherheitskräften, ist gleichzeitig aber stark verwinkelt, relativ laut und den ganzen Tag stark frequentiert, weil dort ein großer Teil der Nachtlinien verkehrt und auch viel nächtliches Leben stattfindet.
Gewalt lässt sich an der Ecke erst dann durch die Polizei komplett verhindern, stellt man dort Polizisten im 50 Meter Abstand ab.
Es geht ja auch gar nicht darum, Einzelvorfälle praktisch auszuschliessen, das wäre eben unmöglich, sondern es geht darum, eine staatliche Gegengewalt für bestimmte Banden überhaupt bemerkbar zu machen!
Die Polizei ist z.B. für die Libanesenbanden eine Witztruppe, unfähig, schwach, als Regularium praktisch nicht existent!
Der deutsche Knast ist Urlaub und die tatsächlich akzeptierte Justiz heisst Friedensrichter!
Das IST so und wenn ich hier schon wieder die Relativierungen lese, wundert mich auch nicht, woher diese Entwicklung kam und kommt!
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Dienstag 16. Oktober 2012, 23:49
von Claud
Milady de Winter » Di 16. Okt 2012, 11:36 hat geschrieben:
Mir geht es nicht um die Rate an sich. Ich glaube sogar, die ist statistisch in Frankfurt höher. Mir geht es mehr um diese ganzen Totprügel-Attacken, die Clans, die "No-Go Areas" & Co und vor allem der Vorwurf, dass offensichtlich nicht so gehandelt wird, wie gehandelt werden sollte, um dem Ganzen Herr zu werden. Wenn es um dieses Thema geht, dann hört man es primär aus der Hauptstadt. Das mag ggf. auch "gefühlt" so sein. Aber es geht hier nicht nur mir so.
Nüchtern betrachtet kann man aber durchaus feststellen, es sind vor allen die Medien, die dieses Gefühl erzeugen. Die Statistiken machen da einfach nicht mit.
...
Seit Jahren werden in Berlin (und den meisten deutschen Städten) weniger Gewalttaten registriert. Zwar gibt es eine Dunkelziffer, also Taten, die nicht angezeigt worden sind. In der Tendenz sind sich die meisten Experten aber einig, es wird nicht mehr geschlagen oder zugestochen als früher – eher im Gegenteil. Wie in Jahren zuvor hat die Polizei auch 2011 festgestellt: Die Zahl der Körperverletzungen nimmt ab, im vergangenen Jahr um 1472 auf insgesamt 41 771Fälle.
...
Gewaltbereite Cliquen und festere Jugendbanden gibt es trotz gegenteiliger Eindrücke seltener als noch in den 90er Jahren. Schon vor einem Jahr hatten Experten begrüßt, dass jugendtypische Rohheitsdelikte weniger werden. Und insbesondere die Jugendgruppengewalt ging in den vergangenen Jahr zurück.
In Berlin wird die so genannte Jugendgruppengewalt von verschiedenen Dienststellen verfolgt. Dabei werden Raub, Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und so genannte Begleitdelikte – etwa der Besitz eines Messers – immer dann gezählt, wenn sie bei Gruppen festgestellt werden, deren Mitglieder zwischen acht und 21 Jahre alt sind. Wurden 2010 mit rund 4000 Fällen schon deutlich weniger solcher Taten registriert als noch 2009, sank die Zahl im vergangenen Jahr erneut. Die Polizei zählte weniger als 3200 Fälle mit rund 2500 Tatverdächtigen. Wohlgemerkt: In Berlin leben rund 352 000 Menschen zwischen acht und 21 Jahren. Selbst wenn Verdächtige im Alter bis 25 Jahre hinzu gezählt werden, ist die Zahl seit Jahren leicht sinkend.
Das in einer großen Stadt, mit vielen unterschiedlichsten Menschen, welche im engen Raum miteinander leben, auch in der absoluten so einiges mehr passiert, was die Medien interessiert, verwundert nicht.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 00:05
von Claud
ThorsHamar » Di 16. Okt 2012, 23:49 hat geschrieben:
Es geht ja auch gar nicht darum, Einzelvorfälle praktisch auszuschliessen, das wäre eben unmöglich, sondern es geht darum, eine staatliche Gegengewalt für bestimmte Banden überhaupt bemerkbar zu machen!
Die Polizei ist z.B. für die Libanesenbanden eine Witztruppe, unfähig, schwach, als Regularium praktisch nicht existent!
Der deutsche Knast ist Urlaub und die tatsächlich akzeptierte Justiz heisst Friedensrichter!
Das IST so und wenn ich hier schon wieder die Relativierungen lese, wundert mich auch nicht, woher diese Entwicklung kam und kommt!
Alles scheiße, auch wenn es nur gefühlt so ist.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 01:00
von Kopernikus
ThorsHamar » Di 16. Okt 2012, 23:49 hat geschrieben:
Es geht ja auch gar nicht darum, Einzelvorfälle praktisch auszuschliessen, das wäre eben unmöglich, sondern es geht darum, eine staatliche Gegengewalt für bestimmte Banden überhaupt bemerkbar zu machen!
Die Polizei ist z.B. für die Libanesenbanden eine Witztruppe, unfähig, schwach, als Regularium praktisch nicht existent!
Der deutsche Knast ist Urlaub und die tatsächlich akzeptierte Justiz heisst Friedensrichter!
Das IST so und wenn ich hier schon wieder die Relativierungen lese, wundert mich auch nicht, woher diese Entwicklung kam und kommt!
Wenn du eine Reihe von Mutmaßungen anstellst, wie die Realität aussähe, so ist die Relativierung dessen nicht gleichsam eine Verleugnung, sondern weist erstmal nur auf den Umstand hin, dass gefühlte Realitäten solange gefühlt bleiben wie sie durch objektive Untersuchung nicht bestätigt wurden. Bis jetzt hast du lediglich dein Weltbild bzgl. "Berliner Realitäten" geschildert und ob irgendwas davon stimmt, hängt allein davon ab, ob man als Leser deinem Urteil glauben(!) möchte oder nicht. Ob Gruppen von Menschen libanesischer Herkunft die deutsche Justiz als belanglos betrachten und lieber auf "Friedensrichter" vertrauen, ist erstmal eine steile Behauptung, die du entweder mit irgendeiner Art von Daten untermauern kannst oder eben nicht. Aber tu doch bitte nicht so, als seist du eine in dieser Hinsicht objektive Instanz deren persönliche Eindrücke verallgemeinerbare Wahrheit wären. Du bist intelligent genug um zu wissen, dass du solche Urteile eigentlich mit dem Halbsatz "Ich habe den Eindruck, dass" beginnnen müsstest.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 01:13
von d'Artagnan
Claud » Mi 17. Okt 2012, 00:05 hat geschrieben:
Das in einer großen Stadt, mit vielen unterschiedlichsten Menschen, welche im engen Raum miteinander leben, auch in der absoluten so einiges mehr passiert, was die Medien interessiert, verwundert nicht.
...
Alles scheiße, auch wenn es nur gefühlt so ist.
So blöd ist das Gefühl aber gar nicht, @Claud.
Statistiken sind was feines. Es gibt viele Rädchen, an denen man drehen kann.
Vor allem wenn es noch ein starkes Dunkelfeld gibt!
Wieviele der Übergriffe prügelnder Saubanden werden wohl überhaupt erst angezeigt?
Vor allem: Wie ändert sich wohl das Anzeigeverhalten der Opfer, wenn sich über die Jahre gezeigt hat, dass eine Anzeige nichts bringt, da die Straftäter ruckzuck wieder frei sind und sich rächen??
Fachleute nennen die nicht registrierten Taten „Dunkelfeld“, umgangssprachlich meist Dunkelziffer genannt. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat nun für Berlin Zahlen der „wirklichen“ Kriminalität vorgelegt – das Ergebnis ist nach Angaben von Gewerkschaftschef Bodo Pfalzgraf „erschreckend“.
Demnach liegt die Kriminalität um ein Mehrfaches höher als die knapp 500.000 Taten, die die amtliche Kriminalstatistik (PKS) nennt. Allein für die elf Delikte mit den meisten Fallzahlen rechnet die Gewerkschaft mit insgesamt 2,6 Millionen Straftaten –das ist das Fünffache der offiziellen Zahlen.
...
Kürzlich hat der Leiter der Studie, Professor Karlhans Liebl, die Ergebnisse veröffentlicht. Ergebnis: Jede zweite Tat wird nicht angezeigt. Bei Sachbeschädigung liegt das Dunkelfeld demnach bei 52 Prozent, bei Fahrraddiebstahl bei 40 Prozent und bei Beleidigung bei 98 Prozent.
Leider sind da keine Schätzungen zu Körperverletzung und Raub aufgeführt, aber da eine Beleidigung ja für die bewussten Täter eine beliebte Ouvertüre zu diesen Delikten darstellt, kann man schon ahnen, wie hoch das Dunkelfeld ist...
Die Zahl der Straftaten hat in Berlin übrigens ganz offiziell -und nicht nur "gefühlt"- zugenommen!
Ein Blick in die PKS Berlin 2011:
Abschließend noch die Gesamtzahl der 2011 gelisteten Intensivtäter: 539
Diese 539 werden sicherlich derzeit Besuch bekommen und dazu befragt werden, wo sie sich in der Nacht zum Sonntag aufgehalten haben...
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 01:29
von Katenberg
Wird mal Zeit, dass jemand in Berlin durchgreift!
Wäre mal ein Punkt, mit dem CDU-Henkel punkten könnte, aber von dem hört man ja auch nichts mehr!
Wie will man Herr über die Kriminalitt werden, wenn sich die Opfer zT gar nicht mehr trauen, die Stimme zu erheben, aus Angst vor Rache, da die Täter zu sehr geschont werden? Opferschutz vor Täterschutz!
Nur würde ich für manche Fälle gerne Ideen sammeln, wie die Opfer besser geschützt werden können.
Ich spreche hierbei vor allem von Schutz vor Racheakten durch das Umfeld des Täters.
Es gibt auch leute, die reden achselzuckend über die "eingebildeten schmerzen" anderer.
Als ob "eingebildete schmerzen" in irgendeiner weise weniger weh tun würden und ist letztendlich nicht jeder schmerz nur "eingebildet".
Also, sein leiden sollte man ernst nehmen, seine ursachenforschung genügt allerdings nicht wirklich objektiven standards... aber... wie gesagt... deswegen tuts nicht weniger weh...
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 01:33
von Claud
d'Artagnan » Mi 17. Okt 2012, 01:13 hat geschrieben:
So blöd ist das Gefühl aber gar nicht, @Claud.
Statistiken sind was feines. Es gibt viele Rädchen, an denen man drehen kann.
Vor allem wenn es noch ein starkes Dunkelfeld gibt!
Wieviele der Übergriffe prügelnder Saubanden werden wohl überhaupt erst angezeigt?
Vor allem: Wie ändert sich wohl das Anzeigeverhalten der Opfer, wenn sich über die Jahre gezeigt hat, dass eine Anzeige nichts bringt, da die Straftäter ruckzuck wieder frei sind und sich rächen??
Leider sind da keine Schätzungen zu Körperverletzung und Raub aufgeführt, aber da eine Beleidigung ja für die bewussten Täter eine beliebte Ouvertüre zu diesen Delikten darstellt, kann man schon ahnen, wie hoch das Dunkelfeld ist...
Die Zahl der Straftaten hat in Berlin übrigens ganz offiziell -und nicht nur "gefühlt"- zugenommen!
Ein Blick in die PKS Berlin 2011:
Abschließend noch die Gesamtzahl der 2011 gelisteten Intensivtäter: 539
Diese 539 werden sicherlich derzeit Besuch bekommen und dazu befragt werden, wo sie sich in der Nacht zum Sonntag aufgehalten haben...
Das akzeptieren der Existenz eines Dunkelfeldes und dahingehende Untersuchungen sind nicht erst seid 2011 vorhanden, weshalb du dir sicher sein kannst, dieses Thema ist seid einiger weile relevant und betrifft ebenso die vorherigen Jahrgänge. Desweiteren wurde in dem von mir vorher verlinkten Artikel bereits das Dunkelfeld, ebenso eine hierzu bezügliche expertenübergreifende Meinung erwähnt, die dennoch ein sinken der Kriminalität vermuten lässt. Ebenso hast du ja beiläufig erwähnt, das Dunkelfeld bezieht sich eher auf geringe, strafrechtliche relevante Taten.
Und die angedeutete Behauptung, das Anzeigeverhalten der Betroffenen hätte sich geändert, zugunsten einer Verbesserung der Kriminalitätsstatistik und zulasten des Dunkelfeldes, liese sich ja sicherlich etwas stichfester belegen.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 01:41
von ThorsHamar
Kopernikus » Mi 17. Okt 2012, 00:00 hat geschrieben:
Wenn du eine Reihe von Mutmaßungen anstellst, wie die Realität aussähe, so ist die Relativierung dessen nicht gleichsam eine Verleugnung, sondern weist erstmal nur auf den Umstand hin, dass gefühlte Realitäten solange gefühlt bleiben wie sie durch objektive Untersuchung nicht bestätigt wurden. Bis jetzt hast du lediglich dein Weltbild bzgl. "Berliner Realitäten" geschildert und ob irgendwas davon stimmt, hängt allein davon ab, ob man als Leser deinem Urteil glauben(!) möchte oder nicht. Ob Gruppen von Menschen libanesischer Herkunft die deutsche Justiz als belanglos betrachten und lieber auf "Friedensrichter" vertrauen, ist erstmal eine steile Behauptung, die du entweder mit irgendeiner Art von Daten untermauern kannst oder eben nicht. Aber tu doch bitte nicht so, als seist du eine in dieser Hinsicht objektive Instanz deren persönliche Eindrücke verallgemeinerbare Wahrheit wären. Du bist intelligent genug um zu wissen, dass du solche Urteile eigentlich mit dem Halbsatz "Ich habe den Eindruck, dass" beginnnen müsstest.
1. Zu dem Thema libanesische Banden, Grossfamilien mit Mafia - Struktur gab es im letzten Jahr Sendungen in der ARD, Bushido spielte da sogar eine unrühmliche Rolle.
Ich hatte das damals hier im Forum erwähnt.
2. Zum Thema Friedensrichter gab es in der letzten Woche einen Bericht in einem Magazin, ich weiss nicht mehr genau, in welchem.
Ich schaue mal, ob ich dazu Links finde.
3. ICH wohne in Berlin und kenne die Problembezirke seit über 40 Jahren.
Dort, wo die Polizei sich gar nicht mehr hintraut, gibt es heute auch keine Statistik mehr und so wird es scheinbar besser.
Die Hemmschwelle gegenüber dem deutschen Staat ist praktisch bei Null angekommen.
Hier der Beitrag mit Bushido: Hallo Kopernikus: Bei 5:16 sagt der Moderator genau das, was ich geschrieben habe.
Nachtrag 3: Interessant zum Thema Anzeigen bei ca. 5:39
Es gibt auch leute, die reden achselzuckend über die "eingebildeten schmerzen" anderer.
Als ob "eingebildete schmerzen" in irgendeiner weise weniger weh tun würden und ist letztendlich nicht jeder schmerz nur "eingebildet". ...
Genau darum quatscht Du wohl von Ferne über die Verhältnisse in Berlin, was?
Ich lese halt auch das, was andere berliner oder berlinbesucher schreiben. Auch ich selber hab verwandte in berlin.
Und dann ist dein ton bei solchen themen nicht so gewandt und sachlich, wie man es von dir bei anderen themen (insbesondere wenns nicht um juden geht) ja durchaus gewohnt ist.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 02:29
von ThorsHamar
Tantris » Mi 17. Okt 2012, 01:24 hat geschrieben:
Ich lese halt auch das, was andere berliner oder berlinbesucher schreiben. Auch ich selber hab verwandte in berlin.
Und dann ist dein ton bei solchen themen nicht so gewandt und sachlich, wie man es von dir bei anderen themen (insbesondere wenns nicht um juden geht) ja durchaus gewohnt ist.
Mein Ton ist dem Thema entsprechend.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 06:42
von Jekyll
ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 17:27 hat geschrieben:Der Vietnamese, der von Arabern und/oder Türken zusammengetreten wurde, ist wohl eben gestorben.
Der Innensenator gab dazu von sich, ""Zivilisatorische Standards verloren gegangen”.
Die sind in Deutschland schon viel früher verloren gegangen, auch ohne Mitwirkung von irgendwelchen Migrantenjugendlichen.
Ein neues Highlight auf dem Wege in die Anarchie ? Es ist wirklich mittlerweile unmöglich, nachts auf die Strasse zu gehen,
Du meinst, Vater Staat unternimmt nichts und lässt dich und dein Volk im Stich?
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
Dagegen kann nichts unternommen werden. Deutschland ist weder ein Polizeistaat, noch hat es ein Apartheidsregime. Weder das "durch die Straßen ziehen" noch die ethnische Zugehörigkeit an sich stellen in diesem Land ein Strafbestand dar.
Aber die Täter waren ohnehin keine "durch die Straßen ziehende" "Türken - und Araberpack", nicht wahr?
Ich bin gespannt, ob es Demos von den Grünen und Linken geben wird ....
Handelt es sich beim aktuellen Fall denn um einen rassistisch/fremdenfeindlich motivierten Tat? Oder eher ein Gewaltexzess unter Jugendlichen?
Seine Intention hat er in diesem Satz hier sehr gut zum Ausdruck gebracht:
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
Darüber möchte er reden.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 06:50
von Jekyll
ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 17:41 hat geschrieben:
Da ist was dran. Hier dürfen diese dummdreisten Verbrecher machen was sie wollen, jedenfalls bei uns im Westen. Im Osten konzentriert man sich ja immerhin auf den Kampf gegen "Rechts".
Neulich war bei uns nachts um 2 eine Verhaftungsszene, da stand in 5 Minuten die halbe Türkei auf der Strasse und hat die Polizei angberüllt. Da muss man sich so zusammennehmen, um da nicht reinzuhauen ....
Pack schlägt sich...
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 06:54
von Jekyll
Billie Holiday » Mo 15. Okt 2012, 17:53 hat geschrieben:
Gibt es nicht, man kann weder verhindern, dass Vietnamesen nachts durch die Straßen spazieren, noch dass aggressive Türken oder Araber sich zusammenrotten und zuschlagen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man sowas auch dann nicht verhindern kann, wenn aggressive Deutsche sich zusammenrotten und zuschlagen.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 07:02
von Jekyll
d'Artagnan » Mo 15. Okt 2012, 21:58 hat geschrieben:
Das Böse muss man nicht verstehen und man muss ihm auch nicht zwanghaft einem politischen Spin verpassen.
Man muss es bekämpfen.
Hm, etwas bekämpfen, was man nicht versteht??
Macht das Sinn?
Vielleicht im Mittelalter, ja, wo solche Begrifflichkeiten wie "Böse" sicher eher passender wären, aber in unserer schrecklich aufgeklärten, von Rationalität geprägten Zeit?
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 07:10
von Jekyll
ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 23:05 hat geschrieben:
Im Gegensatz zu Dir, mein emigrierter Freund, weiss ich ganz genau, wovon hier die Rede ist, wenn von "Araber - und Türkenpack, was durch die Strassen zieht" gesprochen wird.
Das sind Banden von Türken, Arabern und bes. Libanesen, welche die Stadtviertel terrorisieren.
Komm doch einfach mal nach Berlin und dann fährst Du gegen 22.00 Uhr mit der U Bahn bis Voltastrasse oder Gesundbrunnen.
Und schon sieht Deine Theoriewelt ganz anders aus ... falls Du Glück hast, und nicht selbst betroffen wirst.
Seltsam. Ich lebe seit über zwei Jahrzehnten in Kreuzberg/Neukölln und bin noch kein einziges mal irgendwelchen "Banden" von Türken oder Arabern begegnet. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich über zwei Jahrzehnte einfach nur pures Glück hatte.
Bist du dir sicher, dass du auch wirklich von Berlin, der Hauptstadt Deutschelands, redest? Es gibt ja auch anderswo Berlins, weißt du.
Ja, aber aufgrund einer sehr individuelle sozialisation. Ich z.b. hatte noch nie probleme mit juden. Wir reagieren sehr unterschiedlich auf genau die gleichen leute.
Also, was dir ein "dem thema entsprechender ton" erscheint, ist ein extrem subjektive angelegenheit.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 07:57
von Tantris
Ist die Hauptstadt besonders gefährlich? Laut Polizeilicher Kriminalstatistik gab es 2010 in Berlin pro 100.000 Einwohner 319 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Damit ist die Zahl höher als beispielsweise in München (243) oder Dresden (135). Doch Berlin ist nicht Spitzenreiter der Statistik: Die Zahlen liegen unter anderem in Aachen (325) und Dortmund (353) höher. In Hamburg (320) kommt es nahezu ebenso häufig zu entsprechenden Gewalttaten.
Auch die Entwicklung in der Hauptstadt sieht auf dem Papier wenig dramatisch aus. Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin zeigt, ist die Zahl der Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen in der Hauptstadt 2011 um 13,9 Prozent zurückgegangen: 2010 wurden noch 4529 Fälle registriert, 2011 waren es 3899.
Tantris » Mi 17. Okt 2012, 06:55 hat geschrieben:
Ja, aber aufgrund einer sehr individuelle sozialisation. Ich z.b. hatte noch nie probleme mit juden. Wir reagieren sehr unterschiedlich auf genau die gleichen leute.
Also, was dir ein "dem thema entsprechender ton" erscheint, ist ein extrem subjektive angelegenheit.
Was für eine welterschütternde Erkenntnis! Ja, der "Ton" eines Jeden ist eine subjektive Angelegenheit, es sei denn, er vertritt fremde Interessen, also z.B. Schauspieler oder Politiker.
Was hier Juden zu suchen haben, bleibt wohl Dein Geheimnis ....
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 10:07
von ThorsHamar
Tantris » Mi 17. Okt 2012, 06:57 hat geschrieben:
Ist die Hauptstadt besonders gefährlich? Laut Polizeilicher Kriminalstatistik gab es 2010 in Berlin pro 100.000 Einwohner 319 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Damit ist die Zahl höher als beispielsweise in München (243) oder Dresden (135). Doch Berlin ist nicht Spitzenreiter der Statistik: Die Zahlen liegen unter anderem in Aachen (325) und Dortmund (353) höher. In Hamburg (320) kommt es nahezu ebenso häufig zu entsprechenden Gewalttaten.
Auch die Entwicklung in der Hauptstadt sieht auf dem Papier wenig dramatisch aus. Wie die Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin zeigt, ist die Zahl der Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen in der Hauptstadt 2011 um 13,9 Prozent zurückgegangen: 2010 wurden noch 4529 Fälle registriert, 2011 waren es 3899.
Nochmal: Durch die Machtverschiebung in immer mehr Gebieten gelangen weniger Straftaten zur Anzeige. Das erklärt dann auch die Diskrepanz zwischen offizieller Statistik und der Realität.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 10:12
von ThorsHamar
Jekyll » Mi 17. Okt 2012, 06:10 hat geschrieben:Seltsam. Ich lebe seit über zwei Jahrzehnten in Kreuzberg/Neukölln und bin noch kein einziges mal irgendwelchen "Banden" von Türken oder Arabern begegnet. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich über zwei Jahrzehnte einfach nur pures Glück hatte.
Bist du dir sicher, dass du auch wirklich von Berlin, der Hauptstadt Deutschelands, redest? Es gibt ja auch anderswo Berlins, weißt du.
Ja, Kreuzberg kenne ich schon mehr als doppelt so lange wie "über 2 Jahrzehnte" ...